AT501631A1 - Abdeckvorrichtung - Google Patents

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AT501631A1 AT5422005A AT5422005A AT501631A1 AT 501631 A1 AT501631 A1 AT 501631A1 AT 5422005 A AT5422005 A AT 5422005A AT 5422005 A AT5422005 A AT 5422005A AT 501631 A1 AT501631 A1 AT 501631A1
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Description


  11684
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Fussbodenbeläge oder dergleichen mit zwei Teilen, nämlich einem Basisteil und einem Abdeckteil, wobei einer der beiden Teile zwei in Längsrichtung verlaufende Schenkel aufweist, zwischen denen eine Ausnehmung gebildet ist, welche Schenkel im Bereich der Ausnehmung eine Profilierung aufweisen, die im Wesentlichen sägezahnförmig ausgebildet ist, und wobei der andere der beiden Teile einen verzahnten Klemmkörper aufweist, der in die Ausnehmung einführbar und in mehreren Stellen zwischen den Schenkeln arretierbar ist.
Bei der Verlegung von Bodenbelägen, wie etwa Parkettböden, ergibt sich im Bereich von Türen oder anderen Stellen des Zusammenstosses unterschiedlicher Felder das Erfordernis einer formschönen und funktionellen Überbrückung.

   Diese Aufgabe wird im Allgemeinen durch Abdeckleisten gelöst, die seitlich zwei Flügel aufweisen, von denen jeder jeweils ein Feld des Bodenbelages auf jeder Seite überdeckt, wodurch ein Übergang zwischen den beiden Bereichen geschaffen wird.
Um eine Anpassung an unterschiedlich hohe Bodenbeläge zu ermöglichen und um eine gewisse Beweglichkeit im Zeitablauf zuzulassen, sind Abdeckvorrichtungen bekannt geworden, bei denen einer der beiden Teile eine zwischen zwei Schenkeln ausgebildete Ausnehmung aufweist, in die ein Klemmkörper des anderen Teiles einführbar ist. Durch eine entsprechende Verzahnung wird ein sicherer Halt erreicht und durch eine entsprechende Dimensionierung der Bauteile ist eine solche Abdeckvorrichtung für verschieden dicke Bodenbeläge geeignet, da der Klemmteil unterschiedlich tief in die Ausnehmung eingeführt werden kann.

   Mit einer solchen Vorrichtung ist zwar eine Höhenanpassung möglich, es verbleibt jedoch das Problem von unterschiedlichen Fussbodenhöhen auf den beiden Seiten der Abdeckvorrichtung.
Um dieses Problem zu lösen, ist vorgeschlagen worden, den Abdeckteil elastisch auszubilden, was jedoch eine Anpassung nur in geringem Ausmass ermöglicht und darüber hinaus das Problem mangelnder Stabilität und Haltbarkeit über längere Zeiträume ergibt. Eine weitere Lösung zur Anpassung an unterschiedlich hohe Fussbodenbeläge an beiden Seiten der Abdeckvorrichtung ist in der DE 203 20 273 U offenbart. Dabei ist im Basisteil eine Gelenkspfanne vorgesehen, in der schwenkbar eine Steganordnung gehalten ist, die Schenkel aufweist, die den Abdeckteil halten.

   Eine ähnliche Lösung mit Gelenkspfanne und schwenkbarem Abdeckteil ist in der AT 000.862 U des Anmelders der vorliegenden Anmeldung beschrieben. Darüber hinaus zeigt die EP 0 588 734 A eine Lösung, bei der ein Abdeckteil schwenkbar an Nägeln befestigt ist, die im Boden eingeschlagen sind.
Es hat sich herausgestellt, dass Lösungen dieser Art unbefriedigend sind, da es aufwändig ist einerseits die Gelenksanordnung und andererseits die Klemmvorrichtung auszubilden.

   Darüber hinaus ist in funktioneller Hinsicht zu bemängeln, dass es schwierig ist, in der Massenproduktion die Toleranzen so einzustellen, dass die Gelenksanordnung ein reproduzierbares Haltemoment aufweist, d.h., dass die Beweglichkeit des Gelenks nicht zu locker, aber auch nicht zu streng ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Abdeckvorrichtung der oben beschriebenen Art so weiterzubilden, dass auf konstruktiv einfache Weise eine zuverlässig wirkende Lösung geschaffen wird, die sich selbsttätig an unterschiedliche Fussbodenhöhen beidseits der Vorrichtung automatisch anpasst.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass der Klemmkörper ballig ausgebildet ist und schwenkbar in der Ausnehmung gehalten ist.

   Ballig im Sinne der Erfindung bedeutet einen im Wesentlichen runden Querschnitt, wobei jedoch gewisse Abweichungen von der Kreisform möglich sind. Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, dass die Funktion des vertikalen Höhenausgleichs und die Funktion der Schwenkbarkeit nicht wie beim Stand der Technik durch Gelenke und Rasteinrichtungen separat voneinander gelöst sind, sondern dass durch spezielle Ausbildung der Schenkel des einen Teiles und des Klemmkörpers des anderen Teiles beide Funktionalitäten gemeinsam verwirklicht werden. Durch entsprechende geometrische Ausbildung der einzelnen Teile kann eine ausreichend grosse Höhenanpassung einerseits und ein ausreichend grosser Schwenkwinkel andererseits gewährleistet werden.
Eine funktionell besonders günstige Lösung ist gegeben, wenn der Klemmkörper im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist.

   Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Klemmkräfte weitgehend unabhängig vom Schwenkwinkel des Abdeckteiles sind.
Es ist im Sinne der Erfindung sowohl möglich, dass die Schenkel am Basisteil ausgebildet sind und dass dementsprechend der Klemmkörper am Abdeckteil angeformt ist, als auch dass umgekehrt der Klemmkörper am Basisteil angeordnet ist und die Schenkel am Abdeckteil vorgesehen sind.

   Von besonderem Vorteil ist es, den Klemmkörper am Basisteil auszubilden, da es in einem solchen Fall mög lieh ist, einen bestehenden Abdeckteil zu verwenden, wie er beispielsweise in der AT 410 690 B beschrieben ist, so dass der Herstellungs- und Logistikaufwand verringert ist.
Es hat sich herausgestellt, dass in manchen Fällen die Höhenverstellbarkeit einer einzelnen Ausführungsvariante nicht ausreicht, um das gesamte Anwendungsspektrum vom dünnen Laminatboden bis zu einem relativ dicken Parkettboden abzudecken. Diesem Umstand kann natürlich grundsätzlich dadurch Rechnung getragen werden, dass zwei verschiedene Abdeckvorrichtungen für unterschiedliche Dickenbereiche hergestellt und im Handel angeboten werden.

   Der damit verbundene logistische Aufwand kann jedoch in besonders vorteilhafter Weise dadurch vermieden werden, dass der Basisteil mehrteilig ausgebildet ist und einen austauschbaren Klemmkörper aufweist. Es können damit in einer Verpackungseinheit zwei oder mehr Klemmkörper mit unterschiedlichen Höhen enthalten sein, so dass der Anwender problemlos die für seinen jeweiligen Bedarf geeignete Abdeckvorrichtung zusammenstellen kann.
Grundsätzlich ist die vorliegende Abdeckvorrichtung als Klemmsystem ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Oberseite der Abdeckleisten frei von Schraubenköpfen oder dergleichen ist.

   Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, für spezielle Anwendungen die erfindungsgemässe Lösung als Schraubsystem auszuführen, wodurch ein besonders fester Halt erreichbar ist.
In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 bis 5 verschiedene Ausführungsvarianten der Erfindung jeweils im Schnitt.
Die Ausführungsvariante von Fig. 1 besteht aus einem Basisteil 1 aus Kunststoff und einem daran befestigbaren Abdeckteil 2, der als Aluminiumprofil ausgebildet ist. Der Basisteil 1 besteht aus einer Grundplatte 3, die an einem nicht dargestellten Unterboden befestigbar ist, an der über eine Rippe 4 ein balliger Klemmkörper 5 einstückig angeformt ist, der im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist und an seinem Umfang eine Verzahnung 6 aufweist.

   Der Abdeckteil 2 weist Schenkel 7a, 7b auf, die eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 8 begrenzen und die an ihrer Innenseite eine sägezahnförmige Profilierung 9 aufweisen, die in zusammengebautem Zustand mit der Verzahnung 6 des Klemmkörpers 5 zusammenwirkt. Durch diese Ausführung ist es möglich, den Abdeckteil 2 in mehreren Winkelstellungen und in unterschiedlichen Höhen am Basisteil 1 zu befestigen, um eine Anpassung an die Höhe der angrenzenden Bodenbeläge 10, 11 zu ermöglichen, so dass die seitlichen Flügel 12, 13 des Abdeckteils 2 an der Oberfläche der Bodenbeläge 10, 11 aufliegen. -,. .. .. ..
- 4 -
Die Ausführungsvariante von Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsvariante von Fig. 1 dadurch, dass der Klemmkörper 15 am Abdeckteil 2 angeformt ist, während die Schenkel 17a, 17b einstückig am Basisteil 1 ausgebildet sind.

   Von der Funktion her entspricht diese Ausführungsvariante im Wesentlichen der von Fig. 1.
Die Ausführungsvariante von Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsvariante von Fig. 1 dadurch, dass der Basisteil 1 zweiteilig ausgebildet ist und aus einer getrennten Grundplatte 3 und einem Einsteckteil 14 ausgebildet ist, der einen austauschbaren Klemmkörper 5 bildet. Diese Ausführungsvariante ermöglicht es, einen relativ grossen Dickenbereich der angrenzenden Bodenbeläge 10, 11 abzudecken, da für dünnere Bodenbeläge ein niedriger Einsteckteil 14 vorgesehen ist, während für grössere Höhen ein Einsteckteil 14 mit entsprechend längerer Rippe 4 eingesetzt werden kann.

   Wenn in einer Verpackungseinheit neben dem Abdeckteil 2 und der Grundplatte 3 des Basisteils 1 mehrere unterschiedliche Einsteckteile 14 mitgeliefert werden, kann an Ort und Stelle die jeweils passende Abdeckvorrichtung zusammengebaut werden.
Der Klemmkörper 5 ist bei der gezeigten Ausführungsvariante nicht genau kreiszylindrisch ausgebildet, sondern im Querschnitt leicht elliptisch ausgestaltet, so dass die Höhe etwas grösser ist als die Breite des Klemmkörpers 5.

   Auf diese Weise wird erreicht, dass durch die Vorspannung der Schenkel 7a, 7b ein leichtes Moment auf den Abdeckteil 2 ausgeübt wird, wenn dieser schräg gestellt ist, das den Abdeckteil 2 in die waagrechte Stellung vorspannt.
Schrauböffnungen 20 in der Grundplatte 3 sind dazu vorgesehen, den Basisteil 1 auf einem nicht dargestellten Untergrund anzuschrauben.
Fig. 4 zeigt eine besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung, bei der der Abdeckteil 2 durch eine Schraube 18 am Basisteil 1 gesichert werden kann. Eine an der Oberfläche des Abdeckteils 2 einklemmbare Blendleiste 19 ermöglicht es, dass die Schrauben 18 bei fertiggestellter Abdeckvorrichtung nicht sichtbar sind.

   Bei dieser Ausführungsvariante erleichtert die Verzahnung 6 des Klemmkörpers 5 das Eindrehen der selbstschneidenden Schraube 18 in der jeweils gewünschten Position, wobei die Winkelstellung des Abdeckteils 2 in Fig. 4 übertrieben dargestellt ist.
Die Ausführungsvariante von Fig. 5 entspricht als Seh raub Variante der von Fig. 4 mit dem Unterschied, dass ein austauschbarer zusätzlicher Klemmkörper 25 auf den ursprünglichen Klemmkörper 5 aufgesteckt werden kann, um eine entspre chend grössere Höhe des Abdeckteils 2 zu erreichen. Die Klemmkörper 5 bzw. 25 sind hohl ausgebildet, um das Einschrauben der Schrauben 18 zu erleichtern.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, auf einfache Weise auch unterschiedliche Fussbodenhöhen in konstruktiv sauberer und zuverlässiger Weise mit einer Abdeckvorrichtung zu verbinden.

Claims (8)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Abdeckvorrichtung für Fussbodenbeläge oder dergleichen mit zwei Teilen, nämlich einem Basisteil (1) und einem Abdeckteil (2), wobei einer der beiden Teile (1, 2) zwei in Längsrichtung verlaufende Schenkel (7a, 7b; 17a; 17) aufweist, zwischen denen eine Ausnehmung (8) gebildet ist, welche Schenkel (7a, 7b; 17a; 17) im Bereich der Ausnehmung (8) eine Profilierung (9) aufweisen, die im Wesentlichen sägezahnförmig ausgebildet ist, und wobei der andere der beiden Teile (1, 2) einen verzahnten ballig ausgebildeten Klemmkörper (5, 15, 25) aufweist, der in die Ausnehmung (8) einführbar und schwenkbar in der Ausnehmung (8) gehalten ist und in mehreren Stellen zwischen den Schenkeln (7a, 7b; 17a;
17) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben (18) zur Befestigung des Abdeckteiles (2) am Basisteil (1) vorgesehen sind, die in den Klemmkörper (5, 25) einführbar sind.
1. Abdeckvorrichtung für Fussbodenbeläge oder dergleichen mit zwei Teilen, nämlich einem Basisteil (1) und einem Abdeckteil (2), wobei einer der beiden Teile (1, 2) zwei in Längsrichtung verlaufende Schenkel (7a, 7b; 17a; 17) aufweist, zwischen denen eine Ausnehmung (8) gebildet ist, welche Schenkel (7a, 7b; 17a; 17) im Bereich der Ausnehmung (8) eine Profilierung (9) aufweisen, die im Wesentlichen sägezahnförmig ausgebildet ist, und wobei der andere der beiden Teile (1, 2) einen verzahnten Klemmkörper (5, 15, 25) aufweist, der in die Ausnehmung (8) einführbar und in mehreren Stellen zwischen den Schenkeln (7a, 7b; 17a; 17) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (5, 15, 25) ballig ausgebildet ist und schwenkbar in der Ausnehmung (8) gehalten ist.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (5, 15, 25) im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (5, 15, 25) im Wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (5, 15, 25) beidseits jeweils eine einzelne Halterippe aufweist.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (5, 15, 25) beidseits jeweils eine einzelne Halterippe aufweist.
4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (17a, 17b) am Basisteil (1) ausgebildet sind.
4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (17a, 17b) am Basisteil (1) ausgebildet sind.
5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7a, 7b) am Abdeckteil (2) ausgebildet sind.
5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7a, 7b) am Abdeckteil (2) ausgebildet sind.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (1) mehrteilig ausgebildet ist und einen austauschbaren Klemmkörper (25) aufweist.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (1) mehrteilig ausgebildet ist und einen austauschbaren Klemmkörper (25) aufweist.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (5, 15, 25) hohl ausgeführt ist.
7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben (18) zur Befestigung des Abdeckteiles (2) am Basisteil (1) vorgesehen sind, die in den Klemmkörper (5, 25) einführbar sind.
8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (5, 15, 25) hohl ausgeführt ist.
9. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (5, 15, 25) aus Kunststoff hergestellt ist.
2005 03 31
Ba/Sc <EMI ID=6.1> Mag. Michael Babeluk
A-1150 Wien, Marlahilf[beta]r Gürtel 39/1 >
Tel.: (+43 1) 8928933-0 Fax: (+43 1) 89289333 e-maü: oatent<[beta]>babelu .at <EMI ID=6.1> *. 1 J
11684vlp Aktenz. : 2B A 542/2005 Klasse: E 04 F
( n e u e ) P A T E N T A N S P R Ü C H E
8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (5, 15, 25) aus Kunststoff hergestellt ist.
20060526 <EMI ID=7.1> <EMI ID=7.2> <Ba/Sc>Mag. Michael <EMI ID=7.3>
A-1150 Wien, eriahilfer Gürtel 39/17 Tel.: (+43 1) 8928933-0 Fax: (+43 1) 89289333<^>""^ T'^OHGEREICHT 1 <EMI ID=7.1> <EMI ID=7.2> <EMI ID=7.3>
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