AT4864U1 - Dachbodentreppe - Google Patents

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AT4864U1
AT4864U1 AT0806000U AT80602000U AT4864U1 AT 4864 U1 AT4864 U1 AT 4864U1 AT 0806000 U AT0806000 U AT 0806000U AT 80602000 U AT80602000 U AT 80602000U AT 4864 U1 AT4864 U1 AT 4864U1
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Wipplinger Robert
Wipplinger Dominik
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
    • E04F11/06Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
    • E04F11/062Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding
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Abstract

Eine Dachbodentreppe (1) besteht aus einer in einem Lukenrahmen (2) abschwenkbar eingesetzten zwei- oder dreiteiligen Klappstiege (3), deren Stiegenteile (31, 32, 33) jeweils an den einander zugeordneten Enden um querliegende Klappachsen (A, B) aufklappbar aneinander angelenkt sind, wobei der erste Stiegenteil (31) um eine klappachsenparallele Schwenkachse (S) im Lukenrahmen (2) lagert. Um eine automatische Betätigung zu erreichen, gehört der Klappstiege (3) ein Stellantrieb (10) zu, der sich einerends oberhalb der Schwenkachse (S) am Lukenrahmen (2) und andernends über eine längsbewegbare Stellstange (12) am zweiten Stiegenteil (32) abstützt, welcher Stellantrieb (10) eine im Klappsinn des zweiten Stiegenteils (32) oberhalb der Klappachse (A) zwischen erstem und zweitem Stiegenteil (31, 32) verlaufende Wirklinie (W) aufweist, und ist gegebenenfalls ein dritter Stiegenteil (33) gegenüber dem zweiten Stiegenteil (32) in Strecklage durch die Schwerkraft im Sinne eines Zusammenklappens und durch die Kraft einer Stellfeder (15) im Sinne eines Streckens momentenbelastet.

Description

AT 004 864 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachbodentreppe mit einer in einem Lukenrahmen eingesetzten zwei- oder dreiteiligen Klappstiege, deren Stiegenteile jeweils an den einander zugeordneten Enden um querliegende Klappachsen aufklappbar aneinander angelenkt sind, wobei der erste Stiegenteil an seinem freien Ende um eine klappachsenparallele Schwenkachse ausschwenkbar im Lukenrahmen lagert.
Diese Dachbodentreppen werden in den verschiedensten Ausführungen und mit unterschiedlicher Ausstattung hergestellt und haben sich auch vielfach bewährt, doch erfordern das Öffnen und Schließen dieser Treppen bisher eine händische Bedienung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dachbodentreppe der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch ihre automatische Betätigung auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Klappstiege ein Stellantrieb zugehört, der sich einerends oberhalb der Schwenkachse des ersten Stiegenteils am Lukenrahmen und andernends über eine längsbewegbare Stellstange am zweiten Stiegenteil abstützt, welcher Stellantrieb eine im Klappsinn des zweiten Stiegenteils oberhalb der Klappachse zwischen erstem und zweitem Stiegenteil verlaufende Wirklinie aufweist, und daß gegebenenfalls ein dritter Stiegenteil gegenüber dem zweiten Stiegenteil in Strecklage durch die Schwerkraft im Sinne eines Zusammenklappens 2 AT 004 864 Ul und durch die Kraft einer Stellfeder im Sinne eines Streckens momentenbelastet ist. Durch diesen Stellantrieb mit seiner längsbewegbaren Stellstange läßt sich die Klappstiege motorisch aufschwenken und aufkiappen und wieder zuklappen und zuschwenken, wobei die mit der Klappstiege verbundenen Ausrüstungs- und Zubehörteile, wie Unterdeckel und Oberdeckel, Handlauf od. dgl. funktionsgerecht mitbewegt werden. Die Klappstiege kann dabei mit oder ohne übliche Gewichtsausgleichsfedern vorgefertigt sein und entsprechende Anschläge sowie Endschalter sorgen für das Einhalten exakter Klapp- und Strecklagen. Ist eine dreiteilige Klappstiege vorgesehen, bleibt der dritte Stiegenteil antriebslos am zweiten Stiegenteil angelenkt und die Eigengewichts-bzw. die Stellfederbelastung des dritten Stiegenteils sorgen während des Auf- bzw. Zuklappens der Klappstiege für eine entsprechende Relativverschwenkung des dritten Stiegenteils gegenüber dem zweiten Stiegenteil. Dabei sind Eigengewicht und Federkraft so aufeinander abgestimmt, daß wegen der Lageveränderung des Schwerpunktes beim Anheben des zweiten Stiegenteils im Schließsinne die Gewichtsbelastung nach einem vorgegebenen Klappwinkel die Federbelastung überwindet und den dritten Stiegenteil gegenüber dem hochklappenden zweiten Stiegenteil ebenfalls zum Abklappen bringt und umgekehrt beim Öffnen und Absenken des zweiten Stiegenteils im Nahbereich der Strecklage die eigengewichtsbedingte Momentenbelastung unter die federkraftbedingte Momentenbelastung absinkt und die Stellfeder ein Strecken des dritten Stiegenteils gegenüber dem zweiten Stiegenteil bewirkt.
Als Stelltrieb könnte durchaus eine Kolben-Zylindereinheit vorgesehen sein, doch vorteilhafterweise ist der Stellantrieb als Spindeltrieb ausgebildet, der einfach eingesetzt und gut gesteuert werden kann.
Besonders günstig ist es, wenn sich am ersten Stiegenteil ein Handlauf über Parallellenker abstützt, an dem im dem zweiten Stiegenteil zugewandten Endbereich die Stellstange angelenkt ist, wobei der zweite Stiegenteil mit dem Handlauf über eine, vorzugsweise koaxial zum stellstangenseitigen Parallellenker angreifende, Verbindungslasche in Verbindung steht. Dadurch wird der bei der Treppenbetätigung schwenkverstellbare Handlauf als Zwischenglied zwischen Stellantrieb und zweitem Stiegenteil verwendet, wodurch sich ein an die jeweiligen baulichen Gegebenheiten und Stiegenteilabmessungen einwandfrei anpaßbarer Bewegungsablauf beim Öffnen und Schließen der Klappstiege erreichen läßt. 3 AT 004 864 Ul
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1, 2 und 3 eine erfindungsgemäße Dachbodentreppe an Hand dreier verschiedener Stellungen, der ausgeklappten Stellung, einer halb eingeklappten Stellung und der vollständig eingeklappten Stellung, jeweils in teilgeschnittener Seitenansicht.
Eine Dachbodentreppe 1 besteht aus einer in einem kastenförmigen Lukenrahmen 2 um eine querliegende Schwenkachse S abschwenkbar eingesetzten dreiteiligen Klappstiege 3, wobei der erste Stiegenteil 31 um die Schwenkachse S schwenkbar am Lukenrahmen 2, der zweite Stiegenteil 32 um eine schwenkachsenparallele Klappachse A abklappbar am ersten Stiegenteil 31 und der dritte Stiegenteil 33 um eine schwenkachsenparallele Klappachse B aufschwenkbar am zweiten Stiegenteil 32 angelenkt sind. Die Stirnseiten der Stiegenteile 31, 32, 33 bilden einander zugeordnete Endanschläge 4, 5 und bestimmen damit die Strecklage der Klappstiege (Fig. 1), wobei die Klappachse A oberhalb und die Klappachse B unterhalb der Stiegenebene liegen, so daß die Klapprichtungen zwischen erstem und zweitem Stiegenteil (31, 32) bzw. zweitem und drittem Stiegenteil (32, 33) einander entgegengesetzt sind und sich die Stiegenteile beim Zusammenklappen einwandfrei übereinanderlegen (Fig. 3).
Ein Handlauf 6 stützt sich über Parallellenker 7, 8 am ersten Stiegenteil 31 ab und der zweite Stiegenteil 32 ist über eine Verbindungslasche 9, die koaxial zum Parallellenker 8 am Handlauf 6 angreift, mit diesem Handlauf 6 verbunden. Zur automatischen Treppenbetätigung gibt es einen Stellantrieb 10, der aus einem Spindeltrieb 11 mit einer als längsbewegbare Stellstange 12 dienenden Spindel besteht und sich einer-ends an einem Widerlager 13 des Lukenrahmens 2 und andernends an einem Lagerzapfen 14 des Handlaufes 6 abstützt. Die Wirklinie W des Stellantriebes 10 verläuft dabei im Aufklappsinn des zweiten Stiegenteils 32 gegenüber dem ersten Stiegenteil 31 oberhalb der Klappachse A, so daß eine Betätigung des Stellantriebes eine Klappbewegung des zweiten Stiegenteils 32 gegenüber dem ersten Stiegenteil 31 bewirkt und bei Anlage des /[weiten Stiegenteils 32 am ersten Stiegenteil 31 eine Schwenkbewegung des ersten Stiegenteils 31 gegenüber dem Lukenrahmen 2. 4 AT 004 864 Ul
Zwischen dem zweiten Stiegenteil 32 und dem dritten Stiegenteil 33 ist eine Stellfeder 15 eingesetzt, die den dritten Stiegenteil 33 gegenüber dem zweiten Stiegenteil 32 im Bereich der Strecklage im Strecksinne belastet, so daß beim Aufschwenken der Klappstiege und beim Abklappen des zweitem Stiegenteils 32 in die Strecklage die Stellfeder 15 ein sicheres Aufklappen auch des dritten Stiegenteils 33 in die Strecklage mit sich bringt. Da die zugehörige Klappachse B unterhalb der Stiegenebene liegt, wirkt das Eigengewicht des dritten Stiegenteils 33 im Sinne eines Abklappens und auf Grund der Abstimmung der Stellfeder 15 auf das Eigengewicht und die Schwerpunktslage des dritten Stiegenteils 33 kommt es beim Aufklappen des zweiten Stiegenteils 32 ab einem bestimmten Klappwinkel zu einem schwerkraftsbedingten Drehmoment, das die Kraft der Stellfeder 15 überwindet und den dritten Stiegenteil 33 gegenüber dem zweiten Stiegenteil 32 abklappt (Fig. 2).
Wie in der Zeichnung angedeutet, ist ein im Lukenrahmen 2 angelenkter Unterdeckel 16 mit dem ersten Stiegenteil 31 über einen Mitnehmer 17 verbunden, so daß der Unterdeckel 16 bei einem Zuklappen der Treppe automatisch den Lukenrahmen 2 verschließt bzw. beim Öffnen den Lukenrahmen zum Ausklappen der Klappstiege freigibt. Zusätzlich kann der Lukenrahmen 2, wie strichpunktiert angedeutet, einen Oberdeckel 18 aufweisen, der über ein Schwenkgestänge 19, das in eine Längsführung 20 des ersten Stiegenteils 31 eingreift, ebenfalls mit der Klappstiege mitbewegt wird.
Die erfindungsgemäße Dachbodentreppe 1 läßt sich durch einfaches Betätigen des Stellantriebes 10 automatisch aus der geschlossenen, vollständig eingeklappten Stellung (Fig. 3) in die begehbereite Strecklage (Fig. 1) ausklappen bzw. in umgekehrter Reihenfolge von der Strecklage wieder in die geschlossene eingeklappte Stellung zurückbringen, wobei gleichzeitig mit der Treppenbewegung Unter- und Oberdeckel entsprechend geöffnet bzw. geschlossen werden. 5

Claims (3)

  1. AT 004 864 Ul Ansprüche: 1. Dachbodentreppe mit einer in einem Lukenrahmen eingesetzten, zwei- oder dreiteiligen Klappstiege, deren Stiegenteile jeweils an den einander zugeordneten Enden um querliegende Klappachsen aufklappbar aneinander angelenkt sind, wobei der erste Stiegenteil an seinem freien Ende um eine klappachsenparallele Schwenkachse ausschwenkbar im Lukenrahmen lagert, und mit einem Stellantrieb für die Klappbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiappstiege (3) in an sich bekannter Weise ein eine längsbewegbare Stellstange (12) umfassender Stellantrieb (10) zugehört, der sich einerends oberhalb der Schwenkachse (S) des ersten Stiegenteils (31) am Lukenrahmen (2) und andernends über die Stellstange (12) am zweiten Stiegenteil (32) abstützt, welcher Stellantrieb (10) eine im Klappsinn des zweiten Stiegenteils (32) oberhalb der Klappachse (A) zwischen erstem und zweitem Stiegenteil (31, 32) verlaufende Wirklinie (W) aufweist, und daß gegebenenfalls ein dritter Stiegenteil (33) gegenüber dem zweiten Stiegenteil (32) in Strecklage durch die Schwerkraft im Sinne eines Zusammenklappens und in an sich bekannter Weise durch die Kraft einer Stellfeder (15) im Sinne eines Strekens momentenbelastet ist.
  2. 2. Dachbodentreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Stellantrieb (10) als Spindeltrieb (11) ausgebildet ist.
  3. 3. Dachbodentreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sich am ersten Stiegenteil (31) ein Handlauf (6) über Parallellenker (7, 8) abstützt, an dem im dem zweitenStiegenteil (32) zugewandten Endbereich die Stellstange (12) angelenkt ist, wobei der zweite Stiegenteil (32) mit dem Handlauf (6) über eine, vorzugsweise koaxial zum stellstangenseitigen Parallellenker (8) angreifende, Verbindungslasche (9) in Verbindung steht. 6
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Cited By (5)

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