DE69936644T2 - Rollstuhllift mit faltbarer hebeplattform - Google Patents

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platform
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vehicle
platform unit
wheelchair lift
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Fujio Kitasaitama-gun KAMEDA
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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Fahrzeug-Rollstuhllifts für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen oder anderweitig eingeschränkter Mobilität. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung das Gebiet der Rollstuhllifte mit Antrieb mit automatisch zusammenklappbaren Plattformen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Fahrzeug-Rollstuhllifte werden weit verbreitet eingesetzt, um Personen in Rollstühlen dabei zu helfen, in ein Fahrzeug und aus einem Fahrzeug zu gelangen. Eine bekannte Art von Rollstuhllift wird von dem japanischen Unternehmen Wako Industry Company, Ltd. hergestellt als ein Rollstuhllift mit klappbarer Plattform mit einer hydraulischen Antriebssteuerung, um den Lift zwischen drei Intervallpositionen zu bewegen, d.h. einer vertikalen eingefahrenen Position innerhalb eines Fahrzeugs, einer Einstiegsposition, die im Wesentlichen horizontal angeordnet ist und sich koplanar zu dem Fahrzeugboden bzw. auf einer Ebene mit diesem befindet, und einer Bodenposition zum Laden oder Entladen eines Rollstuhls auf die oder von der Plattform. Der Liftbetrieb wird automatisch mittels Antrieb gesteuert. Die Operationen der Plattform des Aufklappen und Zusammenklappen der Plattform werden manuell gesteuert. Die Plattform des Lifts weist zwei schwenk- bzw. drehbare Abschnitte auf, wobei sich ein äußerer Abschnitt im Verhältnis zu einem inneren Abschnitt drehen kann, so dass die Ladeoberfläche der beiden Abschnitte zuerst geklappt werden kann, so dass diese zueinander ausgerichtet sind (der äußere Abschnitt dreht sich im Verhältnis zu dem inneren Abschnitt um 180°, klappt um und ruht bzw. liegt auf der Oberseite des inneren Abschnitts), und danach dreht sich der innere Abschnitt erneut in Richtung des Fahrzeuginnenraums in Verbindung mit dem äußeren Abschnitt an eine vertikale eingezogene bzw. Lagerposition.
  • Das am 12. Oktober 1982 an Rice et al. erteilte U.S. Patent US-A-4.353.436 offenbart einen manuellen Rollstuhllift zum Befördern eines Rollstuhls und dessen Insassen bzw. Fahrer auf den Boden des Fahrzeugs und von dem Fahrzeugboden. Der Lift weist eine Befestigungsvorrichtung und eine Trägereinheit auf, die beweglich an der Befestigungsvorrichtung angebracht ist, so dass die drehbar oder durch Translationsbewegung zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer sich auswärts erstreckenden Betriebsposition bewegt werden kann. Der Lift kann über elektrische Antriebssteuerung so betätigt werden, dass er sich nach oben und nach unten bewegt. Eine Plattformstruktur weist ein äußeres Plattformelement und ein inneres Plattformelement auf. Die Plattform kann manuell zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer Ladeposition geklappt werden. Die Plattform wird wie folgt geklappt. Das äußere Plattformelement dreht sich um 180° an eine Aufbewahrungsposition, wobei das innere Plattformelement überlagert wird, und wobei die geklappte Konfiguration der inneren und äußeren Plattformelemente zusätzlich um die Drehachsen an eine vertikale Ausrichtung (Drehbewegung um 90°) an die letztendliche Aufbewahrungsposition geklappt wird.
  • Das am 13. August 1985 an Savaria erteilte U.S. Patent US-A-4.534.450 offenbart eine Fahrzeug-Rollstuhllifteinheit, die in einem Fahrzeug installiert ist und einen unbehinderten Türzugang bereitstellt, selbst wenn sich die Lifteinheit an einer Aufbewahrungs- bzw. eingezogenen Position befindet. Die Lifteinheit umfasst eine Plattform, die aus einem Rahmen gebildet wird, der zwei unabhängige Abschnitte trägt bzw. stützt, die zwischen einer koplanaren Position und einer transversalen Position verschiebbar sind. Die Plattform ist drehbar zwischen einer aufrechten eingezogenen Position in dem Fahrzeug und einer äußeren intermediären Positionshöhe parallel zu dem Fahrzeugboden, und wobei sie aus dieser Position auf Bodenhöhe und von Bodenhöhe an diese Position beweglich ist.
  • Das U.S. Patent US-A-4.408.948 offenbart eine Plattformeinheit bestehend aus mehreren Abschnitten, die kontrolliert zusammengeklappt und kontrolliert auseinandergeklappt werden kann, um den Zugang bzw. Einstieg für eine Struktur zu ermöglichen, wobei die Einheit die Merkmale des Oberbegriffs aus Anspruch 1 aufweist.
  • Wünschenswert ist die weitere Gestaltung und Entwicklung eines Rollstuhllifts mit Antrieb mit einer automatisch klappbaren Plattformeinheit, die sich in zwei Plattformplatten klappen lässt, so dass die beiden Platten während der Aufwärtsbewegung zum Verstauen transversal über die Plattformeinheit zusammenklappen, und so dass die Plattformeinheit während der Abwärtsbewegung für einen Einsatz auseinandergeklappt wird, um die beiden Platten an eine im Wesentlichen horizontale Position auszuklappen, wobei die Platten dabei koplanar sind zueinander zwischen den Positionen für den Einstieg und auf Bodenhöhe. Die zusammengeklappte Plattformeinheit bleibt in dem Fahrzeug versenkt bzw. nicht sichtbar aufbewahrt aufgrund ihres flachen vertikalen Aufbewahrungs- bzw. eingezogenen Profils, wodurch eine bessere Sichtbarkeit der Fahrzeugöffnung bzw. der Fenster erzeugt wird, und wodurch eine geringere Aufbewahrungshöhe und weniger Platz erforderlich sind als bei bereits existierenden Rollstuhlliften. Ferner ist es wünschenswert, einen Rollstuhllift mit Antrieb mit einer zusammenklappbaren bzw. klappbaren Plattformeinheit bereitzustellen, mit einer deutlich erweiterten Nutzungslänge und geringerem Aufbewahrungsraum in dem Fahrzeug, was teilweise in großen Zügen oder in kommerziell eingesetzten Transportfahrzeugen, etc. erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Fahrzeug-Rollstuhllift mit Antrieb mit einer automatischen klappbaren Plattformeinheit für Personen mit körperlicher Beeinträchtigung oder anderweitig eingeschränkter Mobilität.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rollstuhllift zum Einsatz in Verbindung mit einem Fahrzeug mit einem Boden gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Rollstuhllift mit einer zusammenklappbaren Plattformeinheit bereitgestellt, wobei der Rollstuhl in einem Fahrzeug angebracht ist, so dass die Plattformeinheit so zusammengeklappt werden kann, dass eine Anordnung mit vertikal flachem Profil an einer eingezogenen bzw. Aufbewahrungsposition in dem Fahrzeug gebildet wird.
  • Der Fahrzeug-Rollstuhllift gemäß der vorliegenden Erfindung kann vollständig automatisch sein in Bezug auf das Anheben/Senken und Auseinanderklappen/Zusammenklappen der Plattformeinheit.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug-Rollstuhllift mit einer zusammenklappbaren Plattformeinheit bereitgestellt, mit einer deutlich erweiterten Nutzungs- bzw. Einsatzlänge, wie dies teilweise in großen Zügen oder kommerziellen Transportfahrzeugen, etc. erforderlich ist.
  • Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug-Rollstuhllift mit einer zusammenklappbaren Plattformeinheit, die sich in zwei Platten klappen lässt, so dass die beiden Platten über die Plattformeinheit transversal zusammengeklappt werden während der Aufwärtsbewegung zum Verstauen, und wobei die Plattformeinheit während der Abwärtsbewegung für einen Einsatz so ausgeklappt wird, dass die beiden Platten an eine im Wesentlichen horizontale Position und koplanar zueinander ausgeklappt werden. Jede Platte weist ferner eine kleinere innerste Platte auf, die transversal über die Plattformeinheit geklappt wird, um es einer Person zu ermöglichen, über den Rollstuhllift zu steigen, auch wenn sich dieser an der verstauten Position befindet, um den Einstieg in das Fahrzeug oder den Ausstieg aus dem Fahrzeug zu ermöglichen bzw. zu erleichtern und um es einer Person ferner zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, Gegenstände in das Fahrzeug zu laden oder aus dem Fahrzeug zu entladen.
  • Allgemein beschrieben stellt die vorliegende Erfindung einen Rollstuhllift zum Einsatz in Verbindung mit einem Fahrzeug mit einer Fahrzeugöffnung und einem Boden bereit. Der Rollstuhllift weist eine Befestigungseinheit auf, die an dem Fahrzeugboden angrenzend an die Fahrzeugöffnung angebracht ist. Der Lift kann über ein hydraulisches Betätigungssystem betätigt werden, das ein Paar von Hydraulikzylindern aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Paars im Verhältnis zueinander als Parallelogramm angeordneter Bindungs- bzw. Verbindungsstrukturen des Rollstuhllifts angebracht sind. Der Rollstuhllift weist ferner eine klappbare bzw. zusammenklappbare Plattformeinheit auf, welche zwei Platten aufweist, die entlang ihren benachbarten transversalen Kanten dreh- bzw. schwenkbar verbunden sind, wobei sich die Plattformeinheit aus einer eingezogenen bzw. Verstauungsposition in dem Fahrzeug an eine Einstiegsposition an der Fahrzeugöffnung bewegt sowie umgekehrt (d.h. von der Position auf Einstiegshöhe an die Verstauungsposition), und wobei die Plattformeinheit zwischen einer Position auf Einstiegshöhe und einer Position auf Bodenhöhe außerhalb des Fahrzeugs und umgekehrt (d.h. von der Position auf Bodenhöhe an die Einstiegshöhenposition) bewegt wird. Der Rollstuhllift weist ferner eine Einrichtung auf, um das Auseinanderklappen bzw. Aufklappen der Plattformeinheit zu ermöglichen, wenn sich die Plattformeinheit von der Abwärts-Einsatzposition (aus der eingezogenen Position an die Einstiegshöhenposition) bewegt, um die beiden Platten an eine im Wesentlichen horizontale Position auseinanderzuklappen, wobei die Platten dabei zueinander koplanar sind bzw. auf der gleichen Ebene liegen, und wobei die Plattformeinheit ferner geklappt wird, wenn sich die Plattformeinheit während der Aufwärts-Verstauungsbewegung (von der Einstiegshöhenposition an die eingezogene Position) bewegt. Bei dieser Anordnung kann die Plattformeinheit automatisch auseinandergeklappt und auf der Einstiegshöhenposition eingesetzt werden, und wobei sie ferner in dem auseinandergeklappten Zustand an die Position auf Bodenhöhe bewegt werden kann und umgekehrt, und wobei sie an der eingezogenen bzw. Verstauungsposition automatisch geklappt und verstaut werden kann, so dass ein vertikal flaches Profil gebildet wird, das eine bessere Sichtbarkeit der Fahrzeugöffnung erzeugt.
  • Um den Türraum in einem Fahrzeug passieren zu können, wurden dem Stand der Technik entsprechende Rollstuhllifte anhand der Türgröße und der Türform bestimmt. Aus diesem Grund wurde der Lift teilweise einwärts geneigt installiert oder weit von der Tür entfernt im Inneren positioniert, um Konflikte bzw. Beeinträchtigungen in Verbindung mit der Tür zu vermeiden, oder man entschied sich für eine kleine Plattform, um die Anforderungen in Bezug auf den freien Türraum zu erfüllen. Durch die klappbare Plattform gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein umfassendes Sortiment von Plattformgrößen gemäß den Präferenzen des jeweiligen Kunden innerhalb des begrenzten Stauraums in dem Fahrzeug installiert werden, und ferner kann der Lift flach zu dem Boden und ohne Neigung bzw. Schrägstellung (als Sicherheitsaspekt) sowie näher an der Tür installiert werden.
  • Weitere neuartige Merkmale und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung, Erörterung und den anhängigen Ansprüchen in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In besonderem Bezug auf die Zeichnungen, die ausschließlich Veranschaulichungszwecken dienen und keine einschränkende Funktion aufweisen, zeigen:
  • 1 eine veranschaulichende Ansicht des in einem Fahrzeug montierten Rollstuhllifts mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine klappbare Plattformeinheit an ihrer eingezogenen bzw. Verstauungsposition dargestellt ist;
  • 2 eine Perspektivansicht des Rollstuhllifts mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die klappbare Plattformeinheit an einer Position auf Bodenhöhe dargestellt ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Rollstuhllifts mit Antrieb, wobei die klappbare Plattformeinheit an der eingezogenen bzw. Verstauungsposition dargestellt ist;
  • 4 eine Seitenansicht des Rollstuhllifts mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die klappbare Plattformeinheit zwischen der eingezogenen Position und einer Einstiegshöhenposition dargestellt ist;
  • 5 eine Seitenansicht des Rollstuhllifts mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die klappbare Plattformeinheit an der Einstiegshöhenposition dargestellt ist;
  • 6 eine vergrößerte Perspektivansicht einer der beiden drehbaren Bindungs- bzw. Verbindungseinheiten;
  • 7 eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Rollstuhllifts mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die klappbare Plattformeinheit an der eingezogenen Position dargestellt ist, und wobei zwei kleinere, am weitesten innen gelegene Platten auseinandergeklappt sind;
  • 8 eine Perspektivansicht des Rollstuhllifts mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung aus 7, wobei die klappbare Plattformeinheit an der eingezogenen Position dargestellt ist, und wobei zwei kleinere, am weitesten innen gelegene Platten zusammengeklappt sind; und
  • 9 eine Perspektivansicht des Rollstuhllifts mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung aus 7, wobei die klappbare Plattformeinheit an einer Einstiegshöhenposition dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Zwar werden besondere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nachstehend in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei hiermit jedoch festgestellt wird, dass diese Ausführungsbeispiele lediglich beispielhaft und veranschaulichend sind für nur eine kleine Anzahl der zahlreichen möglichen besonderen Ausführungsbeispiele, welche Anwendungen der Grundsätze der vorliegenden Erfindung darstellen können, wie diese in den anhängigen Ansprüchen näher beschrieben sind.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 1 ist unter der Bezugsziffer 10 der Rollstuhllift mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung an dessen eingezogenen bzw. Verstauungsposition dargestellt, an welcher eine klappbare Plattformeinheit 12 vollständig zusammengeklappt und verstaut ist. Der Rollstuhllift 10 wird in einem Fahrzeug 2 (durch gestrichelte Linien dargestellt) angrenzend an eine Öffnung 4 installiert, wie etwa eine Seitentür des Fahrzeugs 2. Gemäß dem Umfang der vorliegenden Erfindung kann der Rollstuhllift 10 ferner auch angrenzend an eine hintere Türöffnung (nicht abgebildet) des Fahrzeugs 2 installiert werden. Der Lift 10 wird an der Türöffnung des Fahrzeugs 2 durch eine Befestigungseinheit 14 fest angebracht, wobei diese Einheit hauptsächlich eine Verankerungsplatte 16 aufweist, die durch herkömmliche Mittel bzw. Einrichtungen an dem Fahrzeugboden 6 angebracht wird.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 2 zeigt eine Perspektivansicht den Rollstuhllift 10 mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich die zusammenklappbare Plattformeinheit 12 an einer Position auf Bodenhöhe befindet, wobei eine äußere Rollenanschlageinrichtung 18 vollständig geöffnet ist und es einer Person in einem Rollstuhl (nicht abgebildet) ermöglicht, von der Plattformeinheit 12 auf die Bodenhöhe (außerhalb des Fahrzeugs) zu rollen und umgekehrt. Bei der äußeren Rollenanschlageinrichtung 18 handelt es sich um einen selbstausgerichteten Mechanismus, der dazu dient es zu verhindern, dass der Rollstuhl vorne von der Plattformeinheit rollt, bevor die Plattformeinheit die abgebildete Position auf Bodenhöhe erreicht.
  • Die Plattformeinheit 12 kann zwischen einer eingezogenen Position (siehe 3), einer Einstiegshöhenposition (siehe 5) und einer Position auf Bodenhöhe durch ein Kraftbetätigungssystem aufwärts und abwärts transportiert bzw. befördert werden. Das Betätigungssystem kann elektrisch, hydraulisch oder auf jede andere herkömmliche, dem Fachmann auf dem Gebiet bekannte Art gesteuert werden. Hierin wird ein hydraulisches Betätigungssystem ausschließlich zu Veranschaulichungszwecken beschrieben. Das hydraulische Betätigungssystem weist eine Hydraulikpumpe (nicht abgebildet), eine hydraulische Krafteinheit 17, einen manuellen Notpumpenhandgriff 19 und ein Paar gegenüberliegender Hydraulikzylinder 22 und 122 auf. Die Hydraulikzylinder 22 und 122 sind in zwei relativen Parallelogramm-Betätigungsverbindungsstrukturen 26 und 126 angebracht, die durch herkömmliche Mittel bzw. Einrichtungen an der Anker- bzw. Verankerungsplatte 16 angebracht sind, die im Fach alle allgemein bekannt sind, und wobei diese nachstehend nicht in Einzelheiten sondern allgemein beschrieben werden.
  • Die Plattformeinheit 10 weist eine innere Plattformplatte 30 und eine äußere Plattformplatte 32 auf. Die inneren und äußeren Platten 30 und 32 sind drehbar entlang ihrer transversalen benachbarten Kanten bzw. Flanken verbunden. An der Verstauungs- bzw. eingezogenen Position sind die beiden Platten 30 und 32 transversal über die Plattformeinheit 12 zusammengeklappt und so aufeinander geklappt, dass ihre Unterseiten aneinander anstoßen und im Wesentlichen in einer vertikal flachen Profilanordnung im Verhältnis zu der Türöffnung des Fahrzeugs ausgerichtet sind (siehe 3).
  • In Bezug auf die Abbildung aus 5 zeigt diese den Rollstuhllift 10 gemäß der vorliegenden Erfindung im Einsatz an der Einstiegshöhenposition (die mit der Fahrzeugtür bündig ist), wodurch es der Person in dem Rollstuhl ermöglicht wird, zwischen dem Fahrzeugboden und der Plattformeinheit 12 des Lifts nach oben und nach unten zu rollen. An dieser Position ist die Plattformeinheit 12 auseinandergeklappt, so dass die beiden Platten 30 und 32 im Wesentlichen horizontal sind und sich in vollständig koplanarer Ausrichtung zueinander befinden. Eine Brücken- bzw. Überbrückungsplatte 34 ist drehbar an einer Hinterkante der inneren Platte 30 der Plattformeinheit 12 angebracht, um den Zwischenraum zwischen dem Fahrzeugboden und der Plattformeinheit 12 auf Einstiegshöhe zu überbrücken.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 2, 3, 4 und 5 zeigen diese das Paar der Betätigungsverbindungsstrukturen 26 und 126. Zum besseren Verständnis wird nur die Betätigungsverbindungsstruktur 26 näher beschrieben, wobei hiermit festgestellt wird, dass die Betätigungsverbindungsstruktur 126 identisch ist, und wobei identische Bauteile entsprechend bezeichnet sind, und zwar mit einer jeweils um 100 erhöhten Bezugsziffer. Die Betätigungsverbindungsstruktur 26 weist einen oberen Betätigungsarm 36 und einen unteren Betätigungsarm 38 auf, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die hinteren Enden der oberen und unteren Betätigungsarme 36 und 38 sind drehbar mit einem Befestigungsträgerelement 40 verbunden, das durch herkömmliche Mittel bzw. Einrichtungen an der Verankerungsplatte 16 angebracht ist. Jedes vordere Ende der oberen und unteren Betätigungsarme 36 und 38 ist drehbar mit einem oberen Abschnitt eines elongierten vertikalen Arms 42 verbunden. Ein Paar von gegenüberliegenden Handläufen 44 und 144 wird in Verbindung mit dem Rollstuhllift 10 gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, und bewegt sich ferner in Bezug auf das Ausfahren und Einziehen der Hydraulikzylinder 22 und 122.
  • Wenn die Hydraulikzylinder 22 und 122 ausgefahren werden, so bewirken sie, dass sich die vertikalen Arme 42 und 142 nach oben bewegen. Diese Aufwärtsbewegung der vertikalen Arme 42 und 142 ist es, die die Plattformeinheit 12 aufwärts bewegt. Wenn die Hydraulikzylinder 22 und 122 eingezogen werden, so bewirkt dies, dass sich die vertikalen Arme 42 und 142 abwärts bewegen. Es ist diese Abwärtsbewegung der vertikalen Arme 42 und 142, welche die Plattformeinheit 12 abwärts bewegt.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 2 und 6 zeigen diese Einrichtungen, die das Aufklappen und Zusammenklappen der Plattformeinheit 12 ermöglichen. Diese Einrichtungen weisen ein Paar gegenüberliegender drehbarer Verbindungs- bzw. Bindungseinheiten 46 und 146 auf sowie ein Paar von gegenüberliegenden Satteleinheiten 68 und 168. Die drehbaren Bindungseinheiten 46 und 146 werden für die Bewegungen der Plattformeinheit 12 zwischen deren Verstauungsposition (eine im Wesentlichen vertikale und zusammengeklappte Position) und deren Einstiegsposition (einer im Wesentlichen horizontalen und aufgeklappten Position) eingesetzt. Zum besseren Verständnis werden hierin nur die drehbare Bindungseinheit 46 und die Satteleinheit 68 beschrieben, da hiermit festgestellt wird, dass die drehbare Bindungseinheit 146 und die Satteleinheit 167 entsprechend identische Teile bzw. Bauteile darstellen, und wobei identische Bauteile die gleichen Bezugsziffern aufweisen, deren Bezugsziffern jeweils um 100 erhöht sind. Die drehbare Bindungs- bzw. Verbindungseinheit 46 weist ein Paar von Verbindungsarmen 50 und 52 auf. Der erste Verbindungsarm 50 weist einen Schlitz 51 auf, der sich dazwischen nach unten öffnet (siehe 6), wobei ein distales Ende 60 drehbar mit einem Ende 56 eines höheren Seitenfelds 54 auf einer Seite der äußeren Platte 32 der Plattformeinheit 12 verbunden ist, um es zu verhindern, dass der Rollstuhl seitlich von der äußeren Platte 32 rollt. Das proximale Ende 62 des ersten Verbindungsarms 50 ist drehbar mit einem proximalen Ende 64 des zweiten Verbindungsarms 52 verbunden, während das distale Ende 66 des zweiten Verbindungsarms 52 drehbar mit einem erweiterten Abschnitt 58 des vertikalen Arms 42 verbunden ist. Ein kürzeres Seitenfeld 55 ist mit einer Seite der inneren Platte 30 ausgebildet, um es zu verhindern, dass der Rollstuhl von den Seiten bzw. seitlich von der inneren Platte 30 rollt. Hiermit wird festgestellt, dass die Höhe der Seitenfelder 54 und 55 verhältnismäßig identisch gestaltet werden kann.
  • Das höhere bzw. längere Seitenfeld 54 erstreckt sich über einen Abschnitt des kürzeren Seitenfelds 55. Das einzigartige daran ist es, dass das kürzere Seitenfeld 55 zusammenklappbar ist, so dass eine Vorderkante des kürzeren Seitenfelds 55 in den Schlitz 51 rutscht bzw. gleitet, der an dem ersten Verbindungsarm 50 bereitgestellt ist (siehe 4), um das Aufklappen und Zusammenklappen der Plattformeinheit 12 zu erleichtern. Bereitgestellt ist eine elongierte obere Abdeckung 53, welche den Schlitz 51 abdeckt, so dass das kürzere Seitenfeld 55 in den Schlitz 51 gleitet gegen die obere Abdeckung 53, um das Feld 55 zu führen und auszurichten und um es ferner zu ermöglichen, dass der Vorgang des Zusammenklappens oder des Aufklappen stabiler und ruhiger abläuft.
  • Die Satteleinheit 68 weist eine im Wesentlichen horizontale Gelenkverbindung 70, eine im Wesentlichen vertikale Gelenkverbindung 72 und einen Sattelblock 74 auf. Ein Ende der horizontalen Gelenkverbindung 70 kann mit dem Handlauf 44 verbunden sein, während das andere Ende dreh- bzw. schwenkbar mit dem Sattelblock 74 verbunden ist. Ein Ende der vertikalen Gelenkverbindung 72 ist drehbar mit der horizontalen Gelenkverbindung 70 und dem Sattelblock 74 verbunden, während das andere Ende drehbar mit dem hinteren Ende der inneren Plattformplatte 30 der Plattformeinheit 12 verbunden ist. Der Sattelblock 74 kann eine glatte Berührungs- bzw. Kontaktoberfläche oder ein Gelenkstück 76 aufweisen, wie dies in der Abbildung aus 6 dargestellt ist, und zwar für einen Eingriff mit einer Öffnung unter dem unteren Betätigungsarm 38, wenn sich der Lift zwischen der Einstiegshöhenposition und der verstauten Position bewegt. Durch diese Anordnung werden die Bewegungen der Plattformeinheit 12 gut geregelt, und es wird im Besonderen verhindert, dass die Plattformeinheit 12 eine frei fallende oder eine freie Einsatzbewegung während den Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Lifts erfahrt bzw. aufweist. Wenn sich die Plattformeinheit 12 von ihrer Einstiegsposition entfernt an der Position auf Bodenhöhe befindet (siehe 2), so rücken die Gelenkstücke 76 und 176 von den Unterseiten der unteren Betätigungsarme 38 und 138 aus. Wenn die Plattformeinheit 12 aus ihrer Einstiegshöhenposition in Richtung ihrer Verstauungsposition angehoben wird, gelangen die Sattelblöcke 74 und 174 oder die Gelenkstücke 76 und 176 in Kontakt mit den unteren Betätigungsarmen 38 und 138, welche die vertikalen Gelenkverbindungen 72 und 172 nach unten drücken, und wobei die innere Plattformplatte 30 durch die Drehverbindung erhöht bzw. angehoben wird. Die drehbaren Bindungseinheiten 46 und 146 ermöglichen es, dass die äußere Plattformplatte 32 nach unten geklappt werden kann. Dies stellt ein automatisches Verstauen der Plattformeinheit 12 bereit.
  • Hiermit wird festgestellt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Satteleinheiten 68 und 168 beschränkt ist. Es sei herausgestellt, dass es sich bei den Satteleinheiten zwar um die bevorzugten Ausführungsbeispiele handelt, gemäß dem Umfang der vorliegenden Erfindung aber auch Rolleneinheiten (nicht abgebildet) eingesetzt werden können.
  • Federeinrichtungen 80 (es ist nur eine Seite abgebildet) können in Verbindung mit dem Rollstuhllift 10 gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden. Die Federeinrichtungen 80 sind entsprechend mit den längeren Seitenfeldern 54 und 154 der äußeren Plattformplatte 32 und den kürzeren Seitenfeldern 55 und 155 der inneren Plattformplatte 30 verbunden, um das Aufklappen und Zusammenklappen der beiden Platten 30 und 32 der Plattformeinheit 12 zu unterstützen.
  • Der Rollstuhllift 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein einzigartiges bzw. eindeutiges Bewegungsmuster auf. Aus dieser verstauten Position an die Einstiegshöhenposition wird der Lift 10 von einer im Wesentlichen vertikalen Position an eine im Wesentlichen horizontale Position ausgefahren, und zwar in Verbindung mit einer Bewegung des Aufklappens der Plattformeinheit 12 aus einem vollständig zusammengeklappten Zustand an einen vollständig aufgeklappten Zustand. Aus der Einstiegshöhenposition an die Position auf Bodenhöhe bewegt sich der Lift 10 in einem bogenförmigen Weg nach unten, während die Plattformeinheit 12 ihren aufgeklappten und im Wesentlichen horizontalen Zustand beibehält. Wenn sich der Lift 10 aus der Position auf Bodenhöhe zurück an die eingezogene bzw. Verstauungsposition zurück bewegt, erfährt er die umgekehrten Bewegungen.
  • In Bezug auf die Abbildungen der 7, 8 und 9 zeigen diese ein alternatives Ausführungsbeispiel des Rollstuhllifts 210 mit Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Abbildung aus 7 zeigt den Rollstuhllift 210 mit Antrieb mit zusammengeklappter Plattformeinheit 212. Die Abbildung aus 8 zeigt den Rollstuhllift 210 mit Antrieb mit zusammengeklappter Plattformeinheit 212, wobei sich zwei zusätzliche klappbare innerste Platten 280 und 282 in einem zusammengeklappten Zustand befinden. Die Abbildung aus 9 zeigt den Rollstuhllift 210 mit Antrieb, wobei sich die Plattformeinheit 212 an einer Einstiegshöhenposition befindet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rollstuhllift 210 mit Antrieb dem gerade vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel sehr ähnlich, so dass auf eine Wiederholung der vorstehenden Beschreibung verzichtet wird, und wobei es sich bei dem einzigen Unterschied um die Beschaffenheit und Konfiguration der Plattformeinheit 212 handelt. Alle Komponenten des alternativen Ausführungsbeispiels des Rollstuhllifts 210 mit Antrieb weisen die gleichen Bezugsziffern plus 200 auf wie in dem vorstehend ausgeführten Ausführungsbeispiel.
  • Die Plattformeinheit 212 weist eine innere Plattformplatte 230, eine äußere Plattformplatte 232 und ein Paar von innersten Platten 280 und 282 auf, die gelenkfähig entlang ihren entsprechenden transversalen benachbarten Kanten mit den inneren und äußeren Platten 230 bzw. 232 entsprechend verbunden sind. Die innersten Platen 280 und 282 können manuell zusammengeklappt und in einer Verstauungsposition ausgeklappt werden. Zum Klappen bzw. Zusammenklappen der innersten Platten 280 und 282 kann eine Person die Verriegelungsstifte 284 drehen, die drehbar an der innersten Platte 280 und 282 angebracht sind, um diese von einer Sicherungseinrichtung wie etwa Trägern 286 zu lösen, die an den inneren und äußeren Plattformplatten 230 und 232 angebracht sind, wobei die innersten Platten 280 und 282 durch manuelle Kraft nach unten zusammengeklappt werden können.
  • Nachdem die beiden innersten Platten 280 und 282 manuell auseinandergeklappt worden sind, werden die Verriegelungsstifte 284 danach gedreht, um sie an der Sicherungseinrichtung 286 (siehe 7) an der Verstauungs- bzw. eingezogenen Position zu sichern. Die Plattformeinheit 212 kann auf die gleiche Art und Weise wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel auseinandergeklappt werden, so dass die innere Platte 230 und die äußere Platte 232 im Wesentlichen horizontal sind und eine vollständig koplanare Ausrichtung zueinander aufweisen.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 8 liegt die Einzigartigkeit der beiden innersten Platten 280 und 282 darin, dass eine Zugangsöffnung an dem Rollstuhllift 210 an der eingezogenen Position bereitgestellt wird, so dass man leicht über die Plattformeinheit 212 steigen kann, um in das Fahrzeug einzusteigen oder um aus dem Fahrzeug auszusteigen, oder um einfach Gegenstände über den Rollstuhllift 210 zu be- und entladen.
  • Näher ausgeführt handelt es sich bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung um einen Rollstuhllift zum Einsatz in Verbindung mit einem Fahrzeug mit einer Öffnung und einem Boden, wobei der Rollstuhllift folgendes umfasst: (a) eine Befestigungseinheit zur Befestigung an dem Fahrzeugboden angrenzend an die Fahrzeugöffnung; (b) ein Paar gegenüberliegender Betätigungsstrukturen, die an der Befestigungseinheit angebracht sind; (c) ein Paar gegenüberliegender Betätigungseinrichtungen, die entsprechend in dem Paar von Betätigungsstrukturen angebracht sind; (d) eine klappbare Plattformeinheit mit einer inneren Plattformplatte und einer äußeren Plattformplatte, wobei die inneren und äußeren Platten entlang ihren transversalen benachbarten Kanten drehbar verbunden sind; (e) wobei das Paar von Betätigungsstrukturen drehbar an der inneren Plattformplatte angebracht ist, um die Plattformeinheit automatisch aus einer verstauten Position in dem Fahrzeug an eine Einstiegshöhenposition an der Fahrzeugtüröffnung zu bewegen und umgekehrt, und um die Plattformeinheit automatisch von der Einstiegshöhenposition an die Position auf Bodenhöhe außerhalb des Fahrzeugs und umgekehrt zu bewegen; und (f) ein Paar gegenüberliegender drehbarer Bindungseinheiten, die mit der äußeren Plattformplatte verbunden sind, um die beiden Plattformplatten automatisch in eine transversale Richtung über die Plattformeinheit auszuklappen, wenn sich die Plattformeinheit zwischen der eingezogenen Position und der Einstiegshöhenposition bewegt, und wobei die beiden Plattformplatten ferner automatisch in die transversale Richtung über die Plattformeinheit zusammengeklappt werden, wenn die Plattformeinheit sich zwischen der Einstiegshöhenposition und der verstauten Position bewegt; (g) wobei die Plattformeinheit automatisch ausgeklappt und an der Einstiegshöhenposition eingesetzt werden kann, und wobei sie ferner an die Position auf Bodenhöhe in einem ausgeklappten Zustand bewegt werden kann und umgekehrt, und wobei sie automatisch zusammengeklappt und an der Verstauungsposition mit einem flachen Profil verstaut werden kann sowie in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung angrenzend an die Fahrzeugöffnung.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf eine bestimmte Ausführung bzw. Form oder Anordnung oder ein bestimmtes hierin offenbartes Ausführungsbeispiel oder einen bestimmten Einsatzzweck bestimmt, vielmehr sind Modifikationen verschiedener Einzelheiten oder Beziehungen möglich, ohne dabei vom Umfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Die dargestellte Vorrichtung dient somit ausschließlich der Veranschaulichung und zur Offenbarung eines einsatzfähigen Ausführungsbeispiels, und sie zeigt nicht alle der verschiedenen Ausführungen bzw. Formen oder Modifikationen, durch welche die vorliegende Erfindung ausgeführt oder betrieben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in näheren Einzelheiten beschrieben, um den Patentgesetzen dadurch zu entsprechen, dass mindestens eine der Ausführungen der Erfindung vollständig öffentlich offenbart wird. Die vorliegende genaue Beschreibung schränkt jedoch die vorliegende Erfindung in keiner Weise ein.

Claims (11)

  1. Rollstuhllift (10) zum Einsatz in Verbindung mit einem Fahrzeug mit einem Boden, wobei der Lift folgendes umfasst: ein Kraftbetätigungssystem; eine Plattformeinheit (12) mit einer inneren Platte (30) proximal zu dem Fahrzeug, und mit einer äußeren Platte (32), distal zu dem Fahrzeug, wenn sich die Plattformeinheit in einer vollständig aufgeklappten Konfiguration befindet, wobei die äußere Platte (32) ein erstes Ende, proximal zu der inneren Platte (30) aufweist, und ein zweites Ende, distal zu der inneren Platte (30), wobei die innere Platte (30) ein erstes Ende proximal zu dem Fahrzeug aufweist, und ein zweites Ende distal zu dem Fahrzeug, wobei die innere Platte (30) und die äußere Platte (32) jeweils eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweisen, wobei in der vollständig erweiterten Konfiguration die unteren Oberflächen der inneren und äußeren Platten in die gleiche Richtung zeigen, und wobei in einer zusammengeklappten Konfiguration die untere Oberfläche der äußeren Platte (32) zu der unteren Oberfläche der inneren Platte (30) ausgerichtet ist, wobei die Plattformeinheit (12) eine im Wesentlichen vertikale eingezogene Konfiguration in dem Fahrzeug aufweist, eine im Wesentlichen horizontale Einstiegshöhenkonfiguration und eine im Wesentlichen horizontale Bodenhöhenkonfiguration; einen vertikalen Arm (42, 142); und gekennzeichnet durch eine Verbindungseinheit, die mit dem genannten Kraftbetätigungssystem und der genannten Plattformeinheit verbunden ist, wobei die genannte Verbindungseinheit eine Parallelogramm-Betätigungsstruktur (26) aufweist, die mit dem vertikalen Arm (42, 142) verbunden ist; eine Einrichtung (68, 168, 46, 146), die das Aufklappen und Zusammenklappen der genannten Plattformeinheit erleichtert, wobei sie folgendes umfasst: eine Einrichtung (68, 168), die mit der genannten Plattformeinheit verbunden ist und mit der genannten Parallelogramm-Betätigungsstruktur eingreifen kann, wenn sich die genannte Plattformeinheit zwischen der Einstiegshöhenposition und der eingezogenen Position bewegt, wobei sie den Eingriff mit der genannten Parallelogramm- Betätigungsstruktur löst, wenn sich die genannte Plattformeinheit zwischen der Einstiegshöhenposition und der Bodenhöhenposition bewegt; und eine drehbare Bindungseinheit (46; 146), welche den vertikalen Arm mit dem genannten ersten Ende der genannten äußeren Platte (32) verbindet, wobei während dem Vorgang des Zusammenklappens die genannte Plattformeinheit (12) aus ihrer im Wesentlichen horizontalen Einstiegshöhenposition in Richtung ihrer im Wesentlichen vertikalen eingezogenen Position angehoben wird.
  2. Rollstuhllift nach Anspruch 1, wobei die innere Platte (30) und die äußere Platte (32) drehbar an ihren benachbarten Kanten, parallel zu einer erweiterten Kante des Fahrzeugbodens verbunden und dort entlang zusammenklappbar sind.
  3. Rollstuhllift nach Anspruch 1, wobei die drehbare Bindungseinheit (46, 146) darin einen Schlitz (51) definiert.
  4. Rollstuhllift nach Anspruch 1, wobei die äußere Platte (32) eine sich von ihr erstreckende Seitenwand (54, 154) aufweist, wobei die Seitenwand (54, 154) ein erstes Ende (56, 156) proximal zu der inneren Platte (30) aufweist und ein zweites Ende distal zu der inneren Platte (30), und wobei die drehbare Bindungseinheit (46, 146) den vertikalen Arm (41, 142) mit dem ersten Ende (56, 156) der Seitenwand (54, 154) der äußeren Platte (32) verbindet, so dass während einem Vorgang des Zusammenklappens die drehbare Bindungseinheit (46, 146) bewirkt, dass sich die äußere Platte (32) im Verhältnis zu der inneren Platte (30) dreht.
  5. Rollstuhllift nach Anspruch 4, wobei das erste Ende (56, 156) der Seitenwand (54, 154) der äußeren Platte (32) an dem ersten Ende der äußeren Platte (32) proximal zu der inneren Platte (30) angeordnet ist.
  6. Rollstuhllift nach Anspruch 4, wobei dieser ferner eine Federeinrichtung (80) umfasst, welche die Seitenwände (54, 154) der äußeren Platte (32) und die Seitenwände (55, 155) der inneren Platte (30) verbindet, um das Aufklappen und Zusammenklappen der inneren Platte (30) und der äußeren Platte (32) zu unterstützen.
  7. Rollstuhllift nach Anspruch 1, wobei die genannte Einrichtung (68, 168), die mit der genannten Plattformeinheit verbunden ist und mit der genannten Parallelogramm-Betätigungsstruktur eingreifen kann, eine Satteleinheit umfasst.
  8. Rollstuhllift nach Anspruch 7, wobei dieser ferner mindestens einen Handlauf (44, 144) umfasst, der mit der Satteleinheit verbunden ist, wobei der Handlauf (44, 144) eine zusammengeklappte Position und eine aufgeklappte Position aufweist, wobei sich der Handlauf (44, 144) während dem Vorgang des Zusammenklappen von der aufgeklappten Position an die zusammengeklappte Position bewegt.
  9. Rollstuhllift nach Anspruch 1, wobei das Kraftbetätigungssystem eine hydraulische Betätigungseinrichtung umfasst.
  10. Rollstuhllift nach Anspruch 1, wobei sich die Plattformeinheit (12) automatisch von der vertikalen eingezogenen Konfiguration an die Einstiegshöhenkonfiguration und weiter von der Einstiegshöhenkonfiguration an die Bodenhöhenkonfiguration bewegen kann.
  11. Rollstuhllift nach Anspruch 1, wobei dieser ferner einen Rollstuhl-Rollenanschlag (18) umfasst, der es verhindern kann, dass der Rollstuhl von der Plattform rollt, wenn die Plattform von dem Boden entfernt angeordnet ist.
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