AT411823B - Spritzgiesseinrichtung - Google Patents

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AT411823B
AT411823B AT15002002A AT15002002A AT411823B AT 411823 B AT411823 B AT 411823B AT 15002002 A AT15002002 A AT 15002002A AT 15002002 A AT15002002 A AT 15002002A AT 411823 B AT411823 B AT 411823B
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Franz Ing Dirneder
Stefan Eppich
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Engel Austria Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/66Mould opening, closing or clamping devices mechanical
    • B29C45/661Mould opening, closing or clamping devices mechanical using a toggle mechanism for mould clamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/681Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgiesseinrichtung mit einer über mindestens zwei Kniehebel bewegbaren Formaufspannplatte und einem Kreuzkopf, welcher über jeweils mindes- tens eine Pleuelstange mit jeweils einem Kniehebel über drehbare Gelenke verbunden ist. 



   Gattungsgemässe Spritzgiesseinrichtungen sind bereits in unterschiedlichsten Ausprägungsfor- men bekannt. Ziel der Verwendung von Kniehebeln zum Verschieben der bewegbaren Formauf- spannplatten beim Öffnen und Schliessen der Spritzgussform ist es, ein möglichst schnelles Öffnen und Schliessen zu ermöglichen und bei geschlossener Form hohe Anpressdrücke bzw. Schliesskräfte realisieren zu können. Die EP 0 511 170 B1 zeigt zum Beispiel eine gattungsgemässe Einrichtung, bei der der Kreuzkopf auf denselben Holmen wie die Formaufspannplatte geführt ist. Die in dieser Schrift geoffenbarten Pleuelstangen sind jedoch relativ kurz. Durch Verwendung längerer Pleuel- stangen können höhere Schliesskräfte erreicht werden.

   So zeigt die EP 0 775 567 bereits eine gattungsgemässe Einrichtung, bei der die Pleuelstangen verlängert worden sind, indem die Ansatz- punkte der Pleuelstangen an den Kniehebeln an die Aussenseiten der Kniehebel verlagert wurden. 



  Dies hat jedoch den Nachteil, dass hierdurch ein erhöhter Platzbedarf entsteht, da die Gelenke, mit denen die Pleuelstangen an den Kniehebeln angreifen, bei gestreckten Kniehebeln nach oben und nach unten über diese hinaus ragen. 



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine gattungsgemässe Einrichtung zu schaffen, bei der möglichst lange Pleuelstangen verwendet werden können, ohne dass hieraus ein erhöhter Platzbedarf erwachsen würde. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass mit verschiedenen Kniehebeln verbundene Pleuelstangen zueinander gekreuzt angeordnet sind. 



   Durch das erfindungsgemässe Überkreuzen der Pleuelstangen können sehr lange Pleuelstan- gen verwendet werden, ohne dass hieraus ein erhöhter Platzbedarf entstehen würde. Hierbei kön- nen die Pleuelstangen sowie der Kreuzkopf in der Weise angeordnet sein, dass sie in allen Stellun- gen innerhalb des durch die anderen Maschinenteile vorgegebenen Bereichs geführt sind und somit keinen zusätzlichen Platzbedarf schaffen. 



   Eine konstruktiv besonders günstige Anordnung der Pleuelstangen wird erreicht, wenn diese, vorzugsweise annähernd S-förmig oder C-förmig, gebogen sind. 



   Zur Bewegung des Kreuzkopfes zwischen seinen Endlagen ist günstigerweise eine elektrische oder hydraulische Antriebseinrichtung vorgesehen. Der Begriff der hydraulischen Antriebseinrich- tung umfasst hierbei alle möglichen, beim Stand der Technik bekannten hydraulischen Kolben- Zylinderanordnungen. Eine verwendbare elektrische Antriebseinrichtung kann mindestens einen elektrischen Motor, welcher eine Zahnstange oder eine Gewindestange antreibt, vorsehen. So können durch den erfindungsgemässen Einsatz von überkreuzten und dadurch langen Pleuelstan- gen hohe Schliesskräfte auch mit vergleichsweise schwachen elektrischen Servomotoren erreicht werden. Der elektrische Motor kann alternativ auch durch einen hydraulischen Motor ersetzt wer- den. Darüber hinaus sind auch die beim Stand der Technik bekannten Linearantriebe geeignet als Antrieb des Kreuzkopfes zu dienen. 



   Um auch bei Spritzgiessmaschinen, bei denen nur ein Kniehebel oder mehrere Kniehebel auf nur einer Seite des Kreuzkopfes vorgesehen sind, hohe Schliesskräfte erreichen zu können, sieht ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung vor, dass die Pleuelstange auf der dem Kniehebel entgegengesetzten Seite des Kreuzkopfes an diesem angelenkt ist. Durch diese Art der Anordnung wird erreicht, dass auch hier lange Pleuelstangen bei geringem Platzbedarf verwendet werden können, wobei wiederum hohe Schliesskräfte erreichbar sind. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol- genden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt: Fig. 1 eine vereinfacht dargestellte Draufsicht auf eine Schliessseite einer Spritzgiesseinrichtung, Fig. 2 bis 4 schematische Seitenansichten zu einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Positionen, und Fig. 5 eine Projektion eines Schnittes entlang der Gerade A-A aus Fig. 2. 



   Fig. 1 zeigt vereinfacht eine Schliessseite einer als Dreiplattenmaschine ausgebildeten Spritz- giesseinrichtung. Die erfindungsgemässe Anordnung der Kniehebel 1 und Pleuelstangen 4 ist in Fig. 1 nicht eingezeichnet. Die bewegbare Formaufspannplatte 6 ist auf den Holmen gelagert und kann mittels der Kniehebel 1 zwischen der ortsfesten Formaufspannplatte 7 und der rückwärtigen 

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 ortsfesten Platte 9 in Maschinenlängsrichtung 13 verfahren werden. Jeder Kniehebel 1 weist zwei Kniehebelglieder 2 auf, welche mittels der Kniehebelmittengelenke 11 miteinander verbunden sind. 



   In Fig. 2 ist ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel in der Schliessstellung mit vollständig gestreckten Kniehebeln 1 dargestellt. Fig. 3 zeigt die Öffnungsstellung, bei der die bewegbare Formaufspannplatte 6 vollständig zurückgezogen ist. Fig. 4 zeigt eine Zwischenstellung. Die Holme 8 sowie weitere beim Stand der Technik bekannte, aber für die Erfindung nicht weiter wesentliche Details sind bei diesen Darstellungen vernachlässigt. Die Kraftübertragung auf die Kniehebel 1 erfolgt über die Pleuelstangen 4, welche wiederum über Gelenke 5 seitlich am Kreuzkopf 3 ange- lenkt sind. Der Kreuzkopf 3 wird durch eine elektrische oder hydraulische Antriebseinrichtung in Maschinenlängsrichtung 13 entlang der Führungen 10 verfahren. Im gezeigten Beispiel besteht die Antriebseinrichtung im wesentlichen aus einem Elektromotor 15 und einer damit angetriebenen Spindel 16.

   Der Kreuzkopf 3 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, bei gestreckten Kniehebeln 1 in deren Zwischenbereich angeordnet. Die drehbaren Gelenke 5, über die die Pleuelstangen 4 mit den Kniehebeln 1 verbunden sind, sind jeweils auf einer Längsmittelachse 12 eines Kniehebelgliedes 2 angeordnet. 



   Durch die gekreuzte Anordnung der Pleuelstangen 4 können diese sehr lang ausgebildet wer- den, wodurch sowohl eine schnelle Öffnungs- und Schliessbewegung, als auch grosse Kräfte in der Schliessstellung aufgebracht werden können. Anhand von Fig. 2 bis 4 ist darüber hinaus gezeigt, dass die gesamte Anordnung aus Kniehebeln 1, Pleuelstangen 4 und Kreuzkopf 3 in allen Stellun- gen nicht über die Platten 6 und 9 hinausragt und somit durch die erfindungsgemässe Art des Kniehebelantriebs kein zusätzlicher Platzbedarf geschaffen wird. 



   Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt entlang der Gerade A-A (siehe Fig. 2). Die Darstellung in Fig. 5 ist hierbei eine Projektion in Richtung der Pfeile 14 und zeigt die Anordnung der Pleuelstan- gen 4, Kniehebelglieder 2 und des Kreuzkopfes 3 sowie dessen Führungen 10. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spritzgiesseinrichtung mit einer über mindestens zwei Kniehebel bewegbaren Formauf- spannplatte und einem Kreuzkopf, welcher über jeweils mindestens eine Pleuelstange mit jeweils einem Kniehebel über drehbare Gelenke verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit verschiedenen Kniehebeln   (1)   verbundene Pleuelstangen (4) zueinander gekreuzt angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstangen (4), vorzugsweise annähernd S-förmig oder C-förmig, gebogen sind.
    3. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (5), über die die Pleuelstangen (4) mit dem Kreuzkopf (3) verbunden sind, seitlich am Kreuzkopf (3) angeordnet sind.
    4. Spritzgiesseinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzkopf (3) bei gestreckten Kniehebeln (1 ) im Bereich zwischen diesen angeordnet ist.
    5. Spritzgiesseinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgiesseinrichtung eine elektrische oder hydraulische Antriebseinrichtung aufweist, mit der der Kreuzkopf (3) zwischen seinen Endlagen hin und her bewegbar ist.
    6. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische oder hydraulische Antriebseinrichtung eine hydraulische Kolben-Zylinderanordnung oder ein e- lektrischer Linearantrieb ist.
    7. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische oder hydraulische Antriebseinrichtung eine von einem elektrischen oder hydraulischen Motor (15) angetriebene Zahnstange oder Spindel (16) aufweist.
    8. Spritzgiesseinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Kniehebel zwei über jeweils ein Kniehebelmittengelenk drehbar miteinander verbundene Kniehebelglieder auf- weisen, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Gelenke (5), über die die Pleuelstan- gen (4) mit den Kniehebeln (1) verbunden sind, auf jeweils einem Kniehebelglied (2) pro Kniehebel, ausserhalb der Kniehebelmittengelenke (11) angeordnet sind.
    9. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Ge- <Desc/Clms Page number 3> lenke (5), über die die Pleuelstangen (4) mit den Kniehebeln (1) verbunden sind, jeweils auf einer Längsmittenachse (12) eines Kniehebelgliedes (2) angeordnet sind.
    10. Spritzgiesseinrichtung mit einer über mindestens einen Kniehebel bewegbaren Formauf- spannplatte und einem Kreuzkopf, welcher über jeweils mindestens eine Pleuelstange mit dem Kniehebel über drehbare Gelenke verbunden ist, insbesondere nach einem der An- sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstange (4) auf der dem Kniehebel (1) entgegengesetzten Seite des Kreuzkopfes (3) an diesem angelenkt ist.
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