AT411810B - Vorrichtung zur reinigung von an einer umlaufenden endlosen kette schwenkbar aufgehängten gehängen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von an einer umlaufenden endlosen kette schwenkbar aufgehängten gehängen Download PDF

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AT411810B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von an einer umlaufenden end- losen Kette schwenkbar aufgehängten Gehängen zur Aufnahme von Teigstücken, oder von an solchen Gehängen befestigten, die Teigstücke tragenden Auflagen. 



   Derartige Gehänge finden zumeist bei Gärschränken Anwendung, aber auch bei Anlagen zur Formung oder sonstigen Behandlung von Teigstücken. Zumeist sind derartige Gehänge als lang- gestreckte wannenförmige Tassen ausgebildet, die an ihren Stirnenden durch lotrechte Wände begrenzt sind, an denen die Gehänge mittels Zapfen an der Kette aufgehängt sind. Die Teigstücke liegen entweder direkt auf dieser Tasse auf oder auf einer auf die Tasse aufgelegten Auflage oder Einlage, die mit der Tasse häufig fest verbunden ist, zumeist durch Einklebung. 



   Es hat sich gezeigt, dass die von Zeit zu Zeit notwendige Reinigung der Gehänge mühsam und zeitraubend ist. Die Reinigung, z. B. durch Absprühung der Gehänge in der Anlage, insbesondere im Gärschrank, ist problematisch, da hiebei die Gehänge durch von anderen Anlageteilen abge- spültes Öl oder Fett verschmutzt werden. Der Ausbau der Gehänge aus dem Gärschrank zwecks Reinigung ist mühsam und zeitraubend und bewirkt dadurch einen langdauernden Stillstand der Anlage. 



   Für mit Auflagen versehene Gehänge ist es bekannt (DE 299 05 242 U1), die Auflagen lösbar mit der Gehängetasse zu verbinden, sodass diese Auflagen nach Abnahme von den Gehängen getrennt von diesen gereinigt werden können. Dies erleichtert zwar die Reinigung der Auflagen, bedingt aber immer noch einen erheblichen händischen Arbeitsaufwand für die Abnahme und erneute Montage der Auflagen an den Gehängen und vermeidet vor allem nicht das Problem der Reinigung der Gehänge selbst. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass händische Arbeit weitgehend bzw. völlig vermieden wird und dennoch eine verlässliche Reinigung der Gehänge bzw. der Auflagen erfolgt, ohne die Gefahr in Kauf nehmen zu müssen, dass die Gehänge bzw. Auflagen durch Maschinenöl od. dgl. beschmutzt werden. Weiters soll die Reinigung der Gehänge bzw. der Auflagen sehr rasch durchführbar sein, um den Maschi- nenstillstand auf eine Minimalzeit zu beschränken.

   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Kette zu einer ein- und ausschaltbaren Trennstelle geführt ist, an der die Gehänge von der Kette oder die Auflagen von den Gehängen automatisch getrennt und die Gehänge oder Auflagen an eine Transporteinrichtung übergeben werden, welche die Gehänge bzw. die Auflagen zu einer Reinigungsanlage führt, in der die Gehänge bzw. die Auflagen, vorzugsweise ebenfalls automa- tisch, gereinigt werden, wobei die Transporteinrichtung die Gehänge bzw. Auflagen nach Durchlau- fen der Reinigungsanlage zu einer ebenfalls ein- und ausschaltbaren Übergabestelle führt, an der die Gehänge mit der Kette oder die Auflagen mit den Gehängen wieder verbunden werden.

   Zum Unterschied von der eingangs beschriebenen, bei den bekannten Vorrichtungen notwendigen händischen Trennung der Gehänge von der Kette bzw. der Auflagen von den Gehängen erfolgt beim Erfindungsgegenstand diese Trennung automatisch und ebenso erfolgt maschinell der Transport der zu reinigenden Gegenstände zur und durch die Reinigungsanlage. In dieser Reini- gungsanlage erfolgt die Reinigung der Gehänge bzw. der Auflagen vorzugsweise ebenfalls auto- matisch. Diese Reinigung ist in der Anlage, z. B. im Gärschrank, durchführbar, ohne eine Ver- schmutzungsgefahr der Gehänge durch im Gärschrank verwendetes Maschinenöl oder umgekehrt, eine Verschmutzung des Gärschrankes durch bei der Reinigung der Gehänge bzw. Auflagen verwendete Materialien, in Kauf nehmen zu müssen.

   Falls gewünscht, kann jedoch die Transport- einrichtung auch so beschaffen sein, dass sie die Gehänge bzw. Auflagen aus der Anlage, also z.B. aus dem Gärschrankgehäuse, heraus zur ausserhalb dieses Gehäuses angeordneten Reini- gungsanlage führt, sodass die Reinigung ausserhalb des Anlagengehäuses stattfindet, vorzugswei- se automatisch, im Notfall auch händisch. 



   Nach Durchführung der Reinigung bringt die Transporteinrichtung die Gehänge bzw. Auflagen wieder zur Kette zurück und führt dort die Verbindung der Gehänge mit der Kette bzw. der Aufla- gen mit dem Gehänge wieder durch. Die Automatisierung der einzelnen Vorgänge bringt gegen- über der eingangs beschriebenen Vorgangsweise eine wesentliche Zeiteinsparung und dadurch einen wesentlich verkürzten Anlagenstillstand. 



   Die Einschaltbarkeit und Ausschaltbarkeit der Trennstelle bzw. der Übergabestelle gewährleis- tet, dass im Betrieb der Anlage, z. B. des Gärschrankes, nicht stets die Gehänge bzw. Auflagen zur Reinigung gebracht werden. Es genügt ja, diese Reinigung nur in bestimmten Zeitabständen 

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 durchzuführen und es werden die Trennstelle und die Übergabestelle wirksam gemacht, wenn eine solche Reinigung gewünscht bzw. erforderlich ist. Sobald die Gehänge bzw. Auflagen genügend gereinigt sind, werden die Trennstelle und die Übergabestelle wieder ausgeschaltet, worauf dann die Kette den normalen Durchlauf durch den Gärschrank od. dgl. vollführt. 



   Aus GB 1383580 A ist es bekannt, plattenförmige Teigstückträger an einer Beladungsstelle mit Teigstücken zu beladen und dann mittels eines Transportsystems durch einen Gärschrank zu transportieren, in welchem die Teigstücke mit Einschnitten versehen und anschliessend auf ein anderes Transportsystem abgeworfen werden. Die leeren Teigstückträger werden dann über ein weiteres Transportsystem durch einen Sterilisiertunnel wieder zurück zur Beladestation geführt. 



  Die Auflegung bzw. Abnahme der Teigstückträger auf eine endlose Kette des zuerst genannten Transportsystems bereitet keine Schwierigkeiten, zum Unterschied von einer Konstruktion der erfindungsgemässen Gattung, bei welcher an der Kette Gehänge schwenkbar aufgehängt sind. Auf eine ein- und ausschaltbare Trennstelle, an welcher Gehänge von der sie normalerweise transpor- tierenden Kette getrennt werden, gibt diese Literaturstelle keinen Hinweis. 



   Aus FR 2,222,831 A ist ein Gärschrank bekannt, bei welchem auf einer Kette aufgehängte Ge- hänge das Gärabteil durchlaufen, ohne jedoch von der Kette getrennt zu werden. 



   Schliesslich ist es aus AT 354376 B bei einer Gär- und Formanlage für Teigstücke bekannt, die- se Teigstücke durch Kippung von Gehängen einer umlaufenden Kette auf ein anderes umlaufen- des System zu übergeben, ohne dass hierbei eine Trennung der Gehänge von der Kette stattfin- det. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung führt die Transporteinrichtung die Gehänge bzw. die Auflagen durch eine automatische Waschanlage und vorzugsweise auch durch eine dieser nach- geordnete Desinfektions- und/oder Spül- und/oder Trockenanlage. Wie bereits erwähnt, ist es zweckmässig, diese Anlagenteile im Gehäuse des Gärschrankes einzubauen, um den Aufwand für eine Herausführung der Gehänge bzw. Auflagen aus dem Gärschrankgehäuse einzusparen. Es ist hierbei gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass die Transporteinrichtung die Gehänge oder Auflagen in Behälter für Reinigungs- bzw. Desinfekti- ons- bzw. Spülflüssigkeiten eintaucht. Dies ist im Hinblick auf die Vermeidung einer Verschmut- zung der Umgebung günstiger als die ebenfalls im Prinzip mögliche Absprühung mit diesen Flüs- sigkeiten. 



   Die Gehänge bzw. Auflagen könnten von der Kette bzw. den Gehängen auf die Transportein- richtung abgeworfen werden. Dies würde jedoch konstruktive Schwierigkeiten mit sich bringen, auch bezüglich der Wiedermontage der Gehänge an der Kette bzw. der Auflagen an den Gehän- gen. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht daher darin, dass die Transporteinrich- tung Greifer für die Festhaltung der Gehänge bzw. Auflagen hat, welche Greifer vorzugsweise von einer weiteren umlaufenden endlosen Kette getragen sind. Mit solchen Greifern ist eine verlässliche und örtlich definierte Festhaltung der Gehänge bzw. der Auflagen auf der Transporteinrichtung gesichert. Zweckmässig sind hiebei diese Greifer von federnden Klammern gebildet, welche nach Art von Wäscheklammern ausgebildet sein können. 



   Wie bereits erwähnt, bestehen im Rahmen der Erfindung zwei grundsätzliche konstruktive Va- rianten, nämlich einerseits die Abnahme der Gehänge (samt gegebenenfalls darauf vorhandenen Auflagen) von der Kette und anderseits die Abnahme der Auflagen von den Gehängen. Für erstere Bauweise besteht eine besonders günstige konstruktive Lösung im Rahmen der Erfindung darin, dass an der Trennstelle eine Spreizeinrichtung vorgesehen ist, entlang welcher zwei, die Gehänge an deren Stirnenden haltende Stränge der Kette geführt sind und welche die beiden Stränge bei der Vorschubbewegung der Kette voneinander entfernt, sodass die Gehänge freigegeben werden und an die unter der Spreizeinrichtung geführte Transporteinrichtung übergeben werden.

   In analo- ger Weise ist es möglich, die Wiedermontage der Gehänge mit der Kette dadurch zu bewerkstelli- gen, dass an der Übergabestelle weitere Führungen für die beiden Stränge der Kette vorgesehen sind, welche diese Stränge mit den von der Transporteinrichtung herangeführten Gehängen bei der Vorschubbewegung der Kette verbinden. Eine konstruktiv besonders einfache Lösung besteht erfindungsgemäss darin, die Spreizeinrichtung von Walzen zu bilden. 



   Bei der grundsätzlichen Konstruktionsvariante, die Auflagen von den Gehängen abzunehmen und nur die Auflagen zu reinigen, besteht eine besonders günstige Ausführungsform darin, für die Greifer der Transporteinrichtung an der Trennstelle und an der Übergabestelle Betätigungselemen- 

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 te vorzusehen, welche die Greifer so betätigen, dass an der Trennstelle die Auflagen von den Gehängen abgenommen und an der Übergabestelle die Auflagen wieder mit den Gehängen ver- bunden werden. Im Rahmen der Erfindung können diese Betätigungselemente von Führungsbah- nen gebildet sein, an denen mit Schenkeln der Greifer verbundene Gleitstücke, vorzugsweise Rollen, geführt sind. Zweckmässig sind je zwei Schenkel eines Greifers mit einem gemeinsamen Gleitstück verbunden, was den konstruktiven Aufwand verringert. 



   Die Entwicklung hat gezeigt, dass es günstiger ist, die Auflagen nach unten von den Gehängen zu trennen. Um dies konstruktiv im Rahmen der Erfindung durchzuführen, ist an der Trennstelle eine Wendeeinrichtung für die Gehänge vorgesehen, welche die Gehänge in eine Lage bringt, in welcher die jeweilige Auflage unten liegt. Hiefür besteht eine besonders einfache Konstruktion darin, dass jedes Gehänge zumindest ein mit ihm drehfest verbundenes Zahnrad trägt, welches an der Trennstelle bei der Vorschubbewegung der Kette mit einer ortsfesten Verzahnung zum Eingriff kommt und durch diese verdreht wird. Die Verdrehung des Zahnrades bewirkt eine Kippung des Gehänges so, dass die Auflage in die gewünschte Relativlage zum Gehänge gebracht wird und dadurch mittels der Greifer leicht von den Gehängen getrennt werden kann. 



   Die Auflagen könnten im Prinzip lose auf die Gehänge aufgelegt sein. Es ist jedoch günstiger, die Auflagen mit den Gehängen lösbar zu verbinden. Hiebei bestehen günstige Konstruktionsvari- anten im Rahmen der Erfindung darin, jede Auflage mittels zumindest eines Magneten oder eines Pilzverschlusses mit dem Gehänge lösbar zu verbinden oder jede Auflage federnd auszubilden und an ihrem Gehänge mittels Haken lösbar festzuhalten. Um den Angriff der Greifer zwecks Abnahme bzw. Wiedermontage der Auflagen zu erleichtern, hat erfindungsgemäss jedes Gehänge Ausnehmungen an seinen Längsrändern, in welche die Greifer an der Trennstelle bzw. an der Übergabestelle eingreifen. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform in Seitenansicht, bei welcher die Gehänge als Ganzes gereinigt werden. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1, wobei die Reinigungsanlage der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen ist. Fig. 3 zeigt die Ausbildung eines Greifers. Fig. 4 zeigt ein Gehänge in Seitenansicht und Fig. 5 ist ein Querschnitt zu Fig. 4. Fig. 6 zeigt eine zweite Ausfüh- rungsform in Seitenansicht, bei welcher die von den Gehängen abgenommenen Auflagen gereinigt werden. Fig. 7 zeigt die Funktion der Greifer, welche die Auflagen von den Gehängen abnehmen. 



  Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante hiezu. Die Fig. 9 und 10 zeigen in grösserem Massstab je einen Greiferschenkel der Ausführungsform nach Fig. 7 in der Offen- bzw. in der Wirkstellung. 



  Fig. 11 zeigt im Detail eine Einrichtung zur Kippung der Gehänge. Die Fig. 12 bis 18 zeigen je im Detail eine Variante für die lösbare Befestigung der Auflage am Gehänge. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist eine Vielzahl von Gehängen 1 an einer end- losen Kette 2 aufgehängt, die im Gärschrank od.dgl. mittels Umlenkrollen 47 geführt und mittels eines nicht dargestellten Antriebes schrittweise oder kontinuierlich in Richtung der Pfeile 42 um- läuft. Jedes Gehänge 1 (Fig. 4,5) hat die Form einer länglichen Wanne 3, die an ihren beiden Stirnenden vertikale Wände 4 trägt, von denen Lagerzapfen 5 nach aussen abstehen, mit denen das Gehänge an zwei Strängen 24 (Fig. 2) der Kette 2 schwenkbar aufgehängt ist. 



   Um die Gehänge 1 zu reinigen, werden die Gehänge 1 von der Kette 2 getrennt und einer Rei- nigungsanlage 6 (Fig. 1) zugeführt. Die Reinigungsanlage 6 hat eine automatische Waschanlage 7, eine dieser nachgeschaltete Desinfektionsanlage 8 und eine dieser nachgeschaltete Spülanlage 9, welche von einer Trockenanlage 10 gefolgt ist. Die Waschanlage 7, die Desinfektionsanlage 8 und die Spülanlage 9 haben Behälter 11 bzw. 12 bzw. 13 in Form je einer Wanne, in denen sich eine Waschflüssigkeit bzw. eine Desinfektionsflüssigkeit bzw. eine Spülflüssigkeit befinden. Zweckmä-   #ig   werden die Waschflüssigkeit und die Spülflüssigkeit laufend erneuert, der Zustrom der neu zugeführten Flüssigkeit erfolgt über in die Behälter 11 bzw. 13 gerichtete Düsen 14.

   In die in den Behältern 11,12, 13 befindlichen Flüssigkeitsbäder werden die Gehänge 1 eingetaucht und im eingetauchten Zustand durch die Flüssigkeit hindurchgeführt. Dies geschieht mittels einer Trans- porteinrichtung 15, an welche die Gehänge 1 von der Kette 2 an einer Trennstelle 16 bei der Vor- schubbewegung der Kette 2 automatisch übergeben werden. Die Transporteinrichtung 15 ist im wesentlichen von einer weiteren endlosen, synchron mit der Kette 2 schrittweise oder kontinuierlich umlaufenden Kette 17 gebildet, welche über Umlenkrollen 18 geführt ist, von denen zumindest eine für den Umlauf der Kette 17 angetrieben ist.

   Zweckmässig befindet sich die gesamte Umlaufbahn 

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 der Kette 17 sowie die Reinigungsanlage 6 innerhalb des Gehäuses des Gärschrankes od.dgl., um eine platzsparende und konstruktiv einfache Bauweise zu erzielen und um Verluste an Gäratmo- sphäre zu vermeiden. Die Kette 17 trägt Greifer 19, deren Abstand voneinander an der Kette 17 gleich ist dem Abstand, mit welchem benachbarte Gehänge 1 an der Kette 2 aufgehängt sind. 



  Jeder Greifer 19 hat zwei Schenkel 20, deren jeder an einer Gelenkachse 21 der Gliederkette 17 schwenkbar gelagert ist. Die beiden Schenkel 20 sind durch eine Zugfeder 22 miteinander elas- tisch verbunden (Fig. 3). Jeder Greifer 19 ähnelt daher einer Wäscheklammer. Zweckmässig hat auch die Kette 17 zwei parallel zueinander verlaufende Stränge. Jeder Strang trägt Greifer 19 der beschriebenen Art, sodass für jedes Gehänge 1 zwei Greifer 19 vorgesehen sind, welche an der Trennstelle 16 die beiden Lagerzapfen 5 des Gehänges 1 aufnehmen.

   Um die erwähnte Übergabe der Gehänge 1 von der Kette 2 an die Transporteinrichtung 15 zu ermöglichen, ist für die Trenn- stelle 16 eine Spreizeinrichtung 23 vorgesehen, welche eine Führung für die beiden Stränge 24 der Kette 2 (Fig. 2) derart bildet, dass die Stränge 24 voneinander kontinuierlich bei der Vorschubbewe- gung der Kette entfernt werden. Diese laufende Vergrösserung des Abstandes der beiden Ketten- stränge 24 voneinander hat zur Folge, dass die Lagerzapfen 5 von den Strängen 24 der Kette 2 frei kommen, sodass das Gehänge 1 aus der Kette 2 nach unten herausfallen kann. Hiebei gelangt jeder Lagerzapfen 5 in den Bereich eines Greifers 19 und wird von diesem erfasst und festgehalten. 



  Um das Eingleiten des Lagerzapfens 5 in den Greifer 19 zu erleichtern, sind die beiden Schenkel 20 des Greifers an ihren oberen Enden mit Abschrägungen 25 versehen, sodass ein als Aufnahme wirkender V-förmiger Spalt 26 gebildet wird, in welchen der Lagerzapfen leicht eingleiten kann. 



  Durch das Gewicht des Gehänges 1 spreizt hiebei der Lagerzapfen 5 die beiden Schenkel 20 des Greifers 19 entgegen der Wirkung der Feder 22 auf, sodass der Lagerzapfen 5 in eine kreisförmige Ausnehmung 27 des Greifers 19 eintreten kann, in welcher er sicher gehalten ist. Die allmähliche Übergabe der Gehänge 1 von der Kette 2 auf die Transporteinrichtung 15 ist aus den Fig. 1 und 2 deutlich ersichtlich. Die so an die Transporteinrichtung 15 übergebenen Gehänge werden von der Kette 17 durch die Reinigungsanlage hindurchgeführt, wobei die Kette 17 mäanderförmig durch die Behälter 11, 12,13 geführt ist. Dieser Verlauf wird durch in den Behältern 11,12, 13 angeordnete Umlenkrollen 18 gesichert.

   Die aus dem - gesehen in Umlaufrichtung (Pfeil 28) der Kette 17 - letzten Behälter 13 herausgeführte Kette 17 führt die Gehänge 1 an der Trockenanlage 10 vorbei, an welcher ein Gebläse 29 Luft über ein Heizregister 30 auf die Gehänge 1 bläst, sodass die Ge- hänge 1 getrocknet werden. Im weiteren Verlauf führt die Kette 17 der Transporteinrichtung 15 die Gehänge 1 zu einer Übergabestelle 31, an welcher die Gehänge 1 von der Transporteinrichtung 15 wieder an die Kette 2 übergeben werden. Hiefür ist an der Übergabestelle 31 die Anordnung so getroffen, dass die von der Spreizeinrichtung 23 aufgespreizten Stränge 24 der Kette 2 mittels einer weiteren Führung, zweckmässig derselben Spreizeinrichtung 23, einander an der Übergabestelle 31 wieder so genähert werden, dass die Lagerzapfen 5 der Gehänge 1 wieder in die entsprechenden Ausnehmungen der Kette 2 einrasten.

   Sobald eine genügende Einrastung der Lagerzapfen 5 in die Kette 2 gesichert ist, beginnt sich die Kette 17 der Transporteinrichtung 15 nach unten abzusen- ken, sodass die Lagerzapfen 5 aus den Ausnehmungen 27 der Greifer 19 herausgezogen werden und derart die Gehänge 1 von den Greifern 19 und damit von der Transporteinrichtung 15 getrennt werden. Die Gehänge 1 verlaufen sodann wieder mit der Kette 2 entlang deren Bahn durch den Gärschrank od.dgl. Seitliche Führungsrollen 68 für die beiden Stränge 24 der Kette 2 gewährleis- ten, dass die Aufspreizung der beiden Stränge 24 auf die Trennstelle 16 bzw. die Übergabestelle 31 beschränkt bleibt. 



   In einfacher Bauweise ist die Spreizeinrichtung 23 von zwei Walzen 32 oder Rollen gebildet, die mit parallelen Achsen zueinander so angeordnet sind, dass die Stränge 24 der Kette 2 jeweils über den äusseren Umfangsteil der beiden Walzen 32 geführt sind. Die beiden Walzen 32 sind zweckmässig in der Mitte des Abstandes zwischen der Trennstelle 16 und der Übergabestelle 31 angeordnet. Sie wirken somit zugleich als Bauteil, der dazu beiträgt, die Gehänge 1 von der Kette 2 zu trennen, als auch als Bauteil, welcher dazu beiträgt, die Gehänge 1 wieder mit der Kette 2 zu verbinden. Der Abstand der beiden Walzen 32 voneinander ist durch nicht dargestellte Einrichtun- gen, z. B. einen Schneckentrieb od.dgl., einstellbar, um eine Justiermöglichkeit zu schaffen.

   Ausser- dem wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, die Spreizeinrichtung 23, welche die Trennung der Gehänge 1 von der Kette 2 bewirkt, auszuschalten. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, dass die beiden Walzen 32 einander so weit genähert werden, dass die beiden Stränge 24 der Kette 

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 2 im wesentlichen zueinander parallel verlaufen, also nicht so weit voneinander entfernt werden, dass die Lagerzapfen 5 der Gehänge 1 der Kette 2 freikommen können. Damit wird gesichert, dass im Normalbetrieb des Gärschrankes die Reinigungsanlage 6 von den Gehängen 1 nicht durchlau- fen wird, sondern die Reinigungsanlage 6 nur von Zeit zu Zeit eingeschaltet wird, wenn eine Reini- gung der Gehänge 1 gewünscht ist.

   Hiefür ist es lediglich erforderlich, den für die Übergabe der Gehänge 1 von der Kette 2 an die Kette 17 nötigen Abstand der beiden Walzen 32 voneinander für die gewünschte Betriebsdauer der Reinigungsanlage 6 einzustellen. 



   Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform ruhen die von Gehängen 1 getragenen Teig- stücke unmittelbar auf der Wanne des Gehänges 1 auf, die, falls gewünscht, mit einer entspre- chenden Auskleidung versehen sein kann, die zusammen mit dem Gehänge 1 gereinigt wird. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 18 ist hingegen die Anordnung so getroffen, dass jedes Gehänge 1 eine Auflage 33 (Fig. 5) trägt, die im Normalbetrieb fest mit dem Gehänge 1 verbunden ist, jedoch von diesem lösbar ist. Diese Auflage kann eben oder gekrümmt sein und eine glatte, perforierte, gerasterte oder sonstwie ausgebildete Oberfläche aufweisen, je nach Art und Beschaf- fenheit der von den Gehängen zu tragenden Teigstücke. Als Material für die Auflagen sind le- bensmittelbeständige Stahlsorten oder lebensmittelechte Kunststoffsorten bevorzugt.

   Die Auflage kann auch eine Beschichtung tragen, z. B. aus Filz, Kunststoffschaum oder Textilmaterial. Aus den später noch näher beschriebenen Gründen ist es zweckmässig, die Auflage elastisch auszubilden. 



   Ferner unterscheidet sich die Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 18 von jener nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, dass nicht die Gehänge 1 als Ganzes von der Kette 2 abgenommen und der Reinigung zugeführt werden, sondern nur die Auflagen 33. Hiezu sind die Greifer 19 der Trans- porteinrichtung 15 so ausgebildet, dass sie die Auflagen 33 von den Gehängen 1 abnehmen kön- nen. Dies bedingt eine geeignete Ausbildung der Auflage 33 und eine geeignete Anordnung der- selben am Gehänge 1. Hiefür bestehen, wie in den Fig. 12 bis 18 gezeigt ist, zahlreiche Varianten : Gemäss Fig. 12 trägt die Auflage 33 an ihrer Unterseite Magnetstücke 34, die mit einer Stahlleiste 35 oder weiteren Magnetstücken des Gehänges 1 zusammenwirken.

   Dies sichert einerseits die im Normalbetrieb erforderliche feste Verbindung der Auflage 33 mit dem Gehänge 1, anderseits die erwähnte Lösbarkeit der Auflage 33 vom Gehänge 1 zwecks Reinigung der Auflage 33. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 tritt anstelle der zuvor beschriebenen Magnetkupplung ein Pilzverschluss 36, dessen Vorsprünge von der Auflage 33 nach unten abstehen und in entspre- chend gestaltete Ausnehmungen des Gehänges 1 eingreifen. 



   Gemäss Fig. 14 hat die Auflage 33 zumindest einen nach unten gekrümmten, mit der Auflage vorzugsweise einstückigen, Haken 37, der eine Leiste 40 des Gehänges 1 umgreift und an dieser einrastet. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 15 ähnelt jener nach Fig. 14, nur ist der Haken 37 mit einem abgewinkelten Fortsatz 41 versehen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 trägt das Gehänge 1 einen Haken 37, der vorzugsweise einstückig mit dem Gehänge 1 ausgebildet ist und die Auflage 33 umgreift. Ferner trägt die Auflage 33 an ihrer den Teigstücken zugewendeten Seite eine Beschichtung 38 aus Textilmaterial. 



   Eine solche Beschichtung 38 ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 17 vorgesehen, je- doch ist zum Unterschied von der Ausführungsform nach Fig. 16 das Ende 39 der Auflage 33 umgebördelt und klemmt dadurch die Beschichtung 38 fest. Auch hier wird die Auflage 33 samt der Beschichtung 38 vom Haken 37 gehalten. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 18 ähnelt jener nach Fig. 17, jedoch ist das Ende 39 der Aufla- ge 33 nach oben umgebördelt, um die Beschichtung 38 festzuklemmen. 



   Um so ausgebildete Auflagen 33 von den Gehängen 1 trennen und der Reinigung zuführen zu können, sind die Greifer 19 der Transporteinrichtung 15 (Fig. 6) so ausgebildet, dass sie die von den Gehängen 1 getrennten Auflagen 33 festhalten und der Reinigung zuführen und später die Auflagen 33 mit den Gehängen 1 verbinden. In Fig. 6 ist dies schematisch dargestellt, die in Rich- tung des Pfeiles 42 umlaufende Kette 2 führt die mit den Auflagen 33 versehenen Gehänge 1 zur Trennstelle 16, an welcher Greifer 19 die Auflagen 33 von der Kette 2 abnehmen.

   Die Transport- einrichtung 15 führt in ähnlicher Weise, wie dies für die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 für die gesamten Gehänge 1 beschrieben wurde, die Auflagen 33 durch die Reinigungsanlage 6 hindurch, die, wie bei der Ausführung nach Fig. 1 zweckmässig aus einer Waschanlage 7, einer Desinfektionsanlage 8, einer Spülanlage 9 und einer Trockenanlage 10 besteht. Diese Anlagenteile 

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 können in ähnlicher Weise ausgebildet sein, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde und in analoger Weise findet bei der Ausführungsform nach Fig. 6 auch ein Eintauchen der Auflagen 33 in die in den betreffenden Behältern 11,12, 13 befindlichen Flüssigkeiten statt, deren Flüssigkeitsspiegel mit 43 angedeutet ist.

   Zusätzlich können zusätzliche Düsen 44 vorgesehen sein, welche die aus dem Behälter 13 herausgeführten Auflagen 33 anblasen und damit die Trockenanlage 10 unterstützen. 



   Nach Durchlaufen der Reinigungsanlage 6 führt die die Greifer 19 tragende Transporteinrich- tung 15 die Auflagen 33 wieder in den Bereich der entlang einer Führung 49 geführten Kette 2 zurück, wobei die Auflagen 33 von den Greifern 19 an der Übergabestelle 31 wieder an die Ge- hänge 1 zurückgegeben werden. 



   Für die beschriebene Übergabe der Auflagen 33 von der Kette 2 an die Transporteinrichtung 15 bzw. wieder zurück ist es zweckmässig, die Gehänge 1 so zu kippen, dass die Auflagen 33 unten liegen. Natürlich dürfen die Gehänge 1 zu diesem Zeitpunkt keine Teigstücke tragen. Die Kippung der Gehänge 1 erfolgt durch eine Wendeeinrichtung 45 (Fig. 11),die eine ortsfeste Verzahnung 46 aufweist, die zweckmässig als stationärer Zahnkranz bzw. Zahnrad ausgebildet ist. Dieser Zahn- kranz od.dgl. 46 ist koaxial zur Umlenkrolle 47 der Kette 2 angeordnet, dreht sich jedoch mit dieser nicht mit. Mit dieser Verzahnung 46 kämmen mit den Gehängen 1 starr verbundene Zahnräder 48 (siehe auch Fig. 4). Bei der Vorschubbewegung der Kette 2 wälzen sich daher die Zahnräder 48 an der Verzahnung 46 ab und bewirken damit die Kippung der Gehänge 1.

   Durch die Führung 49 werden die Gehänge 1 bis zur Übergabestelle 31 in der gekippten Lage gehalten. 



   Für die Abnahme der Auflagen 33 von den Gehängen 1 und für die Wiedermontage der Aufla- gen 33 an den Gehängen 1 dienen die Greifer 19, die für diese Tätigkeiten in geeigneter Weise mittels Betätigungselementen 69 (Fig. 7,8) gesteuert werden. Hiefür können die Greifer 19 auf unterschiedliche Weise ausgebildet werden, zwei Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Die Ausführungsform nach Fig. 7 eignet sich für Auflagen 33, welche starr sein können und etwa in der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Weise mit den Gehängen 1 verbunden sind. 



  Jeder Greifer hat zwei Schenkel 20, die im Bereich der Gelenkachsen 21 an den Gliedern der Kette 17 befestigt sind, wobei jedes zweite Kettenglied ein Paar solcher Greifer starr trägt. Für jeden Greifer 20 weisen die Betätigungselemente 69 ein Schwenkstück 50 auf (siehe auch Fig. 9,10), das am Greifer 20 um eine Achse 51 schwenkbar angelenkt ist, einen Haken 52 trägt und mittels einer Pleuelstange 53 mit einem weiteren Schwenkstück 54 gelenkig verbunden ist, das um die Gelenkachse 21 an der Kette 17 schwenkbar gelagert ist. Jedes Schwenkstück 54 bildet eine Längsführung für eine Stange 55, die an einer in einer Führungsbahn 58 geführten Drehachse 56 drehbaren Rolle 57 angelenkt ist. Eine Druckfeder 59 stützt sich einerseits gegen das Schwenkstück 54 und anderseits gegen ein auf die Drehachse 56 aufgesetztes Lagerstück 60 ab. 



    Die Wirkungsweise ist hiebei wie folgt : die Gehänge 1, die bereits so gekippt sind, dass die   Auflagen 33 unten liegen, ist die Führungsbahn 58 zunächst so weit an die Kette 2 herangeführt, dass die oberen Enden der Schenkel 20 zur Anlage an den Rändern der jeweiligen Auflage 33 kommen. Die Rolle 57 ist hiebei durch die die Kette 17 der Transporteinrichtung 15 begleitende Führungsbahn 58 so weit nach unten gedrückt, dass die entsprechend verschwenkten Schwenk- stücke 54 über die Pleuelstangen 53 die Schwenkstücke 50 so verschwenken, dass die Haken 52 ausgeschwenkt sind, also nicht in Eingriff mit den Gehängen 1 kommen (Fig. 9).

   Dort, wo jedoch im Bereich der Trennstelle 16 die Abnahme der Auflagen 33 von den Gehängen 1 erfolgen soll, ist die Führungsbahn 58 der Kette 2 der Gehänge 1 so weit genähert, dass die in der Führungsbahn 58 geführte Rolle 57 über die Schwenkstücke 54, die Pleuelstangen 53 und die Schwenkstücke 50 die Haken 52 so einschwenkt, dass die Hakenenden die Ränder auf Auflage 33 von oben übergrei- fen (Fig. 10). Um den nötigen Eingriff der Haken 52 an den Längsrändern 61 (Fig. 4,5) der Ge- hänge 1 zu ermöglichen, sind diese Längsränder 61 mit Ausnehmungen 62 versehen, in welche die Haken 52 eingreifen können. In der in Fig. 7 für die beiden rechts dargestellten Greifer 20 und in der in Fig. 10 dargestellten Stellung ist somit die Auflage 33 fest mit der Transporteinrichtung 15 verbunden.

   Wenn sich daher die Kette 17 der Transporteinrichtung 15 von der Kette 2 entfernt, werden die Auflagen 33 durch die Schenkel 20 der Greifer 19 entgegen der Wirkung der die Aufla- gen 33 mit dem Gehänge 1 verbindenden Verschlüsse (Fig. 12,13) von den Gehängen 1 abgezo- gen. Der Weitertransport der Auflagen 33 erfolgt, wie in Fig. 6 dargestellt, durch die Reinigungs- 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 anlage 6 hindurch in Richtung zur Übergabestelle 31, wobei sich die Kette 17 in Richtung der Pfeile 28 bewegt. An der Übergabestelle 31 erfolgt die Wiederverbindung der Auflagen 33 mit den Ge- hängen 1 in umgekehrter Reihenfolge, wie dies anhand der Fig. 7 beschrieben wurde. Zuerst werden die mit der Transporteinrichtung 15 verbundenen Auflagen 33 so an die Kette 2 und damit an die Gehänge 1 herangeführt, wie dies für die in Fig. 7 rechts liegende Auflage 33 dargestellt ist. 



  Während dieses Transportes bleibt die Führungsbahn 58 in solcher Relativlage zur Kette 17 der Transporteinrichtung 15, dass die Auflagen 33 sicher zwischen den oberen Enden der Schenkel 20 und den Haken 52 eingeklemmt bleiben (Fig. 10). In dieser eingeklemmten Lage werden die Aufla- gen 33 an die Kette 2 herangeführt und sobald die Auflagen 33 genügend an die Gehänge 1 ange- nähert sind, erfolgt die Verbindung der Auflagen 33 mit den Gehängen 1, etwa durch die in den Fig. 12 oder 13 dargestellten Verschlüsse. Sobald dies geschehen ist, senkt sich die Führungs- bahn 58 relativ zur Kette 2 ab, sodass die Rolle 57 die Haken 52 ausschwenkt. Sobald dies ge- schehen ist, führt die Kette 17 die Greifer 19 von der Kette 2 weg.

   Da nach der Wiederverbindung der Auflagen 33 mit den Gehängen 1 die Gehänge nicht mehr in der gekippten Lage gehalten werden (die Führung 49 endet knapp vor der Übergabestelle 31),schwenken die Gehänge 1 von selbst in die normale Betriebslage zurück. Dies kann dadurch begünstigt werden, dass jedes Ge- hänge 1 unter der Auflage 33 eine Gewichtsstange 63 (Fig. 5) trägt, welche auch eine ungewollte Kippung der Gehänge 1, etwa beim Auflegen der Teigstücke auf die Gehänge, verhindert. 



   Die Ausführungsform der Greifer 19 nach Fig. 8 eignet sich für federd ausgebildete Auflagen 33, welche etwa in der in den Fig. 16,17 und 18 dargestellten Weise mit den Gehängen 1 verbun- den sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Schenkel 20 der Greifer 19 schwenkbar mit den Gelenkachsen 21 der Kette 17 verbunden. Jeder Schenkel 20 trägt eine über die Gelenkachse 21 hinausragende Verlängerung 64, an der Schwenkstücke 54 angelenkt sind, die in ähnlicher Weise mit der Drehachse 56 der Rolle 57 gelenkig verbunden sind, wie dies anhand der Fig. 7 beschrie- ben wurde. Ferner hat jeder Schenkel 20 an seinem oberen Ende eine Ausnehmung 65, die dieses Schenkelende hakenförmig gestaltet. 



   Die Wirkungsweise ist hiebei wie folgt: Im Bereich vor der Trennstelle 16 (Fig. 6) hält die in der Führungsbahn 58 geführte Rolle 57 über die Schwenkstücke 54 die Verlängerungen 64 der Schen- kel 20 der Greifer 19 so, wie dies für den linken Greifer 19 in Fig. 8 dargestellt ist. In dieser Stellung werden die Greifer an die Gehänge 1 durch entsprechende Näherung der Kette 17 an die Kette 2 herangeführt. Sobald die in Fig. 8 für den linken Greifer 19 dargestellte Relativlage des Greifers 19 in bezug auf das Gehänge 1 erreicht ist, bewirkt eine entsprechende Entfernung der Führungsbahn 58 von der Bahn der Kette 2, dass die Rolle 57 die beiden Schenkel 20 des Greifers 19 so ver- schwenkt, dass die oberen Schenkelenden zur Anlage an die Längsränder der Auflage 33 kommen. 



  Diese Längsränder rasten hiebei in die Ausnehmungen 65 der oberen Enden der Schenkel 20 ein. 



  Eine weitere Verschwenkung der Schenkel 20 in Richtung der Pfeile 66 (Fig. 8) bewirkt, dass die Auflage 33 quer zu ihrer Längsrichtung elastisch so zusammengedrückt wird, dass ihre Längsrän- der 67 (Fig. 16,17, 18) von den Haken 37 freikommen. Sobald dies geschehen ist, ist die Auflage 33 vom Gehänge 1 getrennt und kann durch entsprechende Absenkung der Kette 17 in bezug auf die Kette 2 von den Gehängen 1 abgezogen werden. 



   Für Ausführungsformen der Verbindung zwischen Gehängen 1 und Auflagen 33, bei denen die Auflage 33 zu Haken 37 geformte Längsränder hat (z. B. nach Fig. 14, 15), braucht die Ausfüh- rungsform nach Fig. 8 lediglich so geändert zu werden, dass die Führungsbahn 58 an der Trenn- stelle 16 die Schenkel 20 entgegen der Pfeilrichtung 66 verschwenkt, sodass sich also die oberen Schenkelenden nach aussen bewegen und dadurch die Enden der Haken 37 elastisch so nach aussen drücken, dass die den Längsrand des Gehänges bildende Leiste 40 frei kommt. Fortsätze 41 der Haken 37, wie sie in Fig. 15 dargestellt sind, erleichtern dies. 

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Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Reinigung von an einer umlaufenden endlosen Kette schwenkbar aufge- hängten Gehängen zur Aufnahme von Teigstücken, oder von an solchen Gehängen befes- tigten, die Teigstücke tragenden Auflagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (2) zu einer ein- und ausschaltbaren Trennstelle (16) geführt ist, an der die Gehänge (1) von der <Desc/Clms Page number 8> Kette (2) oder die Auflagen (33) von den Gehängen (1) automatisch getrennt, und die Ge- hänge (1 ) oder Auflagen (33) an eine Transporteinrichtung (15) übergeben werden, welche die Gehänge (1) bzw. die Auflagen (33) zu einer Reinigungsanlage (6) führt, in der die Ge- hänge (1) bzw. die Auflagen (33), vorzugsweise ebenfalls automatisch, gereinigt werden, wobei die Transporteinrichtung (15) die Gehänge (1) bzw.
    Auflagen (33) nach Durchlaufen der Reinigungsanlage (6) zu einer ebenfalls ein- und ausschaltbaren Übergabestelle (31) führt, an der die Gehänge (1) mit der Kette (2) oder die Auflagen (33) mit den Gehängen (1 ) wieder verbunden werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (15) die Gehänge (1) bzw. die Auflagen (33) durch eine automatische Waschanlage (7) und vorzugsweise auch durch eine dieser nachgeordnete Desinfektionsanlage (8) und/oder ei- ne Spülanlage (9) und/oder eine Trockenanlage (10) führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (15) die Gehänge (1) oder die Auflagen (33) in Behälter (11,12, 13) für Reinigungs- bzw. De- sinfektions- bzw. Spülflüssigkeiten eintaucht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trans- porteinrichtung (15) Greifer (19) für die Festhaltung der Gehänge (1) bzw. Auflagen (33) hat, welche Greifer (19) von einer weiteren umlaufenden endlosen Kette (17) getragen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (19) von federn- den Klammern gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Trennstelle (16) eine Spreizeinrichtung (23) vorgesehen ist, welche eine Führung für zwei die Gehänge (1) an deren Stirnenden haltende Stränge (24) der Kette (2) bildet und wel- che die beiden Stränge (24) bei der Vorschubbewegung der Kette (2) voneinander ent- fernt, sodass die Gehänge (1) freigegeben werden und an die unter der Spreizeinrichtung (23) geführte Transporteinrichtung (15) übergeben werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinrichtung (23) an der Übergabestelle (31) eine weitere Führung für die beiden Stränge (24) der Kette (2) bil- det, welche diese Stränge (24) mit den von der Transporteinrichtung (15) herangeführten Gehängen (1) bei der Vorschubbewegung der Kette (2) verbindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinrichtung (23) von Walzen (32) gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ein- bzw. Ausschaltung der Trennstelle (16) bzw. der Übergabestelle (31) die Walzen (32) quer zur Transportrich- tung der Kette (2) verstellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Greifer (19) der Transporteinrichtung (15) an der Trennstelle (16) und an der Übergabestelle (31 ) angeord- nete Betätigungselemente (69) vorhanden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente (69) von Führungsbahnen (58) gebildet sind, an denen mit Schenkeln (20) der Greifer (19) verbundene Gleitstücke, vorzugsweise Rollen (57), geführt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Schenkel (20) eines Greifers (19) mit einem gemeinsamen Gleitstück bzw. einer Rolle (57) verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennstelle (16) eine Wendeeinrichtung (45) für die Gehänge (1) vorgesehen ist, welche die Gehänge (1) in eine Lage bringt, in welcher die jeweilige Auflage (33) unten liegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehänge (1) zumin- dest ein mit ihm drehfest verbundenes Zahnrad (48) trägt, welches an der Trennstelle (16) bei der Vorschubbewegung der Kette (2) mit einer ortsfesten Verzahnung (46) zum Eingriff kommt und durch diese verdreht wird.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Auf- lage (33) mittels zumindest eines Magnetstückes (34) oder eines Pilzverschlusses (36) an ihrem Gehänge (1) gehalten ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede <Desc/Clms Page number 9> Auflage (33) federnd ausgebildet und an ihrem Gehänge (1) mittels Haken (37) gehalten ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ge- hänge (1) mit Ausnehmungen (62) an seinen Längsrändern (61) versehen ist, in welche die Greifer (19) an der Trennstelle (16) bzw. an der Übergabestelle (31) eingreifen.
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