DE912433C - Foerdereinrichtung zum selbsttaetigen Auftragen von Mahlzeiten - Google Patents

Foerdereinrichtung zum selbsttaetigen Auftragen von Mahlzeiten

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DE912433C
DE912433C DEM10049A DEM0010049A DE912433C DE 912433 C DE912433 C DE 912433C DE M10049 A DEM10049 A DE M10049A DE M0010049 A DEM0010049 A DE M0010049A DE 912433 C DE912433 C DE 912433C
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DE
Germany
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conveyor
baskets
chains
basket
frame
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DEM10049A
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English (en)
Inventor
Maurice Stern
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MECRES SA
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MECRES SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems

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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung zum selbsttätigen Auftragen von Mahlzeiten Wenn man den normalen Umlauf eines Behälters, z. B. eines Tellers, in einem Speisehaus verfolgt, so stellt man fest, daß der Behälter an folgenden Stellen von Hand betätigt wird: I. Ausfüllstelle, 2. Verzehrstelle, 3. Abfallentleerungs- bzw.
  • Abscheuerstelle, 4. Waschstelle, 5. Troclenungsstelle, 6. Lagerungs- bzw. Aufstapelungsstelle.
  • Es ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen von Mahlzeiten bekannt, in welcher ein endloser Förderer mehrere Reihen von Körben fördert, die je zwei nebeneinanderliegende Teller enthalten, und welche die gleichzeitige Belieferung der beiden Seiten eines mit einem mittleren Förderer versehenen Speisetisches gestattet. Der Förderer verbindet hierbei die sechs obengenannten Stellen miteinander.
  • Um die Fördereinrichtung in möglichst zweckmäßigen Abmessungen bei kleinem Raumbedarf herstellen zu können, bestand der Förderer aus zwei einander zugeordneten Einzelförderern. Ein sogenannter Hauptförderer trug abnehmbare Körbe in einem Abstand voneinander, der dem normalerweise zwischen zwei benachbarten, vor demselben Eßtisch sitzenden Gästen bestehenden Zwischenraum entsprach. Dieser Förderer verband die drei erstgenannten Stellen miteinander.
  • Der andere, sogenannte Nebenförderer erhielt die Körbe von dem Hauptförderer, um sie in einer im wesentlichen senkrechten, für das Waschen günstigen Lage weiterzuleiten. Dabei waren die Körbe derart aneinandergesetzt, daß sie einen möglichst kleinen Platz in Anspruch nahmen. Dieser Nebenförderer verband die letztgenannten Stellen miteinanker.
  • Die Erfindung hat eine Fördereinrichtung zum Gegenstand, in welcher die Ausführung der die Teller tragenden Körbe sowie die Art, sie mit den obengenannten Haupt- bzw. Nebenförderern zu ver- binden, einen besonders zweckmäßigen Betrieb der Einrichtung ermöglichen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungen dargestellt. Es zeigt Abb. I perspektivisch die Gesamtheit des gemäß den Kennzeichen der Erfindung ausgeführten Tellerbehälters, d. b. des Korbes, Abb. 2 die Verbindungsmittel zum Anbringen der Körbe an den Ketten des Hauptförderers oder zum Abnehmen davon, Abb. 3 die Verbindungsmittel zum Anbringen der Körbe an den Ketten des Nebenförderers bzw. zum Abnehmen der Körbe von den Ketten, Abb. 4 das Schaltwerk zum selbsttätigen Lösen der Behälter von den Förderketten, Abb. 5 die Relativlage der beiden Förderer in dem Zeitpunkt, in dem die von dem Hauptförderer getrennten Teller durch den Neben för derer mitgenommen werden, Abb. 6 schematisch eine allgemeine Einrichtung für die Ausgabe der Mahlzeiten und insbesondere die Hauptstellen, an die die Körble im Laufe ihrer Förderung gelangen können, Abb. 7 bis 16 Ansichten in größerem Maßstab, die die Körbe beim Fördern und die Führungsteile zeigen, welche verschiedene Lagerungen der Körbe während ihres Umlaufs herbeiführen sollen, Atb. I7 eine der Abb. 6 ähnliche Ansicht einer hinsichtlich der Anordnung der beiden Förderer abgeänderten Gesamtanlage.
  • Der lerfindungsgemäe Korb besteht aus einem Rahmen 1 (Abb. 1) mit Haken 2, die die seitlich eingeschobenen Teller festhalten sollen. Dafür sind die Haken 2 an den Querleisten des Ralunens 1 doppelt angeordnet. Der Rahmen besitzt weiterhin gekröpfte Aufhängearme 3, eine Rolle 4 (oder ein anderes gleichwertiges Führungsmittel) und ein eine Lauffläche bildendes Blatt 5, wobei die Teile 4 und 5 zwischen den beiden Hakenpaaren 2 angebracht sind.
  • Ansätze 6 zur Verbindung mit den Förderern sind am Ende der Arme 3 befestigt. Gemäß Abb. 2 sind die Ansätze 6 dadurch gebildet, daß die Enden der rohrförmigen Arme 3 eingesägt und aufgebogen sind. Die Ansätze könnten jedoch auch, wie in der Abb. 3 gezeigt, mit Hülsen angesetzt werden.
  • Der Hauptförderer trägt in zweckmäßigen Ab'-ständen an den Gliedern der ihn bildenden Ketten abgefederte Bolzen 7, die in zylindrischen Hülsen 8 gleiten (Abb. 2 und 3).
  • Die Bolzen 7 tragen Stifte 9, die in Aussparungen 10 der Hülsen 8 durchsetzen und zum Zurückziehen der Bolzen dienen.
  • Ist ein Korb an den EGetten I I (Abb. 5) des Hauptfördlerers befestigt, so greifen die Bolzen 7 in den zylindrischen Teil3 der Enden der Aufhängearme 3 lein. Zum Abkuppeln müssen die Stifte 9 in entsprechendem Sinne zurückgedrückt werden.
  • Diese Handhabung wird kurz vor dem Ablegen des Korbes auf den wagerechten Nlebenfiörderer (Ketten I2, Abb. 3 und 5) durch die Schrägflächen I4 bewirkt. An den Abkuppel- bzw. Anhängestellen (Abb. 4) laufen die Ketten in des Hauptförderers durch Führungsschächte I3. Die an der Eintrittsstelle der Führungsschächte vorgesehenen Schrägflächen 14 bewirken bei der Bewegung der Ketten 1 1 ein allmähliches Zurückziehen der Bolzen 7 durch die Stifte 9. In dem oberen Teil der Abb. 4 ist die Anlaufstelle der Stifte 9 an den Schrägflächen ersichtlich. Dagegen sind im unteren Teil derselben Abbildung die Stifte 9 derart freigegeben, daß der Bolzen 7 aus der ihn enthaltenden Hülse 8 hervorsteht.
  • Nach dem Abkuppeln vom Hauptförderer wird der Korb zunächst noch mit seinen Ansätzen 6 an den Hülsen 8 abgestützt, die sich an den Ketten I I des Hauptförderers (Abb. 3) befinden. Dann wird der Korb auf die Ketten 12 des waagerechten Nebenförderers abgelegt. Hierbei werden die mit den Ansätzen 6 des Korbes verbundenen Daumen 15 (Abb. 2, 3, 5) in die Glieder der Ketten 12 des Nebenförderers eingeschoben.
  • Beim Anhängen an den Hauptförderer werden die Bolzen 7 ebenfalls durch Schrägflächen 14 zurückgezogen. Zuerst wird der Korb durch die Hülsen 8 angehoben, an denen er sich mit den Ansätzen 6 abstützt, und danach wird das Einklinken der Ballen7 in die zylindrischen OfEnungen3a bewirkt, wozu die Bolzen, wie in dem unteren Teil der Abb. 4 dargestellt, freigelegt werden. Dann kann der Korb von den Ketten In des Hauptförderers mitgenommen werden.
  • Im folgenden werden die verschiedenen Bewegungen eines Korbes in einer Förderanlage der beschriebenen Art erläutert, die nach dem als Beispiel geltenden Schaltbild gemäß Abb. 6 und I7 arbeiten soll.
  • Einfüllstelle In der Einfüllstelle soll der Teller waagerecht liegen, leer und sauber und auf seiner Oberseite frei sein. Der Korb 1, der mit seinen Tellern aus dem Lager kommt, wird in die waagerechte Lage mittels der ortsfesten Lauffläche 16 gebracht, auf der sich die Rolle 4 bewegt. Dann' wird bei A eingefüllt. Die Haken 2 sind derart ausgebildet, daß der innere Teil der Teller vollständig frei ist so daß das Einfüllen nicht beeinträchtigt wird.
  • Verzehrstelle Die Körbe mit den gefüllten Tellern werden dann mittels der Ketten 11 des Hauptförderers auf den Eßtisch 17 gebracht. Die Körbe laufen dabei durch ein Blechgehäuse> aus dem die Teller von den Gästen durch ,entsprechende Öffnungen herausgenommen werden (in Abb. 7 strichpunktiert dargestellt). Diese Öffnungen sind in den Längswänden des Gehäuses angeordnet. Die Bahnen der Ketten in des Hauptförderers liegen waagerecht, und die gekröpften Arme3 (Abb. 1) lassen die Körbe seitlich offen. Die Tischplatted des Tisches I7 liegt in Höhe der Ebene des Korbes, in welcher der Teller liegt (Abb. 7), so daß der Tisch 17 die Ketten II des Förderers überdecken kann. Nach Verzehren eines Gerichtes setzt der Gast seinen leeren Teller in den Korb' 1 zurück.
  • Die zum Entnehmen des Tellers vorgesehene Öffnung des Gehäuses ist so ausgebildet, daß der Gast den Teller sehen kann, bevor er ihn aus dem Korb herausnimmt.
  • Abfallentleerungsstelle bzw. Abscheuerstelle Aus hygienischen Gründen ist es unzweckmäßig, die Reste und Abfälle neben dem Speisesaal auszukippen. Die Körbe und Speisebehälter bleiben daher bis zur Rückkehr in die Küdhe waagerecht.
  • Da der Rückkehrtrum I 1a jeder Kette 1 1 des Hauptförderers in der gleichen senkrechten Ebene wie der obere Trum liegt, wird eine Umlenkvorrichtung am Ende des Tisches vorgesehen, die die Höhenänderung des Korbes derart bewirkt, daß er an der Wendestelle des Förderers waagerecht bleibt, wie dies in der Abb. 8 dargestellt ist (Abb. 8 stellt im Aufriß eine der beiden Ketten des Hauptförderers dar).
  • Jede Kette 1 1 des Hauptförderers wird auf der Umlenktrommel 19 gespannt (Abb. 6 bzw. 8). Ein Hebel 20 dreht sich um die Achse 21 mit der Trommel 19 synchron, wobei der Antrieb durch die endlose Kette 22 bewirkt werden kann. Dieser Hebel 20 trägt mit seiner Rolle 23 den Korb 1 (Abb. 8), wenn die Rolle 4 ihre Lauffläche I8 verläßt. Wenn die den Korb 1 tragenden Arme 3 die im unteren Teil der Abb. 8 bzw. 9 gezeigte Lage erreichen, wird der Hebel 20 seitlich derart zurückgezogen, daß sich die Rolle 4 an der Lauffläche für die Rückkehr nach der Küche (Abb. 6) abstützen kann.
  • Abb. IO stellt die Bahnen der Arme 3 des Korbes I und des Berührungspunktes der Rolle 4 an der Lauffläche 25 während des Entleerens dar. Insbesondere ist die Zweckmäßigkeit der gebogenen Ansätze 5a des Hauptrahmens (Abb. I bzw. IO) zu beachten, die den Korb an der gekrümmten I.auffläche 25 vorbeikommen lassen. Übrigens können sich die gekröpften Ansätze 5a des Hauptrahmens des Korbes I den üblichen Tellerformen anpassen.
  • Nach dem Entleeren werden die Teller mittels Drehbürsten 26 gereinigt. Die Haken 2 des Korbes I sind derart ausgeführt, daß sie nur wenig der Bürste 26 im Wege sind, weil ihre der Bürste zugekehrten Kanten senkrecht laufen. Zweckmäßig wird eine mit Gummihaaren versehene Drehbürste verwendet.
  • Während des Bürstens wird der Korb (Abb. 6) durch die sich auf der senkrechten Führungsfläche 27 bewegende Rolle 4 geführt.
  • Waschstelle Die Ketten II des Hauptförderers geben den Korb I hinter der Bürstenstelle und den Umlenkrädern 28 an den aus den Ketten 12 bestehenden Nebenförderer ab. Abb. 11 zeigt, wie die Körbe auf den Hilfsförderer 12 aufgelegt werden.
  • Die Neigung der Ketten II des Hauptförderers ist derart bemessen, daß sein auf die Ebene des Obertrums der Ketten I2 projizierter Geschwindigkeitsvektor der Bewegungsgeschwindigkeit dieser Ketten gleich ist.
  • Die oben beschriebenen Entkupplungsvorrichtungen zum Losen der Körbe vom Förderband können auch als Anhängevorrichtungen verwendet werden.
  • Der Nebenförderer 12 besitzt aus rostfreiem Stahl bestehende Ketten, die die Körbe 1 im Innern der Waschmaschine 29 in einer für das Waschen und die Entwässerung günstigen, geneigten Lage führen (Abb. 6), in die sie durch eme pendelartige Aufhängung kommen. Die Geschwindigkeit dieser Ketten I2 ist durch die Leistung der Maschine derart bestimmt, daß ein einwandfreies Waschen in zweck mäßiger Zeit lerreicht wird.
  • Der Neblenförderer I2 wird auf einer schrägen Ebene30 (Abb. 6) geführt. Diese zwecks Raumersparnis vorgesehene Neigung hindert in keiner Weise das senkrechte Aufstapeln der Körbe I; weil nämlich die Aufhängepunkte an den Ketten I2 des Nlebenförderers gleich weit entfernt sind, sind die Körbe 1 auf dem geneigten Trum voneinander weiter entfernt als auf dem waagerechten Trum, weil der Winkel ß größer ist als der Winkel y (Abb. 12).
  • Trocknungs- und Lagerungsstelle Diese beiden Stellen können miteinander vereinigt sein. Werden die Teller von Hand gewaschen, so werden sie durch Abwischen getrocknet.
  • Wird eine Waschmaschine angewendet, so kann das Waschen in zwei Stufen erfolgen. Zunächst wird dann mit einer großen Wassermenge bei mittlerer Temperatur gewaschen und anschließend mit einer kleineren Menge Wasser von 80 bis 85° C gespült, wodurch die Teller erhitzt werden und von selbst trocknen. Diese Arbeit wie auch die Lagerung werden an der Stelle 30 (Abb. 6) ausgeführt.
  • Unterteilung Vor dem Zuführen zur Einfüllstelle werden, wenn die beiden synchronisierten Förderer 11 und 12 nach zeitweiligem Stillstand wieder angelassen werden, die abgelagerten Körbe 1, die an dem Hilfsförderer (Ketten I2) an der Stelle 30 (Abb. 6) hängen, durch den Hauptförderer (Ketten 1 1) wieder aufgenommen, wenn die Zapfen 7 den gekröpften Enden der Arme 3 des Korbes I (Abb. 1, 2, 5) gegenüberliegen.
  • Abb. 13 stlellt ,dar, auf welche Weise der Korb I von dem darauffolgenden Korb getrennt wird, indem er sich mit seiner Rolle 4 auf der mittleren Lauffläche des folgenden Korbes abstützt. Die feste Leitfläche 31 wird dabei nicht benötigt, wäre jedoch unentbehrlich, wenn die Bewegung umkehrbar sein soll.
  • Die Anordnung nach Abb. I3, die eine Leitfläche 3I anwendet, gestattet es, die Körbe I gegen Lösen zu sichern. Wie nach Abb. 11 ist die Neigung der Ketten I I dadurch bestimmt, daß ihr auf die Ketten 12 projizierter Geschwindigkeitsvektor der lSewegungsgeschwindigkeit der Ketten 12 gleich ist. Die Lauffläch,e3I lenkt die Körbe 1 auf der Bahn 32 (Abb. 6) oberhalb der Waschmaschine 29 in waagerechte Lage.
  • Die Körbe 1 werden dann an die Einfüllstelle zurückgebracht, wobei sich die Rolle 4 an der senkrechten Lauffläche abstützt (Abb. 6 bzw. 14). Da die Teller leer sind, besteht kein Bedenken, sie zu neigen, wie in Abb. 14 dargestellt. Sollen aber die Teller ihre waagerechte Lage beibehalten (z. B. wenn das Einfüllen über der Waschmaschine ausgeführt wird), ist eine Anordnung nach Abb. 15 anzuxvenden, in welcher die Lauffläche 16 und die Ketten 1 1 zweckmäßig geneigt bz,v. mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Schließlich zeigt die Abb. I6 eine besondere Anordnung der Körbe 1, welche derart verkettet sind, daß ihr Raumbedarf minimal ist; die Lauffläche 5 des in Abb. I 6 rechts stehenden Korbes 2 dringt - in die entsprechenden gekröpften Teile 5a des Rahmens des linken Korbes ein.
  • Die oben beschriebenen Anordaungen gestatten es, das selbsttätige Auftragen der Mahlzeiten mit maximaler Schnelligkeit und unter minimalen 5-eibstkosten zu verwirklichen.
  • Der Korb 1 ist derart ausgeführt, daß die Teller vollständig und sauber gereinigt werden. Jeder Gast handhabt seinen Teller allein. Dler Klorb I und seine Teller werden gleichzeitig gereinigt.
  • Die Erfindung kann in jeder Förderanlage angewendet werden, auch wenn sie von der in Abb. 6 dargestellten Anlage abweicht. In dieser Anlage ist 33 der Antriebsmotor, der die Ketten in und 12 der beiden Förderer über die Umlenkungsrolle antreibt; 36 ist eine an den Ketten xI des Hauptförderers angebrachte Spannrolle.
  • Bei der abgeänderten Ausführung -nach Abb. I7 wird der Korb auf den Förderer 12 so abgelegt, daß er auf den Ketten 12 steht, statt mit seinen Zapfen I5 (Abb. 5) ,aufgehängt zu sein. D!er Abstand zwischen den Ketten 12 kann hier kleiner sein als die Breite des Korbes.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I. Fördereinriclitung zum selbsttätigen Auftragen von WIahlzeiten unter Verwendung von die Teller aufnehmenden Körben, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe aus je einem rechteckigen Rahmen () und einem in der Symmetrieebene des Rahmens liegenden, mit einer Rolle (4) oder einem anderen Führungsglied versehenen Abstandsblatt (5) bestehen, wobei die zu beiden Seiten des Abstandsblattes liegenden Teile des Rahmens (I) die Teller tragen, welche in ihrer Lage durch zwei gegeneinander am Rahmen befestigte Paare von Haken (2) festgehalten werden.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum mittleren Abstandsblatt (5) parallelen Leisten des Korbrahmens (I) zwei Arme (3) bilden, die an ihren freien Enden gekröpft sind, und zwei in gleicher Flucht liegende Zapfen bilden, um die sich der durch Führungsbahnen (I6, I8, 24, 25) gesteuerte Korb drehen kann, der sich an den Führungsbahnen mit einem Berührungsglied, z. B. einer Rolle (4), abstützt.
  3. 3. FördEereinrichttng nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes gekröpfte Ende der Arme (3) der Körbe aus einem sich an Mimehmern der Ketten der Förderer abstützenden Ansatz (6), einem zwischen den Gliedern der Ketten einschiebbaren Zapfen (15) und einem hohlen Teil (3a) zum Einklinken eines Riegels (7) der Glieder dieser Ketten besteht, wobei das Kuppeln der Körbe mit den Förderer je nach der Breite der Förderer entweder durch die senkrechten Zapfen oder durch die waagerechten Riegel bewirkt wird.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (7) abgefedert und mit Betätigungsstiften (9) oder ähnlichen Anschlägen versehen sind, die mit Gegenanschlägen (I4) zusammenwirken und die Riegel zum Lösen oder Anhängen der Körbe gegen die Federwirkung zurückziehen.
DEM10049A 1950-07-04 1951-06-28 Foerdereinrichtung zum selbsttaetigen Auftragen von Mahlzeiten Expired DE912433C (de)

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