AT411177B - Dosiereinrichtung zum dosieren von reinigungs- oder desinfektionsmittel in die wc-schüssel - Google Patents

Dosiereinrichtung zum dosieren von reinigungs- oder desinfektionsmittel in die wc-schüssel Download PDF

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AT411177B
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Dosieren von Reinigungs- oder Desinfektionsmittel in   WC - Schüsseln   nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. 



   ES SIND BEREITS UNTERSCHIEDLICHE DOSIEREINRICHTUNGEN FÜR WC-ANLAGEN BEKANNT GEWORDEN   Z. B.   



   Im Patent US 4, 429, 423 A wird in Fig. 1 u. 2 beschrieben, dass ein Desinfektionsmittel in Pulverform mit einem Beutel in den Vorratsbehälter 25 gegeben und das zufliessende Wasser das Pulver auflöst. Eine genaue Dosierung ist damit nicht zu erzielen. Beim Ablassen des Spülkastens wird ein Ventil geöffnet und Wasser fliesst über das Saugrohr in das WC-Becken. Nachteil dieser Erfindung ist, dass während des gesamten Spülvorganges Reinigungsflüssigkeit dem Spülwasser beigemengt wird. Die Folge ist ein hoher Reinigungsmittelverbrauch und eine unnötige Umweltbelastung. 



   US 5040 246 A Fig. 2 + 9 : Da die Konzentrateingabe mittels Hebel in Gang gesetzt wird, ist es nur möglich, bei Beginn des Spülvorganges Konzentrat in geringen Mengen dem Spülwasser beizumengen. Was nicht sinnvoll ist, da zu diesem Zeitpunkt noch kein Reinigungsmittel benötigt wird. 



   In Zeile 25 wird angegeben, dass die Konzentratbeigabe auch dann schon unterbrochen werden kann wenn der Spülvorgang noch nicht abgeschlossen wird. Dadurch bleibt im Syphon von einem Spülvorgang zum anderen nur reines Wasser stehen. Die Folge ist ein Ansetzten von Kalkund eventuell anderen Rückständen. Wird die Mechanik aber so eingestellt, dass bis zum Schlie- ssen des Schwimmerballs 52 Konzentrat in das Becken gelangt, läuft während des gesamten Spülvorganges Konzentrat in das Spülwasser ; hoher Konzentratverbrauch und Umweltbelastung. 



   EP 338825   A 1 :   Die Ansteuerung der Dosierung erfolgt elektrisch und mit Zahnradübersetzung. 



  Vordosiertes Reinigungsmittel ist in seperaten Behältern gelagert. Die Anlage ist für Zentralversorgung angelegt. 



   DE 19631078 : Reinigungsmittel wird im Spülkasten mit Wasser vermischt - hoher Konzentratverbrauch- Umweltbelastend. 



   Die EP 586 826 A beschreibt eine Urinalbeckenspülung. 



   WO 9908076 A : Reinigungsmittel wird während des Befüllens des Spülkastens dem Wasser zugesetzt - hoher Konzentratverbrauch - umweltbelastend. 



   DE 3939141 : Reinigungsmittel wird entweder beim Befüllen des Spülkastens dem Wasser beigemengt, oder nur dem letzten 1 Liter Wasser zugegeben, was ein Umspülen des gesamten   wer   Innenrandes, bedingt durch die geringe Wassermenge nicht ermöglicht. Ausserdem ist ein Nachlauf von Reinigungsmittel nach dem Schliessen des Spülkastenablaufes wie bei meiner Erfindung nicht vorgesehen. Dadurch kann sich im Syphon der WC-Schüssel Kalk und Urinstein absetzen. 



   Die WO 9207148 beschreibt eine Kippvorrichtung, welche Reinigungsmittel in den WCSpülkasten abgibt. 



   DE 2532963 A : Reinigungsmittel wird während des gesamtes Spülvorganges beigement -   ho her Reinigungsmittelverbrauch - umweltbelastend - technischer   Aufbau völlig anders als bei meiner Erfindung. 



   EP 579581   A 1 :   Reinigungsmittel wird mittels elektrischer Pumpe dem Wasser begemengt. Der technische Aufbau und die Funktionsweise ist völlig anders als bei meiner Erfindung. 



   DE 19946924 A1 : Diese Erfindung beschreibt ein Toilettenspülsystem für Damen und Herren somit eine Waschvorrichtung welche mit meiner Erfindung nichts gemeinsam hat. 



   EP 1001098 A : Das Reinigungsmittel wird mittels Kippvorrichtung beim Befallen des Spülkastens dem Wasser   beigemengt - hoher Reinigungsmittelverbrauch - umweltbelastend.   



   GB 2290313 A : Dieses Patent beschreibt eine Dosiervorrichtung, um Reinigungskonzentrat fliessendem Wasser beizumengen. 



   US 3945062 : Das Reinigungsmittel wird während des gesamten Spülvorganges beigemengthoher Verbrauch - umweltbelastend - technischer Aufbau völlig anders als bei meiner Erfindung. 



   Bei meiner Erfindung wird durch den Wasserzulauf eine Sogwirkung erzeugt. Das benötigte Konzentrat wird mittels auswechselbarer Dosierdüse je nach Viskosität des Konzentrates beigemengt. Dadurch kann nur die allernotwendigste Chemie in die Umwelt gelangen. Der Einsatz von WC-Duftsteinen u. WC-Reinigern wird überflüssig, was eine enorme Entlastung der Kläranlage zur 

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 Folge hat. Die Beimengung von Reinigungskonzentrat erfolgt nur bei einer Vollspülung. 



   Beim Ablassen kleinerer Spülwassermengen wird die Dosiervorrichtung nicht aktiviert, es   ge-   langt somit keine Chemie in den Abfluss. 



   Bei WC-Steinen und anderen Reinigungshilfen wird bei jeder Spülung dem Wasser Chemie beigemengt. 



   Eine Reparaturanfälligkeit meiner Erfindung ist auszuschliessen, da handelsübliche Spülkastenventile, welche von mir nur mit Zusatzeinbauten ausgestattet werden, Verwendung finden. 



   Diese Aufgabenstellung wird mit den kennzeichneten Merkmalen des Patentanspruches gelöst. 



   Die Dosieraniage für flüssige Reinigungs- oder Desinfektionskonzentrate ist für den Einbau in neue oder bereits bestehende WC-Anlagen vorgesehen. 



   Durch den Einbau der Dosieranlage wird der gesamte WC-Innenraum inklusive   Innenspülrand   umspült und ist somit SELBSTREINIGEND. 



   Die Reinigung durch das Reinigungspersonal kann auf EINMAL wöchentlich mit   Bürsten - ohne   zusätzliche Verwendung von WC-Reinigern reduziert werden. 



   Die Verwendung von WC-Steinen, Duftstoffen, scharfen WC-Reinigern (die meistens überdosiert werden) entfällt. Dadurch Einsparung von Reinigungsmaterial und Personalkosten. 



   Die Natur wird nur mit der notwendigsten und kontrollierter Chemie belastet. 



   Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Dosiereinrichtung (geschnitten)
Fig.   1A   zeigt eine Seitenansicht der Dosiereinrichtung
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Dosiereinrichtung mit externem Konzentrattank
Fig. 3 zeigt die Vorder- und Seitenansicht der Dosiervorrichtung. 



   Ein WC-Spülkasten 1 weist ein Spülkastenventil 2 zum Füllen des WC-Spülkastens 1 und ein Ansteuerungsventil 6 zur Inbetriebnahme der Dosiervorrichtung 4 auf. 



   Ein Überlaufrohr 3 mit Spülventil ist im WC-Spülkasten angeordnet. 



   Die Dosiervorrichtung 4 könnte auch direkt im Ansteuerungsventil 6 integriert sein. 



   Ein Rohr 5 leitet das bereits vordosierte Reinigungsmittel in das Spülwasserrohr 12. 



   Das Ansteuerungsventil 6 für die Dosiervorrichtung 4 weist einen vergrösserten Schwimmer auf. 



   Zur Aufnahme des Reinigungskonzentrates dient ein Tank 7, der zwecks Umleitung des einströmenden Spülwassers eine Erhöhung aufweist. 



   Dadurch wird bewirkt, dass erst beim Auslaufen der letzten   1-2   Liter des Spülwassers vordosiertes Reinigungsmittel beigemengt wird, was zur Folge hat, dass auch der   WC-Innenspülrand   rundum gereinigt wird. 



   Es bleibt beim Befüllen des WC-Spülkastens 1 das einlaufende Wasser unter dem Ansteuerungsventil 6 für die Dosiervorrichtung   4 ;   dadurch wird der Nachlauf des vordosierten Reinigungsmittels vorzeitig abgebrochen. 



   Ein Nachlauf, nach dem Schliessen des Überlaufrohres 3 und   Spülventils   ist notwendig, weil dadurch in der   WC. Schüssel   sowie im Syphon Reinigungsmittel bis zur nächsten Spülung verbleibt. Ein Anlegen von Kalk, Urinstein und anderen Ablagerungen wird somit verhindert. Der WCInnenraum ist dadurch SELBSTREINIGEND. 



   Das Ansteuerungsventil 6 öffnet nur bei einer Vollspülung, was den Vorteil hat, dass beim Ablassen kleinerer Spülwassermengen keinerlei Chemie in den Abfluss gelangt. Umwelt und Kläranlagen werden dadurch wesentlich weniger belastet. 



   Das Füllrohr 8 für den Konzentrattank 7 dient gleichzeitig zur Aufnahme des Reinigungskonzentratschlauches 10. 



   Ein Wasserzulauf 9 zur Dosiervorrichtung 4 und ein   Ansaugschlauch   10 für Reinigungskonzentrat münden in der Dosiervorrichtung 4. 



   Das Ansaugventil 11 für Reinigungskonzentrat weist eine Rücklaufverhinderung auf und das Spülwasserrohr 12 mündet in der WC-Schüssel. 



   Das Füllmaterial 13 bewirkt bei einem extern gelagerten Konzentrattank 7, dass erst beim Auslaufen der letzten 1-2 Liter Spülwasser, vordosiertes Reinigungsmittel beigemengt wird, was zur Folge hat, dass auch der   WC-Innenspülrand   rundum gereinigt wird. 



   Bleibt beim Befüllen des   WC-Spülkastens   1 das einlaufende Wasser unter dem Ansteuerungsventil 6 für die Dosiervorrichtung 4, so wird der Nachlauf des vordosierten Reinigungsmittels 

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 vorzeitig abgebrochen. 



   Ein Nachlauf (nach dem Schliessen des Überlaufrohrs 3 und Spülventils) ist notwendig, weil dadurch in der WC-Schüssel sowie im Syphon Reinigungsmittel bis zur nächsten Spülung verbleibt. 



   Das Ansteuerungsventil 6 öffnet nur bei einer Vollspülung, was den Vorteil hat, dass beim Ablassen kleinerer Spülwassermengen keinerlei Chemie in den Abfluss gelangt. Umwelt und Kläranlagen werden dadurch wesentlich weniger belastet. 



   Durch den Wasserzulauf wird eine Sogwirkung erzeugt, die das benötigte Konzentrat über eine auswechselbare Dosierdüse 14, je nach Viskosität dem Spülwasser zuführt. 



   Bei Verwendung der Dosiervorrichtung 4 werden andere Reinigungsmittel, sowie WC-Steine nicht mehr benötigt. 



   Der Chemiesatz und die Umweltbelastung kann dadurch stark vermindert werden. 



   Durch das Rohr 5 läuft dosierte Reinigungsflüssigkeit über das Spülwasserrohr 12 in die WC-   Schüssel ab.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Dosiereinrichtung zum Dosiern von Reinigungs- oder Desinfektionsmittel in WC-Schüsseln, wobei der WC-Spülkasten einen Schwimmer aufweist, der den Wasserstand nach einer Spü- lung bis auf eine vorgegebene Höhe wieder ansteigen lässt, und wobei ein Tank für das Reini- gungs- oder Desinfektionsmittel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dosiervor- richtung (4) einerseits über einen zweiten Schwimmer (6) mit dem Wasserzulauf (9) und ander- seits mit dem Tank (7) verbunden ist, wobei der zweite Schwimmer (6) nur bei nahezu leerem Spülkasten (1) öffnet, dass bei offenem zweiten Schwimmer (6) das in die Dosiervorrichtung (4) einströmende Wasser Reinigungs- oder Desinfektionsmittel aus dem Tank (7) über den An- saugschlauch für Reinigungskonzentrat (10) ansaugt und der Ablauf (5) der Dosiervorrichtung (4)
    in das Überlaufrohr (3) oder in das Spülwasserrohr (12) und so in die WC-Schüssel mündet.
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