AT410901B - Laufkante - Google Patents

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AT410901B
AT410901B AT0154801A AT15482001A AT410901B AT 410901 B AT410901 B AT 410901B AT 0154801 A AT0154801 A AT 0154801A AT 15482001 A AT15482001 A AT 15482001A AT 410901 B AT410901 B AT 410901B
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Wolfgang Deutsch
Ferdinand Ing Andres
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Wolfgang Deutsch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Bipolar Transistors (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Laufkante eines Schneegleitgerätes, insbesondere eines Schis oder Snowboards, im wesentlichen bestehend aus einem Kantensteg und einem seitlich abstehenden Kantenschenkel, wobei der Kantenschenkel Ausnehmungen aufweist. 



   Derartige Laufkanten für Schneegleitgerate sind grundsätzlich bereit bekannt. Der übliche Auf- bau eines modernen Schneegleitgerätes umfasst eine Deckschicht, eine Belagschicht und zwei seitlich davon angeordnete Laufkanten, als Kernmaterial wird ein Schaumkunststoff verwendet. 



  Durch die Ausnehmungen im Kantenschenkel, in die der Schaumkunststoff beim Schäumungsver- fahren eindringt, wird eine ausreichend starke Verankerung gegen ein seitliches Ausreissen der Kante sichergestellt. Die so erzielte Verankerung ist aber nicht ausreichend, um einem Ablösen der Laufkante nach unten hin entgegenzuwirken. 



   In der österreichischen Gebrauchsmusterschrift AT 1 880 U1 wird die Laufkante eines Schnee- gleitgeräts beschrieben, bei der die freien Enden des Kantenschenkels als quer zur Längsachse der Laufkante nach unten gebogene Verankerungsnoppen ausgeführt sind. Problematisch ist dabei, dass die Herstellung gegenüber herkömmlichen Laufkanten durch den zusätzlich benötigten Biegeprozess verkompliziert wird. Darüber hinaus ist das Einhalten enger Fertigungstoleranzen beim Biegevorgang nur schwer erzielbar. 



   Aufgabe der gegenständlichen Erfindung ist es, eine Laufkante der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die derart in das Kernmaterial des Schneegleitgerätes eingebettet werden kann, dass sowohl die Gefahr eines seitlichen Ausreissens, als auch die Gefahr eines Ablösens nach unten hin durch eine entsprechende Verankerung vermindert ist. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an der Unterseite des Kantenschenkels min- destens ein Abstandhalter angebracht oder ausgebildet ist. 



   Durch die Anbringung mindestens eines Abstandhalters an der Unterseite des Kantenschen- kels entsteht beim Zusammenbau des Schneegleitgerätes zwischen der Belagschicht und dem Kantenschenkel ein Spalt, sodass der für den Kern verwendete Schaumkunststoff im Schäumungs- verfahren in diesen Spalt eindringen kann. Der gehärtete Schaumkunststoff füllt den Spalt aus und gewährleistet so eine Verankerung der Laufkante, die einem Ablösen nach unten hin entgegen- wirkt. Durch die nach wie vor vorgesehenen Ausnehmungen im Kantenschenkel wird nach dem gleichen Prinzip eine ausreichende Sicherung der Laufkante gegen seitliches Ausreissen erreicht. 



  Für die Herstellung der Laufkante als Walzprofil erweist sich die Ausbildung der Abstandhalter in Form von in Kantenlängsrichtung verlaufenden Stegen als besonders vorteilhaft. Bei dieser Her- stellungsart können sehr kleine Fertigungstoleranzen im Bereich von 5/100 mm eingehalten werden. 



   Besonders vorteilhaft ist die Anbringung mehrerer Abstandhalter, sodass entlang der gesamten Länge der Laufkante ein durchgehender Spalt in der zuvor beschriebenen Form erzielt werden kann. 



   Durch Ausbildung der Abstandhalter in Form von Noppen bewirkt man durch die punktförmige Auflagerung der Kante auf der Belagschicht beim Zusammenbau des Schneegleitgerätes eine bessere Verteilung des Schaumkunststoffes im Spalt. 



   Um beim Zusammenbau eines Schneegleitgerätes eine nach allen Richtungen ausreichende Verankerung der Laufkante im aus Schaumkunststoff hergestellten Kern zu gewährleisten, ist die dafür erforderliche Ausbildung eines Spaltes zwischen dem Kantenschenkel und der Oberseite der Belagschicht auch derart möglich, dass entsprechende Abstandhalter an der Oberseite der Belag- schicht ausgebildet sind oder dass beim Zusammenbau zwischen dem Kantenschenkel und der Oberseite der Belagschicht Abstandhalter eingelegt sind. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten werden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: 
Fig 1 eine Ansicht auf die Lauffläche eines Schis, 
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Schi mit erfindungsgemässen Laufkanten, 
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Lauf- kante in eingebautem Zustand, 
Fig. 4a bis 4d vier Darstellungen für Ausführungsbeispiele für die Anordnung der Ausnehmun- gen und der Abstandhalter einer erfindungsgemässen Laufkante, 
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Laufkante bei Anordnung des Abstandhalters am freien Ende des Kantenschenkels, 
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Schis bei Anordnung der 

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 Abstandhalter auf der Oberseite der Belagschicht, und 
Fig.

   7 eine schematische Darstellung der Laufkante eines erfindungsgemässen Schis bei An- ordnung von eigenen Abstandhaltern zwischen dem Kantenschenkel und der Oberseite der Belag- schicht. 



   In Fig. 1 ist die Unterseite eines Schis dargestellt. Die Unterseite des Schis umfasst im wesentli- chen die beiden Laufkanten 1 und die Belagschicht 2. 



   Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Schi. Das Kernmaterial 4 wird an der Oberseite des Schis von der Deckschicht 3 umschlossen. An die Deckschicht 3 schliessen die beiden Laufkanten 1 an, zwischen denen die Belagschicht 2 liegt. Die Laufkante 1 umfasst den 
Kantensteg 6 und den Kantenschenkel 7. An der Unterseite des Kantenschenkels 7 sind Abstand- halter 8 angebracht. Aus der Darstellung lässt sich erkennen, dass der durch den Abstandhalter 8 zwischen der Belagschicht 2 und dem Kantenschenkel 7 definierte Spalt vom Kernmaterial 4, für das Schaumkunststoff verwendet wird, umschlossen ist. Die Verstärkungselemente 5 sollen den 
Kern versteifen und die Montage einer Bindung ermöglichen. 



   Fig. 3 zeigt einen Detailausschnitt einer erfindungsgemässen Laufkante 1. Der Abstandhalter 8 ist als Steg ausgebildet, der in Längsrichtung der Laufkante verläuft. Er ist am Kantenschenkel in regelmässigen Abständen angebracht, die durch die Ausdehnung der Ausnehmungen 9 in Kanten- längsrichtung bestimmt werden. Die Höhe des als Steg ausgebildeten Abstandhalters 8 beträgt zwischen 0,1 und 0,5 mm. Die Ausnehmungen 9 sind im wesentlichen T-förmig, sodass durch den dadurch entstehenden Schlitz am freien Ende des Kantenschenkels 7 bei der Schäumung des 
Kerns 4 der Schaumkunststoff in die Ausnehmungen 9 eindringen kann und so im erhärteten Zustand die Laufkante 1 gegen seitliches Ausreissen sichert. Die Abstandhalter 8 ermöglichen das 
Eindringen des Schaumkunststoffes in den durch sie definierten Spalt 10.

   Das Kernmaterial 4 umschliesst nun den Kantenschenkel 7 sowohl von dessen Ober- als auch Unterseite. Die Laufkan- te 1 ist somit im Kern derart eingebettet, dass sie gegen ein Ablösen nach unten hin gesichert ist. 



   In den Fig. 4a bis 4d sind weitere Möglichkeiten zur Gestaltung der Ausnehmungen 9 des Kan- tenschenkels 7 und zur Anordnung der Abstandhalter 8 dargestellt. Um an der Unterseite des 
Kantenschenkels 7 ein möglichst grosses Volumen an Schaumkunststoff 4 eindringen lassen zu können, sollen die Abstandhalter 8 ihre Funktion auf relativ kleinem Raum erfüllen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Abstandhalter 8 als Stege zwischen den Ausnehmungen des Kanten- schenkels 7 angeordnet sind, und zwar im Bereich jener Stellen, die zwischen zwei Ausnehmun- gen 9 die geringste Ausdehnung in Längsrichtung aufweisen. Durch Ausbildung der Abstandhalter 8 als Stege lässt sich auch eine einfache Herstellung der Laufkante 1 gewährleisten, indem die Laufkante 1 als Walzprofil ohne Ausnehmungen 9 ausgeführt wird (nicht dargestellt).

   An der Unter- seite des Kantenschenkels 7 des Walzprofils ist ein in Längsrichtung verlaufender Steg exakt entlang jener Achse ausgebildet, auf der die einzelnen Abstandhalter der fertigen Laufkante 1 liegen sollen. Durch Ausstanzen der Ausnehmungen 9 erhält man eine erfindungsgemässe Ausfüh- rung einer Laufkante. 



   Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs- gemässen Laufkante 1, wobei die Abstandhalter 8 am freien Ende des Kantenschenkels 7 ausge- bildet sind. Der durch den Abstandhalter 8 definierte Spalt 10 zwischen der Oberseite der Belag- schicht 2 und der Unterseite des Kantenschenkels 7 wird im Schäumungsverfahren für den Kern 4 mit Schaumkunststoff ausgefüllt, wodurch im erhärteten Zustand eine umfassende Einbettung des Kantenschenkels 7 gewährt ist. 



   In Fig. 6 ist dargestellt, dass auch die Belagschicht 2 eines Schis die Funktion der Abstandhalter 8 an der Laufkante 1 übernehmen kann. Dies wird dadurch erreicht, dass einfach an der Oberseite der Belagschicht 2 als Noppen oder Stege ausgebildete Abstandhalter angebracht sind, die den Spalt 10 zwischen der Unterseite des Kantenschenkels 7 und der Oberseite der Belagschicht 2 definieren. Wieder ist der Kantenschenkel 7 im Schi sowohl an seiner Ober- als auch an seiner Unterseite vom Schaumkunststoff des Kerns 4 umschlossen. Wie in Fig. 7 dargestellt, lässt sich der Spalt 10 auch dadurch erreichen, dass eigens Abstandhalter 12, z. B. in Form von Drähten, einge- legt werden. 



   Die erfindungsgemässe Laufkante 1 ist grundsätzlich nicht auf den Einbau in Schneegleitgeräte, deren Kern ausgeschäumt wird, beschränkt Vielmehr ist auch ein Einbau bei geklebter Bauweise des Schis möglich. Auch in diesem Fall sind die Abstandhalter 8 an der Unterseite des Kanten- 

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 schenkels 7 überaus vorteilhaft, da der durch sie definierte Spalt zwischen der Unterseite des Kantenschenkels 7 und der Oberseite der Belagschicht 2 mit Kleber befüllt werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Laufkante eines Schneegleitgerätes, insbesondere eines Schis oder Snowboards, im wesentlichen bestehend aus einem Kantensteg und einem seitlich abstehenden Kanten- schenkel, wobei der Kantenschenkel Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Kantenschenkels (7) mindestens ein Abstandhalter (8) ange- bracht oder ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2 Laufkante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) Abstandhalter (8) in Längsrichtung des einen Kantenschenkels annähernd parallel zum Kantensteg (6) verlau- fend angebracht oder ausgebildet ist (sind).
    3. Laufkante nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Abstand- halter (8) als vorspringende Noppe (n) Steg (e) ist (sind).
    4. Laufkante nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandhalter (8) am freien Ende des Kantenschenkels (7) angeordnet ist.
    5. Laufkante nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandhalter (8) annähernd auf halber Strecke zwischen dem freien Ende des Kan- tenschenkels (7) und dem Kantensteg (6) angeordnet ist.
    6. Laufkante nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdeh- nung des Abstandhalters (8) in Richtung der Normalen auf den Kantenschenkel (7) zwi- schen 0,1 und 0,5 mm beträgt.
    7. Laufkante nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanten- schenkel (7) im wesentlichen U-förmige, T-förmige, rechteckige oder runde Ausnehmun- gen (9) aufweist.
    8. Laufkante nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstandhalter (8) an einer jener Stellen des Kantenschenkels (7) angeordnet ist, die im Bereich zwischen den Ausnehmungen (9) des Kantenschenkels (7) die geringste Ausdeh- nung in Längsrichtung der Laufkante (1) aufweisen.
    9. Schneegleitgerät, insbesondere Schi oder Snowboard, im wesentlichen bestehend aus einer Belagschicht, einem Kern und einer Deckschicht sowie mindestens einer Laufkante, deren Kantensteg seitlich neben der Belagschicht liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneegleitgerät mindestens eine Laufkante nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
    10. Schneegleitgerät, insbesondere Schi oder Snowboard, im wesentlichen bestehend aus einer Belagschicht, einem Kern und einer Deckschicht sowie mindestens einer Laufkante, deren Kantensteg seitlich neben der Belagschicht liegt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Belagschicht (2) im Bereich des Kantenschenkels (7) mindestens ein - vorzugsweise als Noppe oder Steg ausgebildeter - Abstandhalter (11) angebracht oder ausgebildet ist.
    11. Schneegleitgerät, insbesondere Schi oder Snowboard, im wesentlichen bestehend aus einer Belagschicht, einem Kern und einer Deckschicht sowie mindestens einer Laufkante, deren Kantensteg seitlich neben der Belagschicht liegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- schen dem Kantenschenkel (7) und der Oberseite der Belagschicht (2) mindestens ein, vorzugsweise als Draht ausgebildeter Abstandhalter (12) eingelegt ist.
    12. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Abstandhalters (11,12) in Richtung der Normalen auf die Belagschicht (2) zwischen 0,1und 0,5 mm beträgt.
    13. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (4) aus Schaumkunststoff, vorzugsweise aus Polyurethanen oder Phenolharzen her- gestellt, ausgeführt ist.
    14. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den durch den bzw. die Abstandhalter (8,11, 12) definierten Spalt (10) zwischen Belagschicht (2) und Kantenschenkel (7) Material des Kerns (4) eingedrungen ist bzw. diesen Spalt (10) <Desc/Clms Page number 4> ausfüllt HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN
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