AT409176B - Einrichtung zur entleerung einer heizungsanlage - Google Patents

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AT409176B
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Vaillant Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/088Draining arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pipe Accessories (AREA)

Description


  



   PATENTANSPRUCH : 
Einrichtung zur Entleerung einer Heizungsanlage mit einem axial durchbohrten und mit einem
Aussengewinde (9) versehenen Anschluss (2), dessen Öffnung (5) mit einem Dichtkegel (4) ver- schliessbar ist, und mit einem aufsteckbaren Schlauch (8), dadurch gekennzeichnet, dass der
Dichtkegel (4) in einer auf das Aussengewinde (9) von Anschluss (2) aufschraubbaren und in 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. den Schlauch (8) einsteckbaren Schraubkappe (1) angeordnet ist und von deren Boden (11) aufragt, wobei der Boden (11) in bekannter Weise mindestens einen seitlich des Dichtkegels (4) angeordneten Durchbruch (3) aufweist. 



   HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN

Claims (3)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entleerung einer Heizungsanlage gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches.
    Bei bekannten derartigen Einrichtungen ist meist ein Entleerungshahn an dem Anschluss angeordnet. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass ein solcher Hahn sehr voluminös ist und einen erheblichen Freiraum erfordert.
    GB 2 092 715 A zeigt eine Verschlusseinrichtung, bei der mittels eines Dichtkegels in einem Innengewinde der Verschlusseinrichtung eine Öffnung verschliessbar ist. Dies hat zur Folge, dass nur dann der Verschluss geöffnet und geschlossen werden kann, wenn der Schlauch zur Abführung der Flüssigkeit entfernt wird.
    Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Heizungsanlage der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die einfach und mit geringem Aufwand mittels eines Standardschlauches entleert werden kann.
    Erfindungsgemäss wird dies bei einer Heizungsanlage der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist es auf einfache Weise möglich, einen relativ grossen Ausströmquerschnitt freizugeben. Dabei ist es lediglich notwendig, auf die Schraubkappe einen Schlauch aufzustecken und danach die Schraubkappe etwas von dem Anschluss locker zu schrauben, wodurch der Dichtkegel vom Rand der Öffnung der Bohrung des Anschlusses abgehoben wird und einen Ausströmquerschnitt freigibt, über den und stromab den Durchbruch des Bodens der Schraubkappe das Heizungswasser abströmen und durch den Schlauch geleitet werden kann.
    Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen: Fig. 1 einen Anschluss mit festgeschraubter Schraubkappe im Längsschnitt, Fig.
  2. 2 eine Draufsicht auf die Schraubkappe, Fig.
  3. 3 einen Anschluss während einer Entleerung und Ein Anschluss 2 weist an seinen beiden durch einen Bund 12 getrennten Enden 14,15 Aussengewinde 9, 9' auf. Dabei ist der Anschluss 2 mit dem Aussengewinde 9' in eine Gewindebohrung einer nicht dargestellten Leitung oder eines Heizkörpers einer Heizkörperanordnung eingeschraubt oder ist direkt an einem wasserführenden Teil, z. B. einem Kessel, angeformt Dabei weist der Anschluss 2 eine durchgehende Bohrung 7 auf.
    In einem Endbereich des Anschlusses 2 ist eine Ringnut 10 angeordnet, in der ein O-Ring 6 gehalten ist.
    Auf das Gewinde 9 ist eine Schraubkappe 1 aufgeschraubt. Diese weist einen Boden 11 auf, von dem ein Dichtkegel 4 absteht. Dieser sitzt bei voll aufgeschraubter Schraubkappe 1 auf einem Rand einer Öffnung 5 der Bohrung 7 auf und dichtet diese metallisch ab.
    Wie aus der Fig 2 zu ersehen ist, weist der Boden 11neben dem Dichtkegel 4 einen Durchbruch 3 auf.
    Die Aussenseite 16 der Schraubkappe 1 ist kegelmantelförmig gestaltet und kann daher leicht in einen Schlauch 8 eingesteckt werden, wie dies aus der Fig. 3 zu ersehen ist.
    Um eine Heizungsanlage zu entleeren, genügt es, auf die Schraubkappe 1 einen Schlauch 8 aufzustecken und danach die Schraubkappe 1, die einen Bund 12 mit sechseckiger Peripherie 13 aufweist, locker zu schrauben, wodurch der Dichtkegel 4 vom Rand der Öffnung 5 abhebt und einen Ausströmquerschnitt freigibt.
    Das Heizungswasser kann daher über den durch den Rand der Öffnung 5 und den Dichtkegel 4 bestimmten Ausströmquerschnitt und den Durchbruch 3 des Bodens 11der Schraubkappe 1 in den Schlauch 8 einströmen und wird über diesen abgeleitet Zur Beendigung der Entleerung wird die Schraubkappe 1 wieder festgeschraubt und dadurch die Öffnung 5 wieder verschlossen, wonach der Schlauch 8 wieder abgezogen werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT148899A 1999-08-30 1999-08-30 Einrichtung zur entleerung einer heizungsanlage AT409176B (de)

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ATA148899A ATA148899A (de) 2001-10-15
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2092715A (en) * 1981-02-10 1982-08-18 Midland Brass Fittings Co Ltd Radiator valve
GB2121144A (en) * 1982-05-25 1983-12-14 Peglers Ltd Radiator valve
DE29601612U1 (de) * 1996-01-31 1996-03-28 Malmer, Peter, 67373 Dudenhofen Schraubnippel zur Verwendung an Gasthermen

Patent Citations (3)

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GB2121144A (en) * 1982-05-25 1983-12-14 Peglers Ltd Radiator valve
DE29601612U1 (de) * 1996-01-31 1996-03-28 Malmer, Peter, 67373 Dudenhofen Schraubnippel zur Verwendung an Gasthermen

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