DE19501213C2 - Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials mit einem zylinder­ förmigen Aufnahmeelement, auf dessen offenes Abgabeende lösbar eine Verschlußkappe aufgesetzt ist, und in welchem in Längsrichtung bis zum Abgabeende verschiebbar verdreh­ sicher ein mit einem Innengewinde versehenes kolbenförmi­ ges Element angeordnet ist, welches von von außen bedien­ baren, am anderen Ende des Aufnahmeelementes vorgesehenen Betätigungsmitteln zur Materialdosierung verschiebbar ist, wobei die Betätigungsmittel eine drehbare im Aufnah­ meelement gelagerte Schraubspindel aufweisen, die mit dem Innengewinde des kolbenförmigen Elementes zusammenwirkt.
Eine solche Vorrichtung ist aus DE 21 39 123 B2 bekannt. Diese als Klebestift ausgebildete bekannte Vorrichtung weist eine zylindrische Hülse auf, deren offenes Abgabe­ ende bei Nichtgebrauch zwecks Vermeidung des Austrocknens der in der Hülse befindlichen Klebemasse mit einer lösba­ ren Verschlußkappe versehen ist. Die Klebemasse innerhalb der Hülse ist in ein kolbenförmiges Element eingegossen und zusammen mit diesem in der Hülse verdrehsicher gehal­ ten und in Längsrichtung der Hülse verschiebbar angeord­ net, wobei zur Verschiebung das kolbenförmige Element im Zentrum mit einer Innengewindebohrung versehen ist, in welche eine Schraubspindel eingreift, die sich nahezu über der gesamten Länge der Hülse und damit auch durch die Klebemasse hindurch erstreckt und endseitig ein­ stückig in eine Art Rändelmutter übergeht, die am anderen Ende der Hülse drehbar gelagert ist und nach außen, also am Fuß der Hülse, aus dieser hervorsteht und eine Handha­ bung der Vorrichtung ermöglicht, indem bei festgehaltener Hülse an der Rändelmutter in die eine oder andere Rich­ tung gedreht wird, so daß sich das kolbenförmige Element und damit die damit verbundende Klebemasse gegenüber der Hülse in der einen oder anderen Richtung bewegt und ent­ weder eine Klebstoffabgabe oder ein Wiedereinziehen der Klebstoffmasse in die Hülse ermöglicht.
Diese bekannte Vorrichtung hat sich seit langer Zeit bes­ tens bewährt, da sie einen leicht zu handhabenden und gleichzeitig sehr stabilen Behälter zur Verfügung stellt. Allerdings besteht seit einiger Zeit zwecks Müllvermei­ dung das Bestreben, diesen relativ aufwendigen Behälter zu vereinfachen bzw. durch Nachfüllung mehrere Male wie­ derverwenden zu können. Zu diesem Zweck sind bereits ver­ schiedene Lösungen von Nachfüllpatronen vorgeschlagen worden (z. B. DE 41 16 581 C2), die nach vollständiger Entleerung der Vorrichtung in diese eingesetzt werden müssen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Anwender die eigentliche Vorrichtung aufbewahren muß, was erfah­ rungsgemäß häufig dazu führen kann, daß der Anwender die Vorrichtung verlegt und dann mit der Nachfüllpatrone allein nicht arbeiten kann. Darüber hinaus ist es relativ umständlich, eine solche Nachfüllpatrone zu wechseln.
Aus CH-PS 275 977 ist eine gattungsähnliche Vorrichtung zur Abgabe von Lippenstift bekannt, welche einen Aufnah­ mebehälter für die Lippenstiftmasse aufweist, welcher aus einem zylindrischen Behälteranteil und einem endseitig in diesen eingesetzten verjüngten Kopfstück mit einer axialen Bohrung besteht, wobei auf das Kopfstück eine Verschlußkappe lösbar aufsetzbar ist. Innerhalb des zy­ lindrischen Behälterbereiches ist ein aufwendiger, aus einer Mehrzahl von einzelnen Bauteilen bestehender Ver­ schiebemechanismus angeordnet, welcher zunächst eine kol­ benförmige, in Längsrichtung des zylindrischen Behälter­ bereiches verschiebbare Platte aufweist, an die ein Schaft mit einem Außengewinde angeformt ist, welcher einen Teil eines vierteiligen Verstellorganes bildet. Dieses vierteilige Verstellorgan besitzt eine Hülse, einen Ringflansch und eine fest mit der Hülse verbundene Kappe, welche von der Unterseite dieser Vorrichtung zu­ gänglich ist. Auf diese Kappe läßt sich die Verschlußkap­ pe nach Abnahme vom Kopfstück der Vorrichtung aufsetzen und mit der Verschlußkappe die Kappe und damit das Ver­ stellorgan verdrehen, wodurch eine Axialverschiebung des kolbenförmigen Elementes in Längsrichtung des zylindri­ schen Behälterbereiches erreicht wird. Eine solche Vor­ richtung ist somit offensichtlich ausgesprochen aufwen­ dig.
Obwohl die Vorrichtung gemäß CH-PS 275 977 schon seit langem bekannt war, hat die Fachwelt deshalb davon abge­ sehen, die gattungsgemäße Vorrichtung gemäß der DE 21 39 123 B2 im Sinne der Lösung gemäß CH-PS 275 977 weiterzuentwickeln, sondern es sind Nachfüllpatronen ent­ wickelt worden, wie diese beispielhaft in der DE 41 16 581 C2 beschrieben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so zu verbessern, daß sie bei Beibehaltung der vollen Funktionsfähigkeit einen geringeren Materialauf­ wand benötigt und zugleich auch die Handhabung verbes­ sert.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsmittel von einem ersten und einem zweiten Teil gebildet sind, wobei die Schraubspindel das erste Teil bildet und endseitig mit einem Kupplungselement zur ver­ drehsicheren Ankupplung des zweiten Teils ausgebildet ist, wobei das zweite Teil in die Verschlußkappe inte­ griert ist und durch Aufsetzen der Verschlußkappe auf das andere Ende an das in die Schraubspindel integrierte Kupplungselement ankuppelbar ist, wobei die Verschluß­ kappe drehbar am anderen Ende des Aufnahmeelementes form­ schlüssig gehalten ist.
Ersichtlich ist es bei einer derartigen Gestaltung mög­ lich, den Materialaufwand für die Vorrichtung bei Beibe­ haltung ihrer vollen Funktionsfähigkeit zu verringern, da anders als bei der gattungsgemäßen Vorrichtung auf die Rändelmutter insgesamt verzichtet werden kann. Es ist le­ diglich erforderlich, ein wesentlich kleineres und damit weniger Material benötigendes erstes Teil der Betäti­ gungsmittel innerhalb des zylinderförmigen Aufnahmeele­ mentes drehbar anzuordnen, welches mit Kupplungsmitteln versehen ist, mittels welcher das erste Teil mit dem zweiten Teil der Betätigungsmittel nach Abnehmen der Ver­ schlußkappe und Aufsetzen derselben auf das andere Ende des Aufnahmeelementes verbunden werden kann. Dadurch wird gleichzeitig auch die Handhabung wesentlich verbessert, da das Ausbringen der Klebemasse aus dem Aufnahmeelement nur dann erfolgen kann, wenn die Verschlußkappe abgenom­ men ist, d. h. die Klebstoffmasse nicht mit der Verschluß­ kappe in Berührung kommt, so daß diese nicht verschmutzt und keine Klebemasse unnötig verloren geht.
Es steht ersichtlich ein besonders einfacher und damit materialsparender Betätigungsmechanismus zur Verfügung, der aus nur zwei Teilen, nämlich der Schraubspindel (mit Lagerung im zylindrischen Aufnahmeelement) und der Ver­ schlußkappe mit integriertem Betätigungselement, besteht, wobei durch einfaches Aufsetzen der Verschlußkappe auf das nicht offene Ende des Aufnahmeelementes eine verdreh­ sichere Ankupplung des in die Verschlußkappe integrierten Betätigungselementes an die Schraubspindel selbst er­ folgt, so daß nur ausgesprochen wenig Einzelteile benö­ tigt werden. Außerdem besteht der wesentliche, die Hand­ habung deutlich verbessernde Vorteil, daß die Verschluß­ kappe, wenn sie als Betätigungsorgan für den Verstellme­ chanismus gebraucht wird, formschlüssig auf dem anderen Ende des Aufnahmeelementes gehalten ist, so daß der Be­ nutzer die Verschlußkappe lediglich verdrehen muß, jedoch keine Axialkraft auf die Verschlußkappe aufbringen bzw. die Verschlußkappe nicht ständig festhalten oder umständ­ lich ablegen und nach der Produktabgabe wieder aufsetzen muß.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zum formschlüssigen Halten der Verschlußkappe am anderen Ende des Aufnahmeelementes die Verschlußkappe mit einer inne­ ren Rastwulst und das andere Ende des Aufnahmeelementes mit einer korrespondierenden Rastwulst versehen ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das Kupplungselement als Innenverzahnung ausgebildet ist, und daß das zweite Teil der Betätigungsmittel als stiftförmiger Steg mit korres­ pondierender Außenverzahnung in der Verschlußkappe ausge­ bildet ist. Beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf das an­ dere (untere) Ende des zylinderförmigen Aufnahmeelementes greifen dann die Verzahnungen ineinander und stellen eine drehfeste Kupplung zwischen den gekuppelten Teilen her, welches sich einfach wieder lösen läßt, um anschließend die Verschlußkappe wieder in die Verschlußposition zu bringen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Aufnahmeelement außenseitig mit wenigstens einer in Längsrichtung verlaufenden Profilierung versehen ist, die mit einer korrespondierenden Gegenprofilierung in einem hülsenförmigen Mantelelement zusammenwirkt, wobei das Auf­ nahmeelement wenigstens bereichsweise in das Mantelelement einsetzbar ist und das Mantelelement am dem Einführende für das Aufnahmeelement gegenüberliegenden Ende Betätigungsele­ mente aufweist, die dem zweiten Teil der Betätigungsmittel entsprechen. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vor­ richtung auch als Nachfüllpatrone verwendet werden, die in ein dauerhaft beim Anwender verbleibendes Mantelelement eingesetzt wird, wobei dann durch Betätigung der miteinan­ der gekuppelten Betätigungselemente die Produktmasse nach Abnehmen der Verschlußkappe bewegt wird. Die Verschlußkappe selbst wird dann nicht als Betätigungselement benutzt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt jeweils in einem Längsschnitt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit aufgesetzter Verschlußkappe,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit abgenommener Ver­ schlußkappe vor dem Aufsetzen derselben auf das an­ dere Ende der Vorrichtung und
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 mit auf das andere Ende der Vorrichtung aufgesetzter und damit als Be­ tätigungsorgan dienender Verschlußkappe.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials ist in der Zeichnung all­ gemein mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung kann beispiels­ weise als Klebestift ausgebildet sein, wenn es sich bei dem streichfähigen Material um eine Klebstoffmasse handelt, oder auch als Lippenpflegestift, wenn für das streichfähige Material ein entsprechendes Produkt gewählt wird. Andere Anwendungen sind selbstverständlich ebenfalls möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist zunächst ein zy­ lindrisches Aufnahmeelement 2 auf, dessen oberes, im Ge­ brauchszustand offenes Ende mit 3 und dessen anderes hinte­ res Ende mit 4 bezeichnet ist. Im Bereich des Abgabeendes 3 ist außenseitig am zylindrischen Aufnahmeelement 2 ein um­ laufender Wulst 5 vorgesehen, der dazu dient, eine Ver­ schlußkappe 6 rastend und dicht aufzunehmen. Diese Ver­ schlußkappe 6 weist dazu einen umlaufenden inneren Rast­ wulst 7 auf. Innenseitig ist die Verschlußkappe mit einem zentral angeordneten stiftartigen Steg 8 versehen, der im Bereich seines freien Endes mit einer Außenverzahnung 9 ausgerüstet ist. Die Funktion dieses Steges wird nachfol­ gend noch im einzelnen erläutert.
Das zylinderförmige Aufnahmeelement 2 weist im Bereich sei­ nes Endes 4 einen Bodenbereich 10 auf, welcher zum Inneren hin in einen einwärts gerichteten ringförmigen Bereich 11 übergeht, der in einem ringförmigen Anschlag 12 endet. Über den Bodenbereich 10 nach unten ist das Aufnahmeelement 2 vorzugsweise mit leicht verjüngtem Durchmesser in einen ringförmigen, nach unten offenen Bereich 13 verlängert.
In das zylinderförmige Aufnahmeelement 2 ist ein kolben- oder auch plattenförmiges Element 14 verdrehsicher, aber in Längsrichtung gegenüber dem Aufnahmeelement 2 verschiebbar geführt eingesetzt. Dabei kann das kolbenförmige Element 14 an seiner Außenseite Längsprofilierungen aufweisen, die mit Gegenprofilierungen an der Innenseite des Aufnahmeelementes 2 zusammenwirken und die verdrehsichere Anordnung bewirken. Das kolbenförmige Element 14 weist einen Bodenbereich 15 auf, an den an der Unterseite außenseitig ein ringförmiger Ansatz 16 angeformt ist, welcher einen Mindestabstand zum Bodenbereich 10 des Aufnahmeelementes 2 bildet. Zum Inneren hin geht das kolbenförmige Element 14 in einen hülsenförmi­ gen Bereich 17 über, der sich etwa bis zur Oberkante des kolbenförmigen Elementes 14 erstreckt. Dieser hülsenförmige Bereich 17 weist eine Innenbohrung mit Innenschraubgewinde 18 auf. In den freien Innenraum 19 des kolbenförmigen Ele­ mentes 14 ist ein streichfähiges Material 20 derart einge­ gossen, daß dieses streichfähige Material stiftförmig nach oben in den Innenraum des Aufnahmeelementes 2 hineinragt, und zwar in vollem Zustand bis etwa zur Oberkante des Auf­ nahmeelementes 2. Dabei ist das streichfähige Material 20 mit einer durchgehenden Innenaussparung bzw. Innenbohrung 21 versehen.
Der ringförmige Bereich 11 des Aufnahmeelementes 2 mit ringförmigem Anschlag 12 dient zur Lagerung eines ersten Teils von Betätigungsmitteln zur Längsverschiebung des kol­ benförmigen Elementes 14 gegenüber dem Aufnahmeelement 2. Dabei weist dieses erste Teil der Betätigungsmittel zu­ nächst eine Schraubspindel 22 auf, welche mit dem Innen­ schraubgewinde 18 des kolbenförmigen Elementes 14 zusammen­ wirkt und sich weitgehend über der gesamten Länge des Auf­ nahmeelementes 2 bis zu dessen Abgabeende 3 hin erstreckt. Diese Schraubspindel 18 geht zu ihrem anderen Ende hin in eine Spindelhülse 23 über, welche sich in eine umlaufende Wulst 24 erweitert, die am ringförmigen Anschlag 12 des ringförmigen Bereiches 11 des Bodenbereichs 10 des Aufnah­ meelementes 2 anliegt und eine Verschiebung der Schraub­ spindel 22 von der in den Figuren dargestellten Position in Längsrichtung nach unten ausschließt. Die Spindelhülse 23 geht ausgehend von diesem Wulst 24 in einen zylindrischen Bereich 25 mit geringerem Durchmesser über, derart, daß dieser Bereich 25 drehbar, aber gelagert im ringförmigen Anschlag 12 des ringförmigen Bereiches 11 anliegt. Um eine ungewollte Längsverschiebung in Richtung nach oben gemäß Fig. 1 bis 3 der Schraubspindel 22 zu verhindern, sind vorzugsweise an dem zylindrischen Bereich 25 der Spindel­ hülse 23 umlaufende Rastwülste 26 vorgesehen.
Wird die Schraubspindel 22 bei der ersten Montage von unten durch den ringförmigen Bereich 11 im Bodenbereich 10 des Aufnahmeelementes 2 hindurchgedrückt, in dem die Rastwulst 24 dann hinter dem ringförmigen Anschlag 12 einrastet, so ist die Schraubspindel 22 drehbar, aber in Längsrichtung aufgrund der Rastwulst 23 und der Rastwülste 26 fixiert in dem Aufnahmeelement 2 gelagert. Die Spindelhülse 23 ist nach unten in einen rohrförmigen Bereich 27 verlängert, an den vorzugsweise ein diesen umgebender, querschnittlich L-förmiger Bereich 28 umlaufend angeformt ist, welcher etwa den Innenquerschnitt des ringförmigen Bereiches 13 des Auf­ nahmeelementes 2 ausfüllt. Der rohrförmige Bereich 27 der Spindelhülse 23 ist innenseitig mit einer Innenverzahnung 29 versehen, welche mit der Außenverzahnung 9 am stiftför­ migen Steg 8 der Verschlußkappe 6 korrespondiert.
Die Funktion der Vorrichtung 1 ist die folgende:
Soll die Vorrichtung 1 aus ihrer Ruhelage (Fig. 1) in die Gebrauchslage gebracht werden, so wird die Verschlußkappe 6 abgezogen und in die Position gemäß Fig. 2 gebracht, d. h. in den Bereich des anderen Endes 4 des Aufnahmeelementes 2. Durch Aufschieben der Verschlußkappe 6 auf dieses andere Ende 4 greift nun der das zweite Teil der Betätigungsmittel bildende Steg 8 mit seiner Außenverzahnung 9 in die Innen­ verzahnung 29 der Schraubspindel 22 ein, derart, daß zwi­ schen diesen beiden Teilen eine verdrehsichere Kupplung er­ folgt. Dabei ist vorzugsweise am Außenumfang des ringförmi­ gen Bereiches 13 ein umlaufender Rastwulst 30 vorgesehen, so daß die Verschlußkappe 6 am ringförmigen Bereich 13 drehbar gehalten ist.
Durch Drehen an der Verschlußkappe 6 wird somit die Schraubspindel 22 gedreht, wodurch sich das kolbenförmige Element 14 zwangsweise in Längsrichtung gegenüber dem Auf­ nahmeelement 2 bewegt und bei entsprechender Drehrichtung die Produktmasse 20 in dem gewünschten Maße aus dem offenen Ende 3 der Vorrichtung 1 hervorsteht und ein Auftragen des Produktes auf einer Oberfläche od. dgl. ermöglicht. Nach dem Gebrauch wird die Verschlußkappe 6 entsprechend in der anderen Richtung gedreht, so daß sich das kolbenförmige Element 14 mit der Produktmasse wieder im Aufnahmeelement 2 nach unten bewegt, worauf dann die Verschlußkappe 6 wiede­ rum vom anderen Ende 4 abgezogen und auf das offene Ende 3 aufgesetzt wird und sich dann abschließend in der in Fig. 1 gezeigten Verschlußposition befindet.
Erkennbar ist eine Betätigung der Vorrichtung nur möglich, wenn die Verschlußkappe 6 abgenommen und als Betätigungs­ element eingesetzt wird, so daß eine Fehlbedienung bei noch geschlossener Verschlußkappe 6 zuverlässig vermieden ist. Die Verschlußkappe 6 übernimmt somit eine Doppelfunktion als Verschlußelement und als Betätigungselement, so daß, anders als bei herkömmlichen derartigen Vorrichtungen, ein zusätzliches Betätigungselement in Form einer nach unten aus dem Aufnahmeelement ständig hervorstehendes Betäti­ gungselement entbehrlich ist.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 auch als Nachfüllpatrone verwendet werden, wenn ein beim Anwen­ der verbleibendes hülsenförmiges Mantelelement eingesetzt wird, das im Prinzip so aufgebaut ist, wie die Verschluß­ kappe 6 oder welches so aufgebaut ist, daß das Aufnahmeele­ ment 2 verdrehsicher in das Mantelelement eingeschoben wer­ den kann und das Mantelelement selbst dann mit einem gegen­ über dem Mantelelement verdrehbaren Betätigungselement aus­ gerüstet ist, das mit den Betätigungsmitteln der Schraub­ spindel 22 der Vorrichtung 1 zusammenwirken kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe eines streichfähigen Materials mit einem zylinderförmigen Aufnahmeelement, auf dessen offenes Abgabeende lösbar eine Verschlußkappe auf­ gesetzt ist, und in welchem in Längsrichtung bis zum Ab­ gabeende verschiebbar verdrehsicher ein mit einem Innen­ gewinde versehenes kolbenförmiges Element angeordnet ist, welches von von außen bedienbaren, am anderen Ende des Aufnahmeelementes vorgesehenen Betätigungsmitteln zur Ma­ terialdosierung verschiebbar ist, wobei die Betätigungs­ mittel eine drehbare im Aufnahmeelement gelagerte Schraubspindel aufweisen, die mit dem Innengewinde des kolbenförmigen Elementes zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel von einem ersten und einem zweiten Teil gebildet sind, wobei die Schraubspindel (22) das erste Teil bildet und endseitig mit einem Kupplungs­ element (27, 29) zur verdrehsicheren Ankupplung des zwei­ ten Teils (8, 9) ausgebildet ist, wobei das zweite Teil (8, 9) in die Verschlußkappe (6) integriert ist und durch Aufsetzen der Verschlußkappe (6) auf das andere Ende (4) an das in die Schraubspindel (22) integrierte Kupplungs­ element (29) ankuppelbar ist, wobei die Verschlußkappe (6) drehbar am anderen Ende (4) des Aufnahmeelementes (2) formschlüssig (7, 30) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum formschlüssigen Halten der Verschlußkappe (6) am anderen Ende (4) des Aufnahmeelementes (2) die Verschluß­ kappe (6) mit einer inneren Rastwulst (7) und das andere Ende (4) des Aufnahmeelementes (2) mit einer korrespon­ dierenden Rastwulst (30) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement als Innenverzahnung (29) ausge­ bildet ist, und daß das zweite Teil der Betätigungsmittel als stiftförmiger Steg (8) mit korrespondierender Außen­ verzahnung (9) in der Verschlußkappe (6) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (2) außenseitig mit wenigstens einer in Längsrichtung verlaufenden Profilierung versehen ist, die mit einer korrespondierenden Gegenprofilierung in einem hülsenförmigen Mantelelement zusammenwirkt, wo­ bei das Aufnahmeelement (2) wenigstens bereichsweise in das Mantelelement einsetzbar ist und das Mantelelement am dem Einführende für das Aufnahmeelement (2) gegenüberlie­ gende Ende Betätigungselemente aufweist, die dem zweiten Teil der Betätigungsmittel entsprechen.
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