AT407180B - Hydraulischer schlaghammer - Google Patents

Hydraulischer schlaghammer Download PDF

Info

Publication number
AT407180B
AT407180B AT101895A AT101895A AT407180B AT 407180 B AT407180 B AT 407180B AT 101895 A AT101895 A AT 101895A AT 101895 A AT101895 A AT 101895A AT 407180 B AT407180 B AT 407180B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
piston
pressure
control
auxiliary slide
control piston
Prior art date
Application number
AT101895A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA101895A (de
Original Assignee
Klemm Bohrtech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klemm Bohrtech filed Critical Klemm Bohrtech
Publication of ATA101895A publication Critical patent/ATA101895A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT407180B publication Critical patent/AT407180B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/145Control devices for the reciprocating piston for hydraulically actuated hammers having an accumulator

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schlaghammer, an dem ein Bohrgestänge zur Durchführung von Erdbohrungen befestigt werden kann 
In EP 0 203 282 B1 ist ein hydraulischer Schlaghammer beschrieben, der einen in einem Arbeitszylinder bewegbaren Arbertskolben und einen in einem Steuerzylinder bewegbaren Steuer- kolben enthält Der Arbeitszylinder ist mit dem .Steuerzylinder über hydraulische Leitungen derart verbunden, dass der Arbeitskolben und der Steuerkolben sich gegenseitig steuern, wobei der Arbeitskolben hin- und hergehend bewegt wird und dabei Schläge auf ein Einsteckende ausübt.

   An dem Einsteckende wird das Bohrgestänge befestigt Ferner kann das Einsteckende durch einen Drehantrieb gedreht werden Die Druckleitung des Schlaghammers ist mit einem Druckgasspeicher verbunden, der während des Schlaghubes die dann benötigte grosse Druckölmenge bereitstellt und anschliessend während des Rückhubes, bei dem die Zuführrate des Öls geringer ist, aufgeladen wird 
Bei hydraulischen   Hochleistungs-Schlaghämmem   mit   Druckgasspeichern   besteht das Prob- lem, dass die Membran des Druckgasspeichers beschädigt werden kann, wenn sie gegen die Wand des Speicherbehälters schlägt, und insbesondere gegen den Rand der Öffnung für den Ölan- schluss.

   Ein solches Anschlagen gegen den Rand der Öffnung fur den   Olanschluss   tritt insbeson- dere dann ein, wenn der Schlaghammer stillgesetzt wird und der Druck in der Druckleitung allmäh- lich abgebaut wird Dann findet ein Nachlaufen der Steuerung des Schlaghammers statt, der bei ständig absinkendem Lieferdruck noch Restschläge ausübt, wobei eine teilweise Aufladung des Druckgasspeichers und anschliessende Entladung erfolgt. Bei jeder Entladung schlägt die Membran gegen die Gehäusewand des Druckgasspeichers und gegen den Rand der Öffnung. 



   Aus DE 31 03 856 C2, von der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht, ist ein hydrau- lischer Schlaghammer bekannt, der einen druckabhängig gesteuerten Hilfsschieber aufweist, welcher die Bewegung des Steuerkolbens blockiert, wenn der Druck der Druckleitung einen Grenz- wert unterschreitet Auf diese Weise wird bei einem Druckabfall der Steuerkolben in seiner einen Endlage stillgesetzt, wodurch auch der Arbeitskolben stillgesetzt wird, so dass ein Nachlaufbetrieb unterbleibt und sich die Membran des Druckspeichers mit abfallendem Betriebsdruck langsam und schonend an die Wand des Druckgasspeichers anlegt Der Steuerkolben wird in derjenigen Endlage blockiert, die einem Rückhub des Arbeitskolbens entspricht,

     o   dass der Arbeitskolben im hochgefahrenen Zustand stehenbleibt Bei weiterem Entweichen von Leckol kann der Arbeits- kolben Undefiniert absinken und dabei in eine Stellung gelangen, die das erneute Anfahren des Schlaghammers ohne zusätzliche Massnahmen nicht zulässt 
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlaghammer zu schaffen, bei dem der Arbeitskolben im Falle eines Druckabfalls so stillgesetzt werden kann, dass er problemlos wiederan- gefahren werden kann 
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss mit den im Patentanspruch 1 angegebe- nen Merkmalen. 



   Erfindungsgemäss erfolgt das Stillsetzen des Steuerschiebers in derjenigen Position, die einem Schlaghub des Arbeitskolbens entspricht Dies bedeutet, dass der Schlaghub noch ausgefuhrt wird und der Arbeitskolben in seiner vorderen Endstellung stehen bleibt Da der Arbeitskolben in seiner unteren Endstellung stehenbleibt, kann er auch bei vollständiger Druckentlastung nicht oder nicht wesentlich absinken, so dass er seine definierte Stellung für das nächste Anfahren beibehalt 
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Hilfsschieber den Steuerkolben in einer Zwischen- position festhält, wo ein geringes Entweichen von Lecköl zur Rücklaufleitung über einen Spalt erfolgt, um den Arbeitskolben stark gebremst in Rückwärtsrichtung zu bewegen,

   um seine Auf- schlagfläche zu entlasten Hierbei führt der Arbeitskolben nach dem letzten Schlag noch eine geringe Rückwärtsbewegung durch uber eine verkurzte Uberdeckung entweichendes Leckol aus 
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. 



   Es zeigen. 



   Fig 1 einen schematischen Längsschnitt durch den Schlaghammer beim Auftreffen des 
Arbeitskolbens auf das Einsteckende, wobei der Steuerkolben sich noch in der für den 
Schlaghub des Arbeitskolbens bestimmllung befindet, 
Fig 2 den Zustand während des Ruckhubes kurz bevor der Arbeitskolben seine hintere 
Endstellung erreicht und 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig 3 die Stellung des Steuerkolben, der bei einem Druckabfall durch den Hilfsschieber blockiert ist 
Der Schlaghammer weist ein langgestrecktes Gehäuse 10 auf, in dem ein Arbeitszylinder 11 ausgebildet ist. In dem Arbeitszylinder 11 ist der Arbeitskolben 12 axial bewegbar. Der Arbeits- kolben 12 schlägt auf das Einsteckende 13, das axial verschiebbar im Hammergehäuse geführt ist. 



   Mit "vorne" ist die Richtung zum Ende 15 bzw. zum Bohrgestänge hin bezeichnet, während "hinten" die Gegenrichtung bezeichnet. 



   Zur Steuerung der Bewegung des Arbeitskolbens 12 dient das Steuerventil 20. Dieses weist einen Steuerkolben 21 auf, der in einem Steuerzylinder 22 bewegbar ist Das eine Ende des Steuerzylinders 22 ist mit einer Druckleitung 24 verbunden, so dass im Innern des hohlen Steuer- kolbens 21 stets der Lieferdruck P herrscht. Eine zum Rücklauf R führende drucklose Rücklauf- leitung 25 ist mit dem Steuerzylinder 22 und über eine Leitung 26 mit dem Arbeitszylinder 11 verbunden Ferner sind der Arbeitszylinder 11 und der Steuerzylinder 22 durch folgende Leitungen verbunden die Druckleitung 24, eine Steuerleitung 27, die drucklose Leitung 26 und eine Wechsel- leitung 28. 



   Die Druckleitung 24 ist mit einer vorderen Ringnut 29 des Arbeitszylinders 11 verbunden, so dass auf die vordere Ringkante 30 des Arbeitskolbens 12 stets der Lieferdruck wirkt Der Rückraum 31 des Arbeitszylinders wird durch die Ringfläche 32 des Arbeitskolbens begrenzt, deren Fläche grösser ist als diejenige der Ringkante 30, so dass der Arbeitskolben nach vorne getrieben wird, wenn im Rückraum 31 der volle Lieferdruck herrscht 
Der Arbeitszylinder weist femer eine mit der Druckleitung 24 verbundene Ringnut 33 auf, mit der eine Steuerkante 34 des Arbeitskolbens zusammenwirkt, und eine weitere Ringnut 35, die mit der Steuerleitung 27 verbunden ist 
Der Druck der Druckleitung 24 wird dem stirnseitigen Ende des Steuerzylinders 22 zugefuhrt Der Steuerkolben 21 ist als hohle Steuerhülse ausgebildet,

   so dass in seinem Innem und an seinen beiden stirnseitigen Ende ständig der volle Lieferdruck herrscht. 



   Der vordere Zylinderraum 40 des Steuerzylinders ist mit der Steuerleitung 27 verbunden und durch einen Ringkragen 41 des Steuerkolbens begrenzt Hinter dem Ringkragen 41 befindet sich der ständig mit der Rücklaufleitung 25 verbundene Ruckraum 42 des Steuerzylinders Der Steuerkolben 21 wird somit durch den Druck im Zylinderraum 40 nach rechts bewegt, so dass er die in Fig 2 dargestellte Stellung einnimmt 
Diese rechte Endstellung des Steuerkolbens 21 bildet die erste Stellung, in der der Rückhub des Arbeitskolbens durchgefuhrt wird Dies geschieht dadurch, dass die mit der Wechselleitung 28 verbundene Ringnut 43 über eine Ausnehmung 44 des Steuerzylinders mit einer Ringnut 45 verbunden wird, die an die Rucklaufleitung 25 angeschlossen ist. 



   Der Steuerkolben 21 wird dadurch in seine erste Stellung getrieben, so dass der Druck der Druckleitung 24 über die Ringnut 33 an dem Arbeitskolben vorbei in die Ringnut 35 und von dort über die Steuerleitung 27 in den Zylinderraum 40 gelangt. Während des Rückhubes des Arbeits- kolbens 12 wird die Ringnut 33 verschlossen, der Druck in der Steuerleitung 27 aber noch so lange aufrecht erhalten, bis eine Steuerkante 46 die Mündungsstelle der Leitung 26 passiert hat, so dass der Druck der Steuerleitung 27 über die Leitung 26 zur Rucklaufleitung 25 entweichen kann Dadurch erfolgt die Umsteuerung des Steuerkolbens 21 in die in Fig 1 dargestellte Stellung, in der der Arbeitskolben 12 den Schlaghub ausführt 
Die Umsteuerung des Steuerkolbens ist dadurch möglich,

   dass die rückwärtige Endfläche 47 des Steuerkolbens einen grösseren Querschnitt hat als die vordere Endfläche 48 Auf beide End- flachen wirkt ständig der gleiche Druck ein Am rückwärtigen Ende des Steuerkolbens sind radiale Durchlässe 49 vorgesehen, die in der Stellung gemäss Fig 1 eine Verbindung von der Druckleitung 24 über das Innere des Steuerkolbens zur Wechselleitung 28 bewirken. An dem vorderen Ende des Steuerkolbens befindet sich ein rohrförmiger Ansatz 50, dessen Ende die vordere Endfläche 48 bildet. 



   Am rückwärtigen Ende des Steuerzylinders befindet sich ein Druckraum 55, in dem ständig der Lieferdruck herrscht. Dieser Druckraum 55 bildet einen Hilfszylinder, in dem der Hilfsschieber 56 als Kolben angeordnet ist Der Hilfsschieber 56 ist hohl ausgebildet und in seiner Frontwand mit einem axialen Durchlass 57 versehen, durch den der Druckraum 55 mit dem Innern des hohlen Steuerkolbens 21 in Verbindung steht.

   Der Hilfsschieber ist an seiner dem Steuerkolben 21 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 abgewandten Seite mit einer Ringschulter 58 versehen, die über eine mit der Rücklaufleitung 25 verbundene Leitung 59 stets drucklos gehalten wird, so dass der auf die Vorderseite 60 des Hilfs- schiebers 56 wirkende Druck den Hilfsschieber im Druckraum 55 zurücktreibt Diesem Druck wirkt eine Federvorrichtung 61 entgegen, die den Hilfsschieber 56 vorschiebt 
Wenn der Lieferdruck einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, ist die hydraulische Kraft, die auf den Hilfsschieber 56 einwirkt, grösser als die Kraft der Federvorrichtung 61,

   so dass der Hilfs- schieber in die in Fig 1 und 2 dargestellte Position zuruckgedruckt wird Diese Position nimmt der Hilfsschieber beim normalen Betneb des Schlaghammers ein 
Fällt der Lieferdruck an der Druckleitung 24 dagegen unter den durch die Federvorrichtung 61 vorgegebenen Grenzwert, dann drückt die Federvorrichtung 61 den Hilfsschieber 56 entgegen der hydraulischen Druckkraft gegen einen Anschlag 63 (Fig. 3). In dieser Stellung des Hilfsschiebers 56 kann der Steuerkolben 21 sich nicht mehr in diejenige Position bewegen, die gemäss Fig 1 dem Ruckhub des Arbeitskolbens entspricht, sondern nur bis in eine Zwischenposition, bei der die Ringnut 43 gerade noch mit den Durchlässen 49 verbunden ist, aber keine offene Verbindung zu der Ringnut 45 erhalten kann.

   Diese in Fig. 3 dargestellte Zwischenstellung des Steuerkolbens 21 bewirkt, dass der Steuerkolben keine weiteren Bewegungen mehr ausfuhren kann und der Arbeits- kolben gerade noch den laufenden Schlag ausführt und dann stillgesetzt wird, weil ein Ruckhub nicht mehr möglich ist. 



   Die Zwischenposition, in der der Hilfsschieber 56 den Steuerkolben 21 blockiert, befindet sich an einer Stelle, wo ein geringes Entweichen von Lecköl zur Rücklaufleitung 25 über einen Spalt 22a noch möglich ist. Hierdurch wird der Arbeitskolben bei seinem letzten Arbeitshub stark gebremst und anschliessend in Rückwärtsrichtung bewegt, um seine Aufschlagfläche zu entlasten. 



   Mit der Druckleitung 24 ist der Druckgasspeicher 65 verbunden Der Druckgasspeicher 65 ist hier über eine Leitung 66 mit dem Druckraum 55 verbunden, so dass der Hilfsschieber 56 zwischen dem Steuerkolben 21 und dem Druckgasspeicher 65 angeordnet ist Der Druckgasspeicher 65 enthält einen mit Gas gefüllten Raum 67, der durch eine Membran 68 von dem Ölraum 69 getrennt ist. Der Ölraum 69 ist ständig dem Lieferdruck ausgesetzt. Schwankungen des Lieferdrucks, wie sie nach dem Ausschalten des (nicht dargestellten) Druckerzeugers infolge des Nachlaufens des Schlaghammers auftreten, werden dadurch vermieden, dass der Hilfsschieber 56 Nachlaufbewe- gungen des Steuerkolbens 21 blockiert. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1 Hydraulischer Schlaghammer mit einem Gehause (10), das eine Druckleitung (24) und eine Rucklaufleitung (25) aufweist, einem in dem Gehäuse (10) ausgebildeten Arbeitszylinder (11), in dem ein Arbeits- kolben (12) bewegbar ist, der abwechselnd vorwärts gerichtete Schläge auf ein Ein- steckende (13) und Ruckhübe ausübt, einem in einem Steuerzylinder (22) bewegbaren Steuerkolben (21),der in Abhängig- keit von der Stellung des Arbeitskolbens (12) gesteuert ist und seinerseits die Fluid- zufuhr zum Arbeitszylinder (22) steuert, einem mit der Druckleitung (24) in Verbindung stehenden Druckgasspeicher (65), und einem druckabhängig gesteuerten Hilfsschieber (56), der, wenn der Druck der Druck- leitung (24) einen Grenzwert unterschreitet, die Bewegung des Steuerkolbens (21) blockiert und dadurch den Arbeitskolben (12) stillsetzt, dadurch gekennzeichnet,

   dass der Hilfsschieber (56) im Blockierzustand den Steuerkolben (21) in einer Stellung festhält, die dem Arbeitshub des Arbeitskolbens (12) entspricht, wobei der Arbeitskolben (12) am vorderen Umkehrpunkt eines Schlaghubes stillgesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2 Schlaghammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsschieber (56) den Steuerkolben (21) in einer Zwischenposition festhält, wo ein geringes Entweichen von Lecköl zur Rucklaufleitung (25) über einen Spalt (22a) erfolgt, um den Arbeitskolben (12) stark gebremst in Rückwärtsnchtung zu bewegen, um seine Aufschlagfläche (12a) zu <Desc/Clms Page number 4> entlasten.
    3. Schlaghammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsschieber (56) einen axialen Durchlass (57) aufweist und auf der dem Steuerkolben (21) abgewand- ten Seite mit einer Ringschulter (58) versehen ist, an der ständig ein druckloser Zustand herrscht, und dass eine den Hilfsschieber in Richtung auf den Steuerkolben (21) spannende Federvorrichtung (61) vorgesehen ist 4 Schlaghammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgasspeicher (65) mit der dem Steuerkolben (21) abgewandten Seite eines den Hilfsschieber (56) enthaltenden Druckraums (55) verbunden ist.
AT101895A 1994-07-08 1995-06-14 Hydraulischer schlaghammer AT407180B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944424078 DE4424078C2 (de) 1994-07-08 1994-07-08 Hydraulischer Schlaghammer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA101895A ATA101895A (de) 2000-05-15
AT407180B true AT407180B (de) 2001-01-25

Family

ID=6522633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT101895A AT407180B (de) 1994-07-08 1995-06-14 Hydraulischer schlaghammer

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT407180B (de)
CH (1) CH689872A5 (de)
DE (1) DE4424078C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6293309B1 (en) * 1996-08-29 2001-09-25 Twinwood Engineering Ltd Control valve apparatus
CN1074810C (zh) * 1999-02-12 2001-11-14 地质矿产部勘探技术研究所 可输出高冲击功的液动潜孔锤
CN100334320C (zh) * 2004-11-08 2007-08-29 中国地质大学(武汉) 节水钻探潜水泵
CN101927478B (zh) * 2009-06-23 2015-03-04 蒙塔博特公司 液压冲击设备
CN104154050B (zh) * 2014-07-29 2016-04-27 李田生 高效液压凿岩机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512731A1 (de) * 1975-03-22 1976-10-07 Klemm Bohrtech Hydraulisches schlaggeraet

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103856A1 (de) * 1981-02-05 1982-09-09 Hydroc Gesteinsbohrtechnik GmbH, 5960 Olpe Hydraulische schlagvorrichtung
DE3518892C1 (de) * 1985-05-25 1987-02-26 Klemm Bohrtech Hydraulische Schlagbohrvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512731A1 (de) * 1975-03-22 1976-10-07 Klemm Bohrtech Hydraulisches schlaggeraet

Also Published As

Publication number Publication date
ATA101895A (de) 2000-05-15
CH689872A5 (de) 1999-12-31
DE4424078C2 (de) 1996-10-10
DE4424078A1 (de) 1996-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0183093B1 (de) Hydraulische Schlagvorrichtung
CH624231A5 (de)
DE2512731A1 (de) Hydraulisches schlaggeraet
DE2754489A1 (de) Hydraulisch betaetigte schlagvorrichtung
DE1812911C3 (de) Schlaggerät
DE2912426A1 (de) Nutzarbeitsmaessig selbsttaetig ein- bzw. ausschaltbares druckstroemungsmittelbetaetigtes schlagwerkzeug nach art eines pressoelhammers u.dgl.
AT407180B (de) Hydraulischer schlaghammer
DE2461633C2 (de) Hydraulische Schlagvorrichtung
EP0672506B1 (de) Hydraulischer Schlaghammer
DE931761C (de) Antriebsvorrichtung fuer Schlagwerkzeuge, welche durch ein Druckmittel betaetigt werden
DE2837712A1 (de) Hammer
DE3590888C2 (de) Stossvorrichtung
DE4229590C2 (de) Hydraulisches Schlaggerät mit Vorsteuerventil
DE3127927A1 (de) Druckregelventil fuer fluessigkeiten
AT407181B (de) Hydraulischer schlaghammer
DE3803009C2 (de) Hydraulischer Antrieb
DE102014011403A1 (de) Rammbohrgerät
EP0222735A1 (de) Einfachwirkender Arbeitszylinder
DE2857176C1 (de) Hydraulischer Antrieb fuer den Schuetzen einer Webmaschine
AT407182B (de) Hydraulischer schlaghammer
AT245891B (de) Bremsvorrichtung zur Regulierung der Vorlaufgeschwindigkeit des Kolbens von pneumatischen Arbeitszylindern
AT266728B (de) Schlagwerkzeug
DE3740672C2 (de)
DE2536143C2 (de) Hydraulisches Schlaggerät
DE1503164C (de) Schlagwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20120515