AT407132B - Messerträgeranordnung - Google Patents

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AT407132B AT0118398A AT118398A AT407132B AT 407132 B AT407132 B AT 407132B AT 0118398 A AT0118398 A AT 0118398A AT 118398 A AT118398 A AT 118398A AT 407132 B AT407132 B AT 407132B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine und insbesondere ein spanabhebendes Werkzeug, welches Späne von einem Werkstück, wie beispielsweise einem von dem spanab- hebenden Werkzeug zu bearbeitenden Holzstamm, abhebt, gemäss dem Oberbegriff des An- spruchs 1. 



   Ein derartiges bekanntes spanabhebendes Werkzeug umfasst ublicherweise einen kraftgetriebenen Kopf, welcher an einer Seite eines Trägers für ein langgestrecktes bzw längliches Werkstück, wie beispielsweise einen Holz- oder Baumstamm, angeordnet ist. Der Kopf trägt eine oder mehrere Messeranordnungen, welche um eine Rotationsachse des Kopfes verteilt sind, wobei diese Anordnungen Messer zum spanenden Abheben von Holzmaterial eines Holz- bzw. Baum- stammes aufweisen, wobei sich der Baumstamm längs des Endes des Kopfes bewegt. Bei einem derartigen spanabhebenden Werkzeug bewegen sich die Messeranordnungen des Kopfes entlang der Seite des Holz- bzw.

   Baumstammes hin und her und führen so eine entsprechende spanab- hebende Aktion aus 
Derartige spanabhebende Werkzeuge sind beispielsweise aus US-PS 5 271 442 und US-PS 5 511 597 bekannt 
Bei einem bekannten spanabhebenden Werkzeug ist ein Nabenelement vorgesehen, welches sich kraftgetrieben um seine Achse dreht. An einer geeigneten festen Position des Nabenelementes ist eine Messeranordnung benachbart zum Umfang des Nabenelementes derart angeordnet, dass sich die Messeranordnung bei Rotation des Nabenelements kreisförmig auf und abbewegt. Die Messeranordnung umfasst ein hierin als Halter oder Grundelement bezeichnetes Bauteil, wobei ein derartiger Halter typischerweise mittels Befestigungsmitteln, welche eine Plattform an der Basis des Halters mit dem Umfang des Nabenelementes verbinden, befestigt. 



  Bezüglich der Befestigung des Halters auf dem Nabenelement in oben beschriebener Weise haben sich Probleme gezeigt Während des Betriebs des spanabhebenden Werkzeuges ist der Halter offensichtlich erheblichen Kräften ausgesetzt, wenn das Messer oder die Messer, welche vom Halter getragen werden, mit dem Holzmaterial, Astknorren oder anderen Dingen während des Schneidbetriebs des spanabhebenden Werkzeuges in Kontakt kommen Die Befestigung des Halters oder Grundelements muss dementsprechend bezüglich dieser Kräfte widerstandsfähig ausgebildet sein, und eine Gefahr, dass der Halter abreisst oder von seiner Befestigung gelöst wird.

   muss wirksam vermieden sein Diese Probleme ergeben sich insbesondere dann, wenn ein begrenzter Bauraum zur Verfügung steht und die Konstruktion des Schneidkopfes derart ist, dass lediglich ein geringer Raum zum Zugang und Befestigen einer ausreichenden Anzahl von Schrauben oder Befestigungsmitteln für eine geeignete Befestigung des Halters an seinem Ort zur Verfügung steht 
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung für die Befestigung eines Halters oder Grundelements einer Messeranordnung am Umfang eines kraftgetriebenen Nabenelementes eines o. g kraftgetriebenen spanabhebenden Werkzeuges zur Verfügung zu stellen. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Schneidkopf der o. g Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben 
Die Erfindung erzielt eine verbesserte Konstruktion zum Befestigen eines Halters auf einem Nabenelement in einem spanabhebenden Werkzeug, wobei die Befestigung ggf zum Entfernen des Halters von seiner Befestigungsposition leicht zugänglich ist 
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemassen Schneidkopfes liegt darin, dass eine genaue Positionierung der Basis oder des Halters in einer präzisen vorbestimmten Position auf dem Nabenelement sichergestellt ist. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schneidkopfes ist eine längliche Stell-Leiste im wesentlichen parallel zum Flansch angeordnet. Diese Stell-Leiste ist längs verstellbar, um eine Klemmfunktion zur Verfügung zu stellen, so dass der Flansch in seiner geeigneten Sitzposition sicher befestigt ist 
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen. 



   Fig. eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schneidkopfes, 

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Fig 2 eine vergrösserte Darstellung eines Abschnitts von Fig 1, 
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung wichtiger Bauteile des Schneidkopfes und 
Fig 4 eine teilweise gebrochene Aufrissansicht entlang Linie 4 - 4 von Fig 1 
Die Fig 1 - 4 zeigen einen mit 10 bezeichneten kraftgetriebenen Schneidkopf, wie er beispiels- weise in einem spanabhebenden Werkzeug zum Abheben von Spänen von einem Werkstück, wie beispielsweise einem Holz- oder Baumstamm, verwendet wird, welcher entlang eines Endes des Schneidkopfes 10 bewegt wird Der Schneidkopf 10 wird während des Betriebs des spanabhe- benden Werkzeugs rotierend angetrieben, wobei sich der Schneidkopf 10 um eine Achse 12 dreht. 



  Der Schneidkopf umfasst ein hierin als Nabenelement 16 bezeichnetes Bauteil, welches mittels Befestigungsmittel 18 im Schneidkopf 10 drehbar um die Achse 12 befestigt ist In Umfangs- nchtung, um das Nabenelement 16 herum verteilt, sind mehrere Messeranordnungen 22 vorgesehen. Eine Planscheibenanordnung 20 (vgl Fig. 4) ist in geeigneterweise an einer Front- seite des Kopfes 10 angeordnet und bedeckt die Enden der Befestigungsmittel 18 des vollständig zusammengebauten Schneidkopf 10. 



   Jede Messeranordnung (vgl. Fig. 1) hält zwei Messer 26, 28 mit Schneidkanten 30, 32, welche in eine Betriebsposition zum Schneiden ausgerichtet sind Beim Betrieb des spanabhebenden Werkzeuges und Rotation des Schneidkopfes 10 bewegen sich diese Messer 26,28 um die Achse 12 kreisförmig auf und ab 
Die Messer 26, 28 in einer Messeranordnung 22 sind lösbar in einer Betriebsposition befestigt, und zwar auf einem nachfolgend als Messerhalter oder Grundelement 40 bezeichneten Bauteil. 



  Die Befestigung des Messers 26 umfasst eine äussere Klammer 44 und Befestigungsmittel 46, welche bei Festziehen die Klammer 44 abwärts gegen das Messer 26 drücken. Nicht dargestellt ist ein Träger für die Unterseite des Messers 26, wobei das Messer 26 zwischen dem Träger und der Klammer 44 angeordnet ist.

   Die Anordnung aus Klammer 44, Messer 26 und Träger wird mittels der Befestigungsmittel 46 an einer flachen Montagefläche 48 des Halters 40 befestigt, wobei die Befestigungsmittel 46 in Bohrungen 50 des Halters 40 aufgenommen werden 
Eine ähnliche Befestigung ist für das Messer 28 vorgesehen Eine Klammer 54 und ein Befestigungsmittel 56 sind zusammen mit einem darunterliegenden Träger zum Befestigen des Messers 28 gegen eine flache Montagefläche 58 des Halters 40 vorgesehen Das Befestigungs- mittel 46 wird in Bohrungen 60 im Halter 40 aufgenommen 
Die Montageflächen 48,58 haben eine geeignete Ausrichtung auf dem Halter 40, wodurch die Messer 26 und 28 in einer geeigneten Position zum Ausführen einer gewünschten Schneidfunktion angeordnet sind. 



   Wenn das Messer 26 in seiner Betriebsposition befestigt ist, dann ist dessen Schneide 30 oberhalb einer Kante 66 der Montagefläche 48 (vgl. Fig 3) angeordnet und verläuft im wesentlichen parallel zur Kante 66 der Oberfläche 48. Die Kante 66 (und ebenso die Schneide 30 des Messers 26) ist aufwärts abgewinkelt und erstreckt sich in rückwärtiger Richtung bezüglich des Halters 40.

   In Aufsicht sind diese Kanten 66,30 ebenfalls um einen vorbestimmten Winkel relativ zur Achse 12 des Kopfes 10 abgewinkelt Aufgrund dieser Anordnung erstreckt sich die Schneid- kante 30 wenigstens teilweise in axialer Richtung, wobei sich beim Schneiden der Kante 30 durch Holz eine Schnitzelaktion ergibt 
Das Messer 26, wie auch das Messer 28, können als doppelschneidige Messer ausgebildet sein, wobei das jeweilige Messer von seiner Befestigung lösbar und um seine Enden gedreht wieder einbaubar ist, um eine abgenutzte Schneidkante mit der entsprechend anderen der zwei Schneidkanten des Messers zu ersetzen. Die beiden Schneidkanten sind im wesentlichen parallel zueinander und erstrecken sich entlang gegenüberliegender Ränder. 



   Die Einzelheiten des Aufbaus des Halters oder Grundelements 40 des Schneidkopfes 10 sind in Fig. 3 dargestellt. Der Halter 40 umfasst eine Montagefläche 48, eine Montagefläche 58 und eine Wand 70, welche zusammen eine einheitliche Anordnung ausbilden Diese Anordnung ist oberhalb eines länglichen Flansches 82 und an diesem befestigt angeordnet. 



   Der Flansch 82 hat einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt (vgl Fig 2), wobei der Flansch 82 an seiner Basis eine grössere Breite hat als in einem Bereich 84 aufwärts beabstandet von der Flanschbasis, wobei der Bereich 84 nachfolgend als Halsabschnitt bezeichnet wird. 



   Das Nabenelement 16 ist, wie in Fig 3 dargestellt, mit einer länglichen Nut 90 für jeden 

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 Messerhalter oder für jedes Grundelement 40, welches vom Nabenelement 16 getragen wird, ausgebildet. Diese Nut 90 erstreckt sich axial und im wesentlichen parallel zur Achse 12 Der Umfang der Nut 90 ist im wesentlichen einem Querschnittsumfang des Flansches 82 angepasst, was bedeutet, dass dessen Querschnitt eine im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Aus- bildung aufweist, wobei eine Basis grösserer Breite als der Breite eines Eintrittsbereichs 94 oben auf der Nut vorgesehen ist 
Aufgrund der gewünschten Konstruktion kann ein Halter 40 auf dem Nabenelement 16 durch Einschieben eines Endes seines Flansches 82 in ein Ende der Nut 90 montiert werden, wobei anschliessend der Halter mit seinem Flansch in Längsrichtung in die Nut eingeschoben wird,

   bis der Flansch vollständig in der Nut 90 sitzt bzw. von dieser umschlossen ist. In dieser Position wirkt der Eintrittsabschnitt 94 mit reduzierter Breite als Halterung für den Flansch und verhindert eine radial auswärtige Verschiebung des Flansches bei Rotation des Nabenelementes 16 und des Halters 40 um die Achse 12 
Eine langgestreckte Stell-Leiste 102, welche sich entlang ihrer Längsrichtung verjüngt, ist zur abschliessenden Befestigung des Halters 40 in seiner Sitzposition vorgesehen Es sei darauf hingewiesen, dass die Nut 90 entlang einer ihrer Seiten einen Kanal 104 umfasst, welcher im wesentlichen parallel zur Achse 12 ausgebildet ist und entlang seiner Seite angrenzend zur Nut 90 offen ist Befindet sich der Flansch 82 in der geeigneten Position innerhalb der Nut 90,

   dann kann die Stell-Leiste 102 in den Kanal 104 eingepasst und entlang seiner Länge zum engen Festkeilen gegen den Flansch 82 und festen Befestigen entlang des Kanals 104 vorgeschoben werden. Der Kanal 104 ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit Gewindeabschnitten 106 versehen. Diese nehmen Schrauben, wie beispielsweise die dargestellten Schrauben 110 und 112, auf, welche in die Gewindeabschnitte 106 einschraubbar sind, wobei die Köpfe dieser Schrauben 110, 112 gegen Enden der Stell-Leiste 102 stossen, wodurch diese an ihrem Ort gesichert ist. 



   Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Enden der Stell-Leiste 102 mit engen Schraubbohrungen 114 zur Aufnahme einer Zugschraube ausge- bildet, wobei diese Zugschraube zum Entfemen einer Stell-Leiste in die Bohrung eingeführt wird und beim Festziehen eine Zugkraft auf die entsprechende Stell-Leiste 102 ausübt, sofern dies erforderlich ist 
Eine präzise Positionierung des Hatters oder Grundelementes 40 wird dadurch erreicht, dass ein Begrenzungsstift 120 (vgl Fig. 3 und 4) vorgesehen ist, welcher an einer festen Position an einem Ende des Flansches 82 befestigt ist und sich unterhalb der Basis des Flansches erstreckt Ein Positionierschlitz 122 erstreckt sich einwärts von einem Ende der Nut 90 und nimmt den Begrenzungsstift 120 bundig auf, wenn dieser in den Positionierschlitz 122 hineingesteckt wird. 



  Das Ende des Positionierschlitzes 122 wird von einer Wand ausgebildet und eine geeignete Positionierung oder Einteilung des Halters 40 ergibt sich, wenn der Stift 120 an diese Wand anstösst. 



   Es ergibt sich unmittelbar aus der beschriebenen Konstruktion, dass der Halter oder das Grundelement 40 fest in seiner Position in einer Art und Weise gehalten ist, welche gut Schlägen und Spannungen, welchen der Halter 40 bei Betrieb des Schneidkopfes 10 ausgesetzt ist, widersteht Dies wird ohne die Notwendigkeit von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln, welche mit einer plattformartigen Basis mit geeigneten Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben zusammenwirken, erzielt, wobei diese letztgenannte Art der Konstruktion typischerweise den Stand der Technik charakterisiert und das Problem und den Nachteil hat, dass die Schrauben zugänglich sein müssen und dementsprechend mehr Bauraum bei bestimmten Arten von Nabenkonstruktionen benötigt wird.

   Es ist ferner klar, dass der Halter 40 einfach bei Bedarf dadurch entfembar ist, dass zuerst die Schrauben 110,112 entfernt werden und dann die Stell-Leiste 102 ausgeschoben wird, indem diese beispielsweise mit einem Werkzeug freigeklopft oder ausgeschlagen wird. Bei entfernter Stell-Leiste 102 ist es auf einfache Weise möglich, den Halter durch Schieben in axialer Richtung durch Aussereingriffbringen des Flansches 82 von der Nut 90 zu entfernen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schneidkopf für ein spanabhebendes Werkzeug, wobei der Schneidkopf (10) um eine Rotationsachse (12) kraftgetrieben ist und wobei ein Nabenelement (16), welches drehbar um die Rotationsachse (12) angeordnet ist, wenigstens eine Messeranordnung (22), welche auf dem Nabenelement (16) radial auswärts bezüglich der Achse (12) angeordnet ist, wobei die Messeranordnung (22) ein Grundelement (40), welches benachbart zum Nabenelement (16) angeordnet ist, und ein spanabhebendes Messer (26,28), weiches lösbar auf dem Grundelement (40) radial auswärts des Nabenelementes (16) angeordnet ist, aufweist, und wobei ein Befestigungselement für das Grundelement (40), welches dieses an einer festen Position benachbart zum Nabenelement (16) befestigt, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine Nut (90), welche in einem der Elemente (16,40)
    ausgebildet ist und einen länglichen Flansch (82), welcher am entsprechenden anderen Element (16,40) ausgebildet ist, umfasst und dass der Flansch (82) in der Nut (90) anordenbar ist.
  2. 2 Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine längliche Stell- Leiste (102) umfasst, welche in Richtung des Flansches (82) zu dessen Befestigung in die Nut (90) einschiebbar ist
  3. 3 Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (102) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist, welcher eine radial auswärts gerichtete Verschiebung des Flansches (102) verhindert.
  4. 4 Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (90) und/oder der längliche Flansch (102) in axialer Richtung bezüglich der Rotationsachse (12) erstrecken.
  5. 5. Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (90) einen Kanal (104) umfasst, welcher sich im wesentlichen benachbart zum Flansch (82) erstreckt und eine längliche Stell-Leiste (102) aufweist, welche innerhalb und sich entlang des Kanals (104) erstreckend an einer Seite des Flansches (82) angeordnet ist, wobei die Stell-Leiste (102) in deren Längsrichtung zum Befestigen des Flansches (82) in der Nut (90) verschiebbar ist.
  6. 6. Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (26,28) jeweils wenigstens eine Schneidkante (30,32) umfassen, welche sich wenigstens teilweise in axialer Richtung entlang des Nabenelementes (16) erstrecken.
  7. 7 Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (90) im Nabenelement (16) ausgebildet und dass der Flansch (82) am Grundelement (40) befestigt ist sowie einen Boden des Grundelements (40) ausbildet.
  8. 8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die längliche Stell-Leiste (102) im wesentlichen entlang des Flansches (82) erstreckt
  9. 9 Schneidkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (90) einen länglichen Kanal (104) aufweist, welcher sich im wesentlichen entlang der Nut (90) erstreckt, wobei eine Stell-Leiste (102) vorgesehen ist, welche in den Kanal (104) einschiebbar ausgebildet ist, wobei eine Seite der Stell-Leiste (102) ein Lager für den Flansch (82) ausbildet.
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