AT407112B - Verwendung von 3-nitro-4-n-beta-hydroxyäthylamino-phenyl-beta, -dihydroxypropyläther als direktfarbstoff zum färben keratinischer fasern - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Verbindung gemäss der Formel- 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 zum Farben keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, wobei die Verbindung in einer Menge von 0,001 bis 5 Masse-%, bezogen auf die Gesamtmasse des Mittels, in einem kosmetisch annehmbaren Lösungsmittel aus der Gruppe Wasser, niedrige Alkanole, Polyole, Glykole oder Glykoläther oder deren Gemische enthalten ist und wobei gegebenenfalls kosmetische Hilfsstoffe aus der Gruppe der oberflächenaktiven Substanzen, Verdickungsmittel, Penetrationsagentien, Sequestrierungsmittel, Filmogene, puffernde Substanzen, Parfüme, alkalisierende oder ansäuernde Agentien, Reduktionsmittel bzw Vorläufer eines Oxidations- farbstoffes sowie gegebenenfalls andere Direktfarbstoffe, wie Azofarbstoffe,

   Anthrachinonfarbstoffe oder Nitroderivate der Benzolreihe enthalten sind
Die Verwendung der genannten Verbindung ist weiters dadurch gekennzeichnet, dass man das Farbemittel auf die Keratinfasern aufbringt, 5 bis 40 Minuten einwirken lässt, die Fasern spült und dann gegebenenfalls wäscht, von neuem spült und trocknet. 



   Aus der CH 612 845 A5 ist bekannt geworden, Nitro-amino-phenyläther als Farbstoff fur Keratinfasem einzusetzen Diese geoffenbarten Farbstoffe genügen jedoch nicht den Anforderungen hinsichtlich Selektivität und Waschbeständigkeit 
Der Farbstoff ist in der DE-31 41 019 A1 geoffenbart, allerdings nur als eine der Komponenten in einem Farbemittel in Kombination mit Nitro-paraphenylendiaminen der Formel (1) 
 EMI1.3 
 worin R, einen Alkylrest, einen mono- oder polyhydroxylierten Alkylrest, einen Aminoalkylrest, dessen Aminogruppe gegebenenfalls durch einen Alkylrest mono- oder disubstituiert ist bedeutet, und R2 einen Alkylrest darstellt, bzw. in Kombination mit kosmetisch annehmbaren Salzen dieser Verbindungen 
Der Druckschrift ist nicht entnehmbar, dass es vorteilhaft ist, den oben definierten Farbstoff als Druckfarbstoff auch ohne Kombination mit der Verbindung (I) zu verwenden.

   
 EMI1.4 
   propyläther   ist überraschend vorteilhaft hinsichtlich Selektivität und Waschbeständigkeit 
Wie allgemein bekannt ist, behandelt man die Haare häufig durch eine Direktfärbung oder verleiht diesen im Falle der Qxidationsfärbung einen zusätzlichen Schimmer, wobei man Nitroderivate der Benzolreihe dafür einsetzt Es wurde bereits die Verwendung von Nitro- paraphenylendiaminen angeregt, insbesondere der Einsatz von Nitro-paraphenylendiaminen sowohl bei der Direktfärbung als auch bei der Oxidationsfärbung. 



   In den letzten Jahren wurde jedoch in Zweifel gezogen, ob Nitro-paraphenylendiamin absolut ungiftig ist und man hat deshalb versucht, diesen Farbstoffe in den Färbemitteln für Haare zu ersetzen   Nitro-paraphenylendiamin   wird häufig bei der Kapillarfärbung in Formulierungen verwendet, welche warme Farbnuancen ergeben, wie z B Mahagoni, kupferfarbenes Kastanienbraun mit mehr oder weniger Rotton, so dass es für solche Formulierungen unbedingt 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 notwendig wurde, andere Direktfarbstoffe aufzufinden, welche es erlaubten, den keratinischen Fasern rote Farbnuancen zu verleihen Die Anmelderin hat neue Nitro-paraphenylendiamine aufgefunden, welche den Rezepturen zur Kapillarfärbung die gewünschten Rottöne verleihen können. 



   Es ist ausserdem festgestellt worden, dass die Kapillarfärbungen, welche mit Hilfe dieser neuen Klasse von Farbstoffen erhalten werden, eine gute Stabilität gegenüber Licht und Waschungen besitzen. 



   Ausserdem weisen die Farbstoffe den grossen Vorteil auf, dass sie sich in den ublicherweise für Mittel zur Oxidationsfärbung verwendeten Trägern gut aufbewahren lassen, insbesondere im alkalischen Milieu in Gegenwart eines Reduktionsmittels, wodurch es möglich ist, diese Farbstoffe mit Oxidationsfarbstoffen zu assoziieren, um Nuancen zu erhalten, die über einen besonders starken Schimmer verfügen 
In vorteilhafter Weise kann der zuvor definierte Farbstoff zusammen mit neuen Nitro- paraphenylendiaminen verwendet werden, welche durch die folgende Formel (I) gekennzeichnet sind: 
 EMI2.1 
 worin R1 einen Alkylrest, einen mono- oder polyhydroxylierten Alkylrest, einen Aminoalkylrest, dessen Aminogruppe gegebenenfalls durch einen Alkylrest mono- oder disubstituiert ist, bedeutet und R2 einen Alkylrest darstellt.

   Es können auch die kosmetisch annehmbaren Salze dieser Verbindungen eingesetzt werden. 



   In der vorstehenden Formel stellt der Alkylrest bevorzugt einen Rest mit 1 bis 4 C-Atomen dar. 



   Unter den besonders bevorzugten Gruppen sind für R, die folgenden Reste zu nennen: Methyl, Äthyl, n-Propyl,   &num;-Hydroxyäthyl,     &num;-Hydroxypropyl,     &num;,y-Dihydroxypropyl   N,N-diäthylaminoäthyl,   &num;-Aminoäthyl,   y-Hydroxypropyl und y-Aminopropyl; und für R2: Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl. 



   Besonders bevorzugte Verbindungen entsprechen der nachfolgenden Formel (I) 
 EMI2.2 
 worin R', einen mono- oder polyhydroxylierten Alkylrest, einen Aminoalkylrest, dessen Aminogruppe mit einem Alkylrest mono- oder disubstituiert sein kann, bedeutet und R2 einen Alkylrest darstellt. 



   Diese Verbindungen weisen gute Färbeeigenschaften sowie eine gute Stabilität auf und zeichnen sich besonders durch ihre Ungiftigkeit aus 
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt mit Verbindungen der Formel (I), worin R', und R2 jeweils die nachfolgenden Bedeutungen haben: 
 EMI2.3 
 
<tb> R'1 <SEP> R2
<tb> 
<tb> &num;-Hydroxyäthyl <SEP> Methyl
<tb> 
<tb> &num;-Diäthylaminoäthyl
<tb> 
<tb> &num;,y-Dihydroxypropyl <SEP> "
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
<tb> R'1 <SEP> R2
<tb> 
<tb> y-Aminopropyl
<tb> 
<tb> &num;-Aminoäthyl <SEP> "
<tb> 
<tb> y-Hydroxypropyl
<tb> 
 
Die Herstellung der Verbindungen I ist in der AT 386 742 B beschrieben. 



   Die Mittel enthalten die Verbindungen 1 in Anteilen zwischen 0,001 und 5 Masse   %   und vorzugsweise zwischen 0,01 und 3 Masse   %,   bezogen auf das Gesamtgewicht des Farbemittels. 



   Sie können anionische, kationische, nichtionische und amphotere oberflächenaktive Substanzen oder deren Gemische enthalten. Diese oberflächenaktiven Produkte liegen in den Mitteln gemäss der Erfindung in Anteilen zwischen 0,5 und 55 Masse %, vorzugsweise zwischen 4 und 40 Masse %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vor. 



   Das kosmetische Vehikel wird im allgemeinen durch Wasser gebildet, man kann ebenso zu den Mitteln organische Lösungsmittel zugeben, um die Verbindungen zu solubilisieren, welche in Wasser nicht in ausreichendem Masse löslich wären. Als organische Lösungsmittel sind insbesondere zu   nennen   niedrige Alkanole, wie Äthanol und Isopropanol, Polyoie, wie Glyzerin, Glykole oder Glykoläther, wie 2-Butoxy-äthanol, Äthylenglykol,   Äthylenglykolmonoäthyläther,   Propylenglykol,   Diäthylenglykolmonoäthyläther   und Diäthylenglykolmonomethylather, bzw deren Gemische Diese Lösungsmittel werden bevorzugt in Anteilen von 1 bis 75 Masse %, insbesondere von 5 bis 50 Masse   %,   bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, eingesetzt. 



   Die Mittel können verdickt werden, vorzugsweise mit Verbindungen aus der Gruppe Natriumalginat, Gummiarabikum, Zellulosederivate, wie Methylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose, Carboxymethylzellulose und verschiedene Polymere, welche als Verdickungsmittel wirken, wie insbesondere die Acrylsäuredenvate Es ist auch möglich, minera- lische Verdickungsmittel zu verwenden, wie z. B Bentonit.

   Diese Verdickungsmittel werden vorzugsweise in Anteilen von 0,5 bis 10 Masse %, insbesondere 0,5 bis 3 Masse   %,   bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, eingesetzt 
Die Mittel können auch verschiedene Hilfsstoffe enthalten, wie sie gewöhnlich in den Haar- färbemitteln verwendet werden, insbesondere Penetrationsagentien, Sequestrierungsagentien, filmogene Agentien, Puffer und Parfüme 
Die Mittel können in verschiedenen Formen vorliegen, wie z. B als Flüssigkeit, Creme, Gel oder in jeder anderen geeigneten Form, um die Färbung der Haare durchzuführen Sie können ausserdem in Aerosolflaschen in Gegenwart eines Treibmittels konditioniert sein. 



   Der pH-Wert dieser Färbemittel liegt zwischen 3 und 11,5, vorzugsweise zwischen 5 und 11,5. 



  Der gewünschte pH-Wert wird mit Hilfe eines   Alkalisierungsmittels   eingestellt, wie z. B. mit Ammoniak, Natriumkarbonat, Kaliumkarbonat,   Ammoniumkarbonat,   Natrium- oder Kaliumhydroxid, Alkanolaminen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, Alkylaminen, wie Äthylamin oder Triäthylamin; oder mit Hilfe eines Ansäuerungsmittels, wie Phosphorsäure, Salzsäure, Weinsäure, Essigsäure, Milchsäure oder Zitronensäure 
Wenn die Mittel zur Verwendung in einen Verfahren zur Direktfärbung der Haare bestimmt sind, so können sie ausser den Verbindungen gemäss der Erfindung andere Direktfarbstoffe 
 EMI3.2 
 der Benzolreihe, die sich von den Verbindungen der Formel (I) unterscheiden, und insbesondere die folgenden Verbindungen:

   2-Methyl-6-nitro-anilin,   3-Nitro-4-amino-phenol,     3-Nitro-4-N-&num;-   
 EMI3.3 
 äther,   N,N'(-&num;-Hydroxyäthyl)nitro-paraphenylendiamin,   3-Nitro, 4-N'-methylamino,   N,N-(Di-&num;-   hydroxyäthyl)anilin. 



   Die Mittel werden auf die keratinischen Fasern für eine Einwirkungszeit von 5 bis 40 Minuten aufgebracht, daraufhin werden die Fasem gespült, gegebenenfalls gewaschen und von neuem gespült und dann getrocknet 
Diese Mittel können auch fur Haarlotionen zum Einlegen von Haaren verwendet werden, wobei sie einmal dazu bestimmt sind, den Haaren eine leichte Färbung zu verleihen, und zum anderen, den Halt der Wasserwelle zu verbessern. In diesem Fall liegen sie in Form wässriger, alkoholischer 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 oder wässrig-alkoholischer Lösungen vor, welche mindestens ein kosmetisches Harz umfassen; ihre Applikation erfolgt auf die nassen, vorher gewaschenen und gespülten Haare, welche gegebenenfalls eingelegt und dann getrocknet werden. 



   Die in den Wasserwellenlotionen verwendeten kosmetischen Harze stellen insbesondere dar: Polyvinylpyrrolidon, Crotonsäure-Vinylacetat-Copolymere, Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymere, 
 EMI4.1 
 mere sowie sämtliche anderen kationischen, anionischen, nichtionischen oder amphoteren Polymere, welche üblicherweise in diesem Typ von Mitteln verwendet werden Die kosmetischen Harze liegen in den Mitteln gemäss der Erfindung in Anteilen von 1 bis 3 Masse   %,   vorzugsweise von 1 bis 2 Masse %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vor. 



   Wenn die Mittel zur Oxidationsfärbung eingesetzt werden, so werden die Verbindungen der Formel (I) gemäss der Erfindung im wesentlichen dazu verwendet, der schliesslich erzielten Färbung einen Schimmer zu verleihen. 



   Diese Mittel enthalten daher in Assoziation mit mindestens einem Nitrofarbstoff der Formel (I) Vorläufer von Oxidationsfarbstoffen 
Sie können z B Paraphenylendiamine umfassen, wie Paraphenylendiamin, Paratoluoldiamin, 2,6-Dimethyl-paraphenylendiamin, 2,6-Dimethyl-3-methoxy-paraphenylendiamin, N-(&num;-Methoxy- äthyl)paraphenylendiamin,   4-N, N-Di(&num;-hydroxyäthyl)amino-anilin,   4-N,N-(Äthyl, carbamyl- methyl)amino-anilin, sowie deren Salze 
Sie können ausserdem enthalten. Paraaminophenole, wie z. B. Paraaminophenol, N-Methyl- paraaminophenol, 2-Chloro-4-amino-phenol, 3-Chloro-4-amino-phenol,   2-Methyl-4-amino-phenol   und deren Salze. 



   Sie können auch heterozyklische Derivate enthalten, wie z B. 2,5-Diamino-pyridin, 7-Amino- benzomorpholin 
Die Mittel konnen in Assoziation mit den Vorläufern von Oxidationsfarbstoffen Kopplungsstoffe enthalten, wie sie nach dem Stand der Technik bekannt sind 
Als Kopplungsstoffe sind insbesondere zu nennen: Metadiphenole, wie Resorcin, 2-Meta- 
 EMI4.2 
 aminophenole, Metaureidophenole, Metacarbalkoxyaminophenole, wie   2-Methyl-5-acetyi-amino-   phenol, 2-Methyl-5-ureido-phenol, 2-Methyl-5-carbethoxyamino-phenol. 



   Als weitere in den Mitteln geeignete Kopplungsstoffe sind zu nennen: a-Naphthol, Kopplungs- substanzen, welche eine aktive Methylengruppe aufweisen, wie Diketonverbindungen und Pyrazolone, und heterozyklische Kopplungssubstanzen, wie 2,4-Diamino-pyridin, sowie deren Salze 
Die Mittel enthalten ausser den Vorläufern von Oxidationsfarbstoffen reduzierende Agentien, wie insbesondere Natriumsulfit, Thioglykolsäure, Thiomilchsäure, Natriumbisulfit, Ascorbinsäure und Hydrochinon Die Reduktionsmittel liegen in Anteilen zwischen 0,05 und 1,5 Masse %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vor Die Vorstufen der Oxidationsfarbstoffe können in den Mitteln gemäss der Erfindung in Konzentrationen von 0,001 und 5 Masse %, vorzugsweise 0,03 und 2 Masse   %,   bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, verwendet werden.

   Die Kopplungssubstanzen können ebenso in Anteilen zwischen 0,001 und 5 Masse %, vorzugsweise zwischen 0,015 und 2 Masse % vorliegen Ihr pH-Wert beträgt vorzugsweise 7 bis 11,5 und wird mit Hilfe der vorstehend definierten Alkalisierungsmittel eingestellt 
Es wurde festgestellt, dass die Verbindungen in den Mitteln über eine ausgezeichnete Stabilität verfügen 
Das oxidierende Agens stellt vorzugsweise Wasserstoffperoxid, Hamstoffperoxid oder Persalze dar Man verwendet bevorzugt eine Wasserstoffperoxidlösung mit 6 Masse % (20 Volumen) H202 
Sobald man auf die keratinischen Fasern das Mittel mit dem Oxidationsmittel aufgebracht hat, lässt man es 10 bis 50 Minuten lang, vorzugsweise 15 bis 30 Minuten lang, einwirken, spült dann die keratinische Faser, wäscht diese gegebenenfalls mit einem Schampoonierungsmittel und spult von neuem und trocknet sie. 



   Das folgende Beispiel dient dazu, die Erfindung näher zu   ertautem   

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> Beispiel
<tb> Es <SEP> wird <SEP> folgendes <SEP> Färbemittel <SEP> hergestellt-
<tb> 
<tb> 2-Methyl-4-am <SEP> ino-5-nitro-N-&num;hydroxyäthylanilin <SEP> 0,11 <SEP> g
<tb> 3-N <SEP> itro-4-N-&num;

  -hydroxyäthytam <SEP> inophenyl-
<tb> 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
<tb> 3-Nitro-4-N-methylamino-N',N'-dihydroxy-
<tb> 
<tb> äthylanilm <SEP> 0,15 <SEP> g
<tb> 
<tb> 2-Methyl-6-nitro-anilin <SEP> 0,18 <SEP> g
<tb> 
<tb> 2-Butoxy-äthanol <SEP> 10 <SEP> g
<tb> 
<tb> Alfol <SEP> C16/18 <SEP> E <SEP> 8g
<tb> 
<tb> (50/50)
<tb> 
<tb> Lanette-Wachs <SEP> 0,5 <SEP> g
<tb> 
<tb> Cemulsol <SEP> B <SEP> 1 <SEP> g
<tb> 
<tb> Oleindiäthanolamid <SEP> 1,5 <SEP> g
<tb> 
<tb> 10 <SEP> %-ige <SEP> Milchsäurelösung <SEP> 0,5 <SEP> g
<tb> 
<tb> Wasser <SEP> bis <SEP> auf <SEP> 100 <SEP> g
<tb> 
<tb> pH <SEP> = <SEP> 10 <SEP> 
<tb> 
 
Dieses Gemisch, welches 35 Minuten lang bei 28 C auf strohgelb entfärbte Haare aufgebracht wird, verleiht diesen nach dem Spülen und Shampoonieren eine kupferfarbene,

   kastanienbraune Farbung 
 EMI5.4 
 Beispiel verwendet wird 
 EMI5.5 
 
 EMI5.6 
 
<tb> NH-CH2-CH2OH <SEP> NH-CH2CH2OH
<tb> 
 
Man löst 0,2 Mol (39,6 g)   3-Nitro-4-N,&num;-hydroxyäthylamino-phenol   in 125 ml 2N NaOH. Zu dieser vorher auf ca 90 C erwärmten Lösung gibt man 0,25 Mol (27,5 g) 1-Chloro-2,3-propandiol Man setzt die Erwärmung noch 2 Stunden lang fort Nach Abkühlen des Reaktionsgemisches extrahiert man dasselbe mit Hilfe von Äthylacetat Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels bis zum Trocknen erhält man 29 g des gewünschten Produktes in Form orangenfarbener Kristalle
Nach dem Umkristallisieren in Isopropanol und Trocknen im Vakuum schmilzt das Produkt bei 102 C. 



   Analyse fur C11H16N2O6 
 EMI5.7 
 
<tb> Berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> C <SEP> 48,52 <SEP> H <SEP> 5,92 <SEP> N <SEP> 10,29 <SEP> 0 <SEP> 35,26 <SEP> 
<tb> Gefunden <SEP> %- <SEP> 48,53 <SEP> 5,88 <SEP> 10,29 <SEP> 35,15
<tb> 
 
Die in dem vorstehenden Beispiel verwendeten Handelsnamen werden nachfolgend näher erläutert 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
<tb> ALFOL <SEP> C16/18E <SEP> Cetylstearylalkohol, <SEP> erhältlich
<tb> 
<tb> (50/50) <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Condea
<tb> 
<tb> LANETTE-WACHS <SEP> E <SEP> Teilweise <SEP> sulfatierter <SEP> Cetylstearylalkohol,
<tb> erhältlich <SEP> durch <SEP> die <SEP> Firma <SEP> Henkel
<tb> 
<tb> CEMULSOL <SEP> B <SEP> Äthoxyliertes <SEP> Rhizinusöl, <SEP> erhältlich <SEP> durch <SEP> die
<tb> 
<tb> Firma <SEP> Rhone <SEP> Poulenc
<tb> 
 
PATENTANSPRÜCHE: 1.

   Verwendung einer Verbindung gemäss der Formel 
 EMI6.2 


Claims (2)

  1. worin R3 den Rest CH2CHOH-CH20H und R4 den Rest CH2CH20H bedeuten, als Direktfarbstoff zum Färben keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, wobei die Verbindung in einer Menge von 0,001 bis 5 Masse-%, bezogen auf die Gesamtmasse des Mittels, in einem kosmetisch annehmbaren Lösungsmittel aus der Gruppe Wasser, niedrige Alkanole, Polyole, Glykole oder Glykoläther oder deren Gemische enthalten ist und wobei gegebenenfalls kosmetische Hilfsstoffe aus der Gruppe der oberflächenaktiven Substanzen, Verdickungsmittel, Penetrationsagentien, Sequestrierungsmittel, Filmogene, puffernde Substanzen, Parfüme, alkalisierende oder ansäuernde Agentien, Reduktions- mittel bzw Vorläufer eines Oxidationsfarbstoffes sowie gegebenenfalls andere Direkt- farbstoffe, wie Azofarbstoffe,
    Anthrachinonfarbstoffe oder Nitroderivate der Benzolreihe enthalten sind
  2. 2 Verwendung der Verbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Färbemittel auf die Keratinfasern aufbringt, 5 bis 40 Minuten einwirken lässt, die Fasern spült und dann gegebenenfalls wäscht, von neuem spult und trocknet
AT0234884A 1980-10-16 1984-07-19 Verwendung von 3-nitro-4-n-beta-hydroxyäthylamino-phenyl-beta, -dihydroxypropyläther als direktfarbstoff zum färben keratinischer fasern AT407112B (de)

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