AT405370B - Schilauffläche - Google Patents

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AT405370B
AT405370B AT0248692A AT248692A AT405370B AT 405370 B AT405370 B AT 405370B AT 0248692 A AT0248692 A AT 0248692A AT 248692 A AT248692 A AT 248692A AT 405370 B AT405370 B AT 405370B
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Yves Piegay
Adrien Duvillard
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Rossignol Sa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/044Structure of the surface thereof of the running sole

Landscapes

  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AT 405 370 B
Die Erfindung betrifft eine Schilauffläche, die in drei Längsabschnitte unterteilt ist, und zwar in einen mittleren Längsabschnitt unterhalb der Schibindung, in einen zur Schispitze reichenden vorderen Längsabschnitt und in einen zum Schiende reichenden hinteren Längsabschnitt, wooei der Laufflächenbelag im mittleren Längsabschnitt eine größere Abriebfestigkeit als der Laufflächenbelag im vorderen und im 5 hinteren Längsabschnit aufweist. Eine derartige Schilauffläche ist beispielsweise aus der DD 273 544 A3 bekannt geworden.
Die AT 387 148 B beschreibt einen Laufflächenbelag für Schier, der aus drei Längsbereichen besteht, von denen der vordere und der hintere aus Polyäthylen und der mittlere wenigstens partiell aus einem Gemisch von Polyäthylen und Elastomeren besteht. Durch eine spezielle Ausbildung dieses mittleren io Längsbereiches soll eine neue Bewegungstechnik im Schilanglauf ermöglicht werden.
Schilaufflächen müssen nicht nur eine lange Lebensdauer aufweisen, sondern auch die erforderliche Gleitfähigkeit besitzen. Das Gleiten der Schier wird hiebei durch die Bildung eines Wasserfilmes unter der Lauffläche erleichtert und begünstigt, der durch die Reibungswärme erzeugt wird, die eine örtliche Temperatursteigetung und damit ein Schmelzen des Schnees unterhalb der Schilauffläche bewirkt. Die 15 beim Schifahren erzeugte Reibung ist hiebei einerseits von der Verteilung des Gewichtes des Schifahrers auf die einzelnen Abschnitte der Schilauffläche, andererseits von der Lage des Schis abhängig, je nach dem, ob der Schifahrer einen Bogen oder eine gerade Linie fährt. Außerdem ist die Reibung abhängig von der Geschwindigkeit und von der Dynamik des Schifahrers in Beziehung auf die Schnee oder Eisverhältnisse. 20 Bei Versuchen wurde festgestellt, daß im flachen Terrain der Druck im wesentlichen im mittleren Längsabschnitt der Schilauffläche unterhalb der Schibindung und in einem geringeren Ausmaß im Bereich des vorderen und des hinteren Längsabschnittes übertragen wird. Bei einer Bogenfahrt hingegen ruht der Schi mit seiner Lauffläche in wesentlichen auf einem Schneepolster auf, der beim Schiläufen erzeugt wird, und stützt sich hauptsächlich im Bereich der Seitenkanten am Schnee ab, wobei dort der Druck im Bereich 25 des mittleren Längsabschnittes einen Maximalwert besitzt.
Außerdem wird der im Bereich des mittleren Längsabschnittes erzeugte Druck noch durch den Dynamikeffekt beeinflußt, der zum rein statischen, dem Gewicht des Schifahrers entsprechenden Druck hinzukommt.
Zur Optimierung der Gleiteigenschaften von Schilaufflächen ist es daher zweckmäßig, im Bereich des 30 mittleren Längsabschnittes unterhalb der Schibindung ein Material vorzusehen, das im Hinblick darauf, daß der wesentliche Druck in diesem Bereich ausgeübt wird, optimale Gleiteigenschaften sicherstellt.
Man hat bereits vorgeschlagen, bei einem Schi, insbesondere einem Langlaufschi die Lauffläche im mittleren Bereich aus einer Mischung von Polyäthylen und einem Elastomer herzustellen, sodaß dort diese Lauffläche einen erhöhten Reibungskoeffizienten aufweist (FR 2 564 737 A). Dadurch werden dem mittleren 35 Längsabschnitt der Schilauffläche die besonderen, für einen Langlaufschi erforderlichen Hafteigenschaften erteilt. Die Gleiteigenschaften werden jedoch durch diese bekannte Anordnung nicht optimiert.
Aus der FR 2 650 961 A ist eine Schilauffläche bekannt geworden, bei der die beiden hinteren Drittel, also jener Bereich, wo der maximale Druck entsteht, aus einem Material geringer Härte gebildet sind, wogegen der vordere Längsabschnitt der Lauffläche aus einem Material größerer Härte besteht. 40 Alle diese bekannten Ausbildungen der Laufflächen ermöglichen es nicht, die Gleiteigenschaften eines Schis insbesondere bei Bogenfahrten zu opitimieren.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schilauffläche zu schaffen, bei welcher bei der beim Schifahren auftretenden Druckverteilung, und zwar insbesondere bei einer Bogenfahrt, das Gleiten in optimaler Weise begünstigt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der 45 Laufflächenbelag im mittleren Längsabschnitt zumindest partiell aus einem Material größerer Härte als der Laufflächenbelag im vorderen und im hinteren Längabschnitt besteht und daß der gesamte Laufflächenbelag aus Polyäthylen besteht, wobei die entsprechend dem Sand-Slurry-Test gemessene Abriebfestigkeit des mittleren Längsabschnittes zumindest partiell höchstens gleich 100 ist, und die unter denselben Bedingungen gemessene Abriebfestigkeit des vorderen und des hinteren Längsabschnittes größer oder 50 gleich 270 ist.
Der Sand-Slurry-Test ist bei Herstellern und Weiterverarbeitem von Kunststoffmaterialien zur Feststellung der Abriebfestigkeit bekannt und besteht darin, Proben bestimmter Dimensionen, insbesondere 76,2 mm x 25,4 mm x 6,35 mm, einer Drehung mit einer Geschwindigkeit von 1200 Umdrehungen pro Minute während einer Dauer von 24 Stunden in einem Milieu zu unterwerfen, das aus zwei Gewichtsteilen Wasser 55 auf drei Gewichtsteile Quarzsand zusammengesetzt ist, dessen Korngrößenverteilung zwischen 0,2 und 1 mm liegt.
Dabei wird der Gewichtsverlust gemessen, der unter Berücksichtigung der Dichte auf einen Volumenverlust zurückzuführen ist. Der Volumenverlust eines Referenzproduktes "HOSALTEN GUR" von HO- 2
AT 405 370 B ECHST, das aus einem Polyäthylenpulver hoher Dichte mit einem Molekulargewichte von 2 000 000 besteht, wird willkürlich mit dem Wert 100 fixiert, wobei der Abrieb von anderen Produkten in Form eines relativen volumetrischen Abriebes durch Proportionalität bezüglich dieser Referenz ausgedrückt wird. So ist die Abriebfestigkeit umso besser, je niedriger der erhaltene Wert ist.
Es genügt hiebei, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Laufflächenbelag lediglich im Bereich der beiden Längsränder des mittleren Längsabschnittes aus einem Material größerer Härte als der Laufflächenbelag im vorderen und im hinteren Längsabschnitt besteht, wobei dieser Bereich vorzugsweise ewa 1 cm beträgt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Laufflächenbelag des mittleren Längsabschnittes zumindest partiell eine entsprechend dem Sand-Slurry-Test gemessene Abriebfestigkeit, die höchstens gleich 90 ist, sowie zumindest partiell eine erhöhte Kristallinitätsquote auf.
Der Laufflächenbelag des mittleren Längsabschnittes kann hiebei zumindest partiell aus Polyäthylen gleichen Molekulargewichtes wie die übrigen Abschnitte bestehen, jedoch mit einem unterschiedlichen Füllmaterial versehen sein. Insbesondere kann die Menge einer dem Polyäthylen beigemengten Kohlenstoffüllung dort, wo der Laufflächenbelag aus einem Material größerer Härte besteht, geringer sein. Es ist bekannt, daß beim Integrieren von Kohlenstoffüllungen die Härte von Polyäthylen vermindert wird, insbesondere, wenn dieses durch Sintern hergestellt wird.
Es kann aber auch der Laufflächenbelag des mittleren Längabschnittes zumindest partiell ein gegenüber dem Laufflächenbelag des vorderen und des hinteren Längsabschnittes erhöhtes Molekulargewicht aufweisen, um in diesem Bereich eine größere Härte zu erzielen.
Schließlich kann der Bereich größerer Härte dadurch erreicht werden, daß der Laufflächenbelag des mittleren Längsabschnittes durch Extrusion gebildet ist, wogegen der Laufflächenbelag des vorderen und des hinteren Längsabschnittes durch Sintern gebildet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt in Ansicht, die auf der Unterseite eines Schis befindliche erfindungsgemäße Schilauffläche. Fig.2 stellt, gleichfalls in Ansicht, eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schilauffläche dar.
Die Schilauffläche 1 ist in drei Längsabschnitte unterteilt, nämlich in einen zur Schispitze reichenden vorderen Längsabschnitt 2, in einen unterhalb der Schibindung befindlichen mittleren Längsabschnitt 3 und in einen zum Schiende reichenden hinteren Längsabschnitt 4.
Das Hauptgewicht des Schifahrers ruht, wenn dieser seine Schier anlegt, auf dem mittleren Längsabschnitt 3. Erfindungsgemäß besteht dieser Längsabschnitt 3 zumindest partiell aus einem Material größerer Härte als der Laufflächenbelag im vorderen Längsabschnitt 2 und im hinteren Längsabschnitt 4, sodaß das Gleiten, insbesondere bei Bogenfahrt, begünstigt wird.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform sind lediglich die Bereiche 5, 6 der beiden Längsränder des mittleren Längsabschnittes 3 aus einem Material größerer Härte gebildet als der Laufflächenbelag im vorderen Längsabschnitt 2 und im hinteren Längsabschnitt 4. Dieser Bereich beträgt etwa 1 cm. Da bei Bogenfahrten hauptsächlich dieser Bereich sich am Schnee bzw. Eis abstützt, genügt es, lediglich diesen Bereich aus einem Material größerer Härte auszubilden.
Die Veränderung der Härte im Bereich des mittleren Längsabschnittes 3 kann auf verschiedene Art und Weise erzielt werden, nämlich durch Zusatz von Füllstoff, durch eine unterschiedliche Kristallinitätsquote bei Verwendung eines Polyäthylens gleichen Molekulargewichtes oder durch Veränderung dieses Molekulargewichtes im Bereich des mittleren Längsabschnittes 3, um einen Wert von etwa 8 Millionen zu erreichen. Der Bereich größerer Härte im mittleren Längsabschnitt 3 kann auch durch Extrusion von Polyäthylen erreicht werden, wogegen die Lauffläche im Bereich des vorderen Längsabschnittes 2 und im Bereich des hinteren Längsabschnittes 4 durch Sintern hergestellt wird. Schließlich können auch unterschiedliche Materialien verwendet werden, nämlich, Polyäthylen für den vorderen und hinteren Längsabschnitt und ein härteres und abriebfesteres Material, beispielsweise Polyurethan, für den mittleren Längsabschnitt.
Die Lauffläche eines Schis wird bekanntlich vor Herstellung des Skis ausgeführt. Nach dem Herstellen des Schis wird die Lauffläche in bekannter Weise bearbeitet. Da für diese Lauffläche unterschiedliche Materialien verwendet werden, wobei der mittlere Längsabschnitt zumindest partiell aus einem Material größerer Härte besteht, erhält man nun für diesen Abschnitt ein abgerundeteres Aussehen, wogegen die übrigen Abschnitte stärker gekerbte Riefen aufweisen, die das Gleiten begünstigen. 3

Claims (7)

  1. AT 405 370 B Patentansprüche 1. Schilauffläche (1), die in drei Längsabschnitte unterteilt ist, und zwar in einen mittleren Längsabschnitt (3) unterhalb der Schibindung, in einen zur Schispitze reichenden vorderen Längsabschnitt (2) und in einen zum Schiende reichenden hinteren Längsabschnitt (4), wobei der Laufflächenbelag im mittleren Längsabschnitt (3) eine größere Abriebfestigkeit als der Laufflächenbelag im vorderen und im hinteren Längsabschnitt (2,4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächenbelag im mittleren Längsabschnitt (3) zumindest partiell aus einem Material größerer Härte als der Laufflächenbelag im vorderen und im hinteren Längsabschnitt (2,4) besteht und daß der gesamte Laufflächenbelag aus Polyäthylen besteht, wobei die entsprechend dem Sand-Slurry-Test gemessene Abriebfestigkeit des mittleren Längsabschnittes (3) zumindest partiell höchstens gleich 100 ist, und die unter denselben Bedingungen gemessene Abriebfestigkeit des vorderen und des hinteren Längsabschnittes (2,4) größer oder gleich 270 ist.
  2. 2. Schilauffläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächenbelag lediglich im Bereich (5,6) der beiden Längsränder des mittleren Längsabschnittes (3) aus einem Material größerer Härte als der Laufflächenbelag im vorderen und im hinteren Längsabschnitt (2,4) besteht.
  3. 3. Schilauffläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des aus einem Material größerer Härte bestehenden Bereiches (5,6) der beiden Längsränder des mittleren Längsabschnittes (2) etwa 1 cm beträgt.
  4. 4. Schilauffläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächenbelag des mittleren Längsabschnittes (3) zumindest partiell eine entsprechend dem Sand-Slurry-Test gemessene Abriebfestigkeit aufweist, die höchstens gleich 90 ist.
  5. 5. Schilauffläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächenbelag des mittleren Längsabschnittes (3) zumindest partiell eine erhöhte Kristallinitätsquote aufweist.
  6. 6. Schilauffläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächenbelag des mittleren Längsabschnittes (3) zumindest partiell ein gegenüber dem Laufflächenbelag des vorderen und des hinteren Längsabschnittes (2,4) erhöhtes Molekulargewicht aufweist.
  7. 7. Schilauffläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufflächenbelag des mittleren Längsabschnittes (3) durch Extrusion gebildet ist, wogegen der Laufflächenbelag des vorderen und des hinteren Längsabschnittes (2,4) durch Sintern gebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT0248692A 1991-12-20 1992-12-15 Schilauffläche AT405370B (de)

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