AT404437B - Fördereinrichtung zum umsetzen von langgestrecktem gut - Google Patents

Fördereinrichtung zum umsetzen von langgestrecktem gut Download PDF

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Kazunori Dipl Ing Mouri
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Voest Alpine Ind Anlagen
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AT 404 437 B
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Umsetzen von langgestrecktem steifem Gut, insbesondere Brammen oder knüppeln, von einer ersten Förderrichtung in eine zweite, sich mit der ersten Förderrichtung kreuzenden Förderrichtung, mit einem Förderer, der von einer mit der ersten Förderrichtung fluchtenden Position in eine mit der zweiten Förderrichtung fluchtende Position schwenkbar ist.
Das Problem, langgestrecktes steifes Gut von einer ersten Förderrichtung in eine die erste Förderrichtung kreuzende zweite Förderrichtung platzsparend umzusetzen, tritt beispielsweise bei Stahlwerksanlagen, wie zwischen einer Stranggießanlage und einem Walzgerüst oder zwischen einer Stranggießanlage und einem Aufwärmofen (Ausgleichsofen, Warmhalteofen) oder weiters zwischen einem solchen Aufwärmofen und einem nachgeordneten Walzgerüst auf.
Aus der DE- 39 01 582 A ist eine Fördereinrichtung der eingangs beschriebenen Art für eine Stranggießanlage mit nachgeschaltetem Walzwerk bekannt, die zwischen einem Ausgleichsofen und dem nachgeordneten Walzwerk angeordnet ist. Die Fördereinrichtung ist bei dieser bekannten Konstruktion von einem um eine ortsfeste vertikale Drehachse schwenkbaren Rollgang gebildet. Hierdurch ist es möglich, stranggegossenes Vormaterial von mehreren sternförmig angeordneten Ausgleichsöfen zum Walzwerk zu fördern. Nachteilig ist hierbei der große Platzbedarf während der Schwenkbewegung des stranggegossenen Vormaterials, denn es wird eine Kreisfläche hierfür benötigt, deren Radius mindestens der halben Länge des stranggegossenen Vormaterials entspricht. Weit über die Drehachse auskragende Teile der Gutauflage ergeben eine hohe Belastung der Drehachse und erfordern eine sorgfältig konstruierte Abstützung.
Aus der EP- 0 492 226 B ist eine Fördereinrichtung bekannt, mit der es möglich ist, auf den Auslaufrollgängen einer mehradrigen Stranggießanlage ankommende Strangstücke auf einen zu den Auslaufrollgängen parallel angeordneten Walzwerksrollgang Uberzuleiten. Hierzu werden verschwenkbare Rollgangsteile des Auslaufroilganges und des Walzwerksrollganges in eine zueinander fluchtende Lage verschwend, so daß das langgestreckte Gut, welches ursprünglich auf dem verschwenkbaren Teil des Auslaufroilganges gelagert ist, auf den fluchtend angeordneten, ebenfalls beweglichen Teil des Waizwerks-rollganges überführt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist es nachteilig, daß zwei Rollgangsteile bewegbar ausgebildet sein müssen, um das langgestreckte Gut auf den Walzwerksrollgang überzuleiten. Zudem muß jeder der schwenkbaren Rollgangsteile eine Länge aufweisen, die der Länge des stranggegossenen Gutes entspricht, wodurch sich ein besonders großer Platzbedarf ergibt. Die Fördereinrichtung weist ebenfalls weit auskragende Teile auf, die durch das Gut belastet werden, was eine dementsprechend aufwendige Konstruktion bedingt und z.B. Hilfsabstützungen erfordern kann.
Eine Einrichtung zum Umsetzen von Langwalzgut von einem Rollgang auf einen dazu im Winkel angeordneten zweiten Rollgang mit Hilfe von Mitnehmern ist aus der GB- 808 681 A bekannt. Bei dieser Einrichtung sind zwischen den Rollgängen Gleitbahnen vorgesehen, entlang denen das Langwalzgut mit Hilfe von Mitnehmern, die über Seiltriebe angetrieben werden, bewegt werden muß. Diese Konstruktion ist nicht nur hinsichtlich des Platzbedarfes besonders aufwendig, sondern erfordert auch wegen der Vielzahl von zu bewegenden Teilen einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
Die DE- 1 099 316 C zeigt eine Einrichtung zum Drehen eines auf einem Roilenbockfeld aufliegenden Bleches zwecks allseitigen Beschneidens der Kanten des Blechs. Zum Drehen des Blechs dienen unterhalb der Ebene des Rollenbockfeldes angeordnete Haltemagnete, die in zwei im Winkel zueinander stehenden Führungsbahnen gleichzeitig bewegbar sind. Das Rollenbockfeld benötigt einen großen Platz, u.zw. auch dann, wenn kein Blech gedreht werden soll. Zudem ist diese Konstruktion sehr aufwendig, da eine große Anzahl von Rollenböcken vorgesehen sein muß, die über den Platz der Einrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sein müssen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Fördereinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der Platzbedarf wesentlich verringert ist. Insbesondere soll besonders langes Gut in einfacher Weise von der ersten Förderrichtung in die zweite Förderrichtung verbracht werden können und die Fördereinrichtung nur wenige bewegte Teile aufweisen. Weiters soll die Fördereinrichtung besonders robust sein und dem rauhen Stahlwerksbetrieb gerecht werden und ohne ortsfest angeordnete drehbare Teile das Auslangen finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderer zwei Führungen aufweist, von denen eine erste Führung in eine erste Richtung und eine zweite Führung in eine zweite Richtung bewegbar sind, wobei vorzugsweise die erste Richtung mit der ersten Förderrichtung und die zweite Richtung mit der zweiten Förderrichtung fluchtet.
Erfindungsgemäß gelingt es durch den während der Schwenkbewegung wandernden Momentanpol Platz einzusparen und den örtlichen Gegebenheiten am besten gerecht zu werden.
Aus der AT- 393.981 B ist eine Fördereinrichtung für Montageanlagen bekannt, die einander kreuzende Führungsbahnen aufweist. Entlang der Fübrungsbahnen sind Werkstückträger, die jeweils mit zwei drehbaren Fahrwerken ausgestattet sind, bewegbar, wobei die Fahrwerke an den Kreuzungsstellen der Führungs- 2
AT 404 437 B bahnen mittels ortsfest angeordneter Drehvorrichtungen von einer Führungsbahn auf die andere Führungsbahn umsetzbar sind.
Aus dem SU-Erfinderschein 670.355 ist eine Fördereinrichtung für einen Transport von Walzblöcken bekannt, wobei jede Fördereinrichtung zwei Drehgestelle aufweist und die Drehgestelle entlang gebogener Führungsschienen bewegbar sind. An den Drehgestellen sind Stütz- und Leiträder vorgesehen, so daß die Fahrt auch durch sehr enge Kurven bewerkstelligt werden kann. Bei der Fördereinrichtung handelt es sich um ein Hüttentransportfahrzeug für weite Transportstrecken. Ein Umsetzen von langgestrecktem steifem Gut von einer Förderrichtung in eine andere ist hier nicht angesprochen.
Erfindungsgemäß sind vorzugsweise beide Führungen ausschließlich geradlinig und die erste Führung ausschließlich in die erste und die zweite Führung ausschließlich in die zweite Richtung bewegbar, wobei vorteilhaft die erste Richtung mit der ersten Förderrichtung und die zweite Richtung mit der zweiten Förderrichtung fluchtet. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und kostengünstig herzustellende Konstruktion von besonderer Robustheit.
Vorteilhaft sind die Führungen jeweils nur bis zum Kreuzungspunkt der beiden Förderrichtungen bewegbar. Für das Umsetzen von schwerem Walzgut sind zweckmäßig die Führungen entlang von Gegenführungen bewegbar, wobei sich vorzugsweise die die erste Führung führende Gegenführung in Richtung der ersten Förderrichtung und die die zweite Führung führende Gegenführung in Richtung der zweiten Förderrichtung erstrecken und wobei vorteilhaft die Gegenführungen von Schienen gebildet sind.
Zum Umsetzen von schwerem langgestrecktem Gut mit besonders großer Länge ist es von Vorteil, wenn die Führungen von an dem Förderer drehbar angeordneten Drehgestellen gebildet sind.
Vorzugsweise sind die Führungen jeweils an den Endbereichen der Längserstreckung des Förderers angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungen jeweils von einem Ende des Förderers in einem Bereich zwischen 1/6 bis 1/3 der Länge des Förderers entfernt und in Richtung zur Mitte der Länge des Förderers hin verlagert angeordnet. Hierdurch verringert sich der Platzbedarf an einer Seite, da sich der Platzbedarf des Förderers bei Bewegen zwischen den beiden Endpositionen auf beide Seiten des Transportweges aufteilt.
Eine besonders effiziente Verwendung der Fördereinrichtung ist dann gegeben, wenn der Förderer von einem Rollgang gebildet ist und sich in der ersten und in der zweiten Förderrichtung erstreckende und an den Rollgang des jeweils in einer Endposition befindlichen Förderers fluchtend anschließende Rollgänge vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei die Fig. 1 und 2 jeweils eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Fördereinrichtung nach einer ersten Ausführungsform und die Fig. 3 und 4 eine Draufsicht auf jeweils eine weitere Ausführungsform veranschaulichen.
Langgestrecktes steifes Gut, wie beispielsweise eine Bramme 1 oder ein Knüppel, soll von einer ersten Förderrichtung 2 in eine zweite, die erste Förderrichtung etwa rechtwinkelig kreuzende Förderrichtung 3 verbracht werden. Das Gut 1 wird sowohl entlang der ersten Förderrichtung 2 als auch entlang der zweiten Förderrichtung 3 jeweils von einem Rollgang 4 bzw. 5 gefördert
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung 6 zum Umsetzen des Gutes von der ersten Förderrichtung 2 in die zweite Förderrichtung 3 weist einen Förderer 7 auf, der ebenfalls von einem Rollgang gebildet ist. Die Länge 8 des den Förderer 7 bildenden Rollganges entspricht etwa der maximalen Länge 9 des zu fördernden Gutes 1. Der Förderer 7 ist an seiner Unterseite mit Führungen bildenden Drehgestellen 10, 11 versehen, wobei jeweils ein Drehgestell 10, 11 in einem Endbereich der Längserstreckung des Förderers 7 drehbar angeordnet ist. Jedes der Drehgestelle 10, 11 ist entlang einer jeweils eine Gegenführung bildenden Schienenbahn 12, 13 bewegbar, wobei das erste Drehgestell 10 entlang einer in Richtung der ersten Förderrichtung 2 ausgerichteten Schienenbahn 12 und das zweite Drehgestell 11 entlang einer in Richtung der zweiten Förderrichtung 2 ausgerichteten Schienenbahn 13 verfahrbar ist Die Schienenbahnen 12, 13 erstrecken sich jeweils bis zum Kreuzungspunkt 14 der Förderrichtungen 2 und 3 (bzw. wegen der Drehgestelle 10, 11 geringfügig darüber hinaus).
Vorzugsweise weisen die Drehgestelle 10, 11 jeweils einen Antriebsmotor auf. Die Bewegung des Förderers 7 könnte jedoch auch mittels eines Seilzuges etc. erfolgen. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, läßt sich der Förderer 7 von einer mit der ersten Förderrichtung 2 fluchtenden Position (Fig. 1) in eine mit der zweiten Förderrichtung 3 fluchtende Position (Fig. 2) verbringen, wobei der hierbei bestrichene Raum, der in Rg. 2 schraffiert ist, eine wesentlich geringere Fläche einnimmt, als würde man den Förderer 7 ausschließlich um das zweite Drehgestell 11 verschwenken. 3

Claims (10)

  1. AT 404 437 B Die Erfindung kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise ist es möglich, anstelle der Drehgestelle 10, 11 und der Schienenbahnen 12, 13 auch andere Führungsmittel, wie Gleitbahnen, vorzusehen. Weiters ist es nicht unbedingt notwendig, zum Fördern des Gutes 1 Rollgänge anzuordnen. Die Drehgestelle 10,11 sind vorzugsweise in den Endbereichen des Förderers 7 angeordnet; sie s könnten jedoch auch näher zueinander gerückt angeordnet werden, so daß sich der Förderer 7 über die Drehgestelle 10, 11 um ein bestimmtes Maß hinaus erstreckt, wie dies z.B. in Fig. 3 veranschaulicht ist. Es ist jedoch notwendig, daß zwischen den Drehgestellen ein Abstand 15 eingehalten wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich der Platzbedarf des Förderers beim Bewegen von der ersten Richtung in die zweite Richtung auf beide Seiten des Transportweges verteilt, wie dies durch die strichlierten Rächen der io Rg. 3 gezeigt ist. Die Rollgänge 4 und 5 können jeweils sowohl an dem einen Ende des Förderers 7 als auch am anderen Ende des Förderers 7 anschiießen, was strichpunktiert angedeutet ist. Weiters wäre es möglich, die Schienenbahnen 12, 13 durch einen engen Schienenbogen 16 mit sehr kleinem Radius miteinander zu verbinden, wobei jedoch die so gebildete Schienenbahn 11, 13, 16 iS geradlinige Endbereiche 17, 18 aufweisen müßte, die mindestens ebenso lang sind wie die Distanz 15 der Fahrgestelle 10,11. Diese Variante ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Die Gegenführungen 12, 13 müssen nicht unbedingt jeweils in Richtung der Förderrichtungen 2, 3 ausgerichtet sein, sondern können auch davon abweichen, beispielsweise um besonderen Platzverhältnissen gerecht zu werden. 20 Patentansprüche 1. Fördereinrichtung zum Umsetzen von langgestrecktem steifem Gut (1), insbesondere Brammen oder Knüppeln, von einer ersten Förderrichtung (2) in eine zweite sich mit der ersten Förderrichtung (2) 25 kreuzenden Förderrichtung (3), mit einem Förderer (7), der von einer mit der ersten Förderrichtung (2) fluchtenden Position in eine mit der zweiten Förderrichtung (3) fluchtende Position schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) zwei Führungen (10, 11) aufweist, von denen eine erste Führung (10) in eine erste Richtung und eine zweite Führung (11) in eine zweite Richtung bewegbar sind. 30
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungen ausschließlich geradlinig und die erste Führung (10) ausschließlich in die erste und die zweite Führung (11) ausschließlich in die zweite Richtung bewegbar sind. 35
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Richtung mit der ersten Förderrichtung (2) und die zweite Richtung mit der zweiten Förderrichtung (3) fluchtet.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen jeweils nur bis zum Kreuzungspunkt (14) der beiden Förderrichtungen (2, 3) bewegbar sind. 40
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Führungen (10, 11) entlang von Gegenführungen (12, 13) bewegbar sind, wobei sich vorzugsweise die die erste Führung (10) führende Gegenführung (12) in Richtung der ersten Förderrichtung (2) und die die zweite Führung (11) führende Gegenführung (13) in Richtung der zweiten Förderrichtung (3) 45 erstrecken.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Gegenführungen (12, 13) von Schienen gebildet sind. so
  7. 7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von an dem Förderer (7) drehbar angeordneten Drehgestellen (10, 11) gebildet sind.
  8. 8. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Führungen (10,11) jeweils an den Endbereichen der Längserstreckung des Förderers (7) angeord- 55 net sind.
  9. 9. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Führungen (10, 11) jeweils von einem Ende des Förderers (7) in einem Bereich zwischen 1/6 bis 4 AT 404 437 B 1/3 der Länge (8) des Förderers (7) entfernt und in Richtung zur Mitte der Länge (8) des Förderers , (7) hin verlagert angeordnet sind.
  10. 10. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daS, der Förderer (7) von einem Rollgang gebildet ist und daß sich in der ersten und in der zweiten Förderrichtung erstreckende und an den Rollgang des jeweils in einer Endposition befindlichen Förderers (7) fluchtend anschließende Rollgänge (4, 5) vorgesehen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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