DE102008033268A1 - Transportvorrichtung und Transportverfahren zum Transport von Fahrzeugreifen - Google Patents

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DE102008033268A1
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Jochen Böhner
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2054Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements movable in the direction of load-transport
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere für den Transport von Fahrzeugreifen (1, 2, 3, 4, 5) mit mindestens einem Förderband (6, 7, 8, 9, 10) sowie einer Führungsvorrichtung. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Führungsvorrichtung zur Seitenführung und/oder zur Richtungsführung der Fahrzeugreifen (1, 2, 3, 4, 5) mehrere, jeweils um eine vertikale Achse drehbare Rollen (11) aufweist und zumindest ein Förderband (6, 7, 8, 9, 10) aus einer Vielzahl Querrollen (12) besteht, die jeweils um in Laufrichtung (A) des Förderbandes (6, 7, 8, 9, 10) ausgerichtete Achsen (13) drehbar angeordnet sind. Ferner wird ein Transportverfahren zum Transport von Fahrzeugreifen mittels einer Vorrichtung nach der Erfindung vorgeschlagen, das dadurch gekeknnzeichnet ist, dass mittels einer sensorgesteuerten Erfassungseinheit zunächst die Ist-Position des auf einem Förderband (6, 7, 8, 9, 10) befindlichen Fahrzeugreifens (1, 2, 3, 4, 5) erfasst wird, diese Position in einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU oder PC) mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen und bei gegebenen Abweichungen der Ist-Position von der Sollwert-Position eine um eine Achse (28, 29, 30) schwenkbare Rollenleiste (14, 17, 18) derart auf den Fahrzeugreifen (1, 2, 3, 4, 5) einwirkt, dass die Sollwert-Position erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Transportverfahren, insbesondere zum Transport von Fahrzeugreifen.
  • Gattungsgemäße Transportvorrichtungen werden vorwiegend in der Produktion von Fahrzeugreifen eingesetzt. Die Begriffe „Fahrzeugreifen” und Fahrzeugreifenrohling” werden daher nachfolgend stets synonym verwendet, da sie lediglich zwei Stadien im Rahmen der Fertigung definieren.
  • Eine Besonderheit der Transportvorrichtungen für Fahrzeugreifen besteht darin, dass die Fahrzeugreifenrohlinge unterschiedliche Herstellungscyclen durchlaufen und hierbei zum Teil warmweiche Oberflächen aufweisen, die auch klebrig sein können. Beim Transport von einer Behandlungsstation zur nächsten muss daher besonders große Sorgfalt darauf verwendet werden, dass die Fahrzeugreifenrohlinge sich nicht gegenseitig berühren und während ihres Transportes mit möglichst wenig Bauteilen der Transportvorrichtung in Kontakt kommen. Im Gegensatz zu dieser Anforderung steht hingegen das Ziel, je Zeiteinheit möglichst viele Fahrzeugreifen transportieren zu können, was dazu führt, dass die Fahrzeugreifen möglichst geringe Abstände zueinander aufweisen und die Förderbänder mit möglichst hohen Geschwindigkeiten laufen sollten.
  • Eine Transportvorrichtung, wie sie insbesondere für den Transport von Fahrzeugreifen oder Fahrzeugreifenrohlingen zum Einsatz kommt, geht beispielsweise aus der DE 41 01 729 A1 hervor. Die in der Schrift offenbarte Lösung sieht verschiedene, miteinander korrespondierende Förderbänder zum Transport der darauf befindlichen Fahrzeugreifen vor. Um zu gewährleisten, dass die zu transportierenden Fahrzeugreifen auf dem Förderband mittig ausgerichtet sind, wird eine Führungsvorrichtung verwendet. Diese besteht hierbei aus zwei, seitlich des Förderbandes angeordneten und um je eine Achse drehbar gelagerten Armen, die symmetrisch gegen den Fahrzeugreifen verschwenkt werden. Das Förderband besteht dabei aus einer Vielzahl Rollen, deren Drehachsen quer zur Laufrichtung des Förderbandes ausgerichtet sind. Durch diese Anordnung wird ein reibungsarmer Transport der auf dem Förderband liegenden Fahrzeugreifen ermöglicht. Nachteilig ist jedoch, dass die aus den um je eine Achse schwenkbaren Armen bestehende Führungsvorrichtung unmittelbar an die Oberfläche der Fahrzeugreifen herangeführt wird und es durch den Kontakt und die damit gegebene Reibung zwischen den starren Armen und den sich fortbewegenden Fahrzeugreifen zu einem Stau der Fahrzeugreifen im Bereich der Führungsvorrichtung oder sogar zu partiellen Beschädigungen der Oberfläche einzelner Fahrzeugreifen beziehungsweise sogar zu Deformationen kommen kann. Zum Teil konnte festgestellt werden, dass die Fahrzeugreifen dazu neigen, bei Berührungskontakten miteinander zu verkleben. Dies wirkt sich jedoch mindernd auf die Qualität aus, sodass die Ausschussquote in der Herstellung der Fahrzeugreifen damit ansteigt.
  • Zur Reduzierung der Reibung zwischen dem Förderband und dem darauf befindlichen Fahrzeugreifen wird in der DE 10 2004 009 842 A1 vorgeschlagen, ein Förderband als Gliederband auszuführen, dessen Glieder aus selbstschmierendem Kunststoffbestehen. Hierdurch lässt sich eine optimale Reibung zwischen den Fahrzeugreifen und dem Förderband erreichen.
  • Aus der DE-OS 1 943 778 geht ferner eine Transportvorrichtung hervor, bei der die Führungsvorrichtung Bestandteil des Förderbandes ist. Das Förderband weist hierzu einen Abschnitt mit einer Vielzahl unter einem Winkel zur Laufrichtung des Förderbandes angeordneter, angetriebener Rollen auf. Diese V-förmig ausgerichteten Rollen des aus der Druckschrift bekannten Förderbandes bewirken eine selbsttätige, etwa mittige Zentrierung der Fahrzeugreifen während ihres Transportes auf dem Förderband. Ein Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, dass die Rollen angetrieben werden, was einen erheblichen Herstellungsaufwand einer derartigen Transportvorrichtung mit sich bringt und damit fertigungs- und kostenintensiv ist. Zudem ist mit dieser Lösung eine ausschließlich mittige Anordnung der Fahrzeugreifen möglich.
  • Aus der DE-OS 1 943 778 ist es auch bekannt, mehrere unterschiedlich gestaltete Förderbänder hintereinander vorzusehen.
  • Zur Gewährleistung eines hinreichenden Reifenabstandes wird nach der Druckschrift eine erste Lösung darin gesehen, eine Bremsvorrichtung zu verwenden, die aus einer seitlich des Förderbandes angeordneten Bremsbacke besteht. Ist der Abstand zweier aufeinander folgender Fahrzeugreifen zu gering, wird die Bremsbacke gegen die Flanke des Fahrzeugreifens gedrückt, so dass dieser abgebremst und damit der Abstand zum vorderen Fahrzeugreifen vergrößert wird. Diese Vorgehensweise ist wegen der damit gegebenen Reibung nachteilig.
  • Darüber hinaus wird in der DE-OS 1 943 778 eine weitere Möglichkeit der Steuerung des Abstandes zwischen zwei aufeinander folgenden Fahrzeugreifen dadurch erreicht, dass durch eine Erhöhung beziehungsweise eine Reduktion der Geschwindigkeit eines Förderbandes in Relation zu einem anderen Förderband ein Abbremsen beziehungsweise Beschleunigen der Fahrzeugreifen ermöglicht wird. Dies kann immer dann erfolgen, wenn ein Fahrzeugreifen von einem Förderband zum nächstfolgenden wechselt. Für die Umsetzung dieser Abstandsänderung ist der steuerungs- und antriebstechnische Aufwand erheblich. Unterschiedliche Geschwindigkeiten der Förderbänder bei einem Übergang der Fahrzeugreifen zwischen zwei Förderbändern bergen zudem immer die Gefahr einer partiellen Beschädigung der empfindlichen Fahrzeugreifenrohlinge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung, wie sie insbesondere für den Transport von Fahrzeugreifen zum Einsatz kommen kann, bereitzustellen, die einen optimierten, gleichmäßigen Abstand zwischen aufeinander folgenden Fahrzeugreifen gewährleistet, ohne dass es zu Berührungskontakten der Fahrzeugreifen untereinander kommt und die insgesamt neben einem einfachen Aufbau einen möglichst reibungsarmen Transport der Fahrzeugreifen ermöglicht. Darüber hinaus ist hierfür ein geeignetes Transportverfahren anzugeben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den technischen Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sich jeweils anschließenden Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Eine Transportvorrichtung, wie sie insbesondere für den Transport von Fahrzeugreifen zum Einsatz kommen kann, die mindestens ein Förderband sowie eine Führungsvorrichtung aufweist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass die Führungsvorrichtung zur Seitenführung und/oder zur Richtungsführung der Fahrzeugreifen mehrere jeweils um eine vertikale Achse drehbare Rollen aufweist und zumindest ein Förderband aus einer Vielzahl Querrollen besteht, die jeweils um in Laufrichtung des Förderbandes ausgerichtete Achsen drehbar angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist kompakt ausführbar und gewährleistet eine hohe Flexibilität der Anwendung. Wesentliche Vorteile dieser Transportvorrichtung bestehen in dem verschleißarmen, reibungsoptimierten Transport der Fahrzeugreifen beziehungsweise der Fahrzeugreifenrohlinge. Die Fahrzeugreifen weisen ferner einen gleichmäßigen Abstand zueinander auf und können folglich ohne beeinträchtigende Beschädigungen transportiert werden, wobei Abstände der Fahrzeugreifen von circa einem Zentimeter erreichbar sind. Mit der Lösung lässt sich folglich insgesamt die Logistik beim Transport von Fahrzeugreifen optimieren.
  • Die Führungsvorrichtung ist auf Grund ihrer Kombination aus jeweils um eine vertikale Achse drehbaren Rollen und Querrollen sowohl zur Seitenführung als auch zur Richtungsführung verwendbar, wobei unter einer Richtungsführung beispielsweise eine Richtungsumlenkung der Fahrzeugreifen zu verstehen ist. Diese wird erforderlich, wenn die Fahrzeugreifen beispielsweise über Eckumsetzer in eine Richtung gefördert werden sollen, die zum Beispiel 90° zur bisherigen Förderrichtung beträgt. Ferner ist eine Richtungsführung der Fahrzeugreifen dann angebracht, wenn die fertig gestellten Fahrzeugreifen zu ihrer Entnahme vom Förderband hierzu geeigneten Senken zugeführt werden. Mit der Erfindung ist auch die wahlweise Zuordnung der Fahrzeugreifen von einem Förderband zu verschiedenen Senken innerhalb einer Ebene ohne qualitative oder materialflussrelevante Beeinträchtigungen möglich.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Rollen Bestandteile von Rollenleisten sind. Die Anordnung der Rollen auf Rollenleisten bringt den Vorteil in sich, dass die Rollenleisten bei Beschädigungen einzelner Rollen ohne Schwierigkeiten austauschbar sind. Darüber hinaus lassen sich die Rollenleisten einfach herstellen und montieren und sind flexibel an die Bedürfnisse oder Erfordernisse der Transportvorrichtung anpassbar.
  • Um eine möglichst weit gehende Vereinfachung der gesamten Transportvorrichtung zu erreichen, wird ferner vorgeschlagen, dass es sich bei den Rollen um nicht angetriebene Rollen handelt. Eine Drehung der Rollen um ihre Achse erfolgt demnach nur bei unmittelbarem Berührungskontakt mit einem Fahrzeugreifen. Damit kann zudem Energie gespart werden, die ansonsten für den Antrieb der Rollen erforderlich wäre.
  • Die Transportvorrichtung weist entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung zur Ausrichtung der auf dem Förderband liegenden Fahrzeugreifen als Führungsvorrichtung wenigstens eine Positioniereinrichtung auf oder die Führungsvorrichtung wird durch die Positioniereinrichtung gebildet. Die Positioniereinrichtung dient der Ausrichtung der auf dem Förderband transportierten Fahrzeugreifen. Während des Transportes der Fahrzeugreifen auf dem Förderband ist dabei eine von der Positioniereinrichtung unterstützte, mittige Anordnung der Fahrzeugreifen sinnvoll. Sollen die Fahrzeugreifen jedoch beispielsweise im Bereich von Eckumsetzern auf andere Förderbänder überführt werden, so wird zunächst eine außermittige Positionierung der Fahrzeugreifen auf dem Förderband vorgesehen. Auch hierzu dient die Positioniereinrichtung in einfacher, vorteilhafter Weise.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Führungsvorrichtung der Transportvorrichtung zur Richtungsführung der auf dem Förderband liegenden Fahrzeugreifen als Umlenkeinrichtung ausgebildet ist oder dass die Führungsvorrichtung eine Umlenkeinrichtung aufweist. Während die Positioniereinrichtung der auf die Laufrichtung des Förderbandes bezogenen seitlichen Bewegung der Fahrzeugreifen auf dem Förderband dient, wird die Umlenkeinrichtung dazu verwendet, die Fahrzeugreifen in eine komplett andere Richtung zu führen. So ist beispielsweise mittels der Umlenkeinrichtung eine Bewegung der Fahrzeugreifen um 90° zur bisherigen Förderrichtung möglich.
  • Hierzu weist die Umlenkeinrichtung gemäß einer weiteren vorteilhaften Lösung mindestens eine Rollenleiste auf. Durch die vorgesehene Rollenleiste wird eine reibungsarme Richtungsumkehr der Fahrzeugreifen gewährleistet.
  • Ebenso wie die Umlenkeinrichtung mit mindestens einer Rollenleiste ausgestattet sein kann, besteht ein anderer oder ergänzender Vorschlag darin, dass die Positioniereinrichtung mindestens eine Rollenleiste aufweist. Hierbei ergeben sich die gleichen Vorteile, wie sie bereits im Zusammenhang mit der Umlenkeinrichtung erläutert wurden, nämlich eine reibungsarme Verlagerung der Fahrzeugreifen in Relation zum Förderband und dessen Laufrichtung.
  • Da das Förderband selbst aus einer Vielzahl Querrollen besteht, die jeweils um in Laufrichtung des Förderbandes ausgerichtete Achsen drehbar angeordnet sind, kann eine Verschiebung der Fahrzeugreifen quer zur Laufrichtung des Förderbandes in einfacher Weise und reibungsarm erfolgen. Die Positioniereinrichtung ermöglicht jede gewünschte Position der Fahrzeugreifen auf der Oberfläche des Förderbandes. Von Vorteil ist es dabei jedoch auch, wenn die Positioniereinrichtung nicht nur eine Rollenleiste aufweist, sondern diese in Laufrichtung des Förderbandes betrachtet beidseitig des Förderbandes über jeweils mindestens eine Rollenleiste verfügt. Dadurch wird der passierende Fahrzeugreifen nicht nur in seiner Anordnung auf dem Förderband beeinflusst, sondern auch beidseitig des Förderbandes über die dort jeweils vorhandenen Rollenleisten der Positioniereinrichtung optimal geführt, soweit dies notwendig ist.
  • Zur Verbesserung des Berührungskontaktes und der Steuerung der Positionierung der Fahrzeugreifen wird ferner vorgeschlagen, dass mindestens eine der vorhandenen Rollenleisten um eine Achse schwenkbar angeordnet ist. Diese Rollenleiste bildet folglich eine Art Schwenkarm und kann auf diese Weise behutsam an die Oberfläche der auf dem Förderband vorbeitransportierten Fahrzeugreifen herangeführt werden, um diese mit Unterstützung der Querrollen des Förderbandes in die gewünschte Position zu verbringen.
  • Die schwenkbare Rollenleiste kann vorzugsweise durch eine Hilfsenergie gesteuert schwenkbar sein. Die Hilfsenergie ist erfindungsgemäß beispielsweise durch Federelemente oder Pneumatikeinrichtungen bereitstellbar, um die um eine Achse schwenkbare Rollenleiste mit sanftem Andruck gegen die Oberfläche des Fahrzeugreifens oder von diesem weg zu bewegen. Es bedarf dabei keiner besonderen Erwähnung, dass die genannten, eine Hilfsenergie zur Verfügung stellenden Einrichtungen auch computergesteuert werden können, um eine weitgehende Automatisierung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung zu gewährleisten.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, dass zumindest eine Umlenkeinrichtung eine als zweistufigen Hebelarm ausgebildete, schwenkbare Rollenleiste aufweist. Diese schwenkbare Rollenleiste kann beispielsweise als in Laufrichtung des Förderbandes abgewinkelter Hebelarm ausgeführt sein. Damit lässt sich auf sehr einfache aber wirkungsvolle Weise zunächst eine seitliche Auslenkung des Fahrzeugreifens erreichen, wobei dadurch vermieden werden kann, dass in der Umlenkeinrichtung ein Zusammenstoßen der Fahrzeugreifen erfolgt. Anschließend wird mittels des abgewinkelten Endabschnittes des Hebelarmes die endgültige Richtungsumlenkung des betroffenen Fahrzeugreifens bewirkt. Insbesondere bei den erfindungsgemäß gegebenen geringen Abständen der Fahrzeugreifen während ihres Transportes zueinander ist diese Lösung sehr bedeutungsvoll.
  • Wie eingangs angedeutet, besteht ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung in ihrer hohen Flexibilität bezüglich der Ausstattung mit unterschiedlichen Förderbändern. So geht ein Erfindungsgedanke dahin, dass die Transportvorrichtung mehrere miteinander korrespondierende Förderbänder aufweist, die in Laufrichtung betrachtet unterschiedliche Höhenniveaus aufweisen. Dabei können die Höhenniveaus dazu genutzt werden, eine optimale Übergabe der Fahrzeugreifen von einem zum nächsten Förderband zu ermöglichen. Unterschiedliche Höhenniveaus sind jedoch auch einsetzbar, um die Fahrzeugreifen verschiedenen Produktionsstätten oder Bearbeitungsstätten zuzuführen. Betrachtet man den Bereich der Übergabe der Fahrzeugreifen von einem Förderband zum jeweils nächstfolgenden, so sollten die Höhenniveauunterschiede vorteilhafter Weise zwischen ein bis drei Zentimeter betragen. Darüber hinaus müssen die Abstände zwischen den unterschiedlichen, aufeinander folgenden Förderbändern möglichst klein ausfallen, um einen schonenden Übergang der Fahrzeugreifen zu ermöglichen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, dass die Führungsvorrichtung Bestandteil eines Einschleusers oder eines Ausschleusers einer Rohlingsförderanlage für Fahrzeugreifenrohlinge ist. Als Einschleuser wird dabei der Bereich einer Produktionsanlage bezeichnet, der die Fahrzeugreifenrohlinge in die Transportstrecke, also auf die Förderbänder einschleust, während unter einem Ausschleuser beispielsweise eine Entnahmestation der Fahrzeugreifen darstellt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Transportverfahren, wie es insbesondere zum Transport von Fahrzeugreifen mittels einer Vorrichtung nach der Erfindung durchführbar ist, wird zunächst mittels einer sensorgesteuerten Erfassungseinheit die Ist-Position des auf einem Förderband befindlichen Fahrzeugreifens erfasst und diese Position anschließend in einer zentralen Verarbeitungseinheit, bei der es sich um eine CPU oder einen Microcomputer oder „personal computer” (PC) handeln kann, mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen. Bei gegebenen Abweichungen der Ist-Position des Fahrzeugreifens von der Sollwert-Position wird, gesteuert von der CPU, beziehungsweise dem PC, zumindest eine der um eine Achse schwenkbaren Rollenleisten derart an den Fahrzeugreifen herangeführt, dass durch eine seitliche Verschiebung des Fahrzeugreifens auf dem Förderband, das heißt, eine Bewegung quer zur Laufrichtung des Förderbandes die Sollwert-Position des Fahrzeugreifens erreicht wird. Dabei kann die Sollwert-Position eine mittige oder außermittige Anordnung des Fahrzeugreifens auf dem Förderband sein. Als Erfassungseinheit eignet sich eine sensorgesteuerte Messeinheit oder eine Messeinheit unter Zuhilfenahme einer Kamera.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung des Transportverfahren wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Berührungskontakt der Rollenleiste mit dem Fahrzeugreifen kurzzeitig und impulsartig erfolgt. Damit wird der Einfluss der Rollenleiste auf den Fahrzeugreifen und somit der von Reibung beeinflusste Kontakt mit dem Fahrzeugreifen auf ein Minimum reduziert. Ein impulsartiger Kontakt wird bevorzugt für Fahrzeugreifen und eher zurückhaltend bei Fahrzeugreifenrohlingen angewendet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen keine Einschränkung auf die dargestellten Varianten dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Dabei sind gleiche oder gleichartige Bauteile mit denselben Bezugszeichen benannt.
  • Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • In den Figuren werden beispielhaft zwei bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung erläutert, auf die die Erfindung allerdings nicht eingeschränkt ist.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematisch stark vereinfachte Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung anhand eines Einschleusers,
  • 2: eine weitere Ausführungsvariante eines Einschleusers,
  • 3: die Bildteile a) und b) je eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes II in 1 für unterschiedliche Förderbandausführungen und
  • 4: eine schematisch stark vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung anhand eines Ausschleusers.
  • In der 1 ist auf einem Förderband 6, das als Zuführband für einen Einschleuser dient, ein Fahrzeugreifen 1 angeordnet. Hierzu ist anzumerken, dass der Fahrzeugreifen 1 auf dem Förderband 6 in einer mittigen Anordnung zugeführt wird. Das Förderband 6 kann hierbei als einfaches Gurtband in an sich bekannter Ausführung gestaltet sein. Die Laufrichtung der Förderbänder ist in der Figur mit einem Pfeil „A” gekennzeichnet. Auf das Förderband 6 folgend ist bei der dargestellten Transportvorrichtung ein weiteres Förderband 7 vorhanden, welches mit einer Vielzahl Querrollen 12 ausgestattet ist. Die Besonderheit dieser Querrollen 12 besteht darin, dass sie eine Anordnung aufweisen, die eine Rotation um eine Achse 13 ermöglicht, wobei die Achse 13 in Laufrichtung A des Förderbandes 7 ausgerichtet ist. Somit ermöglichen die Querrollen 12 eine reibungsminimierte Verschiebung der auf dem Förderband 7 befindlichen Fahrzeugreifen 2 beziehungsweise 3 quer zur Laufrichtung A des Förderbandes 7. Dabei bilden die Querrollen 12 insgesamt das Förderband 7. Es ist von Vorteil, hierfür Kunststoffrollen zu verwenden, die möglichst eine selbstschmierende Wirkung aufweisen. Damit steht ein Förderband 7 zur Verfügung, das verschleiß- und damit wartungsarm ist. Ein ähnliches Förderband ist bei dem Einschleuser in 1 auch als Förderband 8 vorgesehen. Dieses weist eine etwa rechtwinklige, also um 90° versetzte Anordnung zum Förderband 7 auf und besteht ebenfalls insgesamt aus einer Vielzahl Querrollen 12. Im Übergangsbereich zwischen dem Förderband 7 und dem Förderband 8 ist ein Fahrzeugreifen 4 dargestellt. Darüber hinaus befindet sich ein weiterer Fahrzeugreifen 5 bereits auf dem Förderband 8. Auch die Laufrichtung A des Förderbandes 8 ist in der 1 durch einen Pfeil kenntlich gemacht. Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist bei der Darstellung der 1, dass im Bereich des Förderbandes 7 eine Positioniereinrichtung 24 vorhanden ist. Diese Positioniereinrichtung 24 besteht hierbei aus einer fest angeordneten Rollenleiste 20 auf einer Seite des Förderbandes 7. Diese Rollenleiste 20 weist eine Vielzahl in einer Reihe angeordneter und um vertikale Achsen drehbarer Rollen 11 auf. Der fest angeordneten Rollenleiste 20 gegenüberliegend ist eine weitere Rollenleiste 14 vorgesehen, die zusammen mit der Rollenleiste 20 die Positioniereinrichtung 24 als Bestandteil einer Führungsvorrichtung bildet. Die Rollenleiste 14 ist um eine Achse 28 schwenkbar angeordnet und kann beispielsweise unter Anwendung einer Hilfsenergie, wie sie durch in der 1 aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellte Pneumatikzylinder oder Federelemente bereitgestellt werden kann, an die Oberfläche des Fahrzeugreifens 2 herangeführt werden. Durch die Bewegung der Rollenleiste 14 um die Achse 28 wird der Fahrzeugreifen 2 mit Hilfe der Querrollen 12 des Förderbandes 7 in Richtung der fest montierten Rollenleiste 20 verschoben. Der Fahrzeugreifen 2 ist so mit Hilfe der schwenkbaren Rollenleiste 14 der Positioniereinrichtung 24 in eine außermittige Position des Förderbandes 7 verbracht worden. In dieser Anordnung liegt der Fahrzeugreifen 2 an den Rollen 11 der fest montierten Rollenleiste 20 an und wird durch das Förderband 7 an diesen Rollen 11 entlang geführt, bis er den Schwenkbereich der schwenkbaren Rollenleiste 14 verlassen hat, wie dies am Beispiel des Fahrzeugreifens 3 auf dem Förderband 7 ersichtlich ist. Durch die Verschiebung des Fahrzeugreifens 2 beziehungsweise 3 in eine außermittige Position des Förderbandes 7 wird die Umlenkung der Fahrzeugreifen auf das Förderband 8 erleichtert. Zur verbesserten Überführung der Fahrzeugreifen vom Förderband 7 auf das Förderband 8 weist der Endabschnitt des Förderbandes 7 bei der in 1 gezeigten Ausführung zwei fest montierte Rollenleisten 15 und 16 auf, die etwa einander gegenüberliegend auf beiden Seiten des Förderbandes 7 vorhanden sind. Die Rollenleisten 15 und 16 unterscheiden sich in ihrer winkligen Anordnung zum Förderband 7. Dabei ist die Anordnung der Rollenleisten 15 und 16 so vorgesehen, dass die Fahrzeugreifen optimal auf das nächstfolgende Förderband 8 überführt werden können. Natürlich könnten die Rollenleisten 15 und 16 auch als schwenkbare Rollenleisten ausgeführt sein. Im Zuge des Bestrebens, die gesamte Transportvorrichtung nach der Erfindung möglichst einfach und kostengünstig zu erzeugen, wurden hier jedoch fest montierte Rollenleisten 15 und 16 vorgesehen. Die Rollenleisten 15 und 16 bilden dabei den Bestandteil einer Umlenkeinrichtung, die insgesamt mit 26 bezeichnet ist und eine Umlenkung der Fahrzeugreifen in der zuvor beschriebenen Weise ermöglicht.
  • Nachdem der Fahrzeugreifen 4 das Förderband 7 zu einem überwiegenden Anteil verlassen hat, überstreift er bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einen freien Eckbereich der aneinander grenzenden Förderbänder 7 und 8. Die Förderbänder 7 und 8 weisen hierbei möglichst ein gleiches Höhenniveau auf.
  • Am Beispiel des Fahrzeugreifens 5, der sich bereits auf dem Förderband 8 befindet, ist ersichtlich, wie dieser mittig auf dem Förderband 8 ausgerichtet wird. Hierzu dient einerseits die fest montierte Rollenleiste 16, die den Reifen überwiegend in die mittige Position verbringt. Im Zusammenhang mit der Laufrichtung A des Förderbandes 8 kann dieser auf der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes 8 in Berührungskontakt mit einer weiteren, fest montierten Rollenleiste 21 gebracht werden. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Förderband 7 erläutert wurde, besteht auch das Förderband 8 aus einer Vielzahl Querrollen 12, so dass eine Bewegung des Fahrzeugreifens 5 quer zur Laufrichtung A des Förderbandes 8 ohne Schwierigkeiten und mit minimaler Reibung ermöglicht ist.
  • Die 2 veranschaulicht wiederum am Beispiel eines Einschleusers ein Förderband 6, das als Zuführband für den Einschleuser dient. Darauf ist ein Fahrzeugreifen 1 angeordnet, der auf dem Förderband 6 in einer mittigen Anordnung zugeführt wird. Das Förderband 6 kann wie bereits im Zusammenhang mit 1 erwähnt, als einfaches Gurtband in an sich bekannter Ausführung gestaltet sein. Auf das Förderband 6 folgend ist bei der dargestellten Transportvorrichtung ein weiteres Förderband 7 vorhanden, welches mit einer Vielzahl Querrollen 12 ausgestattet ist, die jeweils um eine Achse 13 rotieren, wobei die Achsen 13 in Laufrichtung A des Förderbandes 7 ausgerichtet sind. Somit ermöglichen die Querrollen 12 eine reibungsminimierte Verschiebung der auf dem Förderband 7 befindlichen Fahrzeugreifen 2 beziehungsweise 3 quer zur Laufrichtung A des Förderbandes 7. Auch hierbei bilden die Querrollen 12 insgesamt das Förderband 7 und bestehen aus selbstschmierendem Kunststoff. Ein ähnliches Förderband ist bei dem Einschleuser in 2 auch als Förderband 8 vorgesehen. Das Förderband 8 weist eine etwa rechtwinklige, also um 90° versetzte Anordnung zum Förderband 7 auf und besteht ebenfalls insgesamt aus einer Vielzahl Querrollen 12. Im Übergangsbereich zwischen dem Förderband 7 und dem Förderbändern 8 ist ein Fahrzeugreifen 4 dargestellt, der gerade auf das Förderband 8 überführt wird. Darüber hinaus befindet sich ein weiterer Fahrzeugreifen 5 bereits auf dem Förderband 8. Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist bei der Darstellung der 2, dass im Bereich des Förderbandes 7 eine Positioniereinrichtung 24 vorhanden ist, die aus einer um eine Achse 31 schwenkbar ausgeführten Rollenleiste 20 auf einer Seite des Förderbandes 7 besteht. Diese Rollenleiste 20 weist eine Vielzahl in einer Reihe angeordneter und um vertikale Achsen drehbarer Rollen 11 auf. Der Rollenleiste 20 gegenüberliegend ist eine weitere, um eine Achse 28 schwenkbare Rollenleiste 14 vorgesehen, die zusammen mit der Rollenleiste 20 die Positioniereinrichtung 24 als Bestandteil einer Führungsvorrichtung bildet. Durch die Bewegung der Rollenleiste 14 um die Achse 28 wird der Fahrzeugreifen 2 mit Hilfe der Querrollen 12 des Förderbandes 7 in Richtung der Rollenleiste 20 verschoben, die hier in ihrer zur Laufrichtung des Förderbandes parallelen Ausrichtung verbleibt. Der Fahrzeugreifen 2 ist so mit Hilfe der schwenkbaren Rollenleiste 14 der Positioniereinrichtung 24 in eine außermittige Position des Förderbandes 7 verbracht worden. In dieser Anordnung liegt der Fahrzeugreifen 2 an den Rollen 11 der Rollenleiste 20 an und wird auf dem Förderband 7 transportiert, bis er den Schwenkbereich der schwenkbaren Rollenleiste 14 verlassen hat, wie dies am Beispiel des Fahrzeugreifens 3 auf dem Förderband 7 ersichtlich ist. Durch die Verschiebung des Fahrzeugreifens 2 beziehungsweise 3 in eine außermittige Position des Förderbandes 7 wird die Umlenkung der Fahrzeugreifen auf das Förderband 8 erleichtert. Zur verbesserten Überführung der Fahrzeugreifen vom Förderband 7 auf das Förderband 8 weist der Endabschnitt des Förderbandes 7 zwei um Achsen 32 und 33 schwenkbare Rollenleisten 15 und 16 auf, die etwa einander gegenüberliegend auf beiden Seiten des Förderbandes 7 vorhanden sind. Die Rollenleisten 15 und 16 sind dabei derart montiert, dass sie eine wahlweise Überführung des Fahrzeugreifens 3 beziehungsweise 4 auf das Förderband 8 je nach Laufrichtung des Förderbandes 8 nach links oder rechts ermöglichen. Dabei ist die Anordnung der Rollenleisten 15 und 16 so vorgesehen, dass die Fahrzeugreifen optimal auf das nächstfolgende Förderband 8 überführt werden können.
  • Die Rollenleisten 15 und 16 bilden Bestandteile einer Umlenkeinrichtung, die insgesamt mit 26 bezeichnet ist und eine Umlenkung der Fahrzeugreifen in der zuvor beschriebenen Weise ermöglicht. Die Rollenleisten 14, 15, 16, 20 können ferner unter Anwendung einer Hilfsenergie, wie sie durch in der 2 aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellte Pneumatikzylinder oder Federelemente bereitgestellt werden kann, an die Oberfläche des Fahrzeugreifens 2, 3, 4 oder 5 herangeführt werden.
  • Nachdem der Fahrzeugreifen 4 das Förderband 7 zu einem überwiegenden Anteil verlassen hat, überstreift er bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einen freien Eckbereich der aneinander grenzenden Förderbänder 7 und 8. Die Förderbänder 7 und 8 weisen hierbei möglichst ein gleiches Höhenniveau auf.
  • Am Beispiel des Fahrzeugreifens 5, der sich bereits auf dem Förderband 8 befindet, ist ersichtlich, wie dieser mittig auf dem Förderband 8 ausgerichtet wird. Hierzu dient einerseits die Rollenleiste 16, die den Reifen überwiegend in die mittige Position verbringt. In Zusammenhang mit der Laufrichtung A des Förderbandes 8 kann dieser auf der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes 8 in Berührungskontakt mit einer weiteren, fest montierten Rollenleiste 21 gebracht werden.
  • In der 3 sind in den Bildteilen a) und b) zwei ausschnittsweise Vergrößerungen eines Förderbandes dargestellt, wie es als Detail II in 1 markiert ist. Hieraus wird ersichtlich, dass das Förderband 8 aus einer Vielzahl Rollen besteht, die jeweils um parallel zueinander angeordnete und in Laufrichtung A des Förderbandes 8 ausgerichtete Achsen 13 drehbar sind. Der Unterschied zwischen den Ausführungen in den Bildteilen a) und b) besteht darin, dass die Rollen 12 in dem Bildteil a) jeweils in parallelen Reihen, aufeinander folgend angeordnet sind, wobei bei den Rollen im Bildteil b) jeweils ein seitlicher Versatz jeder zweiten Rolle einer Rollenreihe vorliegt, der hierbei jeweils einer halben Rollenbreite entspricht.
  • Der in 4 gezeigte Teil einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung stellt einen Ausschleuser dar. Dieser dient beispielsweise dazu, fertig gestellte Fahrzeugreifen von einem Förderband 9 auf ein Förderband 10 zu überführen und diese abzutransportieren. Dabei wird zunächst über das Förderband 9 ein Fahrzeugreifen 1 zugeführt. Die Ausrichtung dieses Fahrzeugreifens 1 ist hier mittig des Förderbandes 9. Das Förderband 9 besteht aus einer Vielzahl drehbarer Querrollen 12, deren Achse 13 in Laufrichtung A des Förderbandes 9 ausgerichtet ist. Ebenfalls in Laufrichtung A des Förderbandes 9 betrachtet befindet sich ein zweiter Fahrzeugreifen 2 innerhalb einer Positioniereinrichtung 25. Die Positioniereinrichtung 25 besteht aus einer fest montierten Rollenleiste 22 auf einer Seite des Förderbandes 9, wobei diese fest montierte Rollenleiste 22 eine Vielzahl um eine vertikale Achse drehbare Rollen 11 aufweist, die in einer Reihe hintereinander und entlang der Außenkante des Förderbandes 9 angeordnet sind. Gegenüberliegend der fest angeordneten Rollenleiste 22 weist die Positioniereinrichtung 25 eine um eine Achse 29 schwenkbare Rollenleiste 17 auf. Die mittels einer Hilfsenergie um die Achse 29 schwenkbare Rollenleiste 17 wird gegen die Oberfläche des Fahrzeugreifens 2 verschwenkt. Dadurch kann unter Zuhilfenahme der Querrollen 12 des Förderbandes 9 der Fahrzeugreifen 2 in eine außermittige Position verbracht werden, so dass dieser gegen die fest montierte Rollenleiste 22 auf dem Förderband 9 verschoben wird. Der in der 4 dargestellte Fahrzeugreifen 3 wurde entlang der fest montierten Rollenleiste 22 in Laufrichtung A des Förderbandes 9 weiterbewegt und befindet sich nunmehr außerhalb der Positioniereinrichtung 25 im Eingangsbereich einer Umlenkeinrichtung 27. Diese Umlenkeinrichtung besteht ihrerseits aus mehreren Einzelelementen. So weist sie zunächst eine schwenkbare Rollenleiste 18, die den unmittelbaren Übergang von der fest montierten Rollenleiste 22 darstellt, auf. Das heißt, der Fahrzeugreifen 3 wird entlang der drehbaren Rollen 11 der fest montierten Rollenleiste 22 auf dem Förderband 9 transportiert und gerät anschließend in Berührungskontakt mit den ebenfalls drehbaren Rollen 11 der schwenkbaren Rollenleiste 18. Diese Rollenleiste 18 weist eine abgewinkelte Gestaltung auf, so dass sie, wie dies am Beispiel des Fahrzeugreifens 4 gezeigt ist, den vom Förderband 9 auf das Förderband 10 zu überführenden Fahrzeugreifen 4 in zwei Stufen umlenkt. Dabei ist es möglich, dass der Fahrzeugreifen 4 mit der der schwenkbaren Rollenleiste 18 gegenüberliegend, fest montierten Rollenleiste 19 in Kontakt gerät und eine freie Ecke zwischen den Förderbändern 9 und 10 überstreicht. Durch die gemeinsame Führung des Fahrzeugreifens 4, bestehend aus der Umlenkeinrichtung 27 beziehungsweise den Rollenleisten 18 beziehungsweise 19 wird eine Abgabe des Fahrzeugreifens 4 vom Förderband 9 auf das Förderband 10 erreicht. Das Förderband 10 kann hierbei als einfaches Gurtband in an sich bekannter Weise ausgeführt sein. Zudem ist es möglich, bei einer derartigen Ausführung einen Höhenunterschied von beispielsweise zwei Zentimetern zu überwinden. Dabei ist das Förderband 10 mit einem Höhenunterschied von plus zwei Zentimeter zum Förderband 9 angeordnet. Der Fahrzeugreifen 5 befindet sich in der Darstellung der 4 in Berührungskontakt zu einer fest angeordneten Rollenleiste 23, auf der um vertikale Achsen drehbar und in einer Reihe seitlich des Förderbandes 10 eine Vielzahl einzelner Rollen 11 angeordnet sind. Über das Förderband 10 kann der Fahrzeugreifen 5 abgeführt und somit beispielsweise einer Senke der Produktionsanlage zugeführt werden.
  • Durch die schwenkbare Rollenleiste 18 der Umlenkeinrichtung oder die schwenkbare Rollenleiste 17 der Positioniereinrichtung 25 kann der jeweils zu bewegende Fahrzeugreifen 2 beziehungsweise 3 oder 4 optimal geführt werden, dennes ist möglich, die schwenkbaren Rollenleisten impulsartig, also kurzzeitig an den Fahrzeugreifen heranzuführen, um ihm damit eine gewünschte Richtung zu verleihen. Mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung werden sehr gleichmäßige und äußerst geringe Abstände der Fahrzeugreifen von circa einem Zentimeter zueinander erreicht, ohne dass dabei qualitative Beeinträchtigungen durch Berührungskontakte der Fahrzeugreifen eintreten. Mit der Transportvorrichtung kann ferner erreicht werden, dass die Abstände der Fahrzeugreifen nahezu unverändert bleiben, unabhängig davon, ob eine Positionierung oder Umlenkung beziehungsweise ein einfacher Transport auf den Förderbändern erfolgt. Auch durch die Umlenkeinrichtung 27 kann eine wechselseitige Fortführung der Fahrzeugreifen erfolgen. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn einzelne Fahrzeugreifen auf dem Förderband 9 verbleiben und andere, selektierte Fahrzeugreifen, mittels der Umlenkeinrichtung 27 auf das Förderband 10 verbracht werden sollen. Je nach Anordnung der Umlenkeinrichtung 27 ist damit auch ein beidseitiger Umlenkvorgang erreichbar, das heißt, es ist eine wechselseitige Ausschleusung der Fahrzeugreifen vom Förderband 9 auf verschiedene Förderbänder 10, 10' ff. möglich. Diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung erweitert damit die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten und die Flexibilität der gesamten Anlage erheblich. Natürlich lässt sich auch bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung eine Steuerung der Reifenabstände zusätzlich durch Änderung der Geschwindigkeiten der Förderbänder erreichen.
  • 1
    Fahrzeugreifen
    2
    Fahrzeugreifen
    3
    Fahrzeugreifen
    4
    Fahrzeugreifen
    5
    Fahrzeugreifen
    6
    Förderband
    7
    Förderband
    8
    Förderband
    9
    Förderband
    10
    Förderband
    11
    Rollen
    12
    Querrollen
    13
    Achse
    14
    Rollenleiste
    15
    Rollenleiste
    16
    Rollenleiste
    17
    Rollenleiste
    18
    Rollenleiste
    19
    Rollenleiste
    20
    Rollenleiste
    21
    Rollenleiste
    22
    Rollenleiste
    23
    Rollenleiste
    24
    Positioniereinrichtung
    25
    Positioniereinrichtung
    26
    Umlenkeinrichtung
    27
    Umlenkeinrichtung
    28
    Achse
    29
    Achse
    30
    Achse
    31
    Achse
    32
    Achse
    33
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4101729 A1 [0004]
    • - DE 102004009842 A1 [0005]
    • - DE 1943778 A [0006, 0007, 0009]

Claims (19)

  1. Transportvorrichtung, insbesondere für den Transport von Fahrzeugreifen (1, 2, 3, 4, 5) mit mindestens einem Förderband (6, 7, 8, 9, 10) sowie einer Führungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung zur Seitenführung und/oder zur Richtungsführung der Fahrzeugreifen (1, 2, 3, 4, 5) mehrere, jeweils um eine vertikale Achse drehbare Rollen (11) aufweist und zumindest ein Förderband (6, 7, 8, 9, 10) aus einer Vielzahl Querrollen (12) besteht, die jeweils um in Laufrichtung (A) des Förderbandes (6, 7, 8, 9, 10) ausgerichtete Achsen (13) drehbar angeordnet sind.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11) Bestandteile von Rollenleisten (14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23) sind.
  3. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11) nicht angetriebene Rollen sind.
  4. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung zur Ausrichtung der auf dem Förderband (7, 9) liegenden Fahrzeugreifen (2, 3) als Positioniereinrichtung (24, 25) ausgebildet ist oder eine Positioniereinrichtung (24, 25) aufweist.
  5. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung zur Richtungsführung der auf dem Förderband (7, 8, 9, 10) liegenden Fahrzeugreifen (3, 4, 5) als Umlenkeinrichtung (26, 27) ausgebildet ist oder eine Umlenkeinrichtung (26, 27) aufweist.
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (26, 27) mindestens eine Rollenleiste (15, 16, 21, bzw. 18, 19, 23) aufweist.
  7. Transportvorrichtung nach einem Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (24, 25) mindestens eine Rollenleiste (14, 20, bzw. 17, 22) aufweist.
  8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung (24, 25) in Laufrichtung (A) des Förderbandes (7, 9) betrachtet beidseitig des Förderbandes (7, 9) jeweils mindestens eine Rollenleiste (14, 20, bzw. 17, 22) aufweist.
  9. Transportvorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rollenleiste (14, 17) um eine Achse (28, 29) schwenkbar angeordnet ist.
  10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Rollenleiste (14, 17) durch eine Hilfsenergie gesteuert schwenkbar ist.
  11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsenergie durch Federelemente oder durch Pneumatikeinrichtungen bereitgestellt ist.
  12. Transportvorrichtung nach einem Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umlenkeinrichtung (26, 27) wenigstens eine als zweistufigen Hebelarm ausgebildete, schwenkbare Rollenleiste (18) aufweist.
  13. Transportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Rollenleiste (18) als zur Laufrichtung (A) des Förderbandes (7, 8, 9, 10) abgewinkelter Hebelarm ausgeführt ist.
  14. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung mehrere miteinander korrespondierende Förderbänder (6, 7, 8, 9, 10) aufweist, die in Laufrichtung (A) betrachtet unterschiedliche Höhenniveaus aufweisen.
  15. Transportvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenniveauunterschied ±1 bis 3 cm beträgt.
  16. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung Bestandteil eines Einschleusers oder eines Ausschleusers einer Rohlingsförderanlage für Fahrzeugreifenrohlinge ist.
  17. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung eine sensorgesteuerten Erfassungseinheit zur Positionserfassung der auf dem Förderband (6, 7, 8, 9, 10) befindlichen Fahrzeugreifen (1, 2, 3, 4, 5) aufweist.
  18. Transportverfahren, insbesondere zum Transport von Fahrzeugreifen mittels einer Vorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer sensorgesteuerten Erfassungseinheit zunächst die Ist-Position des auf einem Förderband (6, 7, 8, 9, 10) befindlichen Fahrzeugreifens (1, 2, 3, 4, 5) erfasst wird, diese Position in einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU oder PC) mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen und bei gegebenen Abweichungen der Ist-Position von der Sollwert-Position eine um eine Achse (28, 29, 30) schwenkbare Rollenleiste (14, 17, 18) derart auf den Fahrzeugreifen (1, 2, 3, 4, 5) einwirkt, dass die Sollwert-Position erreicht wird.
  19. Transportverfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungskontakt der Rollenleiste (14, 17, 18) mit dem Fahrzeugreifen (1, 2, 3, 4, 5) kurzzeitig und impulsartig erfolgt.
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