DE19957092A1 - Abgabevorrichtung für einen im besonderen flexiblen Behälter sowie ein daraus gebildetes Set zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium - Google Patents

Abgabevorrichtung für einen im besonderen flexiblen Behälter sowie ein daraus gebildetes Set zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium

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Abstract

Es wird eine Abgabevorrichtung 10 zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium aus einem Behälter 42 beschrieben, die ein Befestigungsmittel 46 zum lösbaren Anbringen an einer mit korrespondierenden Gegenbefestigungsmitteln 44 versehenen Zugangsöffnung 58 des das flüssige oder pastöse Medium enthaltenden Behälters 42, eine manuell betätigbare Handhabe 26 zur Abgabe von flüssigem oder pastösem Medium und gegebenenfalls einen der Handhabe 26 naheliegenden, greifgünstig gestalteten Griffbereich 32, 34 zum Gewährleisten eines sicheren Halts der Abgabevorrichtung 10 während der manuellen Betätigung der Handhabe 26 umfaßt. Der Behälter 42 ist zum Aufnehmen von flüssigem oder pastösem Medium und zum Anbringen an der Abgabevorrichtung 10 ausgestaltet. Des weiteren ist ein Set beschrieben, das die Abgabevorrichtung 10 und den Behälter umfaßt, der vorzugsweise ein Standbeutel ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium aus einem Behälter.
Im Stand der Technik sind eine Vielzahl verschiedenartiger Ab­ gabevorrichtungen bekannt. Beispielsweise sind (Körper-)Rei­ nigungsmittel im medizinischen Bereich oder Haushaltsreini­ gungsmittel in flaschenartigen Kunststoffbehältern erhältlich, auf welche Sprühventile oder Dosierpumpen aufgeschraubt sind, über die das jeweilige im Behälter befindliche Reinigungsmit­ tel abgegeben werden kann. Die das jeweilige Reinigungsmittel enthaltenden flaschenartigen Behälter sind dabei in Form von relativ teuren formstabilen Kunststoffhohlkörpern, beispiels­ weise aus Polyethylen-HD, hergestellt, deren Herstellungsko­ sten sich merklich im Endpreis des Reinigungsmittels nieder­ schlagen. Im Bereich der Schnittstelle zwischen Kunststoff­ hohlkörper und Abgabevorrichtung sind die Kunststoffhohlkörper in der Regel griffartig geformt, um eine ergonomische Betäti­ gung der Abgabevorrichtung zu ermöglichen. Nach Aufbrauchen des in dem Behälter enthaltenen Inhalts wurde der Behälter samt Abgabevorrichtung entsorgt, was zu einem erhöhten Abfall­ volumen und zu einer starken Umweltbelastung führte.
Um dies zu vermeiden, wurden in der Vergangenheit bereits Lö­ sungen in Betracht gezogen, bei welchen ein Set aus Abgabevor­ richtung und formstabilen Kunststoffhohlkörper als "Erstaus­ stattung", gefüllt mit dem jeweiligen Reinigungsmittel, ange­ boten wurde und als Ergänzung dazu in kostengünstige flexible Nachfüllbeutel aus dünnwandigem Kunststofffolienmaterial abge­ füllte Nachfüllportionen an Reinigungsmittel angeboten wurden. Sobald das in der "Erstausstattung" enthaltene Reinigungsmit­ tel aufgebraucht war, konnte die Abgabevorrichtung von dem formstabilen Kunststoffhohlkörper abgeschraubt werden und es konnte eine Nachfüllportion aus einem derartigen Kunststoff­ beutel in den formstabilen Kunststoffhohlkörper eingefüllt werden. Nach erneutem Aufschrauben der Abgabevorrichtung auf den formstabilen Kunststoffhohlkörper konnte das Set aus Abga­ bevorrichtung und Kunststoffhohlkörper weiterverwendet werden. Der entleerte Nachfüllbeutel konnte dann unter Reduzierung des anfallenden Abfallvolumens entsorgt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Angebot von Nachfüllbeu­ teln in Kombination mit einer einmal zu erwerbenden "Erstaus­ stattung" aus Abgabevorrichtung und formstabilem Kunststoff­ hohlkörper vom Verbraucher nur in geringem Maße angenommen wird und daß weiterhin vornehmlich "Erstausstattungs-Sets" aus Abgabevorrichtung und formstabilem Kunststoffhohlkörper erwor­ ben werden, die nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden. Dies liegt zum einen daran, daß der Nachfüllvorgang, d. h. das Ein­ füllen einer Nachfüllmenge an Reinigungsmittel in den vorab entleerten formstabilen Behälter relativ umständlich ist und daß der Verbraucher zum anderen nicht bereit ist, den formsta­ bilen Kunststoffbehälter mehrmals zu verwenden, da sich dessen äußeres Erscheinungsbild während des Gebrauchs durch Schmutz und Abnutzung schnell verschlechtert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgabe­ vorrichtung bereitzustellen, mit welcher sich das anfallende Abfallvolumen reduzieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch eine Abgabevorrichtung zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium aus einem gesonderten Be­ hälter gelöst, wobei die Abgabevorrichtung umfaßt:
  • - Befestigungsmittel zum lösbaren Anbringen der Abgabevorrich­ tung an einer mit korrespondierenden Gegenbefestigungsmit­ teln versehenen Zugangsöffnung des das flüssige oder pastöse Medium enthaltenden Behälters,
  • - eine manuell betätigbare Handhabe, durch deren Betätigung eine Abgabe von flüssigem oder pastösem Medium über die Ab­ gabevorrichtung erfolgt, und gegebenenfalls
  • - einen der Handhabe naheliegenden, greifgünstig gestalteten Griffbereich zum Gewährleisten eines sicheren Halts der Ab­ gabevorrichtung während der manuellen Betätigung der Handha­ be.
Gegenüber dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, bei welchem der ergonomisch (greifgünstig) gestaltete Griffbereich an dem formstabilen Kunststoffhohlkörper ausgebildet war und somit für einen funktionstüchtigen Gebrauch eine Kombination aus Abgabevorrichtung und formstabilem Kunststoffhohlkörper notwendig war, kann bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abgabevorrichtung, welche sämtliche für einen funktionstüchti­ gen und ergonomischen Gebrauch der Abgabevorrichtung erforder­ lichen Komponenten umfaßt, der das flüssige oder pastöse Medi­ um enthaltende gesonderte Behälter hinsichtlich seiner Umwelt­ belastungseigenschaften günstig ausgebildet werden, d. h. aus möglichst dünnwandigem, leicht entsorgbarem bzw. rezyklierba­ rem Material und in einer Form, welche in ihrem Leerzustand ein möglichst geringes Volumen einnimmt.
Ein derartiger Behälter kann mit seinen Gegenbefestigungsmit­ teln unmittelbar an der Abgabevorrichtung angebracht werden und kann in entleertem Zustand gegen einen vollen, eine Nach­ füllportion enthaltenden Ersatzbehälter, durch einfaches Lösen der Befestigungsmittel und der Gegenbefestigungsmittel des entleerten Behälters und erneutes Zusammenfügen der Befesti­ gungsmittel und der Gegenbefestigungsmittel des neuen Behäl­ ters ausgetauscht werden. Ein umständlicher Umfüllvorgang aus einer Nachfüllpackung in einen formstabilen, zur Erstausstat­ tung gehörenden und für einen ergonomischen Gebrauch unbedingt erforderlichen Kunststoffhohlkörper, ist nicht mehr erforder­ lich. Erfindungsgemäß ist es vielmehr möglich, als Erstaus­ stattung nur noch die Abgabevorrichtung in Verbindung mit ei­ nem entsprechenden umweltschonenden Behälter anzubieten.
Die Abgabevorrichtung kann einen über die Handhabe bedienbaren Pumpmechanismus zum Fördern und Abgeben des flüssigen oder pa­ stösen Mediums umfassen. Dieser Pumpmechanismus kann in Abhän­ gigkeit von den Viskositätseigenschaften des in dem Behälter enthaltenen Mediums als Portionsventil ("Spender") oder als Sprühventil ausgebildet sein. Dabei kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß der Pumpmechanismus für eine Abgabe eines vorbestimmten Volumens an flüssigem oder pastösem Medium aus­ gelegt ist. Eine derartige Dosierung gewährleistet die Vermei­ dung von übermäßigem Verbrauch an flüssigem oder pastösem Me­ dium und damit eine unnötige Umweltbelastung. Ferner ist es - bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung für medizinische Zwecke - denkbar, daß eine derartige Dosierung zur Vermeidung von Überdosen erforderlich ist.
Eine einfache Ausgestaltung der Schnittstelle zwischen Behäl­ ter und Abgabevorrichtung ergibt sich dann, wenn die Befesti­ gungsmittel ein Gewinde, vorzugsweise ein Innengewinde, umfas­ sen und wenn die Gegenbefestigungsmittel ein korrespondieren­ des Gewinde, vorzugsweise ein korrespondierendes Außengewinde, umfassen. Bei einer derartigen Ausgestaltung läßt sich auf einfache Weise die Abgabevorrichtung auf den Behälter auf­ schrauben.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im Bereich der Befestigungsmittel und/oder im Bereich der Ge­ genbefestigungsmittel Dichtmittel vorgesehen sind. Dadurch läßt sich eine dichte Verbindung zwischen den zu verbindenden Teilen herstellen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Abgabevorrich­ tung statt als zusammenhängende Baugruppe auch modular aufge­ baut sein, d. h. im einzelnen, daß die Abgabevorrichtung ein die Handhabe aufweisendes Kopfteil und ein separat von diesem Kopfteil ausgebildetes, lösbar über Zwischenbefestigungsmittel mit diesem verbindbares, den Griffbereich aufweisendes Griff­ teil umfassen kann. Eine derartige Ausgestaltung erleichert die Herstellung der Abgabevorrichtung, da zunächst das Kopf­ teil, welches in der Regel einen Pumpmechanismus aufweist, hergestellt werden kann und dieses dann mit dem, andere Her­ stellungsschritte erfordernden Griffteil über die Zwischenbe­ festigungsmittel zusammengesetzt werden kann. In dem Griffteil können dann wiederum die vorstehend bereits angesprochenen Be­ festigungsmittel vorgesehen sein, welche mit den Gegenbefesti­ gungsmitteln am Behälter in Eingriff gebracht werden können.
Eine vereinfachte Ausgestaltung der Abgabevorrichtung ergibt sich dann, wenn die Zwischenbefestigungsmittel von zu dem Be­ festigungsmitteln und den Gegenbefestigungsmitteln hinsicht­ lich Durchmesser und Steigung korrespondierenden Gewindekör­ pern gebildet sind. Dadurch ist es grundsätzlich auch möglich, das Kopfteil alleine - unter Weglassung des Griffteils - auf den Behälter aufzusetzen, wobei jedoch ein Kopfteil-Behälter- Set mit geringerer Ergonomie erhalten wird. Ein weiterer Vor­ teil einer erfindungsgemäß zusammengesetzten Abgabevorrichtung liegt darin, daß herkömmliche Kopfteile gemäß dem Stand der Technik (mit Pumpmechanismus) im Rahmen der Erfindung ggf. nach Vorabkombination mit einem Griffteil zusammen mit ent­ sprechenden umweltfreundlichen Behältern verwendet werden kön­ nen.
Selbstverständlich können auch im Bereich der Zwischenbefesti­ gungsmittel Dichtmittel vorgesehen sein, die eine dichte Ver­ bindung zwischen Kopfteil und Griffteil ermöglichen.
Eine besonders ergonomische Gestalt ergibt sich dann, wenn der Griffbereich zumindest eine erste Anlagefläche aufweist, wel­ che im wesentlichen entsprechend der Kontur einer an dieser anliegenden Handinnenfläche einer die Abgabevorrichtung um­ greifenden Griffhand ausgebildet ist, und eine zweite Anlage­ fläche aufweist, welche an einer zur ersten Anlagefläche ent­ gegengesetzten Seite der Abgabevorrichtung angeordnet ist, wo­ bei die zweite Anlagefläche wenigstens eine Fingervertiefung zur Aufnahme wenigstens eines Fingers der die Abgabevorrich­ tung umgreifenden Griffhand aufweist.
Hinsichtlich der Ausgestaltung von Kopfteil und Griffteil kann ferner vorgesehen sein, daß die zweite Anlagefläche und die Handhabe auf einer Seite der Abgabevorrichtung derart relativ zueinander positioniert sind, daß die Handhabe von dem Zeige­ finger der die Abgabevorrichtung umgreifenden Hand betätigbar ist, wobei die Handinnenfläche der Griffhand an der ersten An­ lagefläche anliegt und wobei wenigstens einer der übrigen Fin­ ger der Griffhand an der zweiten Anlagefläche anliegt, vor­ zugsweise in der wenigstens einen Fingervertiefung.
Die Erfindung betrifft ferner einen Behälter zum Aufnehmen von flüssigem oder pastösem Medium und zum Anbringen an einer Ab­ gabevorrichtung, insbesondere einer Abgabevorrichtung der vor­ stehend beschriebenen Art, wobei der Behälter umfaßt:
  • - einen einen Aufnahmeraum definierenden Beutel zur Aufnahme von flüssigem oder pastösem Medium und
  • - an dem Aufnahmebeutel vorgesehene Gegenbefestigungsmittel zum lösbaren Anbringen an korrespondierenden Befestigungs­ mitteln der Abgabevorrichtung, wobei der Aufnahmeraum über eine im Bereich der Gegenbefestigungmittel liegende Zu­ gangsöffnung zugänglich ist.
Ein derartiger Aufnahmebeutel mit entsprechenden Gegenbefesti­ gungsmitteln läßt sich unter deutlich geringerem Kosteneinsatz herstellen als die im Stand der Technik erforderlichen form­ stabilen Kunststoffhohlkörper, was sich auch in einem günsti­ geren Anschaffungspreis für die erfindungsgemäße Erstausstat­ tung niederschlägt. Ferner besitzt ein derartiger Aufnahmebeu­ tel den Vorteil eines geringeren anfallenden Abfallvolumens und ist somit umweltfreundlicher.
Um die Lagerung eines derartigen Behälters zu erleichtern und um bei einer Kombination von Behälter und erfindungsgemäßer Abgabevorrichtung eine ausreichende Standfestigkeit zu gewähr­ leisten, kann vorgesehen sein, daß der Aufnahmebeutel an sei­ nem der Zugangsöffnung fernen Bereich eine Standbodenfläche aufweist, sog. Standbeutel.
Eine kostengünstige und unter geringem Aufwand herstellbare Gestalt der Gegenbefestigungsmittel ergibt sich beispielsweise dann, wenn diese einen mit einem Außengewinde versehenen, die Zugangsöffnung definierenden Rohrstutzen umfassen.
Wie vorstehend bereits angedeutet, kann der Aufnahmebeutel aus einem flexiblen dünnwandigen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff-Folienmaterial, wie beispielsweise PE oder PET her­ gestellt sein. In vielen Fällen haben sich Verbundmaterialien aus Kunststofffolien sowie aus aluminium-kaschiertem Papier als zweckmäßig erwiesen. Dabei kann der Aufnahmebeutel im Be­ reich der Gegenbefestigungsmittel mit einem starren An­ griffselement verstärkt sein, wobei das Angriffselement das Verschrauben von Befestigungsmittel und Gegenbefestigungsmit­ tel erleichtert. Das Angriffselement kann einstückig mit den Gegenbefestigungsmitteln verbunden sein.
Ein derart gestalteter Behälter läßt sich unter geringem tech­ nischen Aufwand und unter geringem Kosten- und Materialeinsatz auf einfache Weise herstellen. Er besitzt ein geringes Gewicht und ein geringes Volumen im entleerten Zustand, so daß er ge­ genüber den aus dem Stand der Technik bekannten formstabilen Kunststoffhohlkörper-Flaschen hinsichtlich Lagerung, Transport und Entsorgung deutliche Vorteile besitzt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Set, umfassend eine Abgabe­ vorrichtung, insbesondere der vorstehend beschriebenen Art, und einen mit dieser Abgabevorrichtung verbindbaren oder ver­ bundenen Behälter, insbesondere der vorstehend beschriebenen Art.
Nach Entleeren des Behälters kann bei einem derartigen Set der Behälter von der Abgabevorrichtung unter Lösung der Verbindung zwischen Befestigungsmittel und Gegenbefestigungsmittel abge­ trennt werden und der entleerte Behälter gegen einen weiteren mit pastösem oder flüssigem Medium gefüllten (Nachfüll-)Be­ hälter ausgetauscht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels mit Bezug auf die, beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abgabevor­ richtung;
Fig. 2 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Abgabevorrich­ tung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Behälters entlang der Schnittlinie IV-IV aus Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Abgabevorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Abgabevorrichtung 10 umfaßt ein Kopfteil 12 sowie ein Griffteil 14. An dem Kopfteil 12 ist eine Innnengewindehülse 16 gegenüber dem Kopfteil 12 drehbar angebracht, welche mit einem Außengewinderohrstutzen 18 am Griffteil in gegenseitigem Gewindeeingriff steht. Durch den gegenseitigen engen Kontakt zwischen Innengewindehülse 16 und Außengewinderohrstutzen 18 in einem Stirnflächenbereich 20 des Außengewinderohrstutzens 18 ist das Kopfteil 12 mit dem Griff­ teil 14 dichtend verbunden. Das Kopfteil 12 umfaßt ferner eine Abgabedüse 22 sowie eine um ein Drehlager 24 schwenkbare Hand­ habe 26, welche in nicht dargestellter Weise in die in Fig. 1 gezeigte Position federvorgespannt ist und mittels welcher sich ein im Kopfteil 12 untergebrachter, nicht näher darge­ stellter Pumpmechanismus betätigen läßt. Von dem Pumpmechanis­ mus aus erstreckt sich ein Ansaugrohr 28 in Fig. 1 nach unten, dessen Funktion im folgenden noch näher zu erläutern ist.
Das Griffteil 14 umfaßt ausgehend von dem Außengewinderohr­ stutzen 18 einen formstabilen Kunststoffhohlkörper 30, an des­ sen in Fig. 1 rechter Seite eine Anlagefläche 32 ausgebildet ist. Die Anlagefläche 32 ist entsprechend der Kontur einer an dieser anliegenden Handinnenfläche (nicht gezeigt) einer das Griffteil 14 umgreifenden Griffhand ausgebildet. Auf der in Fig. 1 der Anlagefläche 32 entgegengesetzten (linken) Seite ist eine zweite Anlagefläche 34 vorgesehen, welche griffartig in alternierender Weise Fingeraufnahmevertiefungen 36 und Hal­ tewülste 38 aufweist. In die Fingeraufnahmevertiefungen 36, zwischen den Haltewülsten 38 können, in Fig. 1 von oben nach unten betrachtet, der Mittelfinger, der Ringfinger sowie der kleine Finger einer das Griffteil 14 umgreifenden Griffhand eingelegt werden, so daß ein sicherer und ergonomischer Halt des Griffteils 14 in der dieses umgreifenden Griffhand gewähr­ leistet ist. Dabei kann der Zeigefinger auf einer Druck- Beaufschlagungsfläche 40 der Handhabe 26 aufliegen. Zur Betä­ tigung der Abgabevorrichtung 10 wird in einem derartigen Zu­ stand die Handhabe 26 mittels des Zeigefingers gegen die Fe­ dervorspannung zur Innengewindehülse 16 hin gezogen, wie in Fig. 1 durch Pfeil A dargestellt, womit der nicht näher ge­ zeigte Pumpmechanismus betätigt wird.
An das Griffteil 14 ist an seinem kopfteilfernen Ende ein in Fig. 1 und 2 lediglich teilweise mit strichlierten Linien dar­ gestellter Behälter 42 angebracht, und zwar über einen an dem Behälter 42 kopfseitig angebrachten, weiteren Außengewinde­ rohrstutzen 44, welcher in seiner Ausgestaltung dem Außenge­ winderohrstutzen 18 entspricht und welcher in ein Innengewinde 46 in dem Griffteil 14 eingreift. Es sei angemerkt, daß die Gewindeabmessungen des Außengewindes am Rohrstutzen 44 und des Innengewindes 46 gleich den Gewindemessungen an der Innenge­ windehülse 16 und an dem Außengewinderohrstutzen 18 ausgebil­ det sind.
Der Behälter 42 ist mit einem über die Abgabevorrichtung 10 abzugebenden flüssigen oder pastösem Medium gefüllt, welches über die Pumpvorrichtung bei Betätigung der Handhabe 26, wie vorstehend beschrieben, mittels des Ansaugrohrs 28 angesaugt und über die Düse 22 abgegeben werden kann.
Der Behälter 42 ist in seinen Einzelheiten in Fig. 3 und 4 dargestellt und ist wie folgt ausgebildet. Zwei in ihren Ab­ messungen gleiche Kunststofffolien 48 und 50, beispielsweise aus Polyethylen, sind an ihren seitlichen Randbereichen 52 und 54 dichtend miteinander verschweißt oder verklebt. Im oberen Bereich ist ein den Außengewinderohrstutzen 44 aufweisender Einsatz 56 zwischen die beiden Folien 48 und 50 dichtend ein­ geschweißt. In dem Einsatz 56 ist eine Durchgangsöffnung 58 (begrenzt durch die in Fig. 3 gezeigte, strichliert darge­ stellte Rohrinnenfläche 60) ausgebildet, welche Durchgangsöff­ nung 58 einen Zugang zu dem zwischen den Kunststofffolien 48 und 50 ausgebildeten Hohlraum 62 sicherstellt. An der einsatz­ fernen Seite des Behälters 42 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, ein zusätzlicher Folienabschnitt 64 eingeschweißt, welcher in dem in Fig. 3 gezeigten punktierten Bereich 66 in über die Breite B des unteren Teils des Behälters 42 in bogenförmig veränder­ licher Höhe verschweißt ist. Der Folienabschnitt 64 ist derart ausgebildet, daß er in vollständig entleertem Zustand des Be­ hälters 42 in seinem Mittelbereich 68 zusammengefaltet ist und dabei eine in Fig. 1 strichliert gezeichnete Knicklinie 70 ausbildet. Beim Befüllen des Behälters mit Medium nimmt der Behälter 42 eine bauchige Gestalt an, so daß sich die beiden Kunststofffolien 48 und 50, wie in Fig. 4 gezeigt, auseinander bewegen und wobei der Folienabschnitt 64 aus seiner zusammen­ gefalteten Konstellation in die in Fig. 4 gezeigte Konstella­ tion bewegt wird.
Die Durchgangsöffnung 58 in dem Außengewinderohrstutzen 44 bildet den einzigen Zugang zum Behälterinnenraum 62, so daß nach Einführen des Ansaugrohrs 28 und Zusammenfügen des Behäl­ ters 42 und der in Fig. 1 und 2 gezeigten Abgabevorrichtung 10 eine zuverlässige Abgabe des Mediums aus dem Behälter 42 über die Abgabevorrichtung 10 erfolgen kann.
Es ist noch ergänzend anzumerken, daß der Einsatz 56 den beu­ telartigen Behälter 42 in seinem in Fig. 3 oberen Bereich der­ art verstärkt, daß ein Einschrauben des Außengewinderohrstut­ zens 44 in ein korrespondierendes Innengewinde 46 bzw. 16 er­ leichtert ist.

Claims (15)

1. Abgabevorrichtung (10) zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium aus einem Behälter (42), wobei die Abga­ bevorrichtung (10) umfaßt:
  • - Befestigungsmittel (46) zum lösbaren Anbringen der Ab­ gabevorrichtung (10) an einer mit korrespondierenden Gegenbefestigungsmitteln (44) versehenen Zugangsöff­ nung (58) des das flüssige oder pastöse Medium enthal­ tenden Behälters (42),
  • - eine manuell betätigbare Handhabe (26), durch deren Betätigung eine Abgabe von flüssigem oder pastösem Me­ dium über die Abgabevorrichtung (10) erfolgt, und
  • - einen der Handhabe (26) naheliegenden, greifgünstig gestalteten Griffbereich (32, 34) zum Gewährleisten ei­ nes sicheren Halts der Abgabevorrichtung (10) während der manuellen Betätigung der Handhabe (26).
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über die Handhabe (26) bedienbaren Pumpmechanismus zum Fördern und Abgeben des flüssigen und/oder pastösen Mediums aus dem Behälter (42).
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpmechanismus für eine Abgabe eines vorbe­ stimmten Volumens an flüssigem oder pastösem Medium aus­ gelegt ist.
4. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (46) ein Gewinde, vorzugswei­ se ein Innengewinde, umfassen und daß die Gegenbefesti­ gungsmittel (44) ein korrespondierendes Gewinde, vor­ zugsweise ein korrespondierendes Außengewinde umfassen.
5. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch ein die Handhabe (26) aufweisendes Kopfteil (12) und ein separat von dem Kopfteil (12) ausgebildetes, lösbar über Zwischenbefestigungsmittel (16, 18) mit diesem verbind­ bares, den Griffbereich (32, 34) aufweisendes Griffteil (14).
6. Abgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbefestigungsmittel (16, 18) von zu dem Befestigungsmittel (46) und dem Gegenbefestigungsmittel (44) hinsichtlich Durchmesser und Steigung korrespondie­ renden Gewindekörpern gebildet sind.
7. Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich (32, 34) zumindest eine erste Anla­ gefläche (32) aufweist, welche im wesentlichen entspre­ chend der Kontur einer an dieser anliegenden Handinnen­ fläche einer die Abgabevorrichtung (10) umgreifenden Griffhand ausgebildet ist, und eine zweite Anlagefläche (34) aufweist, welche an einer zur ersten Anlagefläche (32) entgegengesetzten Seite der Abgabevorrichtung (10) angeordnet ist und welche wenigstens eine Fingervertie­ fung (36) zum Aufnehmen wenigstens eines Fingers der die Abgabevorrichtung (10) umgreifenden Griffhand aufweist.
8. Abgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anlagefläche (34) und die Handhabe (26) auf einer Seite der Abgabevorrichtung (10) derart rela­ tiv zueinander positioniert sind, daß die Handhabe (26) von dem Zeigefinger der die Abgabevorrichtung (10) um­ greifenden Griffhand betätigbar ist, wobei die Handin­ nenfläche der Griffhand an der ersten Anlagefläche (32) anliegt und wobei wenigstens einer der übrigen Finger der Griffhand an der zweiten Anlagefläche (34) anliegt, vorzugsweise in der wenigstens einen Fingervertiefung (35).
9. Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsmittel (46) oder/und im Bereich der Gegenbefestigungsmittel (44) oder/und ggf. im Bereich der Zwischenbefestigungsmittel (16, 18) Dichtmittel zum jeweils dichten Verbinden vorgesehen sind.
10. Behälter (42) zum Aufnehmen von flüssigem oder pastösem Medium und zum Anbringen an einer Abgabevorrichtung, insbesondere an einer Abgabevorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Behälter (42) um­ faßt
  • - einen einen Aufnahmeraum (62) definierenden Aufnahme­ beutel (42) zum Aufnehmen des flüssigen oder pastösen Mediums und
  • - an dem Aufnahmebeutel (42)vorgesehene Gegenbefesti­ gungsmittel (44) zum lösbaren Anbringen an korrespon­ dierenden Befestigungsmitteln (46) der Abgabevorrich­ tung (10), wobei der Aufnahmeraum (62) über eine im Bereich der Gegenbefestigungmittel (44) liegende Zu­ gangsöffnung (58) zugänglich ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (42) an seinem der Zugangsöffnung (58) fernen Bereich einen Standboden (64) aufweist.
12. Behälter nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbefestigungsmittel (44) einen mit einem Au­ ßengewinde versehenen, die Zugangsöffnung (58) definie­ renden Rohrstutzen (44) umfassen.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmebeutel (42) aus einem flexiblen, dünn­ wandigen Folienmaterial, vorzugsweise aus einem Kunst­ stofffolienmaterial, wie beispielsweise PE oder PET, hergestellt ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebeutel (42) im Bereich der Gegenbefesti­ gungsmittel (44) mit einem starren Angriffselement (56) verstärkt ist.
15. Set, umfassend eine Abgabevorrichtung, insbesondere eine Abgabevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1-9, und einen mit dieser verbindbaren oder verbundenen Behälter, insbesondere einen Behälter (42) nach einem der Ansprü­ che 10-14, wobei nach Entleeren des Behälters (42) über die Abgabevorrichtung (10) der entleerte Behälter (42) gegen einen weiteren mit pastösem oder flüssigem Medium gefüllten Behälter (42) austauschbar ist.
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DE19957092A Ceased DE19957092A1 (de) 1999-11-26 1999-11-26 Abgabevorrichtung für einen im besonderen flexiblen Behälter sowie ein daraus gebildetes Set zum Abgeben von flüssigem oder pastösem Medium

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5031798A (en) * 1988-04-08 1991-07-16 Indag Gesellschaft Fur Industriebedarf Mbh Spraying device
US5337921A (en) * 1993-05-17 1994-08-16 Dowbrands Inc. Detachable receptacle and fitted pouches for refillable sprayer devices
AT403568B (de) * 1996-03-26 1998-03-25 Gebro Broschek Gmbh Befestigung eines ausgabekopfes an einer eine desinfektionsflüssigkeit enthaltenden flasche und zwischenstück für eine solche befestigung
US5899366A (en) * 1997-10-14 1999-05-04 Ellion; M. Edmund Leak-resistant hand-pump spray bottle

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