AT403498B - Fixiereinrichtung für brandschutztüren - Google Patents

Fixiereinrichtung für brandschutztüren Download PDF

Info

Publication number
AT403498B
AT403498B AT0143694A AT143694A AT403498B AT 403498 B AT403498 B AT 403498B AT 0143694 A AT0143694 A AT 0143694A AT 143694 A AT143694 A AT 143694A AT 403498 B AT403498 B AT 403498B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bolt
component
sleeve
door
recess
Prior art date
Application number
AT0143694A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA143694A (de
Original Assignee
Steba Brandschutztore Ges M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steba Brandschutztore Ges M B filed Critical Steba Brandschutztore Ges M B
Priority to AT0143694A priority Critical patent/AT403498B/de
Publication of ATA143694A publication Critical patent/ATA143694A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT403498B publication Critical patent/AT403498B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/167Devices blocking doors or windows inside its frame in case of fire
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/827Flush doors, i.e. with completely flat surface of metal without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

AT 403 498 B
Die Erfindung betrifft eine Fixiereinrichtung für Brandschutztüren und -tore mit zumindest einem Türflügel, umfassend ein die gegeneinander beweglichen Bauteile, d.h. die Tür im Rahmen bzw. die Türflügel gegeneinander, fixierendes im Grundzustand mit der Stirnseite eines der gegeneinander beweglichen Bauteile der Tür abschließendes Fixierelement, welches in einer Führung im wesentlichen in der Ebene des es aufnehmenden Bauteils geführt und von einem elastischen Element in Richtung auf den anderen Bauteil hin mit einer Kraft beaufschlagt ist, wobei das Fixierelement im Grundzustand durch ein oberhalb einer vorbestimmten Grenztemperatur schmelzendes Material gesichert ist.
Die DE-OS 33 15 351 beschreibt ein selbsttätig auslösendes Verriegelungselement für eine Brandschutztür, bei dem ein mit einer Schließkraft beaufschlagter Sperriegel in einer Führung und ein den Sperriegel in seiner Offenstellung sicherndes Haltemittel in Form eines Schmelzgliedes vorgesehen ist. Im Brandfall geht der Sperriegel in seine Schließstellung über, indem der Sperriegel in eine Öffnung in der Türzarge eingreift. Das Sperrelement weist eine glatte Oberfläche auf, wodurch dieses bei Durchbiegung der Tür im Brandfall leicht aus der Halterung gezogen werden kann. Zur Abhilfe wurden die Sperrelemente mit Oberflächenstrukturen ausgestattet, welche die Haltewirkung erhöhen. Aus der DE-PS 1 553 594 sind Oberflächenstrukturen am Sperrelement in der Form von Widerhaken bekannt. Dabei sind diese Strukturen auf einem radial federnden Element angeordnet, damit dieses in die mit kongruenten Strukturen versehene Aufnahmeöffnung unter Zusammendrücken des Elements einrasten können. Das zusammendrückbare Element bietet allerdings auch keine ausreichende Haltewirkung im Brandfall.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Fixiereinrichtung, die im Brandfall sicher und verläßlich auslöst damit ein sicheres Fixieren der Tür bzw. der Türflügel im Bedarfsfall und somit eine hohe Sicherheit im Brandfall gewährleistet wird.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist vorgesehen, daß das Fixierelement als im inneren des Bauteiles entlang seiner Längsachse verschiebbarer Bolzen ausgebildet ist, dessen zum Zusammenwirken mit einer Ausnehmung im zweiten Bauteil bestimmte Oberfläche mit die Haltewirkung erhöhenden Oberflächenstrukturen versehen ist, wobei der Innendurchmesser der Ausnehmung größer ist als der größte Außendurchmesser des Bolzens in seinem in diese Ausnehmung eingreifenden Abschnitt. Bei Überschreitung der Schmelztemperatur des Materials für die Sicherung des Fixierelementes drückt die vom elastischen Element ausgeübte Kraft das Fixierelement in Richtung auf den anderen Bauteil der Tür, wo das Fixierelement direkt an der Außenseite des zweiten Bauteiles anliegt oder in eine geeignete Aufnahme eingreift. Das elastische Element ist vorteilhafterweise innerhalb der Führung und an dem Ende des Bolzens vorgesehen, der dem auf den zweiten Bauteil weisenden Ende gegenüberliegt, und wirkt auch vorzugsweise auf dieses Ende ein, wodurch der größtmögliche Schutz vor Einflüssen, welche die Funktion beeinträchtigen könnten, wie z.B. hohe Temperaturen, Feuchtigkeit, usw. und damit größtmögliche Funktionssicherheit gegeben ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Oberfläche des Bolzens bewirkt eine erhebliche Erhöhung der Haltewirkung. Dadurch, daß der Innendurchmesser der mit dem Bolzen zusammenwirkenden Ausnehmung im zweiten Bauteil größer ist als der größte Außendurchmesser des Bolzens in seinem mit diese Ausnehmung oder Hülse eingreifenden Abschnitt, wird das Eindringen des Bolzens erleichtert und geringe Abweichungen von der genau fluchtenden Ausrichtung der beiden Bauteile der Tür ausgeglichen, sodaß die Funktion der Fixiereinrichtung auch bei kleinen Ausrichtungsunterschieden sichergestellt ist.
Vorteilhafterweise sind die Oberflächenstrukturen des Bolzens zur Erhöhung der Haltewirkung ringförmig umlaufende, im Querschnitt sägezahnartige Strukturen.
Vorteilhafterweise ist auch der zum Zusammenwirken mit dem Bolzen bestimmte Bereich der Ausnehmung im zweiten Bauteil mit im wesentlichen zu den Oberflächenstrukturen des Bolzens kongruenten Strukturen versehen. Bei einer Krafteinwirkung senkrecht zur Türebene erfolgt eine Verhakung der Oberflächenstruktur des Bolzens mit dem kongruenten Oberflächenbereich der Anlagefläche am anderen Bauteil, sodaß die Fixierung selbst bei einer Wölbung der Tür bzw. der Türflügel auf die Brandseite aufgrund der Wärmeeinwirkung im Brandfall sicher erhalten bleibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der zum Zusammenwirken mit dem Bolzen bestimmte Bereich der Ausnehmung im zweiten Bauteil durch die Innenseite einer in den zweiten Bauteil eingesetzte Hülse gebildet.
Entsprechend einer anderen Variante der Fixiereinrichtung unter Verwendung eines Bolzens weist die Hülse zumindest über einen Teilbereich ihres Umfanges zumindest eine in Richtung auf ihre Achse hin auskragende Kante auf, wobei der durch die Kante definierte Innendurchmesser der Hülse kleiner ist als der größte Außendurchmesser des Bolzens in seinem vorderen Bereich und wobei die mit der Kante versehenen Bereiche der Hülse elastisch radial von der Achse der Hülse weg auslenkbar sind.
Anstelle der sägezahnartigen Erhebungen oder ähnlicher Strukturen kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Bolzen auch mit einer schraubenförmigen Nut versehen sein und sich an der Innenseite der mit dem Bolzen zusammenwirkenden Ausnehmung bzw. Hülse ein Wulst mit einer der Nut 2
AT 403 498 B entsprechenden Steigung zumindest über einen Teil des inneren Umfangs der Ausnehmung bzw. Hülse erstrecken. Bei einer Verschiebung des Bolzens in Längsrichtung auf die Ausnehmung bzw. Hülse hin schraubt sich der Bolzen in diese hinein und ist in der die Tür fixierenden Stellung durch die Reibungskräfte zwischen Nut und Wulst gegen Rückdrehen und Herausziehen gesichert.
Um das Eingreifen des Bolzens in die Ausnehmung bzw. Hülse zu erleichtern bzw. zu beschleunigen, können gemäß einer vorteilhaften Variante Einrichtungen zur Drehung des Bolzens um seine Längsachse vorgesehen sein. Eine solche Einrichtung kann z.B. durch eine Drehfeder als elastisches Element vorzugsweise aus hochtemperaturfestem Metall, realisiert werden. Insbesondere bei der Ausführungsform des Bolzens mit schraubenförmiger Nut dient die Drehfeder dazu den Bolzen in Richtung der Ausnehmung im zweiten Bauteil zu drücken und ihn gleichzeitig in Drehung zu versetzen, um das Eingreifen des Wulstes in die Nut zu erleichtern bzw. zu beschleunigen. Eine Drehbewegung ist aber bei jeder Variante des in seiner Längsrichtung verschobenen Bolzens zur Verringerung allfälliger Reibungskräfte vorteilhaft.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umgibt das oberhalb einer vorbestimmten Grenztemperatur schmelzende Material im Grundzustand das auf den zweiten Bauteil weisende Ende des Bolzens, welches sich vorzugsweise in Richtung auf den zweiten Bauteil hin verjüngt. Dadurch ist ein direkter Einfluß der Temperatur in der Umgebung der Tür auf das den Bolzen im Grundzustand haltende Material und somit das raschestmögliche Auslösen der Fixiereinrichtung im Brandfall gewährleistet.
Um die Fixiereinrichtung gegen ein ungewolltes Auslösen im Fall von Stößen, Erschütterungen od. dgl. zu sichern, durch welche Ereignisse das schmelzende Material aus der Führung und vom Bolzen weggeschlagen werden könnte, ist zumindest eine radiale Ausnehmung, vorzugsweise eine ringförmige Umfangsnut, in der Führung des Bolzens im Bereich des schmelzenden Materials vorgesehen, in welche Ausnehmung das schmelzende Material im Grundzustand eingedrungen ist.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe auch dadurch, daß das Fixierelement als um eine senkrecht auf die Türblattebene stehende Achse schwenkbarer Haken ausgebildet ist und daß im zweiten Bauteil eine Hinterschneidung zum Zusammenwirken mit dem Halteabschnitt des Hakens vorgesehen ist. Dies ist eine konstruktiv sehr einfache, verläßliche und fertigungsmäßig wirtschaftliche Bauweise.
Zur möglichst einfachen Sicherung im Grundzustand und zur funktionssicheren Auslösung im Brandfall ist vorgesehen, daß der Haken außerhalb seiner Schwenkachse zumindest eine Bohrung aufweist, in oder durch welche zumindest ein Haltebolzen aus dem oberhalb einer vorbestimmten Temperatur schmelzenden Material geführt ist.
Eine baulich einfache und dimensionsmäßig sehr kompakte Ausführung ergibt sich, wenn als elastisches Element zumindest eine Drehfeder, vorzugsweise jeweils eine Drehfeder zu beiden Seiten des Hakens, koaxial zur Schwenkachse des Hakens vorgesehen ist.
Um eine gute Halte- und Fixierwirkung in jedem möglichen Abstand der beiden Bauteil voneinander zu gewährleisten, nimmt die Länge des Halteabschnittes des Hakens zumindest einmal mit fortschreitendem Abstand von der Schwenkachse stufenweise zu.
In der nachfolgenden Beschreibung werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Die Fig. 1a und 1b zeigen eine zweiflügelige Brandschutztür in Schalenkonstruktion mit einem erfindungsgemäßen Bolzen als Fixiereinrichtung in horizontalem Schnitt im Grundzustand bzw. im ausgelösten Zustand im Brandfall. Die Fig. 2a und 2b sowie 3a und 3b zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung im Grundzustand sowie im fixierten Zustand. In den Fig. 4a und 4b ist eine Brandschutztür mit einem erfindungsgemäßen Hakens als Fixierelement in vertikalem Schnitt im Grundzustand und im fixierten Zustand dargestellt.
In allen Abbildungen wird mit 1 der Gehflügel einer beispielhaft dargestellten zweiflügeligen Brandschutztür bezeichnet, welcher aus zwei miteinander verbundenen Schalen 11 und 12, und allenfalls aus einer dazwischen vorgesehenen (nicht dargestellten) Füllung aus brandhemmendem Material besteht. In den Fig. 1a bis 3b ist die Türschnalle 13 angedeutet. Der Gehflügel 2 der Brandschutztür ist ebenso, wie der Stehflügel 1 aus zwei Schalen 21 und 22 mit einer dazwischenliegenden allfälligen Füllung, aufgebaut. An zumindest einer Stelle, vorzugsweise entlang der Höhe des Mittelfalzes ist an mehreren Stellen verteilt eine bzw. mehrere Fixiereinrichtung vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a und 1b besteht die Fixiereinrichtung aus einer in den Gehflügel 1 eingesetzten Führung 3, in welcher sich ein Bolzen mit im wesentlichen beliebigem Querschnitt und beliebiger Querschnittsform befindet. Vorteilhafterweise ist die Führung 3 als im wesentlichen zylindrische Hülse 3 bzw. ist das Gehäuse des Fixierelements aus vorzugsweise hochtemperaturfestem Material, insbesondere Metall, angefertigt. Dies gestattet die sichere Führung des Bolzens 4 und auch dessen Halt unter Belastung im Brandfall. Weiters gestattet diese Ausführung auch einen nachträglichen Einbau der Fixiereinrichtung in beliebige Türen in beliebiger Zahl und Anordnung. Bei anderen Türkonstruktionen kann 3
AT 403 498 B anstelle einer separaten Hülse 3 auch eine entsprechende Ausnehmung an der Stirnseite des Türflügels bzw. Rahmens vorgesehen und der Bolzen 4 darin eingesetzt sein. Die Hülse 3 ist zumindest so lang, daß der Bolzen 4 in hineingeschobenem Zustand zumindest bündig mit der Stirnseite des Türflügels 1 bzw. der Stirnseite der Hülse 3 abschließt und daß hinter dem Bolzen 4 noch Platz für ein elastisches Element, beispielsweise in Form der dargestellten Schraubenfeder 5, eines Blockes aus elastischem Material od. dgl. innerhalb der Hülse 3 verbleibt. Die Hülse 3 kann nach dem Einsetzen des Bolzens 4 mit Hilfe einer Schraube 6 verschlossen werden. Um die vom elastischen Element 5 ausgeübte Kraft genau auf die Eigenschaften des schmelzenden Materials und sonstige Gegebenheiten des Fixiermechanismus anpassen zu können, kann die Schraube 6 gleichzeitig zur Einstellung der Vorspannung für das elastische Element 5 verwendet werden. Im vorderen, d.h. dem anderen Türflügel 2 zugewandten Bereich der Hülse 3 ist eine umlaufende Ringnut 31 vorgesehen, deren Funktion weiter unten näher erläutert wird, und ein kurzes Stück dahinter ist entlang des gesamten Umfangs der Hülse ein ringförmig umlaufender Absatz 32 vorgesehen, der als Anschlag für eine Auskragung 41 am hinteren Ende des Bolzens 4 dient, sodaß der Bolzen 4 nicht unter der Wirkung der Kraft des elastischen Elementes 5 aus der Hülse 4 hinausgedrückt werden kann. Das hintere Ende der Auskragung 41 ist vorteilhafterweise flach ausgeführt und dient als Anlagefläche für das elastische Element 5. Damit der Bolzen 4 erst im Brandfall durch das elastische Element 5 aus der in Fig. 1a dargestellten Grundstellung heraus in Richtung auf den zweiten Türflügel 2 bzw. auf den feststehenden Rahmen der Tür bewegt werden kann, muß er im Normalfall in der Hülse 3 gesichert gehalten werden. Diese Aufgabe wird von einem Pfropfen oder Ring 7 erfüllt, der vorteilhafterweise den in Richtung auf den zweiten Türflügel 2 hin verjüngenden Vorderteil 42 des Bolzens 4 umgibt. Der Pfropfen 7 besteht aus einem Material, welches unterhalb einer bestimmten, vorteilhafterweise genau definierten Temperatur fest ist und über dieser Temperatur schmilzt, sodaß durch die Schmelztemperatur die Auslösung der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung festgelegt ist. Für die Anwendung bei Brandschutztüren oder -tore werden Materialien mit Schmelztemperaturen von ca. 30 *C bis ca. 200 *C, vorzugsweise um etwa 50 *C, gewählt, beispielsweise Zinn oder Zinnlegierungen.
Um die ungehinderte axiale Verschiebung des Bolzens 4 in der Hülse 3 im Brandfall zu erlauben, ist die innere Oberfläche der Hülse 3 im wesentlichen glatt. Es muß verhindert werden, daß der Pfropfen 7 durch mechanische Einwirkungen wie Schläge, Erschütterung od. dgl. ungewollt gelockert oder gar gelöst wird und dadurch die Fixiereinrichtung ohne Notwendigkeit auslöst wird. Dazu ist im vorderen Bereich der Hülse 3 die umlaufende Ringnut 31 vorgesehen, in welche das den Pfropfen 7 bildende Material unter Bildung eines ringförmigen Wulstes 71 auf der Außenseite des Pfropfens 7 eindringt und derart den Pfropfen 7 gegen axiales Verschieben sichert, solange die Umgebungstemperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Materials liegt. Der sich an das vorzugsweise konisch verjüngende Ende 42 des Bolzens 4 anschließende Bereich 43 ist erfindungsgemäß mit Oberflächenstrukturen versehen. Diese haben im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von ringförmig umlaufenden, im Querschnitt sägezahnförmigen Erhebungen bzw. Nuten, welche auf das hintere Ende des Bolzens 4, also auf das, dem zweiten Türflügel 2 oder dem Rahmen abgewandte Ende ausgerichtet sind.
Der Stehflügel 2 ist mit einer Hülse 8 aus ebenfalls hochtemperaturfestem Material versehen, welche Hülse vorteiihafterweise eine innere Oberfläche aufweist, die mit den Oberflächenstrukturen 43 des Bolzens 4 im wesentlichen kongruenten Oberflächenstrukturen 81 versehen ist. Der kleinste Innendurchmesser der Hülse 8 ist zur Erleichterung des Eindringens des Bolzens 4 und zum Ausgleich von geringen Toleranzen bzw Abweichungen von einer genau fluchtenden Stellung der beiden Türflügel 1, 2 größer als der größte Außendurchmesser des Bolzens 4 im vorderen Bereich 42, 43. Aufgrund der kongruenten Oberflächenstrukturen 43 des Bolzens 4 bzw. 81 der Hülse 8 greifen die sägezahnartigen Erhebungen bei Einwirkung einer Kraft senkrecht auf die Türebene ineinander ein und stellen eine Verzahnung her. welche ein Herausziehen des Bolzens 4 aus der Hülse 8 verhindert. Selbst bei einer Wölbung der Tür bzw. der Türflügel 1, 2 im Brandfall kann der Bolzen 4 nicht aus seiner die Türflügel gegeneinander fixierenden und in Fig. 1b dargestellten Eingriffsposition mit der Hülse 8 gleiten, sodaß eine völlig sichere Fixierung der beiden Türflügel 1.2 gegeneinander gewährleistet ist.
Selbstverständlich können die Hülse 3 und die Hülse 8 auch in den jeweils anderen Türflügeln als oben beschrieben vorgesehen sein. Anstelle der Hülse 8 könnte auch lediglich eine entsprechende Ausnehmung im jeweiligen Türflügel oder Türrahmen ausgearbeitet sein. Die erfindungsgemaße Fixiereinrichtung ist schließlich auch bei Türen mit nur einem Türflügel vorteilhaft anwendbar, wobei auch hier die Positionen von Hülse 3 und Hülse 8, bzw. die Positionen der entsprechenden Ausnehmungen in den Bauteilen, beliebig austauschbar sind. Auch Abänderungen in der Ausführung mancher Details, beispielsweise anstelle der ringförmigen Umfangsnut diskret verteilte, kleinere Ausnehmungen, oder anstelle der sägezahnartigen Oberflächenstrukturen abgerundete oder kantige Wülste, wären denkbar. 4
AT 403 498 B
Die in Fig. 2a und 2b dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung weist einen Bolzen 4a auf, der ähnlich dem Bolzen 4 gemäß Fig. 1a und 1b ausgeführt ist. Lediglich die vorderste sägezahnartige Erhebung 43a kragt etwas weiter radial aus als die dahinterliegenden Erhebungen. Im gegenüberliegenden Türflügel 2, bzw. allgemein dem gegenüberliegenden Bauteil ist eine Hülse 9 eingebaut, die mit zumindest einer radial nach innen und vorzugsweise etwas zur Mitte des Türflügels 2 od. dgl. auskragenden Kante 91 versehen ist. Diese oder jede Kante 91 erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten Umfang der Hülse 9, allenfalls auch in Form diskreter, entlang des Umfanges verteilter Teilstücke. Der durch die Kante 91 definierte Innendurchmesser der Hülse 9 ist kleiner als der größte Außendurchmesser des Bolzens 4a in dessen vorderem Bereich, beispielsweise bei der Auskragung 43a, vorzugsweise auch kleiner als der Durchmesser der Außenkanten der hinter der vordersten Erhebung 43a liegenden sägezahnartigen Erhebungen. Die Kante 91 bzw. jede derartige Kante ist radial nach außen hin gegen eine elastische Kraft auslenkbar, sodaß bei einem Vorschnellen des Bolzens 4a nach Schmelzen des ihn in der Hülse 3 haltenden Materials 7 zumindest dessen vorderste Erhebung 43a die Kante 91 nach außen drückt und durch die Stelle geringsten Durchmessers der Hülse 9 hindurchtreten kann. Von der elastischen Kraft beaufschlagt wird die Kante 91 anschließend wieder radial nach innen gedrückt und hintergreift, wie in der Fig. 2b dargestellt ist, zumindest die vorderste Erhebung 43a des Bolzens 4a, allenfalls sogar eine der dahinterliegenden, sägezahnartigen Erhebungen 43, und fixiert so den Bolzen 4a in der Hülse 9 und somit auch die beiden Türflügel 1, 2 bzw. die entsprechenden Bauteile gegeneinander. Um das elastische Ausfedern der oder jeder Kante 91 der Hülse 9 einfach und störungsunanfällig zu gewährleisten, ist die Hülse 9 vorteilhafterweise mit zumindest einem, vorzugsweise mehreren Längsschlitzen versehen, die von der Kante 91 in Richtung des gegenüberliegenden Endes der Hülse 9 verlaufen.
Auch die Fixiereinrichtung gemäß Fig. 3a und 3b verwendet einen Bolzen 4b, wobei dieser aber nicht mit Oberflächenstrukturen 43, 43a wie oben beschrieben ausgestattet ist, sondern eine schraubenförmig verlaufende Nut 44 aufweist. Ansonsten weist der Bolzen 4b im wesentlichen über seine gesamte Länge den gleichen Durchmesser auf, abgesehen von der Auskragung 41 am hinteren Ende, deren Funktion als Anschlag an der Kante 32 der Hülse 3 bereits oben erläutert wurde. Das den Bolzen 4b im Grundzustand haltende, bei einer vorbestimmten Temperatur schmelzende Material 7 ist bei dieser Ausführungsform im vorderen Bereich der Nut 44 aufgenommen, wobei aber auch der vorderste Bereich des Bolzens 4b konisch ausgeführt und entsprechend der in Fig. 1a dargestellten Ausführung mit einem Pfropfen aus dem besagten Material 7 umgeben sein könnte. Die dem Bolzen 4b im Türflügel 2 gegenüberliegende und den Bolzen 4b im ausgelösten Zustand aufnehmende Hülse 10 weist einen nach innen auskragenden Wulst 101 auf, der die selbe Steigung, zwischen 10* und 80’ aufweist, wie die Nut 44 des Bolzens 4b. Der Wulst 101 kann sich über einen oder mehrere Teilbereiche des Umfanges der Hülse 10 erstrecken, allenfalls auch öfter als einmal den Umfang der Hülse 10 umlaufen.
In Fig. 3b ist die Fixierstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß Fig. 3a gezeigt, wobei das Zusammenwirken der Nut 44 des Bolzens 4b mit dem Wulst 101 der Hülse 10 deutlich wird. Nach dem Schmelzen des Materials 7 wird der Bolzen 4b durch die Wirkung der Druck- und Drehfeder 5b einerseits auf die Hülse 10 hin bewegt und dabei gleichzeitig in Drehung um seine Längsachse versetzt. Damit kommt spätestens nach einer Umdrehung des Bolzens 4b der vorderste Teil der Nut 44 mit dem vordersten Teil des Wulstes 101 in Eingriff und der Bolzen 4b schraubt sich unter weiterem Einfluß der Druck- und Drehfeder 5b in die Hülse 10 hinein. Gegen ein ungewolltes Herausziehen des Bolzens 4b aus der Hülse 10 wirkt sowohl die von der Feder 5b ausgeübte Kraft, als auch die Reibung zwischen der Wandung der Nut 44 und dem Wulst 101.
In Fig. 4a und 4b ist eine weitere Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes Fixierelement gezeigt, das als Haken 4c mit einem Halteabschnitt 45 ausgeführt ist. Der Haken 4c ist in einem Gehäuse 3c entsprechend der Hülse 3 der oben beschriebenen Bolzen 4, 4a, 4b und aus gleichartigem Material wie diese aufgenommen und um eine im wesentlichen senkrecht auf das Türblatt 1 bzw. den entsprechenden Bauteil stehende Achse 46 auf den gegenüberliegenden Bauteil, beispielsweise das gegenüberliegende Türblatt 2, hin schwenkbar. In seiner Grundstellung ist der Haken 4c durch einen Bolzen 7a aus dem bei vorbestimmter Temperatur schmelzenden Material gehalten, welcher Bolzen in oder durch eine Bohrung 47 im Abstand von der Drehachse 46 eingreift bzw. hindurchreicht. Die Schwenkbewegung des Hakens 4c in seine in Fig. 4b dargestellte Stellung zur Fixierung der beiden Türflügel 1, 2 oder entsprechender Bauteile gegeneinander wird durch zumindest eine, zur Schwenkachse 46 vorzugsweise konzentrische Drehfeder (nicht dargestellt) bewirkt. Vorteilhafterweise ist zu beiden Seiten des Hakens 4c jeweils eine Drehfeder vorgesehen. Die Bewegung des Hakens 4c kann aber selbstverständlich auch durch andere Einrichtungen bewirkt werden beispielsweise durch eine außerhalb der Schwenkachse 46 ansetzende Druck- oder Zugfeder. Um Toleranzen und kleine Relativbewegungen der Bauteile 1,2 vor der Fixierung gegeneinander auszugleichen, ist der Halteabschnitt 45 des Hakens 4c vorzugsweise zumindest einmal stufig abgesetzt, 5

Claims (13)

  1. AT 403 498 B sodaß die Länge des Halteabschnittes 45 mit fortschreitendem Abstand von der Schwenkachse 46 zumindest einmal stufig zunimmt. Im gegenüberliegenden Türflügel 2 ist ein Abschitt 23 vorgesehen, der vom Halteabschnitt 45 in Fixierstellung hintergriffen wird, und der vorzugsweise gegen die Mitte des zweiten Bauteiles 2 hin gebogen oder geringfügig abgekantet ist. In Fig. 4b ist noch die Bohrung 33 zu erkennen, in die der Haltebolzen 7a eingesetzt ist oder durch die er zum Eingriff mit dem Haken 4c durchgeführt ist. Patentansprüche 1. Fixiereinrichtung für Brandschutztüren mit zumindest einem Türflügel, umfassend ein die gegeneinander beweglichen Bauteile (1, 2), d.h. die Tür im Rahmen bzw. die Türflügel gegeneinander, fixierendes, im Grundzustand mit der Stirnseite eines der gegeneinander beweglichen Bauteile (1) der Tür abschließendes Fixierelement (4, 4a, 4b, 4c), welches in einer Führung (3, 3c) im wesentlichen in der Ebene des es aufnehmenden Bauteils (1) geführt und von einem elastischen Element (5, 5b) in Richtung auf den anderen Bauteil (2) hin mit einer Kraft beaufschlagt ist, wobei das Fixierelement (4, 4a, 4b, 4c) im Grundzustand durch ein oberhalb einer vorbestimmten Grenztemperatur schmelzendes Material (7, 7a) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement als im Inneren des Bauteiles (1) entlang seiner Längsachse verschiebbarer Bolzen (4, 4a, 4b) ausgebildet ist dessen zum Zusammenwirken mit einer Ausnehmung (8, 9, 10) im zweiten Bauteil (2) bestimmte Oberfläche mit die Haltewirkung erhöhenden Oberflächenstrukturen (43) versehen ist, wobei der Innendurchmesser der Ausnehmung (8, 9, 10) größer ist als der größte Außendurchmesser des Bolzens (4) in seinem in die Ausnehmung (8, 9, 10) eingreifenden Abschnitt (42, 43).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstrukturen (43) des Bolzens (4, 4a) ringförmig umlaufende, im Querschnitt sägezahnartige Strukturen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Zusammenwirken mit dem Bolzen (4, 4a) bestimmte Bereich (81, 91) der Ausnehmung (8, 9, 10) im zweiten Bauteil (2) mit im wesentlichen zu den Oberflächenstrukturen (43) des Bolzens (4, 4a) kongruenten Strukturen versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der zum Zusammenwirken mit dem Bolzen (4, 4a, 4b) bestimmte Bereich (81, 91) der Ausnehmung (8, 9, 10) im zweiten Bauteil (2) durch die Innenseite einer in den zweiten Bauteil (2) eingesetzten Hülse (8, 9, 10) gebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (9) zumindest über einen Teilbereich ihres Umfanges zumindest eine in Richtung auf ihre Achse hin auskragende Kante (91) aufweist, wobei der durch die Kante (91) definierte Innendurchmesser der Hülse (9) kleiner ist als der größte Außendurchmesser des Bolzens (4a) in seinem vorderen Bereich (43a) und wobei die mit der Kante (91) versehenen Bereiche der Hülse (9) elastisch radial von der Achse der Hülse (9) weg auslenkbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Bolzen (4b) mit einer schraubenförmigen Nut (44) versehen ist und sich an der Innenseite der mit dem Bolzen (4b) zusammenwirkenden Ausnehmung bzw. Hülse (10) ein Wulst (101) mit einer der Nut (44) entsprechenden Steigung zumindest über einen Teil des inneren Umfangs der Ausnehmung bzw. Hülse (10) erstreckt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (5b) zur Drehung des Bolzens (4b) um seine Längsachse vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das oberhalb einer vorbestimmten Grenztemperatur schmelzende Material (7) im Grundzustand das auf den zweiten Bauteil (2) weisende Ende (42) des Bolzens (4, 4a, 4b), welches sich vorzugsweise in Richtung auf den zweiten Bauteil (2) hin verjüngt, umgibt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine radiale Ausnehmung, vorzugsweise eine ringförmige Umfangsnut (31), in der Führung (3) des Bolzens (4, 4a, 4b) im Bereich 6 AT 403 498 B des schmelzenden Materials (7) vorgesehen ist, in welche Ausnehmung (31) das schmelzende Material (7) im Grundzustand eingedrungen ist.
  10. 10. Fixiereinrichtung für Brandschutztüren mit zumindest einem Türflügel, umfassend ein die gegeneinander beweglichen Bauteile (1, 2), d. h. die Tür im Rahmen bzw. die Türflügel gegeneinander, fixierendes, im Grundzustand mit der Stirnseite eines der gegeneinander beweglichen Bauteile (1) der Tür abschließendes Fixierelement (4, 4a, 4b, 4c), welches in einer Führung (3, 3c) im wesentlichen in der Ebene des es aufnehmenden Bauteils (1) geführt und von einem elastischen Element (5, 5b) in Richtung auf den anderen Bauteil (2) hin mit einer Kraft beaufschlagt ist, wobei das Fixierelement (4, 4a, 4b, 4c) im Grundzustand durch ein oberhalb einer vorbestimmten Grenztemperatur schmelzendes Material (7, 7a) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement als um eine senkrecht auf die Türblattebene stehende Achse (46) schwenkbarer Haken (4c) ausgebildet ist und daß im zweiten Bauteil (2) eine Hinterschneidung (23) zum Zusammenwirken mit dem Halteabschnitt (45) des Hakens (4c) vorgesehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4c) außerhalb seiner Schwenkachse (46) zumindest eine Bohrung (47) aufweist, in oder durch welche zumindest ein Haltebolzen (7a) aus dem oberhalb einer vorbestimmten Temperatur schmelzenden Material geführt ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Element zumindest eine Drehfeder, vorzugsweise jeweils eine Drehfeder zu beiden Seiten des Hakens (4c), koaxial zur Schwenkachse (46) des Hakens (4c) vorgesehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halteabschnitts (45) des Hakens (4c) zumindest einmal mit fortschreitendem Abstand von der Schwenkachse (46) stufenweise zunimmt. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen 7
AT0143694A 1994-07-20 1994-07-20 Fixiereinrichtung für brandschutztüren AT403498B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0143694A AT403498B (de) 1994-07-20 1994-07-20 Fixiereinrichtung für brandschutztüren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0143694A AT403498B (de) 1994-07-20 1994-07-20 Fixiereinrichtung für brandschutztüren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA143694A ATA143694A (de) 1997-07-15
AT403498B true AT403498B (de) 1998-02-25

Family

ID=3513866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0143694A AT403498B (de) 1994-07-20 1994-07-20 Fixiereinrichtung für brandschutztüren

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT403498B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0989277A2 (de) 1998-09-22 2000-03-29 Manfred Sterrer Tür, insbesondere Brandschutztür
DE102005023426B3 (de) * 2005-05-20 2006-10-19 Hörmann KG Freisen Feuerschutztürblatt
ITVE20080071A1 (it) * 2008-09-10 2010-03-11 Eros Chemolli Dispositivo di blocco per porte di sicurezza tagliafuoco e relativa porta tagliafuoco.
ITMI20101029A1 (it) * 2010-06-09 2011-12-10 Gebhard Meinrad Locher Porta tagliafuoco a due ante con migliorata resistenza al fuoco.
EP2728101A3 (de) * 2012-10-31 2014-12-31 HÖRMANN KG Freisen Mehrflügelige Feuerschutztür sowie Feuerschutztürflügel hierfür
US20150013998A1 (en) * 2012-02-10 2015-01-15 Illinois Tool Works Inc. Thermally actuated dryer door lock
EP2878754A1 (de) * 2013-11-27 2015-06-03 HÖRMANN KG Freisen Feuerschutztürflügel für eine ein- oder mehrflügel-Feuerschutztür

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107842269B (zh) * 2017-11-30 2023-05-12 苏州市富尔达科技股份有限公司 一种闭窗器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1553594B1 (de) * 1966-09-29 1969-10-02 Siemens Ag Schnellverschluss fuer Gehaeuseteile,insbesondere fuer Deckel und Kasten von Gehaeusen elektrischer Schalt- bzw. Verteilungsgeraete
DE3315351A1 (de) * 1983-04-28 1984-10-31 Leininger-Brandschutzelemente GmbH, 5000 Köln Selbsttaetig ausloesendes verriegelungselement fuer eine brandschutztuer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1553594B1 (de) * 1966-09-29 1969-10-02 Siemens Ag Schnellverschluss fuer Gehaeuseteile,insbesondere fuer Deckel und Kasten von Gehaeusen elektrischer Schalt- bzw. Verteilungsgeraete
DE3315351A1 (de) * 1983-04-28 1984-10-31 Leininger-Brandschutzelemente GmbH, 5000 Köln Selbsttaetig ausloesendes verriegelungselement fuer eine brandschutztuer

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0989277A2 (de) 1998-09-22 2000-03-29 Manfred Sterrer Tür, insbesondere Brandschutztür
AT406700B (de) * 1998-09-22 2000-07-25 Sterrer Manfred Tür, insbesondere brandschutztür
DE102005023426B3 (de) * 2005-05-20 2006-10-19 Hörmann KG Freisen Feuerschutztürblatt
ITVE20080071A1 (it) * 2008-09-10 2010-03-11 Eros Chemolli Dispositivo di blocco per porte di sicurezza tagliafuoco e relativa porta tagliafuoco.
ITMI20101029A1 (it) * 2010-06-09 2011-12-10 Gebhard Meinrad Locher Porta tagliafuoco a due ante con migliorata resistenza al fuoco.
EP2395192A1 (de) * 2010-06-09 2011-12-14 Gebhard Meinrad Locher Zweiblättrige Brandschutztür mit verbesserter Brandbeständigkeit
US20150013998A1 (en) * 2012-02-10 2015-01-15 Illinois Tool Works Inc. Thermally actuated dryer door lock
US10612274B2 (en) * 2012-02-10 2020-04-07 Illinois Tool Works Inc. Thermally actuated dryer door lock
EP2728101A3 (de) * 2012-10-31 2014-12-31 HÖRMANN KG Freisen Mehrflügelige Feuerschutztür sowie Feuerschutztürflügel hierfür
EP2878754A1 (de) * 2013-11-27 2015-06-03 HÖRMANN KG Freisen Feuerschutztürflügel für eine ein- oder mehrflügel-Feuerschutztür

Also Published As

Publication number Publication date
ATA143694A (de) 1997-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3128482A1 (de) Sicherheitsausgangstuer und sperrmechanismus fuer sie
AT403498B (de) Fixiereinrichtung für brandschutztüren
DE102016124557A1 (de) Anschlagkörper für Betätigungshandhabe, Betätigungshandhabe und Tür
AT506436A1 (de) Vorrichtung zur regelung der íffnungsfolge von zweiflügeligen schwenktüren
EP0571936A1 (de) Scharnier, insbesondere für Möbeltüren
DE102004015825A1 (de) Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
DE102012100424B4 (de) Vorrichtung für das Steuern der Schliessfolge von zweiflügeligen Schwenktüren
DE69921835T2 (de) Schloss
DE1915751C3 (de) Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren
DE3245671A1 (de) Stulpschienen-treibstangeneinheit
WO2009006970A1 (de) Revisionsabdeckung
DE3140792A1 (de) "sicherungsvorrichtung fuer auf eine wickelwelle aufgerollte oeffnungsabschluesse"
DE10042282B4 (de) Türverkrallung
AT402652B (de) Ladenhalter für fenster- oder türläden ladenhalter für fenster- oder türläden
EP1726769B1 (de) Schutztür mit Türzarge
DE29617518U1 (de) Türfeststeller
EP2787137B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE9314325U1 (de) Flügelscharnier
EP4045744B1 (de) Beschlaganordnung
DE102009051594B4 (de) Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen
DE8201832U1 (de) Falzschere für um eine waagerechte Achse schwenkbare Flügel von Fenstern, Türen und dergleichen
EP1496176B1 (de) Kombiniertes Bowdenzug-/Hebelaggregat
EP1734212B1 (de) Beschlaganordnung
EP3130733B1 (de) Scharniergelenk, insbesondere für fenster, türen oder dergleichen
DE3331668A1 (de) Schwimmfaustsattel-scheibenbremse

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee