AT369808B - Ein- oder mehrspindelige schraubmaschine zum eindrehen und loesen von muttern und schrauben insbesondere schienenbefestigungsmitteln - Google Patents

Ein- oder mehrspindelige schraubmaschine zum eindrehen und loesen von muttern und schrauben insbesondere schienenbefestigungsmitteln

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AT369808B
AT369808B AT308881A AT308881A AT369808B AT 369808 B AT369808 B AT 369808B AT 308881 A AT308881 A AT 308881A AT 308881 A AT308881 A AT 308881A AT 369808 B AT369808 B AT 369808B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine ein-oder mehrspindelige Schraubmaschine zum Eindrehen und
Lösen von Muttern und Schrauben, insbesondere Schienenbefestigungsmitteln, mittels motorisch ange- triebener Schraubköpfe. Bei solchen Maschinen ist üblicherweise der die Schraubköpfe antreibende
Motor an dem auf der Schiene mittels Rollen geführten Maschinengestell befestigt, wobei der sich damit ergebende relativ grosse Maschinenkörper ausser der Kraftübertragung zwischen Motor und
Schraubkopf auch noch diesen selbst in einer starren Lagerung trägt. Zum Ein- bzw. Herausdrehen der Befestigungsmittel muss deshalb bei diesen bekannten Einrichtungen der Benutzer der Maschine mit deren gesamten Gestell so zielen, dass der Schraubkopf genau auf die Schraube bzw. Mutter auftrifft oder diese Teile beim Einschrauben in die richtige Lage gegenüber dem Schraubenloch gelangen. 



   Ziel der Erfindung ist die Erleichterung dieser Tätigkeit, wobei nicht nur ein schnellerer, sondern auch ein präziserer Arbeitsablauf und eine funktionell günstigere Arbeitsverrichtung er- reicht wird. 



   Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, bei einer Maschine der eingangs beschriebenen
Art die Schraubköpfe gegenüber einem Basisteil der Maschine beweglich zu machen, so dass während des Schraubens nicht der Basisteil verstellt werden muss. Hiezu besteht die Maschine nach der
Erfindung aus einem den Antriebsmotor tragenden fahrbaren und gegebenenfalls mittels eines An- schlages abstützbaren Basisteil und wenigstens einem daran stirnseitig angebrachten Gelenkviereck, an dem ein Schraubkopf in der Arbeitsrichtung geführt ist. 



   Bei dieser Ausbildung bleibt während des Schraubens der gewichtige Basisteil der Maschine in Ruhe und die Schraubköpfe durchlaufen praktisch parallel zur Schienenebene die zur Arbeits- verrichtung erforderliche Hubbewegung. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Winkellage der Ebene des Gelenkvierecks zur Anpassung an verschiedene Abstände der Befestigungsmittel von der Schiene stufenlos einstellbar sein. Damit ist es möglich, eine Neigung der Arbeitsrichtung des Schraubkopfes sowohl in einer zur Schienenebene parallelen Ebene oder aber auch in einer gegen die Schienenebene geneigten
Ebene einzustellen. Dadurch ist es möglich, das Handhaben der Schrauben verschiedener Befesti- gungsarten an den beiden Seiten der Schiene in einem Arbeitsgang durchzuführen bzw. die Schwel- lenschrauben in einem spitzen Winkel zur Senkrechten auf die Schienenbasisfläche einzubringen, was den Einsatz einer solchen Maschine auch für den modernen Oberbau ermöglicht, bei dem die Schienen über Federplättchen von den Schwellenschrauben niedergedrückt werden. 



   Zur Erleichterung der Handhabung der Maschine kann weiterhin an dem Basisteil der Maschine wenigstens ein Sitz für eine Bedienungsperson zur Handhabung von den Hub der Schraubköpfe steuernden Hebeln angeordnet sein. Eine solche Ausgestaltung ist vor allem bei Anwendungen der Erfindung bei grösseren Arbeitsgeräten von Bedeutung, bei denen es nicht mehr möglich ist, das auf der Schiene laufende Gerät während des Schraubvorganges über die Betätigungseinrichtung für die Schraubkopfverstellung zu halten, wobei sich der Basisteil etwa über einen Anschlag auf der Schiene abstützt ; bei diesen grossen Geräten ist es auch möglich, auf einer Maschine mehrere Bedienungspersonen gleichzeitig einzusetzen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausbildungsformen erläutert. 



   Fig. 1 zeigt die Ansicht einer ersten Form einer Maschine in der Richtung quer zum Gleis, Fig. 2 die Ansicht dieser Maschine in der Gleislängsrichtung und Fig. 3 eine Draufsicht dieser Maschine ; Fig. 4 zeigt als zweites Anwendungsbeispiel eine grössere Schraubmaschine in Seitenansicht. 



   Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte   Schraubmasohine-l-trägt   den Antriebsmotor --2--, der eine Hydraulikpumpe --3-- in Tandembauweise antreibt. Die Hydraulikpumpe --3-- ist so aufgebaut, dass sie einen Direktdurchtrieb besitzt und ihre Ölströme über einen Fördermengenregler - stufenlos einstellbar sind. Die Ölströme durchfliessen im weiteren Verlauf den oder die Hydraulikmotoren --5--, deren   Abtriebswellen --6-- Schraubköpfe --7-- für   die jeweiligen Schienenbefestigungsmittel aufweisen. 



   Des weiteren besitzt die Hydraulikpumpe --3-- einen Druckregler --8--, der bei Erreichen eines bestimmten abgegebenen Drehmomentes auf die Schienenbefestigungsmittel die Hydraulikpumpe --3-- auf Umlauf schaltet. 

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AT308881A 1979-10-31 1981-07-13 Ein- oder mehrspindelige schraubmaschine zum eindrehen und loesen von muttern und schrauben insbesondere schienenbefestigungsmitteln AT369808B (de)

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