AT403227B - Einrichtung zum sprunghaften einschalten von beweglich gelagerten kontakthebeln, insbesondere für einen zweipoligen fehlerstromschutzschalter - Google Patents
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Description
AT 403 227 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Einrichtung zum sprunghaften Einschalten von beweglich gelagerten Kontakthebeln, insbesondere für einen zweipoligen Fehlerstromschutzschalter, welche durch Druckfedern und Niederhalter in Ausschaltestellung gehalten sind, mit einem Kippglied und einer Kniehebelmechanik zu deren Einschaltbetätigung, wobei ein am Kippglied vorgesehner Zapfen mit den Kontakthebeln, welche im Gehäuseunterteil des Schalters angeordnet sind, zusammenwirkt.
Bei einer derartigen Einrichtung für einen Leitungsschutzschalter, welche aus der DE-33 35 887 C 2 bekannt ist, wird beim Einschalten ein Hebel mit einem Kontaktarm so lange verschwenkt, bis ein Stift an einer Rastnase zur Anlage gelangt, wodurch der Kontaktarm vorübergehend arretiert wird. Im weiteren Verlauf des Einschaltvorganges gelangt der weiterschwenkende Hebel mit einer Schulter gegen eine Anschlagfläche eines Steuerhebels, wodurch dieser im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Hierdurch wird die Verrastung zwischen dem Stift und der Rastnase aufgehoben, wodurch sich der Kontakthebei aus der Arretierstellung mit schlagartiger Kontaktberührung zu einem Festkontakt hin bewegt.
Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Einrichtung so auszubilden, daß sie in einem gebräuchlichen Schaltmechanismus für Fehlerstromschutzschalter verwendbar ist, ohne daß die üblichen Bewegungsabläufe der daran beteiligten Hebel weitgehend verändert werden müssen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß ein mit den beweglichen und druckfederbelasteten Kontakthebein zusammenwirkender Stößel vorgesehen ist, welcher an seinem den Kontakthebeln abgewandten Ende mit einer Anlagefläche ausgebildet ist und dessen anderes Ende als federelastisches Endstück ausgebildet ist, welches sich an der Seitenwand einer Ausnehmung des Gehäuseunterteiles abstützt, sowie daß der Stößel mit einem zweiarmigen Fortsatz ausgebildet ist, weicher mit den beweglichen und unter Wirkung von Druckfedern stehenden Kontakthebein zusammenwirkt, wobei der Zapfen des den Schaltvorgang bewirkenden Kippgliedes bei Verschwenkung des Kippgliedes um seine Drehachse an die Anlagefläche des Stößels zur Anlage kommt und der Stößel während der Dauer der weiteren Bewegungsphase des Kippgliedes so lange auf die Kontakthebel einwirkt, bis der Zapfen die Anlagefläche des Stößels verläßt, wodurch die durch die Druckfedern und die Fortsätze des Stößels gehaltenen Kontakthebel sprungartig die Einschaltstellung einnehmen.
Vorzugsweise ist der sich mit einem federelastischen Endstück an einer Seitenwand einer Ausnehmung des Gehäuseunterteiles abstützende Stößel mit einem angeformten Zapfen ausgebildet, weicher in einen Durchbruch einragt, und ist er weiters mit einem angeformten Ansatz ausgebildet, weicher in einen Schlitz in einer senkrecht stehenden Wand des Gehäuseunterteiles einragt, wodurch er seitlich ausweichbar und angenähert vertikal beweglich geführt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schaltergehäuse mit dem Kippglied, dem Stößel und einem Kontakthebel in Ausschaltstellung,
Fig. 2 die Seitenansicht gemäß der Linie A - B der Fig. 1,
Fig. 3 die Kontakthebellagerung in Draufsicht gemäß der Linie C - D der Fig. 1,
Fig. 4 die schematische Darstellung der Ausschaltstellung,
Fig. 5 die schematische Darstellung dieser Einrichtung in einer Betätigungsphase, in welcher der Zapfen des Kippgliedes an die Anlagefläche des Stößels anliegt, und Fig. 6 die schematische Darstellung der Einschaltsteilung.
Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist innerhalb eines Schaltgehäuses ein Kippglied 1, welches als Betätigungsorgan dient, um eine Drehachse 2 gelagert. Im Abstand von der Drehachse 2 ist das Kippglied 1 mit einem Zapfen 3 ausgebildet, welcher das Kippglied 1 über die gesamte Breite durchsetzt. In der Mitte des Kippgliedes 1 ist der Zapfen 3 frei, wobei er dort mittels einer Kniehebelmechanik mit einer im Gehäuseunterteil 8 gelagerten Schaltwelle 19 kraftschlüssig verbunden ist. Die Schaltwelle 19 ist mit schwenkbeweglichen Kontakthebeln 10 ausgebildet, welche durch Druckfedern 12, die sich am Boden des Gehäuseunterteiles 8 und an der Unterseite der Kontakthebel 10 abstützen, in Ausschaltstellung gehalten werden. Weiters sind die Kontakthebel 10 an ihren den Schaltkontakten 20 gegenüber liegenden Enden mit einer Gabel 21 ausgebildet, mit welcher die druckfederbelasteten Kontakthebel 10 am Anschlag 23 eines Niederhalters 22 lagemäßig fixiert und an diesem vertikal geführt sind.
Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, ragt der Zapfen 3, welcher mit der Kniehebelmechanik zusammenwirkt, mit seinem einen Ende 11 seitlich aus dem Kippglied 1 hinaus. Im Betätigungsfall wirkt dieses freistehende Ende 11 des Zapfens 3 auf einen Stößel 4. Der Stößel 4 ist ein gesonderter Teil, welcher in die Schaltmechanik lose eingesetzt ist und welcher dazu dient, den Einschaltvorgang des Schalters sprungartig zu beenden, ohne daß es zu den sonst auftretenden unerwünschten Teilkontaktberührungen und dadurch bedingten Kontaktabbränden kommt. 2
Claims (2)
- AT 403 227 B Für den Einbau des Stößels 4 in die Schaltmechanik ist dieser mit einem zapfen 14 und mit einem Ansatz 16 ausgebildet. Mittels des Zapfens 14 ist der Stößel 4 in einem Durchbruch 15 in einer Wand 18 des Gehäuseunterteils 8 sowohl horizontal als auch vertikal beweglich geführt. Durch den Ansatz 16 ist der Stößel 4 in einem in der Wand 18 vorgesehenen Schlitz 17 hauptsächlich in vertikaler Richtung geführt. Weiters ist der Stößel 4 mit einem doppelseitigen Fortsatz 9 ausgebildet, welcher mit den Kontakthebeln 10 zusammenwirkt. Schließlich weist der Stößel 4 ein federelastisch ausgebildetes Endstück 6 auf, mit weichem er in einer Ausnehmung 7’ des Gehäuseunterteiles 8 abgestützt ist. An seinem entgegengesetzten Ende ist er mit einer Anlagefläche 5 ausgebildet, an welche bei der Betätigung des Kippgliedes 1 das Ende 11 des Zapfens 3 zur Anlage kommt. Nachstehend ist anhand der Fig. 4 bis 6 der Einschaltvorgang erläutert: Gemäß der Darstellung der Fig. 4 befindet sich ein Kontakthebel 10 mit seinem Schaltkontakt 20 in der Ausschaltstellung. Durch Verschwenkung des Kippgliedes 1 in Richtung des Pfeiles wird der Zapfen 3 des Kippgliedes 1 auf die Anlagefläche 5 des Stößels 4 gedrückt. Damit überträgt der doppelseitige Fortsatz 9 die auf den Stößel 4 ausgeübte Betätigungskraft auf den Kontakthebel 10. Diese Bewegungsphase ist in Fig. 5 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, liegt der Zapfen 3 noch an die Anlagefläche 5 an. Weiters kommt der Zapfen 14 an einer Seitenwand 15' im Durchbruch 15 zur Anlage, kommt der Ansatz 16 an einer Seitenwand 17' des Schlitzes 17 zur Anlage und gleitet das federelastische Endstück 6 des Stößels 4 an einer Seitenwand 7 der Ausnehmung T. Die Druckfeder 12 wird weiter zusammengedrückt und die Gabel des Kontakthebels 10 wird vom Anschlag 23 des Niederhalters 22 im gleichen Maße abgerückt, wie sich der Schaltkontakt 20 des Kontakthebels 10 dem Festkontakt 13 im Gehäuseunterteil 8 nähert. Sobald der Zapfen 3 von der Anlagefläche 5 des Stößels 4 abgleitet, bewirkt die dadurch frei werdende Energie der Druckfeder 12 sprungartig den Einschaltvorgang. Gemäß der Darstellung der Fig. 6 ist der Einschaltvorgang beendet, wobei sich der Schaltkontakt 20 und der Festkontakt 13 in der Einschaltstellung befinden. Durch eine Verschwenkung des Kippgliedes 1 im Gegenuhrzeigersinn wird die Einrichtung wiederum für eine Einschaltstellung vorbereitet. Patentansprüche 1. Einrichtung zum sprunghaften Einschalten von beweglich gelagerten Kontakthebeln, insbesondere für einen zweipoligen Fehlerstromschutzschalter, weiche durch Druckfedern und Niederhalter in Ausschaltstellung gehalten sind, mit einem Kippglied und einer Kniehebelmechanik zu deren Einschaltbetätigung, wobei ein am Kippglied vorgesehener Zapfen mit den Kontakthebeln, welche im Gehäuseunterteil des Schalters angeordnet sind, zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den beweglichen und druckfederbelasteten Kontakthebeln (10) zusammenwirkender Stößel (4) vorgesehen ist, welcher an seinem den Kontakthebeln (10) abgewandten Ende mit einer Anlagefläche (5) ausgebildet ist und dessen anderes Ende als federelastisches Endstück (6) ausgebildet ist, weiches sich an der Seitenwand (7) einer Ausnehmung (7') des Gehäuseunterteiles (8) abstützt sowie daß der Stößel (4) mit einem zweiarmigen Fortsatz (9) ausgebildet ist, welcher mit den beweglichen und unter Wirkung von Druckfedern (12) stehenden Kontakthebeln(IO) zusammenwirkt, wobei der Zapfen (3) des den Schaltvorgang bewirkenden Kippgliedes (1) bei Verschwenkung des Kippgliedes um seine Drehachse (2) an die Anlagefläche (5) des Stößels (4) zur Anlage kommt und der Stößel (4) während der Dauer der weiteren Bewegungsphase des Kippgliedes (1) so lange auf die Kontakthebel (10) einwirkt, bis der Zapfen (3) die Anlagefläche (5) des Stößels (4) verläßt, wodurch die durch die Druckfedern (12) und die Fortsätze (9) des Stößels (4) gehaltenen Kontakthebel (10) sprungartig die Einschaltstellung einnehmen.
- 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich mit einem federelastischen Endstück (6) an der Seitenwand (7) einer Ausnehmung (7') des Gehäuseunterteiles (8) abstützende Stößel (4) mit einem angeformten Zapfen (14) ausgebildet ist, weicher in einen Durchbruch (15) einragt, und weiters mit einem angeformten Ansatz (16) ausgebildet ist, weicher in einen Schlitz (17) in einer senkrecht stehenden Wand (18) des Gehäuseunterteiles (8) einragt, wodurch er seitlich ausweichbar und angenähert vertikal beweglich geführt ist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 3
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