AT401012B - Einrichtung zum festlegen von rollen an einspurigen rollschuhen - Google Patents

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Description

AT 401 012 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festlegen von Rollen an einspurigen Rollschuhen, bei welcher die Achsen der Rollen Durchbrechungen in einem Rahmen durchsetzen und in einem am Rahmen festlegbaren Zwischenrahmen gelagert sind, wobei die lichte Weite der Durchbrechungen des Rahmens größer als der Außendurchmesser der Rollenachsen ist und der Zwischenrahmen in wenigstens zwei voneinander verschiedenen Höhenlagen mit dem Rahmen verbindbar ist.
Eine Einrichtung zum Festlegen von Rollen in verschiedenen Höhenlagen ist beispielsweise der WO 92/10251 A zu entnehmen. Bei dieser bekannten Einrichtung wird prinzipiell vorgeschlagen, gleichzeitig mit einer Verstellung der Höhenlage der Rollen auch den Abstand der Achsen der Rollen in der Längsrichtung des Schuhes zu verstellen. Bei den dieser Literaturstelle gleichfalls entnehmbaren Ausbildungen mit einem Zwischenrahmen erfolgt die Höhenverstellung entgegen der Kraft einer Feder durch einen Keil, welcher unter Erhöhung der Federspannung eine Bewegung des Zwischenrahmens in vertikaler Richtung bewirkt. Die Auflageflächen kommen hierbei außermittig miteinander in Berührung und sind naturgemäß dementsprechendem Verschleiß unterworfen.
Aus der DE 29 42 969 A ist weiters bereits ein Rollschuh mit mindestens drei einspurig angeordneten Rollen bekannt, wobei wenigstens eine mittlere Rolle in unterschiedlichen Höhenlagen relativ zur Sohle des Rollschuhes festlegbar ist. Dabei ist jedoch kein Zwischenrahmen zur Lagerung der verstellbare(n) Rolle(n) vorgesehen, vielmehr weist die Lagerung für die verstellbare Rolle an einer nach außen gewandten Fläche ein Sägezahnprofil auf, welches mit einem entsprechend gezahnten Profil einer Befestigungsplatte zusammenwirkt.
In der US 4 603 868 A ist ferner ein Rollschuh beschrieben, wobei ein Rahmen für die Lagerung der Rollen in Längsrichtung der Schuhes eine Mehrzahl von Bohrungen aufweist, so daß einzelne Rollen in unterschiedlichem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet werden können. Bei beiden bekannten Ausführungen sind zusätzliche Werkzeuge zum Lösen der Festlegung, insbesondere der Verschraubung, der Rollen vom Rahmen erforderlich, so daß bei diesem Stand der Technik eine Verstellung der Rollen am Rollschuh nur mit relativ großem Aufwand durchgeführt werden kann. Dieser Nachteil trifft auch auf den einspurigen Rollschuh gemäß der US 4 909 523 A zu, bei dem eine Höhenverstellung von Rollen mit Hilfe von Exzenterbuchsen möglich ist, die die Rollenachsen am Rollschuh-Rahmen lagern, wobei zur Verstellung der Rollen durch Wechseln der Lage der Exzenterbuchsen die Rollenachsen losgeschraubt und abgenommen werden müssen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine besonders einfache und rasche Veränderung der Rollen-Höhenlage mit einem hohen Ausmaß an Stabilität und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge möglich wird, wobei gleichzeitig ein rascher Tausch von Rollen bzw. von Verschleißteilen ermöglicht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen darin, daß der Zwischenrahmen über einen den Rahmen und die freien Schenkel des Zwischenrahmens durchsetzenden Steckteil kraft- und formschlüssig in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen festlegbar ist. Dadurch, daß der Zwischenrahmen über einen den Rahmen und die freien Schenkel des Zwischenrahmens durchsetzenden Steckteil kraft- und formschlüssig in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen festlegbar ist, wird in einem einfachen Steckteil eine sichere Verriegelung in der jeweils gewünschten Lage erzielt, wobei die Kräfte mit hoher Präzision in den jeweiligen Durchbrechungen des Zwischenrahmens aufgenommen werden. Durch den formschlüssigen Eingriff an den freien Schenkeln bzw. in den Durchbrechungen der freien Schenkel des Zwischenrahmens wird auch eine gleichmäßige Krafteinleitung und damit ein wesentlich geringerer Verschleiß erzielt. Gleichzeitig ermöglicht eine derartige Ausbildung das einfache Lösen der Verbindung ohne großen Kraftaufwand und ohne Verwendung besonderer Werkzeuge, wobei die Ausbildung darüber hinaus den Vorzug hat, alle Voraussetzungen dafür zu schaffen, um auch Dämpfungsglieder mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften als Elemente für gewünschte Höhenverstellungen heranzuziehen.
In besonders einfacher Weise ist die erfindungsgemäße Einrichtung so weitergebildet, daß die Festlegung des Zwischenrahmens im Rahmen über einen am Steckteil vorgesehenen bzw. mit diesem zusammenwirkenden Exzenter erfolgt. Bei einer derartigen Ausbildung ist von Vorteil, daß eine stufenlose Veränderung der Höhenlage des Zwischenrahmens und damit der Rollen ermöglicht wird. Auch hier wird durch den form- und kraftschlüssigen Eingriff in einer Durchbrechung der freien Schenkel des Zwischenrahmens eine exakte Kraftaufnahme ohne außermittige und damit verschleißerhöhende Beanspruchungen ermöglicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die voneinander verschiedenen Höhenlagen des Zwischenrahmens relativ zum Rahmen durch einen elastischen, am Zwischenrahmen festlegbaren Steckteil bzw. Anschlag, wie eine Beilage zwischen dem die freien Schenkel des Zwischenrahmens verbindenden Quersteg und der Sohle des Rollschuhs bzw. Innenseite des Rahmens, begrenzt sind. Derartige elastische Steckteile bzw. Anschläge können in unterschiedlicher Stärke und mit unterschiedli- 2
AT 401 012 B chen Materiaieigenschaften, insbesondere mit unterschiedlicher Shore-Härte bzw. unterschiedlichen Elastizitätsmodulen, zum Einsatz gelangen, wobei gemeinsam mit einer Höhenverstellung des Zwischenrahmens gleichzeitig auch die Dämpfungseigenschaften günstig beeinflußt werden können. Durch Wahl einer geeigneten Dämpfung können darüber hinaus die Verschleißbeanspruchungen wesentlich herabgesetzt werden. Elastische Steckteile bzw. Anschläge lassen sich im übrigen in besonders einfacher Weise verwirklichen, wenn die Schenkel des Zwischenrahmens im Bereich eines Quer-Steges des Zwischenrahmens wenigstens eine fluchtende Ausnehmung für einen durch die Durchbrechungen durchsteckbaren und den Quersteg außen übergreifenden Steckteil bzw. Anschlag aufweisen, womit wiederum nur ein einfacher Steckteil bzw. Anschlag mit Sicherheit alle auftretenden Kräfte aufnehmen kann und für den Austausch bzw. die Umstellung der Laufrollen wiederum keine Sonderwerkzeuge erforderlich sind. In besonders vorteilhafter Weise ist die Ausbildung hierbei so getroffen, daß der Steckteil bzw. Anschlag einen Schlitz aufweist, welcher parallel zur Längsachse des Steckteiles bzw. Anschlages außerhalb dieser Längsachse verläuft, wobei die außerhalb der Längsachse vorgesehene Anordnung des Schlitzes zwei definierte Positionen ermöglicht, mit welchen jeweils eine von zwei definierten, voneinander verschiedenen Höhenlagen des Zwischenrahmens bestimmt wird.
Bei Verwendung eines Exzenters wird, wie bereits erwähnt, eine stufenlose Höhenverstellung ohne weiteres möglich. Um auch hier auf einfachste Weise eine sichere Verspannung und eine exakte Aufnahme der auftretenden Kräfte zu gewährleisten, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß der Steckteil an einem freien Ende einen quer zu einer Längsachse des Steckteiles schwenkbaren Spannhebel mit einem Nocken trägt, welcher bei seiner Verschwenkung gegen eine Außenfläche des Rahmens eine Spannkraft bewirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig.1 in einer schematischen Darstellung einen einspurigen Rollschuh mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie ll-ll der Fig.1 in vergrößertem Maßstab; Fig.3 in einer zur Fig.1 ähnlichen Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform; Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3; Fig.5 einen vertikalen Schnitt im Bereich der Lagerung des Steckteiles nach der Linie V-V der Fig.4; Fig.6 in einer zur Fig.4 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig.7 in einer zu Fig.4 ähnlichen Darstellung noch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig.8 einen Längsschnitt dieser Einrichtung nach der Linie Vlll-Vlll der Fig.7; Fig.9 in einer zu Fig.1 ähnlichen Darstellung eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines einspurigen Rollschuhes mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig.10 einen Querschnitt dieser Einrichtung nach der Linie X-X der Fig.9; Fig.11 in einer zu Fig.1 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführungsform eines einspurigen Rollschuhes mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig.12 einen Querschnitt dieser Einrichtung nach der Linie Xll-Xll der Fig.11; Fig.13 einen horizontalen Schnitt dieser Einrichtung nach der Linie Xlll-Xlll der Fig.12; und Fig.14 eine schematische Darstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig.1 und 2 ist schematisch ein einspuriger Rollschuh 1 dargestellt, wobei in einem mit der angedeuteten Schale 2 verbundenen bzw. einstückig ausgebildeten Rahmen 3 eine Mehrzahl von fluchtend miteinander angeordneten Rollen 4 drehbar gelagert ist. Die vorderste und die hinterste Rolle 4 sind dabei direkt im Rahmen 3 an Drehachsen 5 gelagert. Die (im gezeigten Beispiel zwei) mittleren Rollen 4 sind in einem Zwischenrahmen 6, welcher beispielsweise als Stanzbiegeteil aus einem Blech ausgebildet sein kann, um Achsen 7 drehbar gelagert, wobei der Zwischenrahmen 6 in unterschiedlichen Höhenlagen am Rahmen 3 gelagert sein kann, wie dies in Fig.1 mit 6' strichliert angedeutet ist.
Die Festlegung des Zwischenrahmens 6 in unterschiedlichen Höhenlagen erfolgt über einen sowohl entsprechende Durchbrechungen 8 im Rahmen 3 als auch Durchbrechungen 9 im Zwischenrahmen 6 durchsetzenden, in einer Distanzhülse 26 gelagerten Steckteil 10, wobei der Steckteil 10 exzentrisch ausgebildet bzw. am Steckteil 10 ein Exzenter 22 vorgesehen ist und die Exzentrizität in Fig.1 mit e angedeutet ist. Eine einfache Betätigung des Steckteiles 10 zur Festlegung des Zwischenrahmens 6 in unterschiedlichen Höhenlagen erfolgt über einen Spannhebel 11, welcher in Fig.2 um 90" verdreht gegenüber der Darstellung gemäß Fig.1 dargestellt ist. Durch ein Verstellen des Steckteiles 10 (Fig.2) im Sinne des Doppelpfeiles 12 in Fig.1 kann unmittelbar eine Festlegung der mittleren Rollen 4 in unterschiedlicher Höhenlage ohne zusätzliches Werkzeug vorgenommen werden.
Wie an sich bekannt sind die Rollen 4 in Lagern 13 gelagert (vgl. insbesondere Fig.2); die jeweilige Achse 7 durchdringt sowohl den Zwischenrahmen 6 bzw. dessen freie Schenkel als auch entsprechende Durchbrechungen 14 im Rahmen 3, wobei aus Fig.1 und 2 ersichtlich ist, daß die Durchbrechungen 14 im wesentlichen als Langloch ausgebildet sind und somit eine entsprechende Verstellung der mittleren Rollen 4 mitsamt dem Zwischenrahmen 6 relativ zum Rahmen 3 und der vorderen und hinteren Rolle 4 ermöglichen. 3

Claims (6)

  1. AT 401 012 B Bei der in den Fig.3 bis 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind die Bezugszeichen der vorangehenden Ausführungsform für gleiche Bauteile beibehalten worden. Auch bei dieser Ausführung erfolgt eine Festlegung eines Zwischenrahmens 6 in unterschiedlichen Höhenlagen über einen exzentrischen Steckteil 10, wobei eine Festlegung des Steckteiles 10 wiederum über einen Spannhebel 11 in einfacher Weise vorgenommen werden kann. Unterschiede im Vergleich zu Fig.1 und 2 sind bei der Ausführung gemäß Fig.3 bis 5 nur in der Ausbildung vor allem des Zwischenrahmens 6 sowie der Achsen 7 im Detail, wie aus der Darstellung in Fig.4 ersichtlich, gegeben. Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform findet anstelle eines Spannhebels 11 zur Verstellung des Exzenter-Steckteiles 10 ein Drehknopf 15 Verwendung, so daß wiederum ohne Zuhilfenahme eines speziellen Werkzeuges durch einfaches Verdrehen des Steckteiles 10 nach dessen axialem Verschieben entgegen der Kraft einer Feder 20 eine unterschiedliche Höhenlage des Zwischenrahmens 6 sowie der darin gelagerten Rollen 4 erzielbar wird. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.7 und 8 ist der den Rahmen 3 sowie den Zwischenrahmen 6 durchsetzende Steckteil bzw. Anschlag 10 mit einem Schlitz 16 ausgebildet, welcher parallel zur schematisch mit 17 angedeuteten Achse des Steckteiles 10, jedoch außerhalb dieser Achse 17 um einen Betrag e versetzt, verläuft. Durch Aufschieben des Steckteiles 10 auf einen die freien Schenkel des Zwischenrahmens 6 verbindenden Quersteg 18 erfolgt wiederum, je nach Ausrichtung des Steckteiles 10, ein Festlegen des Zwischenrahmens 6 in unterschiedlicher Höhenlage relativ zum Rahmen 3. Der Steckteil 10 durchsetzt dabei eine Durchbrechung 8 im Rahmen 3 sowie eine Ausnehmung 9’ im Zwischenrahmen 6. Zusätzlich sind bei dieser Ausführungsform Dämpfungselemente im Bereich des mit dem Schlitz 16 ausgebildeten Steckteiles 10 vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.9 und 10 sind die mittleren höhenverstellbaren Rollen in voneinander getrennten Zwischenrahmen 19 gelagert, wobei die jeweiligen Zwischenrahmen 19 um die Achse 5 der vorderen bzw. hinteren Rolle 4 verschwenkbar gelagert sind. Eine Verstellung der Höhenlage der Zwischenrahmen 19 erfolgt wiederum über einen Exzenter-Steckteil 10, welcher über einen Spannhebel 11 in unterschiedlichen Lagen festlegbar ist. Durch Verstellung des Steckteiles 10 im Sinne des Doppelpfeiles 12 in Fig.9 gelingt wiederum eine Festlegung der mittleren Rollen 4 in unterschiedlichen Höhenlagen. Bei der Ausbildung gemäß den Fig.11 bis 13 findet wiederum ein Steckteil 10 Verwendung, welcher mittels eines Drehknopfes 15 ähnlich der Ausbildung gemäß Fig.6 betätigbar ist. Der Steckteil 10 ist entgegen der Kraft einer Feder 20 axial verschiebbar gelagert und durchsetzt wiederum Durchbrechungen im Rahmen 3 sowie in einer mit dem Zwischenrahmen 6 verbundenen Hülse 21. Mit 22 ist ein Doppelex-zenter schematisch angedeutet, welcher in Fig.13 noch genauer dargestellt ist. Hierbei ist mit 7 wieder eine Rollenachse angedeutet, und es ergibt sich unmittelbar aus dieser Darstellung die Anordnung der einzelnen Zwischenrahmen 6 zur Aufnahme der mittleren Rollen 4. Aus der lediglich schematischen Darstellung gemäß Fig.14 ist ersichtlich, daß die mit dem nicht weiter veranschaulichten Exzenter-Steckteil zusammenwirkenden Zwischenrahmenelemente 6 jeweils an der Innenseite einer Rampe 23 geführt sind und jeweils ein Langloch 24 aufweisen, so daß hier bei Betätigung des Exzenter-Steckteils im Sinne der Pfeile 25 wiederum eine Höhenverstellung der mittleren Rollen erzielbar ist. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Festlegen von Rollen an einspurigen Rollschuhen, bei welcher die Achsen der Rollen Durchbrechungen in einem Rahmen durchsetzen und in einem am Rahmen festlegbaren Zwischenrahmen gelagert sind, wobei die lichte Weite der Durchbrechungen des Rahmens größer als der Außendurchmesser der Rollenachsen ist und der Zwischen rahmen in wenigstens zwei voneinander verschiedenen Höhenlagen mit dem Rahmen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (6, 19) über einen den Rahmen (3) und die freien Schenkel des Zwischenrahmens (6, 19) durchsetzenden Steckteil (10) kraft- und formschlüssig in wenigstens zwei verschiedenen Höhenlagen festlegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Zwischenrahmens (6, 19) im Rahmen (3) über einen am Steckteil (10) vorgesehenen bzw. mit diesem zusammenwirkenden Exzenter (22) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander verschiedenen Höhenlagen des Zwischenrahmens (6) relativ zum Rahmen (3) durch einen elastischen, am Zwischenrahmen (6) festlegbaren Steckteil (10) bzw. Anschlag, wie eine Beilage zwischen dem die freien 4 AT 401 012 B Schenkel des Zwischenrahmens (6) verbindenden Quersteg (18) und der Sohle des Rollschuhs (1) bzw. Innenseite des Rahmens (3), begrenzt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Zwischenrahmens (6) im Bereich eines Quersteges (18) des Zwischenrahmens (6) wenigstens eine fluchtende Ausnehmung (9') für einen durch die Durchbrechungen durchsteckbaren und den Quersteg (18) außen übergreifenden Steckteil (10) bzw. Anschlag aufweisen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (10) bzw. Anschlag einen Schlitz (16) aufweist, welcher parallel zur Längsachse (17) des Steckteiles (10) bzw. Anschlages außerhalb dieser Längsachse (17) verläuft.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (10) an einem freien Ende einen quer zu einer Längsachse des Steckteils (10) schwenkbaren Spannhebel (11) mit einem Nocken trägt, welcher bei seiner Verschwenkung gegen eine Außenfläche des Rahmens (3) eine Spannkraft bewirkt. Hiezu 9 Blatt Zeichnungen 5
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