AT397840B - Verbindungseinrichtung - Google Patents

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AT397840B
AT397840B AT127692A AT127692A AT397840B AT 397840 B AT397840 B AT 397840B AT 127692 A AT127692 A AT 127692A AT 127692 A AT127692 A AT 127692A AT 397840 B AT397840 B AT 397840B
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Akra Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0056Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels or the interlocking key perpendicular to the main plane
    • F16B5/0064Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels or the interlocking key perpendicular to the main plane and using C-shaped clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

AT 397 840 B
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung zweier aus Profilen hergestellter Rahmen von Klimaschränken oder Luftkanälen von Klimaanlagen, wobei die Profile mit ihren einen Seitenflächen im wesentlichen dicht aneinander anliegen und die Verbindungseinrichtung zwei Teile umfaßt, die Schenkel aufweisen und die mittels einer Schraube miteinander verspannbar sind, wobei die Teile der Verbindungseinrichtung die beiden Profile übergreifen und mit ihren einen Schenkel an den von den aneinander anliegenden Seitenflächen abgekehrten Seiten an den Profilen angreifen.
Bei bekannten derartigen Verbindungseinrichtungen sind zwei im wesentlichen Z-förmige Teile vorgesehen, deren beide in entgegengesetzten Richtungen abstehenden Schenkel durch einen Steg verbunden sind, dessen Höhe im wesentlichen der halben Höhe des Steges des im wesentlichen einem Doppel-T entsprechenden Abschnittes der äußeren Umfangsbegrenzung der zu verbindenden aneinander anliegenden Profile entspricht. Dabei stehen die einen Schenkel der beiden Teile im Bereich der Trennlinie der beiden Profile von diesen ab und sind von einer Schraube durchsetzt, die in Verbindung mit einer entsprechenden Mutter für das Zusammenspannen der beiden Teile der Verbindungseinrichtung sorgt, mit der auch die beiden Profile zusammengepreßt werden.
Solche Verbindungseinrichtungen und Profile werden häufig für Luftkanäle für Klimaanlagen und Klimaschränke u. dgl. verwendet, wobei die aus den Profilen hergesteliten umfangsgeschlossenen Rahmen in axialer Richtung von Luft durchströmt sind. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die von den Profilen abstehenden Schenkel der Teile der Verbindungseinrichtung quer zur Luftströmung stehend in den von den umfangsgeschlossenen Rahmen begrenzten Raum hineinragen und daher erhebliche Wirbel erzeugen, die den Strömungswiderstand in den Kanälen erhöhen und außerdem durch die Verwirbelung der Luft Geräusche hervorrufen können.
Außerdem ist es bei der Anbringung solcher Verbindungseinrichtungen auch erforderlich die Mutter aufzusetzen und beim Anziehen der Schraube zu halten, wodurch stets mit zwei Händen gearbeitet werden muß, was insbesondere in engen Kanälen nicht immer leicht ist. Weiters ist die Schraube nahe dem Steg des jeweiligen Teiles in dessen einem Schenkel eingesetzt, wodurch zwischen dem Kopf der Schraube, bzw. der Mutter und dem Steg des jeweiligen Teiles nur wenig Platz verbleibt und daher das Ansetzen eines Schraubenschlüssels entsprechend schwierig ist.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verbindungseinrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die einfach und rasch montiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Teile der Verbindungseinrichtung im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und die einen Schenkel der beiden Teile einander überlappen und von der Schraube durchsetzt sind.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Kopf der Schraube von allen Seiten frei zugänglich ist und an diese daher leicht ein Schraubenschlüssel angesetzt und um einen entsprechend großen Winkelbereich bewegt werden kann. Dadurch ergibt sich eine wesentlich einfachere Montage als bei den herkömmlichen Verbindungseinrichtungen.
Außerdem ragen die Verbindungseinrichtungen nur wenig über die Profile in den von den Rahmen umschlossenen Innenraum hinein, wodurch der von den Verbindungseinrichtungen induzierte Strömungswiderstand wesentlich geringer ist, als bei den herkömmlichen Verbindungseinrichtungen und daher auch keine durch Wirbel hervorgerufene Geräusche zu befürchten sind-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß einer der beiden Teile mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die die einen Schenkel des zweiten Teiles durchsetzende Schraube eingreift.
Auf diese Weise erübrigt sich das Halten einer Mutter, wodurch auch ein maschinelles Anziehen der Schraube zur Erzielung der erforderlichen gegenseitigen Anpressung der beiden zu verbindenden Profile erleichtert wird.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die beiden Schenkel eines jeden der beiden Teile einen Winkel einschließen, der geringfügig kleiner als 90 * ist.
Dies ermöglicht es, die beiden Teile der Verbindungseinrichtung mit relativ großen Toleranzen herzustellen und trotzdem ein sicheres gegenseitiges Anpressen der beiden zu verbindenden Teile sicherzustellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die an den Profilen anliegenden Schenkel der beiden Teile mit gegen die Profile vorragenden Vorsprüngen versehen sind, die vorzugsweise durch nach innen abgebogene freie Ecken dieser Schenkel gebildet sind.
Durch diese einfachen Merkmale wird ein sicheres Anliegen der einen Schenkel der Teile der Verbindungseinrichtung an definierten Steilen an den zu verbindenden Profilen sichergestellt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine Verbindung zweier Profile mit einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung zeigt. 2

Claims (4)

  1. AT 397 840 B Die beiden zu verbindenden Profile 1 sind aus einem Blechzuschnitt durch Abbiegen und Bördeln hergestellt. Jedes Profil 1 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, der in einem Eckbereich eine von zwei nach außen vorspringenden Ansätzen 2, 3 begrenzte Ausnehmung 4 aufweist. Dabei sind die beiden Profile 1 so aneinandergelegt, daß sich die Ausnehmungen 4 an den voneinander abgekehrten Seiten der Profile 1 befinden. Durch die beiden durch Bördelung hergestellten Ansätze 3 der beiden Profile 1 und die zwischen diesen liegende obere Begrenzung der beiden Profile 1 ergibt sich für die beiden aneinander anliegenden Profile ein einem Doppel T entsprechender Abschnitt 5 der äußeren Begrenzung, wenngleich der Steg 6 Ausformungen aufweist. Dieser, einem Doppel-T entsprechende Abschnitt 5 der aneinander anliegenden Profile 1 ist von den zwei im wesentlichen L-förmigen Teilen 7, 8 der Verbindungseinrichtung überspannt. Dabei sind die an den Ansätzen 3 angreifenden Schenkel 9, 10 der Teile 7, 8 im Bereich ihrer freien Ecken 11 nach innen zu abgebogen, wobei diese Ecken 11 Vorsprünge bilden, die gegen die zu verbindenden Profile 1 vorragen und an diesen anliegen. Wie weiters aus der Zeichnung zu ersehen ist, schließen die beiden Schenkel 9, 12, bzw. die Schenkel 10, 13 der Teile 7, 8 einen Winkel ein, der kleiner als 90* ist. Dadurch können die beiden Teile 7, 8 gegeneinander verspannt und so die beiden Profile 1 gegeneinander gepreßt werden. Die im wesentlichen ebenen Schenkel 12, 13 der beiden Teile 7, 8 überlappen einander, wobei der Schenkel 13 eine Gewindebohrung aufweist, in die eine Schraube 14 eingreift, die eine Bohrung des Schenkels 12 des Teiles 7 durchsetzt und mit ihrem Kopf 15 an der Oberseite des Schenkels 12 des Teiles 7 anliegt. Wie aus der Zeichnung weiter zu ersehen ist, liegen die Schenkel 9, 10, bzw. deren nach innen abgebogene freie Ecken 11 unterhalb des Steges 6 an den Ansätzen 3 an, wodurch die beiden Profile 1 gegeneinander gepreßt werden, wobei die Seitenwände 16 der beiden Profile 1 flächig aneinander anliegen und eine sehr weitgehende Abdichtung ermöglichen. Die Länge der Schraube 14 ist so bemessen, daß diese auch in der maximalen Spannlage nicht den Steg 6 des im wesentlichen einem Doppel-T entsprechenden Abschnittes 5 der äußeren Begrenzung der beiden aneinander anliegenden Profile 1 erreicht. Patentansprüche 1. Verbindungseinrichtung zur Verbindung zweier aus Profilen (1) hergestellter Rahmen von Klimaschränken oder Luftkanälen von Klimaanlagen, wobei die Profile mit ihren einen Seitenflächen (16) im wesentlichen dicht aneinander anliegen und die Verbindungseinrichtung zwei Teile (7, 8) umfaßt, die Schenkel (9, 12; 10, 13) aufweisen und die mittels einer Schraube (14) miteinander verspannbar sind, wobei die Teile (7, 8) der Verbindungseinrichtung die beiden Profile (1) übergreifen und mit ihren einen Schenkel (9,10) an den von den aneinander anliegenden Seitenflächen (16) abgekehrten Seiten an den Profilen (1) angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7, 8) der Verbindungseinrichtung im wesentlichen L-förmig ausgebiidet sind und die einen Schenkel (12, 13) der beiden Teile (7, 8) einander überlappen und von der Schraube (14) durchsetzt sind.
  2. 2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teile (8) mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die die einen Schenkel (12) des zweiten Teiles (7) durchsetzende Schraube (14) eingreift.
  3. 3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 13) eines jeden der beiden Teile (7, 8) einen Winkel einschließen, der gerningfügig kleiner als 90* ist.
  4. 4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Profilen (1) anliegenden Schenkel (9, 10) der beiden Teile (7, 8) mit gegen die Profile (1) vorragenden Vorsprüngen versehen sind, die vorzugsweise durch nach innen abgebogene freie Ecken (11) dieser Schenkel (9,10) gebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT127692A 1992-06-23 1992-06-23 Verbindungseinrichtung AT397840B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT127692A AT397840B (de) 1992-06-23 1992-06-23 Verbindungseinrichtung
CH182193A CH688869A5 (de) 1992-06-23 1993-06-18 Verbindungseinrichtung.
CZ19931258A CZ286562B6 (cs) 1992-06-23 1993-06-23 Spojovací zařízení

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AT127692A AT397840B (de) 1992-06-23 1992-06-23 Verbindungseinrichtung

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ATA127692A ATA127692A (de) 1993-11-15
AT397840B true AT397840B (de) 1994-07-25

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ID=3510385

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CH (1) CH688869A5 (de)
CZ (1) CZ286562B6 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT407670B (de) * 1998-09-25 2001-05-25 Akra Ag Rahmenverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT407670B (de) * 1998-09-25 2001-05-25 Akra Ag Rahmenverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
CH688869A5 (de) 1998-04-30
ATA127692A (de) 1993-11-15
CZ286562B6 (cs) 2000-05-17
CZ125893A3 (en) 1994-04-13

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