DE10026613A1 - Befestigungseinheit für die Befestigung von Dachkomponenten an einem gebördelten Verbindungsbereich zweier nebeneinander angeordneter Dachabschnitte eines Aluminiumdachs - Google Patents

Befestigungseinheit für die Befestigung von Dachkomponenten an einem gebördelten Verbindungsbereich zweier nebeneinander angeordneter Dachabschnitte eines Aluminiumdachs

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Abstract

Befestigungseinheit für die Befestigung von Dachkomponenten an einem gebördelten Verbindungsbereich zweier nebeneinander angeordneter Dachabschnitte eines Aluminiumdachs, wobei die Befestigungseinheit (4) ein Anbringteil (5) für die Anbringung von Dachkomponenten sowie zwei mit diesem verbundene einander gegenüberliegende Klemmbacken (6) umfasst, die aus einer ersten Stellung, ihn der die Befestigungseinheit (4) auf einen Teil (3) des gebördelten Verbindungsbereichs (2) aufbringbar ist, in eine zweite Stellung gegeneinander bewegt werden können, in der die Klemmbacken (6) in dem auf den gebördelten Verbindungsbereich (2) aufgebrachten Zustand der Befestigungseinheit (4) den Teil (3) des Verbindungsbereiches (2) zwischen sich aufnehmend so an diesen gepresst sind und/oder diesen Teil (3) derart hintergreifen, dass die Befestigungseinheit (4) an dem Verbindungsbereich (2) befestigt ist, wobei mindestens eine der Klemmbacken (6) auf ihrer dem Anbringteil (5) zugewandten Seite mindestens zwei Abschnitte (15, 18) aufweist, von denen der äußere, von der anderen Klemmbacke (6) abgewandte, Abschnitt (18) in der ersten Stellung der Klemmbacken (6) zumindest teilweise an dem Anbringteil (5) anliegend festgelegt ist, wogegen der mindestens eine zweite Abschnitt (15) in der ersten Stellung der Klemmbacken (6) zumindest teilweise nich an dem Aufbringteil (5) anliegt, und wobei die Klemmbacken (6) dadurch in die zweite Stellung überführbar sind, dass der mindestens eine zweite ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinheit für die Befestigung von Dachkomponenten an einem gebördelten Verbindungsbereich zweier nebeneinander angeordneter Dachabschnitte eines Aluminiumdachs, wobei die Befestigungseinheit ein Anbringteil für die Anbringung von Dachkomponenten sowie zwei mit diesem verbundene einander gegenüberliegende Klemmbacken umfasst, die aus einer ersten Stellung, ihn der die Befestigungseinheit auf einen Teil des gebördelten Verbindungsbereichs aufbringbar ist, in eine zweite Stellung gegeneinander bewegt werden können, in der die Klemmbacken in dem auf den gebördelten Verbindungsbereich aufgebrachten Zustand der Befestigungseinheit den Teil des Verbindungsbereiches zwischen sich aufnehmend so an diesen gepresst sind und/oder diesen Teil derart hintergreifen, dass die Befestigungseinheit an dem Verbindungsbereich befestigt ist.
Eine Befestigungseinheit der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der Montageeinleitung KAL-ZIP der Firma Hoogovens Aluminium Bausysteme in Koblenz aus dem Jahre 1998 bekannt. Die vorgenannten Verbindungsbereiche zweier Abschnitte des Aluminiumdaches werden dadurch erzielt, dass die stegförmig von dem Dach wegragenden Enden dieser Abschnitte durch miteinander Verbördeln verbunden werden, so dass an dem Ende der stegförmig wegragenden Verbindungsbereiche miteinander verbördelte wulstartige Teile entstehen. Die Befestigungseinheiten aus dem Stand der Technik gemäß der vorgenannten Montageanleitung, beispielsweise gemäß Seite 45 dieser Montageanleitung weisen zwei Klemmbacken auf, die an ihren dem Verbindungsbereich zugewandten Enden hohlzylindersegmentförmige Angriffsflächen umfassen. Die Klemmbacken können oberhalb des Verbindungsbereichs mit Schraubmitteln aneinander festgelegt werden, wobei die Schraubmittel parallel zur Oberfläche des Daches in Verbindungsrichtung durch die Klemmbacken hindurchgreifen. An der von dem Dach abgewandten Oberseite der Befestigungseinheit gemäß dem Stand der Technik ist an einer der Klemmbacken eine abgewinkelte als Anbringteil ausgeführte Platte vorgesehen, an der Befestigungsmöglichkeiten für Dachkomponenten wie beispielsweise Trittroste oder dergleichen vorgesehen sind. Auf diese Weise können durch die Befestigungseinheit nach ihrer Befestigung an dem Verbindungsbereich der Dachabschnitte beliebige Dachkomponenten an dem Dach angebracht werden. Als nachteilig bei diesem Stand der Technik erweist sich zum einen, dass die nicht oder nur lose miteinander verbundenen Klemmbacken während des Aufbringens auf den Verbindungsbereich nur schwer mit einer Hand so positioniert werden können, dass mit der anderen Hand die Schraubmittel, die beispielsweise als Schraube und Mutter ausgeführt sind, angezogen werden können. Weiterhin gibt es bei den Befestigungseinheiten gemäß dem Stand der Technik keine Bewegungsbegrenzungsmittel, so dass durch zu festes Anziehen der vorgenannten Schraubmittel der Verbindungsbereich der Abschnitte des Aluminiumdaches geschädigt werden kann.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Befestigungseinheit der eingangs genannten Art, die einfacher auf den Verbindungsbereich zweier Dachabschnitte aufbringbar und an diesem befestigbar ist.
Dies wird erfindungsgemäße dadurch erreicht, dass mindestens eine der Klemmbacken auf ihrer dem Anbringteil zugewandten Seite mindestens zwei Abschnitte aufweist, von denen der äußere, von der anderen Klemmbacke abgewandte, Abschnitt in der ersten Stellung der Klemmbacken zumindest teilweise an dem Anbringteil anliegend festgelegt ist, wogegen der mindestens eine zweite Abschnitt in der ersten Stellung der Klemmbacken zumindest teilweise nicht an dem Anbringteil anliegt, und wobei die Klemmbacken dadurch in die zweite Stellung überführbar sind, dass der mindestens eine zweite Abschnitt mindestens einer der Klemmbacken auf das Anbringteil zubewegt wird. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, dass die Klemmbacken bereits werkseitig an dem Anbringteil vormontiert werden können, wobei sie derart vormontiert sein können, dass die Klemmbacken lose auf den Verbindungsbereich aufbringbar insbesondere aufschnappbar oder aufrastbar sind. Nach diesem Aufbringen wird dann der mittlere Abschnitt einer oder beider der Klemmbacken so in Richtung auf das Anbringteil zubewegt, dass dadurch eine Festlegung der Befestigungseinheit an dem Verbindungsbereich der Dachabschnitte erzielt wird. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass durch die werkseitige Vormontage der Klemmbacken die Befestigungseinheit problemlos auf dem Verbindungsbereich aufgeschnappt oder aufgerastet werden kann, ergibt sich eine einfachere Montage.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist jede der Klemmbacken jeweils zwei Abschnitte auf, wobei durch Bewegung des jeweils der benachbarten Klemmbacke zugewandten Abschnittes in Richtung auf das Anbringteil die Klemmbacken in die zweite Stellung überführbar sind. Hierbei sind vorteilhafterweise beide äußeren Abschnitte der dem Anbringteil zugewandten Seite der Klemmbacken zumindest teilweise an dem Anbringteil anliegend festgelegt. Dadurch kann die Befestigungseinheit bereits werkseitig in einen für das Aufschnappen bzw. Aufrasten auf den Verbindungsbereich geeigneten Zustand gebracht werden, so dass die Montage wesentlich erleichert wird. Der Benutzer der erfindungsgemäßen Befestigungseinheiten braucht diese nur von oben mit den beiden Klemmbacken auf den Verbindungsbereich aufdrücken und daran anschließend die Befestigungseinheiten durch Bewegung der mittleren Abschnitte der Klemmbacken in Richtung auf das Anbringteil an dem Verbindungsbereich festklemmen.
Dies kann vorzugsweise dadurch realisiert werden, dass der oder die inneren Abschnitte der Klemmbacken durch Schraubmittel in Richtung auf das Anbringteil zubewegt werden können. Hierzu erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Schraubmittel eine als Vierkantmutter ausgeführte Mutter umfassen, die zwischen den beiden Klemmbacken sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung der Klemmbacken drehfest aufgenommen ist, wobei die Schraubmittel weiterhin eine Schraube umfassen, die von der den Klemmbacken abgewandten Seite des Anbringteils zugänglich ist und für die Überführung der Klemmbacken aus der ersten Stellung in die zweite Stellung in die Mutter hineinschraubbar ist. Der Benutzer der erfindungsgemäßen Befestigungseinheiten muß somit einfach nach dem Aufrasten der Befestigungseinheit auf den Verbindungsbereich von oben beispielsweise mit einem Akkuschrauber die Schraube anziehen, bis die Klemmbacken derart um den umbördelten Teil des Verbindungsbereiches herumgreifen, dass eine Festlegung realisiert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die beiden Abschnitte der dem Anbringteil zugewandten Seiten der Klemmbacken flächig ausgebildet und schließen einen Winkel miteinander ein, derart, dass in der ersten Stellung der Klemmbacken der jeweils äußere Abschnitt der beiden Klemmbacken zumindest teilweise an entsprechenden Flächen des Anbringteils anliegt und der jeweils innere bzw. der benachbarten Klemmbacke zugewandte Abschnitt von dem Verbindungsbereich mit dem äußeren Abschnitt ausgehend von dem Anbringteil wegragt. Der Winkel zwischen diesen beiden Abschnitten kann beispielsweise zwischen 2° und 20°, vorzugsweise zwischen 4° und 10°, insbesondere 6° betragen. Durch den zwischen den beiden Abschnitten eingeschlossenen Winkel wird erreicht, dass trotz Anlage des äußeren Bereichs der dem Anbringteil zugewandten Seiten der Klemmbacken die mittleren bzw. einander zugewandten Abschnitte der dem Anbringteil zugewandten Seiten der Klemmbacken nicht an dem Anbringteil anliegen, so dass noch genügend Spiel für das Befestigen bzw. Aufeinanderzubewegen der Klemmbacken vermittels der vorgenannten Schraubmittel verbleibt.
Das vorgenannte Aufeinanderzubewegen der Klemmbacken in Abhängigkeit von der Bewegung der inneren Abschnitte der dem Anbringteil zugewandten Seiten der Klemmbacken kann dadurch erzielt werden, dass die Klemmbacken im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, mit einem Schenkel, der die beiden zumindest teilweise an dem Anbringteil anliegenden Abschnitte aufweist, und mit einem von diesem und dem Anbringteil im wesentlichen senkrecht wegragenden Schenkel, der in seinem Endbereich Angriffsflächen für die Halterung des Teils des Verbindungsbereichs des Aluminiumdachs aufweist. Durch Bewegung der einander zugewandten in der ersten Stellung nicht an dem Anbringteil anliegenden Abschnitte der Klemmbacken auf das Anbringteil zu werden somit die die Angriffsflächen tragenden Schenkel der Klemmbacken aufeinander zubewegt, bis der gebördelte Teil des Verbindungsbereichs von den Klemmbacken festgehalten wird.
Hierzu können die Angriffsflächen die Form eines Hohlzylindersegments aufweisen, wobei die Innenseiten dieser Hohlzylindersegmente einander zugewandt sind und den gebördelten Teil des Verbindungsbereichs zwischen sich aufnehmen können. Auf diese Weise sind die Angriffsflächen im wesentlichen der Form des gebördelten Teils des Verbindungsbereichs angepasst.
Vorteilhafterweise sind an dem von dem Anbringteil wegragenden Schenkel der Klemmbacken zwischen dem Anbringteil und den Angriffsflächen einander zugewandte Bewegungsbegrenzungsvorsprünge angebracht, die in der zweiten Stellung aneinander anliegen, um die Bewegung der Klemmbacken aufeinder zu entsprechend einer vorgegebenen Klemmkraft zu begrenzen. Durch diese Bewegungsbegrenzungsvorsprünge wird das Aufeinanderzubewegen der Klemmbacken an einem werkseitig vorgebbaren Punkt gestoppt, so dass die Klemmkraft eine kritische Kraft nicht überschreitet, oberhalb der der gebördelte Teil des Verbindungsbereichs beschädigt werden könnte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Anbringteil im wesentlichen plattenförmig ausgeführt und weist in zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen Anlageflächen für die voneinander abgewandten äußeren Abschnitte der Klemmbacken auf. Diese voneinander abgewandten äußeren Abschnitte der Klemmbacken können in der ersten Stellung der Klemmbacken werkseitig an den Anlagefläche angenietet werden.
Weiterhin kann das im wesentlichen plattenförmige Anbringteil auf seiner von den Klemmbacken abgewandten Seite um eine für die Schraube vorgesehene Bohrung herum eine Aussparung für die Aufnahme des Kopfes der vorzugsweise als Senkkopfschraube ausgeführten Schraube aufweisen. Dadurch wird für auf der von den Klemmbacken abgewandten Seite des Anbringteils anzubringende Dachkomponenten eine glatte Anlagefläche geschaffen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Befestigungseinheit als Aluminiumgussteil ausgeführt. Dadurch lässt sich die Befestigungseinheit kostengünstig fertigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Verbindungsbereichs eines Aluminiumdachs mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinheit vor dem Aufbringen auf den Verbindungsbereich;
Fig. 2a eine Draufsicht auf ein Anbringteil einer erfindungsgemäßen Befestigungseinheit;
Fig. 2b eine Ansicht gemäß dem Pfeil IIb in Fig. 2a;
Fig. 2c eine Ansicht gemäß dem Pfeil IIc in Fig. 2a;
Fig. 3a eine Seitenansicht einer Klemmbacke einer erfindungsgemäßen Befestigungseinheit;
Fig. 3b eine Ansicht gemäß dem Pfeil IIIb in Fig. 3a;
Fig. 3c eine Ansicht gemäß dem Pfeil IIIc in Fig. 3a;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungseinheit in einer Befestigungsstellung;
Fig. 5 die Seitenansicht gemäß Fig. 1 nach dem Aufbringen und Befestigen an dem Verbindungsbereich.
Aus Fig. 1 ist schematisch ein Aluminiumdach 1 ersichtlich, das zwei nebeneinander angeordnete Dachabschnitte aufweist, die in einem Verbindungsbereich 2 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsbereich 2 weist einen in Fig. 1 oberen Teil 3 auf, in dem die beiden Abschnitte des Aluminiumdaches 1 miteinander verbördelt sind.
Auf diesen verbördelten Teil 3 kann eine erfindungsgemäße Befestigungseinheit 4 aufgebracht werden. Die erfindungsgemäße Befestigungseinheit 4 umfasst ein Anbringteil 5 und zwei an diesem angebrachte Klemmbacken 6.
Aus Fig. 2 ist das Anbringteil 5 detailliert ersichtlich. Es ist im wesentlichen plattenförmig ausgestaltet und besteht aus einer Grundplatte 12 mit einem umlaufenden Rahmen 7. Die Grundplatte 12 ist in dem abgebildeten Ausführungbeispiel rechteckig ausgeführt, wobei an einander gegenüberliegenden Stirnseiten dieses Rechtecks Anlageflächen 8 ausgebildet sind, in denen Befestigungsbohrungen 9 für die Befestigung entsprechender im folgenden noch näher zu beschreibender Teile der Klemmbacken 6 angebracht sind.
In der Grundplatte 12 des Anbringteils 5 ist etwa mittig eine Bohrung 10 vorgesehen, die für die Aufnahme einer als Senkkopfschraube ausgeführten Schraube 25 dient, die von der von den Klemmbacken 6 abgewandten Seite durch die Bohrung 10 hindurchschiebbar ist. Um die Bohrung 10 herum ist eine Anformung 23 gebildet, die auf der von den Klemmbacken 6 abgewandten Seiten der Grundplatte 12 eine Aussparung für die Aufnahme des Kopfes der Senkkopfschraube aufweist. Die Funktion der Schraube 25 wird im folgenden noch detailliert erläutert. In den Ecken der Grundplatte 12 sind in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel Gewindebohrungen 11 vorgesehen, die für die Anbringung von Dachkomponenten wie beispielsweise Trittrosten oder dergleichen dienen.
Die Klemmbacken 6 sind aus Fig. 3 detailliert ersichtlich. Die Klemmbacken 6 weisen im wesentlichen eine L-förmige Gestalt auf, mit einem als Befestigungsschenkel 16 ausgeführten Schenkel und einem Trägerschenkel, der sich im zusammengebauten Zustand der Befestigungseinheit 4 im wesentlichen parallel zu der Grundplatte 12 des Anbringteils 5 erstreckt. Der zu der Grundplatte 12 im wesentlichen parallele Schenkel einer jeder der Klemmbacken 6 weist auf seiner der Grundplatte 12 zugewandten Seite zwei Abschnitte 15, 18 auf, die wie aus Fig. 3a ersichtlich ist, einen Winkel α miteinander einschließen. Der Winkel α kann beispielsweise 6° betragen. Der in Fig. 3a rechte äußere Abschnitt 18 der Klemmbacke 6 wird werkseitig an die Anlagefläche 8 des Anbringteils 5 angelegt und vermittels Nieten, die durch die Befestigungsbohrungen 9 hindurchragen können, mit dem Anbringteil 5 so verbunden, dass der Abschnitt 18 flächig auf der Anlagefläche 8 aufliegt. Aufgrund der Tatsache, dass die Abschnitte 15 und 18 einen Winkel α miteinander einschließen, wird in dieser werkseitig vormontierten ersten Stellung der Klemmbacken 6 der Abschnitt 15 ausgehend von dem Abschnitt 18 flach von der Grundplatte 12 wegragen. Durch die etwa rechtwinklige Anordnung der beiden L-Schenkel der Klemmbacken 6 wird durch die flächige Anlage der Abschnitte 18 an den Anlagenflächen 8 erreicht, dass die Befestigungsschenkel 16 der Klemmbacken 6 ausgehend von der Grundplatte 12 des Anbringteils 5 derart über ihre Länge etwas voneinander wegragen, dass die Befestigungseinheit 4 auf den Teil 3 des Verbindungsbereiches 2 aufbringbar ist (siehe dazu Fig. 1).
Dazu weisen die Befestigungsschenkel 16 in ihrem Endbereich Angriffsflächen 13 auf, die jeweils die Form eines Zylindermantelsegmentes bzw. Hohlzylindersegmentes aufweisen, wobei die Innenseiten dieser Zylindermantelsegmente dem jeweilig gegenüberliegenden Befestigungsschenkel 16 der jeweils anderen Klemmbacke 6 zugewandt sind. Die Angriffsflächen 13 bilden somit einen auf ihrer von dem Anbringteil 5 abgewandten Seite deutlich geöffneten Hohlzylinder, der mit dieser Öffnung in der werkseitig montierten Stellung (siehe Fig. 1) auf das gebördelte Teil 3 des Verbindungsbereichs 2 des Aluminiumdachs 1 aufgeschoben werden kann. Aus Fig. 3a ist weiterhin ersichtlich, dass zwischen den beiden L-Schenkeln der Klemmbacken 6 eine Versteifungsrippe 17 vorgesehen ist.
Auf der dem Anbringteil 5 zugewandten Seite der Angriffsflächen 13 weisen die Befestigungsschenkel 16 der Klemmbacken 6 Bewegungsbegrenzungsvorsprünge 14 auf, deren Funktion im folgen noch detailliert erläutert wird. Weiterhin ist in dem dem Anbringteil 5 benachbarten Bereich der Befestigungsschenkel 16 eine Auflagefläche 19 für eine Mutter 24 vorgesehen. In dieser Auflagefläche 19 ist eine Durchgriffsbohrung 20 vorgesehen durch die die Schraube 25 hindurchgreifen kann. Die aus Fig. 1 ersichtliche Mutter 24 ist als Vierkantmutter ausgebildet und wird zwischen den beiden Klemmbacken 6 drehfest gehaltert. Dadurch kann durch Einschrauben der Schraube 25 von der von den Klemmbacken 6 abgewandten Seite der Grundplatte 12 die Auflagefläche 19 der Befestigungsschenkel 16 in Richtung auf das Anbringteil 5 gezogen werden. Dadurch werden aber die beiden Befestigungsschenkel 16 aufeinander zu bewegt, so dass sich insbesondere die Angriffsflächen 13 aufeinander zu bewegen und den gebördelten Teil 3 des Verbindungsbereiches 2 umschließen. Dadurch wird eine zweite der Befestigung der Befestigungseinheit 4 an dem Verbindungsbereich 2 dienende Stellung der Klemmbacken 6 erzielt. Die Endstellung dieser Aufeinanderzubewegung der Befestigungsschenkel 16 ist dann erreicht, wenn die beiden Bewegungsbegrenzungsvorsprünge 14, wie dies aus Fig. 4 und aus Fig. 5 ersichtlich ist, aneinander anliegen. Auf diese Weise wird erreicht, dass eine vorgebbare Klemmkraft nicht überschritten wird, so dass der gebördelte Teil 3 des Verbindungsbereiches 2 nicht beschädigt wird.
Aus Fig. 3b ist ersichtlich, dass in dem Abschnitt 18 eine Befestigungsbohrung vorgesehen ist, durch die die Niete hindurchgreifen können, die durch die Befestigungsbohrungen 9 die seitlichen Anlageflächen 8 des Anbringteils 5 mit den Abschnitten 18 verbinden. Weiterhin ist aus Fig. 3b eine Anlageaussparung 22 in dem der Grundplatte 12 zugewandten Abschnitt 15 ersichtlich, die die Anformung 23 an der Grundplatte 12 aufnehmen kann.

Claims (13)

1. Befestigungseinheit für die Befestigung von Dachkomponenten an einem gebördelten Verbindungsbereich zweier nebeneinander angeordneter Dachabschnitte eines Aluminiumdachs, wobei die Befestigungseinheit (4) ein Anbringteil (5) für die Anbringung von Dachkomponenten sowie zwei mit diesem verbundene einander gegenüberliegende Klemmbacken (6) umfasst, die aus einer ersten Stellung, ihn der die Befestigungseinheit (4) auf einen Teil (3) des gebördelten Verbindungsbereichs (2) aufbringbar ist, in eine zweite Stellung gegeneinander bewegt werden können, in der die Klemmbacken (6) in dem auf den gebördelten Verbindungsbereich (2) aufgebrachten Zustand der Befestigungseinheit (4) den Teil (3) des Verbindungsbereiches (2) zwischen sich aufnehmend so an diesen gepresst sind und/oder diesen Teil (3) derart hintergreifen, dass die Befestigungseinheit (4) an dem Verbindungsbereich (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klemmbacken (6) auf ihrer dem Anbringteil (5) zugewandten Seite mindestens zwei Abschnitte (15, 18) aufweist, von denen der äußere, von der anderen Klemmbacke (6) abgewandte, Abschnitt (18) in der ersten Stellung der Klemmbacken (6) zumindest teilweise an dem Anbringteil (5) anliegend festgelegt ist, wogegen der mindestens eine zweite Abschnitt (15) in der ersten Stellung der Klemmbacken (6) zumindest teilweise nicht an dem Anbringteil (5) anliegt, und wobei die Klemmbacken (6) dadurch in die zweite Stellung überführbar sind, dass der mindestens eine zweite Abschnitt (15) mindestens einer der Klemmbacken (6) auf das Anbringteil (5) zubewegt wird.
2. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Klemmbacken (6) jeweils zwei Abschnitte (15, 18) aufweist, wobei durch Bewegung des jeweils der benachbarten Klemmbacke (6) zugewandten Abschnittes (15) in Richtung auf das Anbringteil (5) die Klemmbacken (6) in die zweite Stellung überführbar sind.
3. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte (15, 18) der dem Anbringteil (5) zugewandten Seiten der Klemmbacken (6) flächig ausgebildet sind und einen Winkel (α) miteinander einschließen, derart, dass in der ersten Stellung der Klemmbacken, bei der der jeweils äußere Abschnitt (18) der beiden Klemmbacken (6) zumindest teilweise an entsprechenden Flächen des Anbringteils (5) anliegt und der jeweils innere bzw. der benachbarten Klemmbacke (6) zugewandte Abschnitt (15) von dem Verbindungsbereich mit dem äußeren Abschnitt (18) ausgehend von dem Anbringteil (5) wegragt.
4. Befestigungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen den beiden Abschnitten (15, 18) der Klemmbacken (6) zwischen 2° und 20°, vorzugsweise zwischen 4° und 10°, insbesondere etwa 6° beträgt.
5. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die inneren Abschnitte (15) der Klemmbacken (6) durch Schraubmittel (Mutter 24, Schraube 25) in Richtung auf das Anbringteil (5) zubewegt werden können.
6. Befestigungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubmittel eine als Vierkantmutter ausgeführte Mutter (24) umfassen, die zwischen den beiden Klemmbacken (6) sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung der Klemmbacken (6) drehfest aufgenommen ist, wobei die Schraubmittel weiterhin eine Schraube (25) umfassen, die von der den Klemmbacken (6) abgewandten Seite des Anbringteils (5) zugänglich ist und für die Überführung der Klemmbacken (6) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung in die Mutter (24) hineinschraubbar ist.
7. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringteil (5) im wesentlichen plattenförmig ausgeführt ist und in zwei einander gegenüberliegenden Randbereichen Anlageflächen (8) für die voneinander abgewandten äußeren Abschnitte (18) der Klemmbacken (6) aufweist.
8. Befestigungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander abgewandten äußeren Abschnitte (18) der Klemmbacken (6) in der ersten Stellung der Klemmbacken an den Anlageflächen (8) angenietet sind.
9. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das im wesentlichen plattenförmige Anbringteil (5) auf seiner von den Klemmbacken (6) abgewandten Seite um eine für die Schraube (25) vorgesehene Bohrung (10) hindurch eine Aussparung für die Aufnahme des Kopfes der vorzugsweise als Senkkopfschraube ausgeführten Schraube (25) aufweist.
10. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (6) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, mit einem Schenkel, der die beiden zumindest teilweise an dem Anbringteil (5) anliegenden Abschnitt (15, 18) aufweist, und mit einem von diesem und dem Anbringteil (5) im wesentlichen senkrecht wegragenden Schenkel, der in seinem Endbereich Angriffsflächen (13) für die Halterung des Teils (3) des Verbindungsbereichs (2) des Aluminiumdachs (1) aufweist.
11. Befestigungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsflächen (13) die Form eines Hohlzylindersegmentes aufweisen, wobei die Innenseiten dieser Hohlzylindersegmente einander zugewandt sind und den gebördelten Teil (3) des Verbindungsbereichs (2) zwischen sich aufnehmen können.
12. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem von dem Anbringteil (5) wegragenden Schenkel der Klemmbacken (6) zwischen dem Anbringteil (5) und den Angriffsflächen (13) einander zugewandte Bewegungsbegrenzungsvorsprünge (14) angebracht sind, die in der zweiten Stellung aneinander anliegen, um die Bewegung der Klemmbacken (6) aufeinander zu entsprechend einer vorgegebenen Klemmkraft zu begrenzen.
13. Befestigungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (4) als Aluminiumgussteil ausgeführt ist.
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