AT395816B - Vorrichtung zur manuellen hautmassage und zum gleichzeitigen auftragen eines fluessigen oder pastenartigen produktes auf die haut - Google Patents

Vorrichtung zur manuellen hautmassage und zum gleichzeitigen auftragen eines fluessigen oder pastenartigen produktes auf die haut Download PDF

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AT395816B
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Description

AT 395 816 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur manuellen Hautmassage, die gleichzeitig zum Aufträgen eines flüssigen oder pastenartigen Produktes auf die Haut verwendbar ist
Zum Aufträgen von kosmetischen Produkten, beispielsweise Deodorantien, kann man vorteilhafterweise Applikatoren mit einem Behälter verwenden, bei denen das Abgabeorgan aus einer Kugel besteht. Diese ist auf einer Seite mit dem im Behälter befindlichen Produkt und auf der anderen Seite mit der Haut in Kontakt. Die Kugel rollt dabei auf der Haut, wobei die Zone dieser Kugel, die zuvor mit dem Behandlungsprodukt in Kontakt war, auf die Haut aufgedrückt wird. Ein solcher Applikator hat zwei Vorteile: er ermöglicht das leichte Verteilen eines cremigen oder pastenartigen Produktes und schließt jegliche Verletzung bzw. Läsion der Haut während des Auftragens aus, insbesondere aufgrund der runden Form der Kugel.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der FR-A-2 440 735 beschrieben, welche einen das aufzutragende Produkt enthaltenden Behälter und mindestens ein Auftrageorgan aufweist, das auf einem Träger befestigt ist und aus einer Kugel besteht, die in einem Sitz gehalten ist, wobei das Innenvolumen dieses Sitzes bzw. dieser Lagerung über mindestens eine Öffnung mit dem Innenvolumen des Behälters in Verbindung steht. Diese öffnung(en) steht(en) über einen Verschluß, der mindestens ein Loch aufweist, mit dem Behälter in Verbindung. Der Verschluß und der Halter des Auftrageorganes bestehen aus zwei Teilen, von denen der eine fixiert und auf den Behälter aufgesetzt und der andere Teil beweglich und bezüglich des festen Teiles durch den Benutzer verschiebbar ist. Die Verschiebung des beweglichen Teiles in bezug auf den feststehenden Teil gestattet es, die Menge des Behandlungsproduktes, das durch die Öffnung(en) in das Innere des (der) Sitzes(e) durchfließt zu unterbrechen oder zu regulieren.
Eine derartige Vorrichtung gestattet es die Haut wirksam zu massieren und gleichzeitig darauf ein Behandlungsprodukt aufzutragen. Obgleich man die Menge des Behandlungsproduktes, die durch die Öffnungen in das Innere des Sitzes eindringt und die somit auf die Haut aufgetragen wird, regulieren kann, ist diese Regulierung noch nicht vollständig zufriedenstellend, da die Öffnungen durch Produktablagerungen teilweise verschlossen werden können. Zudem ist es für die Reinigung dieser bekannten Vorrichtung erforderlich, die verschiedenen Teile vollständig auseinanderzunehmen, was für ein gutes Funktionieren der verschiedenen, zueinander beweglichen Teile abträglich ist.
Ferner beschreibt die DE-AS 26 33 898 ein Massagegerät mit rotierenden Massagekugeln, die in stimseitig am Umfang eines Massagekopfes angeordneten Öffnungen, gegen Herausfallen gesichert, aufgenommen sind. Diesem motorisch angetriebenen Massagegerät liegt die Vereinigung bekannter Massageprinzipien zugrunde. Das Gerät dient insbesondere zur Gesichtsmassage, wobei während der Massagebewegung eine Flüssigkeit abgegeben wird. Bei diesem Gerät werden zweckmäßigerweise folgende Merkmale kombiniert: der Massagekopf ist gegenüber dem Gehäuse des Gerätes drehbar gelagert und um seine Achse motorisch angetrieben, er weist einen, gegenüber den, die Massagekugeln aufnehmenden Öffnungen, offenen Hohlraum auf, in welchen ein koaxial zur Rotationsachse durch den Massagekopf führender Kanal zum Einführen von Flüssigkeit u. dgl. mündet.
Weiters betrifft die US-PS 2 709 432 ein Flüssigkeit applizierendes Massagegerät bestehend aus einem Behälter mit einem Flüssigkeitsreservoir und einer Verteilungskammer auf der einen Seite des Reservoirs und einem kugelförmigen Massageelement, welches in den Behälter rotierbar in bezug auf diesen eingebaut ist Zwischen dem Reservoir und der Verteilungskammer sind Ventile vorgesehen, von welchen das eine die Zuführung der Flüssigkeit aus dem Reservoir in die Verteilungskammer und in Kontakt mit dem kugelförmigen Element und das zweite für die Zuführung von Luft, wenn das erste Ventil offen ist, dient.
Die US-PS 4 492 223 betrifft gleichfalls ein von Hand aus zu betätigendes Massagegerät für die Haut mit gleichzeitiger Applizierung einer Flüssigkeit, welches insbesondere für die Anwendung im Gesicht bestimmt ist. Das Gerät besteht aus einem Handgriff, der an seinem oberen Ende verzweigt ist und in jeder der beiden Verzweigungen eine rotierende Kugel aufweist. Im Handgriff befindet sich ein auswechselbarer Behälter, welcher die zu verteilende Flüssigkeit enthält und der mit einem Ventil ausgestattet ist, um die Flüssigkeit in bestimmten Mengen abzugeben.
Schließlich ist in der EP-A2 0363 137 ein roll-on Verteiler für flüssige Produkte beschrieben, welcher aus einem Flüssigkeitsreservoir und einem Applikator-roller, die in einem Gehäuse, welches mit einem Ventilmechanismus zur Steuerung der Flüssigkeitsabgabe ausgerüstet ist, befestigt sind, besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der gleichzeitig eine Massage durchgeführt und ein Produkt aufgetragen werden kann, wobei die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll es insbesondere möglich sein, die Menge des die Kugeln benetzenden Behandlungsproduktes zu dosieren und konstant zu halten. Zudem soll die Vorrichtung leicht zu reinigen sein, so daß keine Gefahr besteht, daß die zueinander beweglichen Teile dabei Schaden nehmen. Auch soll die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht und kostengünstig herzustellen sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur manuellen Hautmassage und zum gleichzeitigen Aufträgen eines flüssigen oder pastenartigen Produktes auf die Haut, die einen Behälter, der das aufzutragende Produkt enthält, ein Auftrageorgan, das mindestens eine in einem Sitz gehaltene Kugel aufweist, wobei der Sitz mindestens eine Öffnung zum Behälter hin besitzt, so daß das aufzutragende Produkt vom Behälter in den Innenraum des Sitzes gelangen kann, und einen Verschluß aufweist, der zwischen dem Behälter und dem Auftrageorgan angeordnet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verschluß aus zwei Teilen besteht, und zwar -2-
AT 395 816 B einem ersten oder beweglichen Teil, der mit einem zentralen konischen Stift und mindestens einer Öffnung für den Durchtritt des aufzutragenden Produktes durch diesen ersten Teil ausgestattet ist, und einem zweiten oder Betätigungsteil, der eine Platte aufweist, die mit einem zentralen Loch ausgestattet ist und sich in Form einer unteren Schürze fortsetzt, welche mindestens den beweglichen Teil umschließt, daß das Auftrageorgan mit dem Betätigungsteil verbunden und von diesem Betätigungsteil abnehmbar ist, und wobei die beiden den Verschluß bildenden Teile miteinander zusammenwirkende Mittel besitzen, um ihre Verschiebung zueinander derart sicherzustellen, daß in einer ersten oder geschlossenen Stellung der zentrale konische Stift das zentrale Loch verschließt, während in einer zweiten oder offenen Stellung das zentrale Loch völlig freiliegt, wobei der Übergang von einer Stellung in die andere kontinuierlich ist
Der Behälter weist vorzugsweise einen Hals auf, auf dem der Betätigungsteil des Verschlusses befestigt ist; an der Basis dieses Halses ist ein Anschlag angeordnet; die untere Schürze des Betätigungsteiles trägt einen Vorsprung; eine Kappe kann auf den Hals aufgesetzt werden und ist mit einem Schlitz ausgestattet, der mit dem Vorsprung und dem Anschlag zusammenwirkt, wenn sich der Verschluß in geschlossener Stellung befindet.
Der Hals, der Verschluß und der Träger besitzen vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt mit gleicher Achse. Die Kappe weist einerseits eine innere kreisförmige Schürze, die an die Seitenwand des Halses angepaßt werden kann, wobei der Schlitz der Kappe in der inneren Schürze ausgenommen ist, und anderseits eine äußere Schürze, mit derselben Form wie der Behälter auf, die mit der vorhergehenden durch den Boden der Kappe verbunden ist
Die untere Schürze des Betätigungsteiles des Verschlusses weist vorzugsweise auf ihrer Innenfläche mindestens eine Nut mit Steigung auf, die mit mindestens einem, vom beweglichen Teil getragenen Zapfen zusammenwirkt, wobei der bewegliche Teil in Translationsrichtung in bezug auf den Behälter geführt wird. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die untere Schürze des Betätigungsteiles mit drei Nuten mit Steigung ausgestattet, welche mit drei vom beweglichen Teil getragenen Zapfen Zusammenwirken.
Der bewegliche Teil des Verschlusses weist vorzugsweise einen Kranz, eine erste ringförmige Öffnung, die sich zwischen dem Kranz und dem Rand des beweglichen Teiles befindet, und eine zweite ringförmige Öffnung, die sich zwischen dem Kranz und dem zentralen konischen Stift befindet, auf.
Der Hals weist vorzugsweise an seiner Basis eine Nut auf, in die ein ringförmiger Wulst einrastet, der auf dem Innenrand der unteren Schürze des Betätigungsteiles des Verschlusses angeordnet ist
Zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungsteiles kann man den Kranz des beweglichen Teiles des Verschlusses mit einem Anschlag ausstatten, der mit einem Zapfen zusammenwirkt, welcher an der gegenüberliegenden Fläche der Platte des Betätigungsteiles angebracht ist. Um zu verhindern, daß sich die erste ringförmige Öffnung zusetzt, kann man die Platte des Betätigungsteiles außerdem mit einem ringförmigen Messer ausstatten, das an ihrer dem beweglichen Teil des Verschlusses gegenüberliegenden Fläche angeordnet ist
Man kann das Auftrageorgan mit einer zentralen Kugel, die in einem Sitz gelagert ist, dessen Boden offen ist, und mit peripheren Kugeln, die gleichmäßig auf einem Kranz um die zentrale Kugel angeordnet sind, ausstatten, wobei jeder Sitz der peripheren Kugeln an seinem Boden und an seiner Seitenoberfläche zum Behälter hin offen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform besteht der Behälter der Vorrichtung aus einer Hülle, die an einem Ende durch einen Boden verschlossen ist, welcher mit einem abnehmbaren Behältnis verbunden ist Dieses ist durch einen zerreißbaren Deckel verschlossen und enthält das aufzutragende Produkt Der freie Rand des anderen Endes der Hülle wirkt mit dem Auftrageorgan und dem Verschluß zusammen, wobei letzterer Mittel zum Einreißen des Deckels aufweist Diese Hülle ist vorzugsweise zylindrisch.
Diese zylindrische Hülle weist vorteilhafterweise an ihrem Ende, das durch den, mit dem abnehmbaren Behältnis verbundenen Boden verschlossen ist, einen Stutzen auf, der im wesentlichen die gleiche Achse wie die Hülle besitzt und in das Innere der Vorrichtung gerichtet ist und dessen Innenwand mit einem Gewinde ausgestattet ist, das mit einem auf der Außenwand des Behältnisses angebrachten Gewinde zusammenwirkL Dieser Stutzen ist über einen Kranz an der zylindrischen Hülle befestigt.
Die Mittel zum Einreißen des Deckels werden vorzugsweise von dem beweglichen Teil des Verschlusses getragen. Dieser bewegliche Teil weist außerdem eine zentrale Öffnung auf, die durch eine mit dem Boden verbundene Schürze begrenzt ist.
Die Mittel zum Einreißen des Deckels sind vorteilhafterweise mit der Schürze verbunden und bestehen vorzugsweise aus einem sternförmigen Perforator, dessen Achse an einem Ende den zentralen konischen Stift und an seinem anderen Ende eine Spitze bildet
Der Boden des abnehmbaren Behältnisses ragt über letzteres mittels einer kreisförmigen Zone hinaus, die gegen den Kranz drückt, wenn das Behältnis ganz in den Stutzen eingeschraubt ist Diese kreisförmige Zone ist vorzugsweise mit einer Abdichtschürze ausgestattet die mit der Innenwand des Kranzes zusammenwirkt
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner auch eine Nachfüllung, die aus dem Behältnis für die oben beschriebene Vorrichtung besteht Dieses Behältnis ist zylindrisch und weist an einem Ende ein Gewinde auf der Außenwand und einen Boden und an seinem anderen Ende einen zerreißbaren Deckel auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der verschiedenen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur manuellen Hautmassage; Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung der Fig. 1, wobei der Behälter jedoch nicht geschnitten ist; Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie (IH-III) der -3-
AT 395 816 B
Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht von unten entlang der Linie (TV-IV) der Fig. 2 und Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach einer weiteren AusfQhrungsform gemäß der Erfindung.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur manuellen Hautmassage und zum gleichzeitigen Aufträgen eines flüssigen oder pastenartigen Produktes auf die Haut einen Behälter (1), der das aufzutragende Produkt enthält, und ein Auftrageorgan (2) auf. Dieses Auftrageorgan weist mehrere Kugeln auf, die in Sitzen gehalten sind. Diese Vorrichtung weist weiters einen Verschluß (5) auf, der zwischen dem Behälter (1) und dem Auftrageorgan (2) angeordnet ist. Dieser Verschluß (5) besteht erfindungsgemäß aus zwei Teilen und zwar einem ersten oder beweglichen Teil (5b) und einem zweiten oder Betätigungsteil (5a).
Der Behälter (1) ist mit einem Hals (6) ausgestattet, auf dem der Betätigungsteil (5a) des Verschlusses (5) befestigt ist. Der bewegliche Teil (5b) ist mit einem zentralen konischen Stift (7) ausgestattet und weist einen Kranz (8) auf. Eine erste ringförmige Öffnung (9) befindet sich zwischen diesem Kranz (8) und dem Rand (10) des beweglichen Teiles (5b); eine zweite ringförmige Öffnung (11) ist zwischen diesem Kranz (8) und dem zentralen konischen Stift (7) angeordnet. Somit weist der bewegliche Teil (5b) zwei Öffnungen auf, welche von dem im Behälter (1) enthaltenen Produkt durchquert werden können.
An der äußeren Oberfläche des Halses (6) befinden sich vier radiale Vorsprünge (12), die parallel zur Achse des Behälters angeordnet sind und mit Rillen (13) Zusammenwirken, die auf der Innenfläche des Randes (10) des beweglichen Teiles (5b) vorhanden sind. Somit wird der bewegliche Teil (5b) des Verschlusses (5) drehfest bezüglich des Halses (6) gehalten und kann entlang der Achse des Halses (6) eine geführte Translationsbewegung durchführen. Der Rand (10) weist einen U-förmigen Querschnitt auf und klemmt die Seitenwand des Halses (6) ein, wobei der Arm des U am Ende der Bewegung gegen das freie Ende des Halses (6) in Anschlag kommt.
Der Betätigungsteil (5a) des Verschlusses (5) weist eine Platte (14) auf, die mit einem zentralen Loch (15) ausgestattet ist und sich in Form einer unteren Schürze (16) fortsetzt, welche den beweglichen Teil (5b) umschließt.
An der Basis des Halses (6) ist eine Nut (32) vorgesehen, die mit einem ringförmigen Wulst (33) zusammenwirkt, welcher sich am unteren Teil der Schürze (16) des Betätigungsteiles (5a) befindet. Diese ist somit bezüglich der Längsrichtung mit dem Hals (6) fest verbunden, kann jedoch in bezug auf diesen Hals gedreht werden.
Die untere Schürze (16) ist an ihrer Innenfläche mit drei Nuten mit Steigung (17) ausgestattet, die mit drei Zapfen (18a), (18b), (18c) Zusammenwirken, welche von der Außenfläche des Randes (10) des beweglichen Teiles (5b) getragen werden. Sobald der Benützer den Betätigungsteil (5a) in Drehung versetzt, bewirkt er dadurch, daß der bewegliche Teil (5b) in bezug auf den Betätigungsteil angehoben oder abgesenkt wird, aufgrund der Tatsache, daß die Zapfen (18a), (18b) und (18c) jeweils einer der Nuten (17) folgen. Dadurch dringt der zentrale konische Stift (7) mein oder weniger weit in das zentrale Loch (15) ein. Sobald der bewegliche Teil (5b) der Platte (14) am nächsten ist, verschließt der zentrale konische Stift (7) das zentrale Loch (15) vollständig; befinden sich hingegen die Zapfen (18a), (18b) und (18c) im unteren Bereich der Nuten (17), dann ist der bewegliche Teil (5b) von der Platte (14) derart entfernt, daß der zentrale konische Stift (7) nicht mehr in das zentrale Loch (15) eindringt, das somit völlig offen ist. Der Übergang von der ersten oder geschlossenen Stellung in die zweite oder offene Stellung erfolgt kontinuierlich, d. h. das zentrale Loch (15) wird von dem zentralen konischen Stift (7) mehr oder weniger je nach der Drehposition des Betätigungsteiles (5a) in bezug auf den Behälter (1) verschlossen. Diese Struktur ermöglicht es somit, das Produkt in der gewünschten Menge durch das zentrale Loch (15) austreten zu lassen.
Der Hals (6), der Verschluß (5) und das Auftrageorgan (2) sind bei dieser Ausführungsform zylindrische Elemente mit der gleichen Achse und mit kreisförmigem Querschnitt. Das Auftrageorgan (2) ist durch Aufstecken mit dem oberen Teil (22) des Betätigungsteiles (5a) verbunden. Das Auftrageorgan (2) besitzt einen Träger (3), auf dem eine zentrale Kugel (4) und periphere Kugeln (4a) angeordnet sind, die gleichmäßig auf einem Kranz um die zentrale Kugel (4) verteilt sind. Jede Kugel (4) oder (4a) ist in einem Sitz (19) bzw. (19a) gelagert, der mindestens eine Öffnung in seinem Boden aufweist, damit das Innenvolumen dieses Sitzes mit dem aufzutragenden Produkt versorgt werden kann, das sich im Behälter (1) befindet Der Boden eines Sitzes (19) oder (19a) stellt denjenigen Teil dieses Sitzes dar, welcher der Platte (14) am nächsten ist Der Sitz (19) der zentralen Kugel (4) ist lediglich in seinem Boden offen, die Sitze (19a) für die peripheren Kugeln (4a) besitzen hingegen eine Öffnung in ihrem Boden und drei seitliche Öffnungen.
Befindet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in offener Stellung (entweder ganz oder teilweise), dann gelangt das aufzutragende Produkt aus dem Behälter (1) zu den Kugeln (4), (4a) und durchquert dabei die ersten und zweiten ringförmigen Öffnungen (9) und (11) des beweglichen Teiles (5b) und das zentrale Loch (15) des Betätigungsteiles (5a). Dieses Produkt verteilt sich somit an der Basis der Sitze (19) und (19a) der Kugeln (4) und (4a) in dem Raum, der sich zwischen dem Teil (5a) und dem Auftrageorgan (2) befindet. Dieser Raum spielt die Rolle eines Zwischenbehälters. Das aufzutragende Produkt kommt mit den Kugeln (4), (4a) über die Öffnungen der Sitze (19), (19a) in Kontakt.
Aus den obigen Darlegungen geht hervor, daß man zum Reinigen dieser Vorrichtung nur den Träger (3) und davon die der Platte (14) gegenüberliegende Seite des Trägers (3) reinigen muß. Diese Seite ist leicht zugänglich, indem man die Verbindung zwischen dem Auftrageorgan (2) und dem Betätigungsteil (5a) durch -4-
AT 395 816 B einfaches Abnehmen löst.
An der Basis des Halses (6) des Behälters (1) ist ein Anschlag (23) angeordnet. Ein Vorsprung (24) befindet sich auf der Außenfläche des Betätigungsteiles (5a). Sind dieser Vorsprung (24) und dieser Anschlag (23) ausgerichtet, dann kann man den zentralen konischen Stift (7) maximal in das Loch (15) hmeinschieben. Dies entspricht der geschlossenen Stellung des Verschlusses.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch mit einer Kappe (28) ausgestattet, die auf dem Behälter (1) ruht und die Kugeln (4), (4a) des Auftrageorganes (2) schützt Diese Kappe besitzt einerseits eine äußere Schürze (29), deren Form identisch ist mit derjenigen des Behälters, so daß eine ästhetische Einheit gebildet wird, und anderseits eine innere zylindrische Schürze (30). Die beiden Schürzen sind durch den Boden der Kappe miteinander verbunden. Die zylindrische innere Schürze (30) besitzt einen Schlitz (31), der parallel zur Achse der Kappe (28) verläuft. Dieser Schlitz kann den vertikalen Vorsprung (24) und den Anschlag (23) einklemmen, wenn sich der Verschluß in geschlossener Stellung befindet. Andernfalls kann die Kappe (28) nicht auf den Behälter (1) aufgesetzt weiden.
Der Kranz (8) weist einen Anschlag (25) auf, der mit einem Zapfen (26) zusammenwirkt, welcher von der, der Platte (14) gegenüberliegenden Fläche getragen wird. Dadurch wird die Drehung des Betätigungsteiles (5a) begrenzt
Auf der Platte (14) ist dem beweglichen Teil (5b) gegenüberliegend ein ringförmiges Messer (27) angeordnet, das mit der ersten ringförmigen Öffnung (9) des Teiles (5b) zusammenwirkt. In geschlossener Stellung des Verschlusses dringt dieses ringförmige Messer (27) in die ringförmige Öffnung (9) ein und verhindert dadurch jegliche Verstopfung, die auf einem Austrocknen des Produktes beruht. Bei einer Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Behälter auf, der mit der Bezugszahl (101) bezeichnet ist und der das aufzutragende Produkt enthält. Außerdem ist ein Auftrageorgan (102) vorgesehen, das mit mehreren in Sitzen gehaltenen Kugeln ausgestattet ist. Diese Vorrichtung weist gleichfalls einen Verschluß (105) auf, der zwischen dem Behälter (101) und dem Auftrageorgan (102) angeordnet ist. Dieser Verschluß (105) besteht aus zwei Teilen und zwar einem ersten oder beweglichen Teil (105b) und einem zweiten oder Betätigungsteil (105a).
Das Auftrageorgan (102) ist mit einem Träger (103) ausgestattet, auf dem sich eine zentrale Kugel (104) und periphere Kugeln (104a) befinden, die gleichmäßig verteilt auf einem Kranz um die zentrale Kugel (104) angeordnet sind. Jede Kugel (104) oder (104a) ist in einem Sitz gelagert, der mindestens eine Öffnung in seinem Boden aufweist, so daß das Innenvolumen dieses Sitzes mit dem in dem Behälter (101) enthaltenen aufzutragenden Produkt versorgt werden kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht der Behälter (101) aus einer zylindrischen Hülle (140) mit derselben Achse wie der Verschluß (105) und das Auftrageorgan (102). Diese zylindrische Hülle ist an einem Ende durch einen Boden (141) verschlossen, der mit einem abnehmbaren Behältnis (142) verbunden ist, wobei das Behältnis durch einen zerreißbaren Deckel (143) verschlossen ist und das aufzutragende Produkt enthält.
Das andere Ende der zylindrischen Hülle (140) besteht aus einem einen Hals bildenden Rand (106). Die zylindrische Hülle (140) besitzt an ihrem freien Rand (106) eine ringförmige Leiste (151).
Der Betätigungsteil (105a) weist eine Platte (114) auf, die mit einem zentralen Loch (115) ausgestattet ist und sich in Form einer unteren Schürze (116) fortsetzt, welche den beweglichen Teil umschließt. Der Innenrand dieser unteren Schürze (116) weist einen ringförmigen Wulst (133) auf, der in eine Nut (132) auf der ringförmigen Leiste (151) einrastet. Dieser Betätigungsteil (105a) ist daher mit der ringförmigen Leiste (151) der zylindrischen Hülle (140) verbunden, kann jedoch bezüglich dieser und somit in bezug auf den Hals (106) gedreht werden.
Der bewegliche Teil (105b) des Verschlusses (105) weist einen Rand (110) auf, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt und das freie Ende des Halses (106) einklemmt. Der bewegliche Teil weist ferner einen zentralen konischen Stift (107) auf, der das zentrale Loch (115) des Betätigungsteiles (105a) verschließen kann, sowie eine zentrale Öffnung (149), die weiter unten näher erläutert ist.
Auf der Außenfläche des Halses (106) sind vier radiale Vorsprünge (112) parallel zur Achse des Behälters (101) angeordnet, die mit Rillen (113) Zusammenwirken, die auf der Innenfläche des Randes (110) des beweglichen Teiles (105b) ausgestaltet sind. Der bewegliche Teil (105b) des Verschlusses (105) wird somit drehfest bezüglich des Halses (106) gehalten und kann entlang der Achse des Halses (106) eine geführte Translationsbewegung ausführen. Am Ende dieser Bewegung kann der Arm des U, welcher den Rand (110) darstellt, gegen das freie Ende des Halses (106) in Anschlag kommen.
Die untere Schürze (116) ist an ihrer Innenfläche mit drei Nuten mit Steigung (117) ausgestattet, die mit drei Zapfen (118) Zusammenwirken, welche von der Seitenwand des Randes (110) des beweglichen Teiles (105b) getragen werden. Sobald der Benützer den Betätigungsteil (105a) in Drehung versetzt, bewirkt er dadurch ein Ansteigen oder Absinken des beweglichen Teiles (105b) in bezug auf den Betätigungsteil, aufgrund der Tatsache, daß die Zapfen (118) jeweils einer der Nuten (117) folgen. Dabei dringt der zentrale konische Stift (107) mehr oder weniger weit in das zentrale Loch (115) ein. Sobald der bewegliche Teil (105b) der Platte (114) am nächsten ist, verschließt der zentrale konische Stift (107) das zentrale Loch vollständig. Hingegen ist der bewegliche Teil (105b), sobald sich die Zapfen (118) im unteren Abschnitt der Nuten (117) befinden, von -5-
AT 395 816 B der Platte (114) derart entfernt, daß der zentrale konische Stift (107) nicht mehr in das zentrale Loch (115) eindringt, das somit völlig offen ist. Der Übergang von der ersten oder geschlossenen Stellung in die zweite oder offene Stellung erfolgt kontinuierlich, d. h. das zentrale Loch (115) wird von dem zentralen konischen Stift (107) je nach der Drehposition des Betätigungsteiles (105a) in bezug auf den Behälter (101) mehr oder weniger verschlossen. Diese Struktur ermöglicht es somit, daß das Produkt in der gewünschten Menge durch das zentrale Loch (115) hindurchtritt.
Der bewegliche Teil (105b) weist, wie bereits zuvor beschrieben, eine zentrale Öffnung (149), die durch eine Schürze (150) begrenzt ist, auf. Diese Schürze (150) ist parallel zum Rand (110) mit U-förmigem Querschnitt mit dem Arm des U über einen Kranz (108) verbunden und ist auf derselben Seite dieses Armes wie die Arme des U angeordnet.
Auf diesem Kranz (108) befindet sich ein Anschlag (125), der mit einem Zapfen (126) zusammenwirkt der von der, der Platte (114) gegenüberliegenden Fläche, getragen wird. Dadurch wird die Drehbewegung des Betätigungsteiles (105a) begrenzt
Der Hals (106), der Verschluß (105) und das Auftrageorgan (102) sind bei dieser Ausführungsform zylindrische Elemente mit gleicher Achse und mit kreisförmigem Querschnitt. Das Auftrageorgan (102) ist durch Aufsetzen mit dem oberen Abschnitt (122) des Betätigungsteiles (105a) verbunden.
Das abnehmbare Behältnis (142) ist bei dieser Ausführungsform gleichfalls zylindrisch und besitzt dieselbe Achse wie die zylindrische Hülle (140). Es stellt bei dieser Ausführungsform eine Nachfülladung für die erfindungsgemäße Vorrichtung dar.
Die zylindrische Hülle (140) weist an ihrem durch den Boden (141) verschlossenen Ende einen Stutzen (144) auf, der im wesentlichen die gleiche Achse wie diese Hülle besitzt und ins Innere der Vorrichtung gerichtet ist. Die Innenwand dieses Stutzens (144) ist mit einem Gewinde ausgestattet, das mit einem auf der Außenwand des Behältnisses (142) angebrachten Gewinde zusammenwirkt. Dieses Behältnis (142) kann somit in das Innere der zylindrischen Hülle (140) eingeschraubt werden. Der Stutzen (144) ist über einen Kranz (145) mit der Hülle (140) verbunden.
Der Boden (141) des abnehmbaren Behältnisses (142) ragt mittels einer kreisförmigen Zone (141a) über letzteres hinaus und drückt damit gegen den Kranz (145), sobald das Behältnis (142) ganz in den Stutzen (144) eingeschraubt ist. Diese kreisförmige Zone (141) weist außerdem eine Abdichtschürze (146) auf, die mit der Innenwand des Stutzens (144) zusammenwirkt.
Damit das Behältnis (142) leichter greifbar ist sowie ein- oder herausgeschraubt werden kann, ist der Boden (141) dieses Behältnisses (142) an seiner Außenseite mit einem Griffsteg (147) ausgestattet, der im wesentlichen in diametraler Stellung angeordnet ist
Der bewegliche Teil (105b) des Verschlusses (105) weist Mittel (148) zum Einreißen des Deckels (143) auf, welcher das Behältnis (142) verschließt Diese Mittel (148) bestehen beispielsweise aus einem sternförmigen Perforator.
Auf der Innenseite der Schürze (150) gleitet unter Drehen ein ringförmiges Messer (127) an der Innenseite der Platte (114) des Betätigungsteiles (105a). In dieser zentralen Öffnung (149) befindet sich der auf der Schürze (150) befestigte sternförmige Perforator (148). Die Achse dieses Perforators (148) bildet an einem Ende den zentralen konischen Stift (107) und an ihrem anderen Ende eine Spitze (148a), mit der der Deckel (143) eingerissen werden kann.
Wird diese Vorrichtung zur Anwendung gebracht, dann führt der Benützer ein Behältnis (142), das eine Dosis des aufzutragenden Produktes enthält, durch Drehen in den Stutzen (144) ein. Beim Eindrehen des Behältnisses (142) in den Stutzen (144) kommt der zerreißbare Deckel (143) mit der Spitze (148a) des sternförmigen Perforators (148) in Kontakt, der während des Einschraubens des Behältnisses (142) in den Stutzen (144) diesen Deckel einreißt. Durch Abnehmen der Kappe (128), die das Auftrageorgan (102) bedeckt und gegen den Behälter (101) anliegt, und durch in-Kontakt-bringen der Kugeln (104) und (104a), welche nun den unteren Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen, mit der Haut, kann der Benützer die Dosis des im Behältnis (142) enthaltenen Produktes unter Regulieren der Abgabe aufgrund der Struktur des Verschlusses (105) auftragen.
Die Vorrichtung nach dieser Ausführungsform kann auch Mittel aufweisen, welche aus einem Anschlag an der Basis des Halses, einem Vorsprung, der sich auf der unteren Schürze des Betätigungsteiles befindet, und aus einem in der Kappe ausgenommenen Schlitz bestehen. Diese Mittel wirken zusammen, wenn sich der Verschluß in geschlossener Stellung befindet. -6-

Claims (21)

  1. AT 395 816 B PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur manuellen Hautmassage und zum gleichzeitigen Aufträgen eines flüssigen oder pastenartigen Produktes auf die Haut, die einen Behälter, der das aufzutragende Produkt enthält, und ein Auftrageorgan, das mindestens eine in einem Sitz gehaltene Kugel aufweist, wobei der Sitz mindestens eine Öffnung zum Behälter hin besitzt, so daß das aufzutragende Produkt vom Behälter in den Innenraum des Sitzes gelangen kann, und einen Verschluß aufweist, der zwischen dem Behälter und dem Auftrageorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (5, 105) aus zwei Teilen besteht, und zwar einem ersten oder beweglichen Teil (5b, 105b), der mit einem zentralen konischen Stift (7,107) und mindestens einer Öffnung für den Durchtritt des aufzutragenden Produktes durch diesen ersten Teil (5b, 105b) ausgestattet ist, und einem zweiten oder Betätigungsteil (5a, 105a), der eine Platte (14,114) aufweist, die mit einem zentralen Loch (15.115) ausgestattet ist und sich in Form einer unteren Schürze (16,116) fortsetzt, welche mindestens den beweglichen Teil (5b, 105b) umschließt, wobei das Auftrageorgan (2, 102) mit dem Betätigungsteil (5a, 105a) verbunden und von diesem Betätigungsteil (5a, 105a) abnehmbar ist, und wobei die beiden den Verschluß (5,105) bildenden Teile (5a, 5b, 105a, 105b) miteinander zusammenwirkende Mittel besitzen, um ihre Verschiebung zueinander derart sicherzustellen, daß in einer ersten oder geschlossenen Stellung der zentrale konische Stift (7,107) das zentrale Loch (15,115) verschließt während in einer zweiten oder offenen Stellung das zentrale Loch (15,115) völlig freiliegt, wobei der Übergang von einer Stellung in die andere kontinuierlich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen Hals (6) aufweist, auf dem der Betätigungsteil (5a) des Verschlusses (5) befestigt ist, an der Basis des Halses ein Anschlag (23) angeordnet ist, die untere Schürze (16) des Betätigungsteiles (5a) einen Vorsprung (24) trägt, und daß eine Kappe (28) auf den Hals (6) aufgesetzt werden kann, die mit einem Schlitz (31) ausgestattet ist, der mit dem Vorsprung (24) und dem Anschlag (23) zusammen wirkt, wenn sich der Verschluß (5) in geschlossener Stellung befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (6,106), der Verschluß (5, 105) und der Träger (3,103) einen kreisförmigen Querschnitt mit gleicher Achse besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) einerseits eine innere kreisförmige Schürze (30), die an die Seitenwand des Halses (6) angepaßt werden kann, wobei der Schlitz (31) der Kappe (28) in dieser inneren Schürze (30) ausgenommen ist, und anderseits eine äußere Schürze (29) mit derselben Form wie der Behälter (1), die mit der vorhergehenden durch den Boden der Kappe (28) verbunden ist, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schürze (16.116) des Betätigungsteiles (5a, 105a) des Verschlusses (5,105) auf ihrer Innenfläche mindestens eine Nut mit Steigung (17, 117) aufweist, die mit mindestens einem vom beweglichen Teil (5b, 105b) getragenen Zapfen (18a, 18b, 18c, 118) zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schürze (16, 116) des Betätigungsteiles (5a, 105a) mit drei Nuten mit Steigung (17, 117) ausgestattet ist, welche mit drei vom beweglichen Teil (5b, 105b) getragenen Zapfen (18a, 18b, 18c, 118) Zusammenwirken.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (5b) des Verschlusses (5) einen Kranz (8), eine erste ringförmige Öffnung (9), die sich zwischen dem Kranz (8) und dem Rand (10) des beweglichen Teiles (5b) befindet, und eine zweite ringförmige Öffnung (11), die sich zwischen dem Kranz (8) und dem zentralen konischen Stift (7) befindet, aufweist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (6, 106) an seiner Basis eine Nut (32, 132) aufweist, in die ein ringförmiger Wulst (33,133), der auf den Innenrand der unteren Schürze (16, 116) des Betätigungsteiles (5a, 105a) des Verschlusses (5,105) angeordnet ist, einrastet. -7- AT 395 816 B
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrageorgan (2) eine zentrale Kugel (4), die in einem Sitz (19) gelagert ist, dessen Boden offen ist, und periphere Kugeln (4a) aufweist, die gleichmäßig verteilt auf einem Kranz um die zentrale Kugel (4) angeordnet sind, wobei jeder Sitz (19a) der peripheren Kugeln an seinem Boden und an seiner Seitenoberfläche zum Behälter (1) hin offen ist
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (8,108) des beweglichen Teiles (5b, 105b) des Verschlusses (5, 105) einen Anschlag (25, 125) aufweist, der mit einem Zapfen (26, 126) zusammenwirkt, welcher an der gegenüberliegenden Fläche der Platte (14,114) des Betätigungsteiles (5a, 105a) angebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14,114) des Betätigungsteiles (5a, 105a) mit einem ringförmigen Messer (27,127) ausgestattet ist, das an ihrer, dem beweglichen Teil (5b, 105b) des Verschlusses (5,105) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (101) aus einer Hülle (140) besteht, die an einem Ende durch einen Boden (141) verschlossen ist, welcher mit einem abnehmbaren Behältnis (142) verbunden ist, wobei das Behältnis (142) durch einen zerreißbaren Deckel (143) verschlossen ist und das aufzutragende Produkt enthält, und daß der freie Rand des anderen Endes der Hülle (140) mit dem Auftrageorgan (102) und dem Verschluß (105) zusammenwirkt, wobei letzterer Mittel (148) zum Einreißen des Deckels (143) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (140) iotationssymmetrisch ist und beispielsweise zylindrische Form aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülle (140) an ihrem Ende, das durch den mit dem abnehmbaren Behältnis (142) verbundenen Boden (141) verschlossen ist, einen Stutzen (144) aufweist, der im wesentlichen die gleiche Achse wie die Hülle (140) besitzt und in das Innere der Vorrichtung gerichtet ist und dessen Innenwand mit einem Gewinde ausgestattet ist, das mit einem auf der Außenwand des Behältnisses (142) angebrachten Gewinde zusammenwirkt, wobei der Stutzen (144) über einen Kranz (145) an der zylindrischen Hülle (140) befestigt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (148) zum Einreißen des Deckels (143) von dem beweglichen Teil (105b) des Verschlusses (105) getragen werden.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (105b) eine zentrale Öffnung (149) aufweist, die durch eine mit dem Boden (110) verbundene Schürze (150) begrenzt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (148) zum Einreißen des Deckels (143) mit der Schürze (150) verbunden sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (148) zum Einreißen des Deckels (143) durch einen sternförmigen Perforator gebildet werden, dessen Achse an einem Ende den zentralen konischen Stift (107) und an seinem anderen Ende eine Spitze (148a) bildet
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (141) des abnehmbaren Behältnisses (142) über letzteres mittels einer kreisförmigen Zone (141a) hinausragt, die gegen den Kranz (145) drückt, wenn das Behältnis (142) ganz in den Stutzen (144) eingeschraubt ist
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Zone (141a) eine Abdichtschürze (146) aufweist, die mit der Innenwand des Kranzes (145) zusammenwirkt.
  21. 21. Nachfüllung, bestehend aus dem Behältnis der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie zylindrisch ist und an einem Ende ein Gewinde auf ihrer Außenwand und einen Boden (141) und an ihrem anderen Ende einen zerreißbaren Deckel (143) aufweist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -8-
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