DE2218773A1 - Vorrichtung fur einen landwirtschaft liehen Anhanger - Google Patents

Vorrichtung fur einen landwirtschaft liehen Anhanger

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DE2218773A1 DE19722218773 DE2218773A DE2218773A1 DE 2218773 A1 DE2218773 A1 DE 2218773A1 DE 19722218773 DE19722218773 DE 19722218773 DE 2218773 A DE2218773 A DE 2218773A DE 2218773 A1 DE2218773 A1 DE 2218773A1
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Description

Patentnnwätt© DipJ.-ίπ-. ". : :■ TT. sen.
Dlpl-i.: . . ·
β M ü net.θ η i-L, : ,Jmiir. JO
526-18.644P(18.645H) 18. 4. 1972
Gustave LUCAS, LA VERRIE (Prankreich)
Vorrichtung für einen landwirtschaftlichen Anhänger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen lendwirtschaftlichen Anhänger, der an einen Schlepper anhängbar ist, welcher die notwendige Energie für den Antrieb der einzelnen Teile liefert, die die Vorrichtung bilden.
Es sind Vorrichtungen zum Aufladen oder Abladen bekannt,die aus Förderbändern bestehen, oder aus seitlich angeoraneten Ketten, die durch Querstangen miteinander verbunden sind. Diese Vorrichtungen laufen nach vorn oder hinten. Solche Vorrichtungen sind manchmal mit Streuvorrichtungen kombiniert, die das Produkt beim Austragen zerstäuben oder zersprühen. Die verschiedenen Einrichtungen werden immer dazu benutzt, das Produkt nach dem Schneiden oder Ernten aufzusammeln. Diese Vorrichtungen können jedoch selbst kein Produkt entnehmen, das in einem Vorratslager eingelagert ist, wie z. B. Heu oder Futterrüben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet ohne Hilfe einer Maschine das Beladen oder Entladen eines landwirtschaftlichen Anhangers an dem sie angebracht ist, wobei das
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Beladen ausgehend von dem Aufnehmen des Produkts vom Boden oder von einem Vorratslager vor sich geht, während das Entladen nach der Seite, nach hinten oder nach vorn bezogen auf das Fahrzeug durchgeführt werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist am hinteren Teil eines landwirtschaftlichen Anhängers angeordnet, auf dessen Boden sich ein Förderband bekannter Bauart befindet. Die Vorrichtung umfaßt eine Brücke, an der ein Rahmen verschiebbar geführt ist, der einen Höhenförderer oder Elevator und einen Rotor trägt, der gegenüber dem Rahmen verschiebbar gehalten ist. Die Verschiebung des Rahmens und des Rotors erfolgt in vertikaler Weise nach oben und nach unten mit Hilfe zweier Winden. Aufgrund eines bekannten Mechanismus wird der Rotor um den Weg 2c verschoben, wenn sich der Rahmen um den Weg c verschiebt.Der Rotor kann aus einem Blech bestehen, das zu einer Spirale geformt ist, auf deren Windungen Mitnehmer angeordnet sind. Der Rotor kann aber auch aus einem Satz von Einzelbeschlägen bestehen, an deren Enden Schaufeln, Messer oder Becher angeordnet sind. Das von dem Rotor aufgenommene Produkt wird gegen, den Höhenförderer geschleudert, der zwischen dem Rotor und dem Inneren des Anhängers vorgesehen ist. Der Höhenförderer kann aus zwei umlaufenden Ketten bestehen, an denen querverlaufende Mitnehmer angeordnet sind und die über Zahnräder herumlaufen oder der Höhenförderer kann aus einem Förderband aus biegsamem Material bestehen, an dem Mitnehmer angeordnet sind, die ein Ergreifen des Produktes zum Zwecke des Aufladens oder Abiadens gestatten.
Bei einer Ausführungsvariante kann der Rotor mit Schlägern versehen sein, wodurch das aufgenommene Produkt ohne einen Höhenförderer direkt auf den Anhänger geschleudert wird,
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wobei der Höhenförderer abmontiert ist. Ein Teil des Daches bildet einen Ablenker und ist am hinteren Teil des Anhängers vorgesehen, um ein Ausschleudern des Produktes außerhalb des Fahrzeuges zu verhindern.
Das auf den Anhänger hinaufgeschleuderte Produkt wird nach vorne durch ein Förderband weitergeleitet, das auf dem Boden des Anhängers vorgesehen ist.
Das Abladen des Fahrzeuges kann nach hinten durch Umkehr der Bewegung des Förderbandes und des Höhenförderers erfolgen oder das Abladen kann auch nach der Seite hin erfolgen, und zwar durch eine Förderschnecke, die in einen quergerichteten Trog angeordnet ist und das Produkt zu einem Zerkleinerer zuführt, dessen Rotor mit Messern und Lufterschaufein besetzt ist, um den notwendigen Strom zu erzeugen, der das Produkt in einen Vorratsbehälter trägt-
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten landwirtschaftlichen Anhängers;
Fig. 2 die Vorrichtung im Betrieb, wobei der Rotor einen Vorratshaufen von unten her abbaut;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, bei der der Rotor den Vorratshaufen von oben her abbaut;
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Aufnahmevorrichtung für Gras, wobei der Rotor in eine unwirksame Stellung angehoben ist;
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Fig. 5 die erfindungsgeraaße Vorrichtung im Betrieb, wobei der Rotor abgenommen ist und der Höhenförderer unmittelbar das Gut von einem Vorratshaufen aufnimmt;
Fig. 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Abladen . des Anhängers, wobei zur seitlichen Abführung des Produktes eine Förderschnecke vorgesehen ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. S eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach Fig. mit abgenommemem Dach.
Gemäß Fig. 1 weist der Anhänger 1 ein Förderband 2 bekannter Bauart auf, das für die Beförderung des Produktes zum vorderen Ende des Anhängers während des Beladens dient. Am vorderen Ende des Anhängers ist ein Steuerhebel j5 zur Steuerung der Uralauf ge schv/indigkeit des Förderbandes sowie der Umlaufrichtungfclesselben vorgesehen. Am hinteren Ende des Anhängers ist eine Brücke 4 vorgesehen, deren seitliche Säulen eine Führung aufweisen; an der ein Rahmen 5 in vertikaler Richtung unter der Wirkung zweier Winden β verschiebbar ist, die an der Seite der Säulen der Brücke angeordnet sind. Der Rahmen weift zwei seitliche Führungsbahnen 7 auf, an denen zwei Träger 8 eines Rotors 9 geführt sind. An dem Rahmen ist ein Elevator oder Höhenförderer angeordnet, der zwei Ketten.10 umfaßt, von denen jede um zwei Kettenräder 11 geführt ist, die übereinander angeordnet sind. Die Ketten sind durch Querstangen miteinander verbunden, an denen Mitnehmer 12 angeordnet sind, wodurch ein Förderer gebildet ist, der an der Stirnseite des Anhängers umläuft. Die Verschiebung in vertikaler Richtung der Träger 8 des Rotors ist mit derjenigen des Rahmens in der Weise synchronisiert, daß eine Verschiebung
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des Rahmens um den Weg c eine Verschiebung des Rotors um den Weg 2c bewirkt, wobei die an sich bekannten verwendeten Mittel aus einem Kabel 13 bestehen, das an einem Festpunkt der Brücke.festgelegt ist und über eine Rolle 15 geführt ist, die an dem bewegbaren Ende des Rahmens 5 gelagert ist. Das andere Ende des Kabels ist an einem Punkt ΐβ des Trägers 8 befestigt. Der Rotor kann aus einem zu einer Spirale geformten Blech bestehen, auf dessen'Windungen Mitnehmer oder andere vorstehende Einrichtungen angeordnet sind, die ein Aufnehmen bzw. Abkratzen eines jeden beliebigen Gutes gestatten. Die Achse des Rotors kann auch mit Schneidmessern oder Schlägern besetzt sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Vorrichtung beim Beladen des Anhängers von einer Miete bzw. Vorratshaufen aus, wobei der Rotor den Haufen einmal von unten her und das andere Mal von oben her abträgt. Das aufgenommene Gut wird auf das aufsteigende Trum des Höhenförderers ausgeworfen, umddann von dem Förderer über ein Ablenkblech I7 auf den Anhänger zu gelangen.
Die Fig. 4,5 und 6 zeigen verschiedene Verwendungsmöglichkeiten des mit dem Höhenförderer ausgerüsteten Anhängers. Bei den verschiedenen Anwendüngsfällen ist der Rotor entweder in eine neutrale Stellung gebracht oder vollständig abmontiert. Zusatzgeräte bekannter Bauart können an dem Anhänger vorgesehen sein.
Die Fig.4 zeigt die Vorrichtung in angehobener Stellung, wobei der Rotor abgeschaltet ist. Die Vorrichtung wird zum Aufladen von Gras verwendet, das vorher durch einen am Schlepper angeordneten Schneidbalken geschnitten wurde. Das Aufnehmen des Grases vom Boden erfolgt mit einer bekanntfen:
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Vorrichtung l8, die als "pick-up" bezeichnet wird und an der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebaut ist, wobei deren · Rotation das Gras vom Boden gegen den Höhenförderer schleudert.
Die Fig. 5 zeigt die alleinige Verwendung des Höhenförderers, um direkt von einem Vorratshaufen das Produkt abzunehmen. Ein Blech 19 verhindert,daß das Produkt durch den absteigenden Teil des Förderers mit nach unten genommen wird. Zum Entladen wird dieses Blech nach oben angehoben. In Fig. 5 ist die angehobene Stellung mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Das Entladen erfolgt durch Umkehr der Bewegung der verschiedenen Aggregate, die die Vorrichtung bilden. Das Abladen kann nach hinten auf den Boden oder auf ein anderes Fahrzeug hin erfolgen. Ebenso ist es möglich, nach der Seite hin abzuladen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Der Rotor wird in die untere Stellung gefahren und abgeschaltet. Der Höhenförderer wirft das Gut in eine Förderrinne 20, in der eine Föederschnecke 21 vorgesehen ist, die das Gut nach der Seite des Anhängers beispielsweise in einen Trog befördert. Diese Schnecke kann durch ein umlaufendes Förderband ersetzt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Der weiter oben beschriebene an der Stirnseite angeordnete Höhenförderer ist bei dieser Vorrichtung entfernt. Der Rotor 9 dreht sich in Richtung des Pfeiles f und schleudert das Gut in Richtung des Pfeiles f'. Ein Teil des Daches 22 bildet ein Ablenkblech, das am hinteren Teil des Anhängers vorgesehen ist, um ein Ausschleudern des Produktes über den Anhänger zu vermeiden.
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Dieser Teil des Daches kann mit der YerSchiebung des Rotors gekoppelt sein oder es ist auch möglich, diesen Ablenker nur in der Neigung verstellbar zu machen.
Das in dieser Weise auf den Anhänger ausgeworfene Gut wird nach der Vorderseite des Fahrzeuges durch das Förderband vreiterge leitet, das zur Ausrüstung des Anhängers gehört.
Um das Ausladen des Inhalts des Anhängers in ein Silo zu ermöglichen, ist ein quergerichteter Fördertrog 2j5 vorgesehen,in dem eine Förderschnecke 24 angetrieben ist. Das Gut kann auch durch eine seitliche Öffnung 25 herausbefördert werden, die direkt nach außen oder in ein Gehäuse einer Zerkleinerungsvorrichtung ausmündet, die mit einem Rotor 27 ausgerüstet ist, welcherteinerseits Schneidmesser und andererseits Ge bläseflügel aufweist, um das zerhackte oder zerkleinerte Gut durch einen senkrechten Kanal zu befördern. Dieser Kanal weist an seinem oberen Ende einen Rohrkrümmer auf, um das Gut in den Silo zu bringen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind vielmehr die unterschiedlichsten Kombinationen der einzelnen Elemente möglich.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann überall dort eingesetzt werden, wo Aufgeladen, Entladen oder ein Produkt verteilt werden muß, und zwar auf ein Fahrzeug oder von diesem herab ohne Hilfe einer weiteren Vorrichtung oder einer Arbeitskraft. Insbesondere bezieht sich die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Entnahme von Viehfutter entweder vom Weideplatz oder von einem Vorratshaufen, um dieses Futter in die Futtertröge zu verteilen.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für einen landwirtschaftlichen Anhänger, dadurch gekennzeichnet,daß sie eine Beladung und Entladung desselben ohne Hilfe einer anderen Maschine oder Arbeitskraft ermöglicht unter ausschließlicher Verwendung der Motorkraft des Schleppers,an den der Anhänger angekuppelt ist, wobei das Beladen durch Aufnehmen des Produktes vom Boden oder von einem Vorratslager aus erfolgt und das Abladen nach hinten oder nach der Seite des Fahrzeuges (l) vor sich geht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichti.mg zum Aufnehmen und Aufladen des Gutes auf den Anhänger (1) aus einem in der Höhe einstellbaren Tiotor (9) und einem Höhenförderer (10 bis 12) besteht, auf den der Rotor das Produkt schleudert.
3. Vorrichtung nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Trägers (8) des Rotors (9) in einer Gleitführung (7) erfolgt, die an einemftahmen (5) vorgesehen ist,der den Höhenförderer aufweist und daß der Rahmen (5) an einer senkrechten Gleitführung an den senkrechten Säulen «^iner Brücke (4) geführt und mittels zweier an der Brücke angeordneter Winden (6) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vertikalen Verschiebung des Rahmens (5) um den Weg c der Träger (8) des Rotors (9) um den Weg 2c verschoben wird und daß der Träger mit der Brücke durch ein Kabel (15) verbunden ist, das über eine Rolle (15) eines Rädervorgeleges geführt ist, die an den bewegbaren
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- 9 - .
Rahmen (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Höhenförderer (10 bis 12) aus
zwei um Kettenräder (11) geführte Ketten (10) besteht,
die untereinander durch Stangen verbunden sind, an denen Hitnehnu-r (12) sitzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer aus einem umlaufenden Transportband besteht, ai den, Stege oder Schaufeln vorgesehen sind,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Hotor (9) aus einem spiralig gewundenen Blech besteht, an dessen Windungen Schaufeln, Messer oder , Becher angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (9) aus einem Satz von Einzelbeschlägen besteht, an deren Enden Schaufeln, Messer oder Becher angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer mit einer bekannten
"pick-up"-Vorrichtung (18) zum Aufnehmen des vorher durch einen Mähbalken am Schlepper geschnittenen Grases versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenförderer mit einer Förderschnecke (20, 21) kombiniert ist, die ein seitliches Abladen vom Anhänger (1) gestattet.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet duceh eine Ablenkvorrichtung (22), die
209844Λ0880 sad or/gin«.
- ίο -
das Ausschleudern des von den; Rotor aufgenommenen Produktes außerhalb des Fahrzeuges verhindert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,aa3 die Ablenkvorrichtung (22) aus einem Te.il des Daches besteht und urn horizontale Achsen in der Neigung verstellbar is'
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung zusammen r.iit den Tr"gern (':' des Rotors f9j oder ir.it der.; an der Brücke (4} verschiebbaren Rahmen (5) verschiebbar ist.
lh, Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 arr. vorderen Ende des Fahrzeugs (1} ein Fördertrog (23^ quer angeordnet ist, in dem eine Förderschnecke (24) vorgesehen ist, die das Produkt durch eine seitliche öffnung nach außen oder in eine Zerkleinerungsvorrichtung (26, 27) fördert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung für das Produkt in das Gehäuse (26) einer Zerkleinerungsvorrichtung ausmündet, in deren Inneren ein Rotor (27) mit Messern und Gebläseflügeln vorgesehen ist, die einen ausreichenden Luftstrom erzeugen, um das Produkt in einen senkrechten Kanal zu fördern, der an seinem oberen Ende einen Krümmer aufweist, um das Produkt in einen Vorratsbehälter auszutragen.
8AD ORiGtNAL 209844/0880
DE19722218773 1971-04-20 1972-04-18 Landwirtschaftliches Anhängefahrzeug mit einer Beladevorrichtung Expired DE2218773C3 (de)

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FR7114872A FR2134923A5 (de) 1971-04-20 1971-04-20
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DE2218773A1 true DE2218773A1 (de) 1972-10-26
DE2218773B2 DE2218773B2 (de) 1981-03-19
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GB (1) GB1393274A (de)
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