AT393997B - Vorrichtung zur entnahme von bedruckten bogen fuer deren begutachtung - Google Patents
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Description
AT 393 997 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von bedruckten Bogen für deren Begutachtung oder Aussonderung aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine mit Kettenausleger und daran angebrachten Greiferreihen mit kurvengesteuerter Greiferöffnung, wobei die Druckbogenentnahme durch eine verzögerte Greiferöffhung einleitbar ist.
Eine übliche Methode zur Entnahme eines Druckbogens zu dessen Begutachtung ist, daß bei laufender Maschine nach Abklappen der vorderen Bogenanschläge der Bogen von Hand im richtigen Augenblick herausgezogen wird und die Bogenanschläge schnell wieder hochgeklappt werden.
Insbesondere bei hohen Druckgeschwindigkeiten der Maschine und entsprechender Geschwindigkeit des heranschießenden Bogens ist diese Art der Bogenentnahme für den Durchfuhrenden äußerst schwierig und stellt an seine Geschicklichkeit große Anforderungen. Dabei ist unter Umständen eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr gegeben. Außerdem wurden die frisch bedruckten Bogen hierbei verschmiert.
Als druckschriftlicher Stand der Technik ist zunächst die GB-PS 7 82 298 zu nennen, die eine Hilfseinrichtung zur Unterstützung der vorbeschriebenen manuellen Tätigkeit zum Inhalt hat. Dabei wird durch Herabklappen der vorderen Bogenanschläge eine Bogengleitfläche geschaffen, über die der Probebogen nach außen befördert werden soll. Die Funktionsfähigkeit dieser Vorrichtung setzt grundsätzlich ein relativ spätes Öffnen der Kettengreifer voraus, was bei den heute üblichen, sehr hohen Druckgeschwindigkeiten nicht durchführbar ist, wenn im Normalbetrieb gewährleistet sein soll, daß der zu stapelnde Bogen sauber und plan abgelegt wird und eine inexakte Stapelkante infolge Zuriickprallens von den Bogenanschlägen nicht auftreten darf.
Eine ähnliche Einrichtung ist in der letztlich zu nennenden DE-PS 3 94 052 beschrieben. Die Druckbogenentnahme erfolgt dort durch Außerkraftsetzen der Greiferöffnungskurve, so daß der Bogen erst später durch eine zweite Greiferöffnungskurve freigegeben wird. Das Außerkraftsetzen der im normalen Druckbetrieb wirkenden Greiferöffnungskurve erfolgt durch relativ umständliches seitliches Verstellen derselben, wie auch der weitergeführte Druckbogen nach dessen verzögertem Freigeben durch die Kettengreifer ziemlich unkontrolliert einer Zwischenablage zugeführt wird, von wo er dann entnommen werden kann.
Wie in der erstgenannten Druckschrift ist auch hier die Arbeitsweise bei hohen Druckgeschwindigkeiten durch beliebiges Umschalten nicht geeignet und wird insofern heutigen Anforderungen nicht gerecht.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Druckbogenentnahme zu schaffen, mit der die vorgenannten Mängel beseitigt werden, und mit der bei voller Druckgeschwindigkeit, ohne Beeinflussung der Druckqualität bei allen Papiersorten eine sichere Druckbogenentnahme, d. h. insbesondere ohne Gefahr für den Ausführenden gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Druckbogenentnahme eine Greiferöffhungs-kurve, ausgelöst durch einen Sperrklinkenmechanismus, an eine rotierende Steuerkurve anstellbar und über diese in eine, die Greiferöffhung bewirkende und in eine diese verhindernde Position bringbar ist, daß eine zweite, nachgeschaltete Greiferöffnungskurve vorgesehen ist, über die die verzögerte Greiferöffnung eingeleitet und der Papierbogen von der Greiferreihe unmittelbar einer ihn weiterfühlenden Transporteinrichtung zugeführt wird.
Vorteilhafterweise kann die Greiferöffnungskurve um einen Anlenkpunkt verschwenkbar sein und sich unter Federdruck an einem Sperrhebel des Sperrklinkenmechanismus oder an der Steuerkurve abstützen, wodurch ein selbsttätiges Anstellen an die Steuerkurve bei Lösen des Sperrklinkenmechanismus erfolgt. Dabei kann der Sperrhebel des Sperrklinkenmechanismus manuell in die, die Greiferöffnungskurve stützende oder freigebende Position bringbar sein, wodurch eine besonders einfache Ausbildung erzielt ist Es kann jedoch der Sperrhebel auch, elektromechanisch betätigt, in die, die Greiferöffnungskurve stützende bzw. freigebende Position bringbar sein, wodurch auch eine automatische Ausgabe von Probebögen, z. B. nach einer vorbestimmten Anzahl von bedruckten Bogen, ermöglicht ist. Dazu kann für die Betätigung des Sperrhebels ein, über einen Wählschalter aktivierbarer Magnetschalter vorgesehen sein, wobei über den Wählschalter die Entnahme eines oder mehrerer Druckbogen vorbestimmbar ist. Zu diesem Zweck können in einfacher Weise über eine, an der Steuerkurve angestellte Zähleinrichtung die ausgegebenen Papierbogen zählbar sein. Um eine selbsttätige Rückstellung in den Normalbetrieb zu erzielen, kann die Steuerkurve einen Überhub aufweisen, über den der Sperrhebel zum vorgegebenen Zeitpunkt unter Federdruck automatisch in die Grundstellung gelangt. Für ein zuverlässiges Herausführen des Probebogens aus der Maschine kann nahe der zweiten, stationär angebrachten Greiferöffnungskurve am hinteren Ende des Auslegers eine Bogentransporteinrichtung vorgesehen sein, mit der der freigegebene Papierbogen in einem Führungskanal geführt und durch Transportrollen nach außen gegegeben wird. Um die Herausgabe eines Probebogens durch die Betätigungsorgane nicht zu behindern, können die Betätigungsmittel zum Auslösen des Sperrklinkenmechanismus am stimseitigen Bereich der Seitenwand angeordnet sein.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt, Fig. 1 das hintere Kettenrad der Kettengreiferauslage in der Seitenansicht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Dmckbogenentnahme, Fig. 2 die Draufsicht des hinteren Bereiches der Kettengreiferauslage gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch in der für die Druckbogenentnahme eingestellten Position und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit modifizierter Betätigung des Sperrmechanismus.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den hinteren Teil des Aufbaues des Bogenauslegers. In den Seitenwänden (1,2) sind auf der Welle (3) die hinteren Kettenräder (4, 5) drehfest gelagert, auf denen die Greiferketten (6,9) ablaufen, die in entsprechenden Abständen mit Greiferreihen (7) versehen sind, welche den Papierbogen (8) dem Stapel -2-
Claims (9)
- AT 393 997 B (45) zuführen. Ebenfalls auf der Welle sind axial verschiebbar, aber drehfest, zwei Stützscheiben (10,11) gelagert, welche die Bogenführung, insbesondere bei der Druckbogenentnahme gemäß Fig. 3, unterstützen. Vordere Bogenanschläge (12) sorgen weiterhin für eine saubere Stapelbildung. An einer der Seitenwände (2) ist am Anlenkpunkt (13) ein Schwenkhebel (14) drehbar gelagert. Dieser Schwenkhebel (14) trägt, durch zwei Halteschrauben (15) gehalten, einen Kurvenhebel (16), der mit der Greiferöffnungskurve (17) ausgestattet ist, an der die Kurvenrolle (18) der Greifeireihe (7) bei der Bogenauslage zur Stapelbildung abrollt und so die Greiferöffnung bewirkt. Im vorderen Bereich des Kurvenhebels (16) ist weiterhin eine Kurvenrolle (19) daran drehbar gelagert, die allerdings bei der stapelbildenden Bogenauslage keine Funktion hat. Eine am Kurvenhebel (16) angreifende und sich an einer an der Seitenwand (2) befestigten Halterung (20) abstützende Druckfeder (21) drückt den Schwenkhebel (14) mit dem daran angebrachten Kurvenhebel (16) gegen eine Sperrklinke (22). Die an dem, aus dem Ausleger herausragenden Ende mit einem Handgriff (23) versehene Sperrklinke (22) ist durch einen, an der Seitenwand (2) befestigten Lagerbock (24) gehalten und geführt, und wird weiterhin durch die Druckfeder (25) in der, in Fig. 1 dargestellten Position gehalten. Fig. 3 schließlich zeigt die Druckbogenenmahrneeinrichtung in der dafür eingestellten Position. Zu diesem Zweck wird manuell die Sperrklinke (22) entgegen da Federkraft der Druckfeder (25) nach hinten gezogen, so daß sich der Kurvenhebel (16) bzw. die daran angebrachte Kurvenrolle (19) unter Einwirkung der Druckfeder (21) an die, mit der Welle (3) drehfest verbundene Steuerkurve (26) anlegen kann. Die Phasenlage der Steuerkurve (26) ist dabei so gewählt, daß beim Passieren der Greiferreihe (7) deren Kurvenrolle (18) mit der Greiferöffnungskurve (17) nicht in Kontakt gerät, und somit ein Freigeben des Bogens (8) unterbleibt. Dieser wird daher weitertransportiert, bis die Kurvenrolle (18) mit einer stationär angebrachten weiteren Greiferöffnungskurve (27) in Berührung kommt. Die dann eingeleitete Öffnung der Greiferreihe (7) gibt den Bogen frei, der nun in einen, am hinteren Ende des Auslegers angebrachten Führungskanal (28) einläuft und von dort nach außen geführt wird. Durch Andrückfedern (29) federnd gelagerte und an den Stützscheiben (10,11) sich abstützende Transportrollen (30) wird die Weiterleitung des auszugebenden Papierbogens (8) sichergestellt. Fig. 3 zeigt eine der vorbeschriebenen Ausführungsform ähnliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der wesentliche Unterschied ist dabei, daß Einleitung und Durchführung der Druckbogenentnahme nicht manuell, sondern elektromechanisch erfolgt Dabei wird der Sperrklinke (31) bzw. dessen Position durch einen, an seinem unteren Anlenkpunkt (32) angreifenden Magnetschalter (33) bestimmt. Während der stapelbildenden Bogenauslage ist die Sperrklinke (31) bei nicht aktiviertem Magnetschalter (33) aufgrund der Federkraft da* Druckfeder (48) gegen den Kurvenhebel (16) geschwenkt und fixiert diesen, so daß die an ihm angebrachte Greiferöffnungskurve (17) wirksam werden kann. Für die Betätigung des Magnetschalters (33) ist ein Wählschalter (34) vorgesehen, über den, durch entsprechende elektrische Steuerelemente einfach durchführbar, eine Einzelbogenentnahme oder über z. B. Zeitrelais bzw. Zählschalter auch eine zahlenmäßig vorgebbare Mehrbogenentnahme eingeleitet werden kann. Eine Zähleinheit (35) kann zu diesem Zweck mit einer Tastrolle (36) die Steuerkurve (26) abtasten und somit deren Umdrehungen bzw. die ausgegebenen Druckbogen (8) zählen. Ein in beiden Ausführungsformen auf der Steuerkurve (26) vorgesehener kleiner Überhub (46) ermöglicht jeweils das Einrasten der Sperrklinke (22,31) in die Grundstellung zum entsprechenden Zeitpunkt. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zur Entnahme von bedruckten Bogen für deren Begutachtung oder Aussonderung aus dem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine mit Kettenausleger und daran angebrachten Greiferreihen mit kurvengesteuerter Greiferöffnung, wobei die Druckbogenentnahme durch eine verzögerte Greiferöffnung einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckbogenentnahme eine Greiferöffnungskurve (17), ausgelöst durch einen Sperrklinkenmechanismus (22 bis 25,31 bis 34), an eine rotierende Steuerkurve (26) anstellbar und über diese in eine, die Greiferöffnung bewirkende und in eine diese verhindernde Position bringbar ist, daß eine zweite, nachgeschaltete Greiferöffnungskurve (27) vorgesehen ist, über die die verzögerte Greiferöffnung eingeleitet und der Papierbogen (8) von der Greifeneihe (7) unmittelbar einer ihn weiterführenden Transporteinrichtung (10, 11, 28 bis 30) zugeführt wird. -3- AT 393 997 B
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferöffnungskurve (17) um einen Anlenkpunkt (13) verschwenkbar ist, und sich unter Federdruck an einem Sperrhebel (22, 31) des Sperrklinkenmechanismus oder an der Steuerkurve (26) abstützt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (22) des Sperrklinkenmechanismus (22 bis 25) manuell in die, die Greiferöffnungskurve (17) stützende oder freigebende Position bringbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (31), elektromechanisch betätigt, in die, die Greiferöffnungskurve (17) stützende bzw. freigebende Position bringbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Sperrhebels (31) ein, über einen Wählschalter (34) aktivierbarer Magnetschalter (33) vorgesehen ist, wobei über den Wählschalter (34) die Entnahme eines oder mehrerer Druckbogen vorbestimmbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über eine, an der Steuerkurve (26) angestellte Zähleinrichtung (35,36) die ausgegebenen Papierbogen (8) zählbar sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (26) einen Überhub (46) aufweist, üb» den der Sperrhebel (22, 31) zum vorgegebenen Zeitpunkt unter Federdruck automatisch in die Grundstellung gelangt
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der zweiten, stationär angebrachten Greiferöffnungskurve (27) am hinteren Ende des Auslegers eine Bogentransporteinrichtung (10,11, 28, 29, 30) vorgesehen ist, mit der der freigegebene Papierbogen (8) in einem Führungskanal (28) geführt und durch Transportrollen (10,11, 30) nach außen gegeben wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (23, 34) zum Auslösen des Sperrklinkenmechanismus (22 bis 25,31 bis 34) am stirnseitigen Bereich der Seitenwand (2) angeordnet sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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