DE3439705C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraft­ fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer bekannten Diebstahlsicherung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches (ES 2 65 432) gelangt beim Gleiten der Hülse in die Sicherungsstellung der gezahnte Abschnitt des oberen Lenkspindelteiles aus der Hülse her­ aus, während gleichzeitig eine Außenverzahnung der Hülse mit einer Innenverzahnung am Kupplungszylinder in Eingriff gelangt, so daß einerseits die Drehung des Lenkrades und da­ mit des oberen Lenkspindelteiles nicht mehr auf den unteren Lenkspindelteil übertragen wird, und andererseits der untere Lenkspindelteil blockiert ist, so daß eine Drehung der entsprechenden Fahrzeugräder nicht mehr möglich ist. Nachteilig ist es bei der bekannten Diebstahlsicherung, daß ein Gleiten der Hülse in die Sicherungsstellung nach unten erfolgt, so daß, um die Fahrstellung zu erhalten, die Hülse nach oben bewegt werden muß. Hierbei kann beim Fahren des Fahrzeuges durch ein Versagen ein unbeabsichtig­ tes Gleiten der Hülse nach unten unter der Wirkung der Schwerkraft in die Sicherungsstellung erfolgen, in welchem Fall der Fahrer keinen Einfluß mehr auf die Lenkung hat, weil einerseits die Drehung des Lenkrades nicht mehr auf den unteren Lenkspindelteil übertragen wird, und weil zum anderen der untere Teil der Lenkung blockiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlsicherung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches derart auszu­ führen, daß der Fahrer des Kraftfahrzeuges auch bei unbe­ absichtigter Bewegung der Hülse Einfluß auf die Lenkung hat.
Gelöst wird diese Aufgabe des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches.
Bei einer Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung befindet sich die Hülse gewöhnlich in ihrer die Fahrstellung dar­ stellenden unteren Stellung, und um die Sicherungsstellung hervorzurufen, muß die Hülse nach oben bewegt werden. Demgemäß ist während des Fahrens eine unbeabsichtigte Bewegung der Hülse in die Sicherungsstellung ausge­ schlossen, so daß der Fahrer immer Einfluß auf die Lenkung hat.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsansicht der Diebstahlsicherung, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 die Diebstahlsicherung im zusammengebauten Zu­ stand, im Schnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Außenansicht der Diebstahl­ sicherung; und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs­ form der Diebstahlsicherung.
Die Diebstahlsicherung umfaßt zwei Zylinder mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen, deren Achsen sich kreuzen und einen Winkel bilden, der von der Art des Fahrzeugs abhängig ist, in das die Diebstahlsicherung eingebaut wird. Der längere Zylinder 1 mit größerem Durchmesser wird im folgenden als Kupp­ lungszylinder bezeichnet, während der kürzere Zylinder 2 mit kleinerem Durchmesser als Antriebszylinder be­ zeichnet wird.
Die Lenkspindel, die im Kupplungszylinder 1 angeordnet ist, ist in zwei Teile unterteilt, und zwar einen oberen Teil 3, der direkt mit dem Lenkrad verbunden ist, und einen unteren Teil 4, der mit den Lenkelementen zur Führung der Räder verbunden ist, wobei die Teile in der Sicherungsstellung mechanisch getrennt sind, wohingegen sie beim Fahren mittels einer Kupplungs­ hülse 5 verbunden sind.
Der obere Teil 3 der Lenkspindel hat an seinem freien unteren Ende einen zylindrischen Anschlag 6, der ein­ stückig mit ihm ausgebildet ist.
Der Teil 3 der Lenkspindel zwischen dem Anschlag 6 und dem freien Ende umfaßt einen gezahnten Abschnitt 7, der unge­ fähr auf der äußeren Hälfte dieses Teils 3 angeordnet ist, wobei die innere Hälfte 8 keine Verzahnung aufweist. Das freie Ende erstreckt sich in einen Zapfen 9, der in eine Bohrung 10 im unteren Teil 4 der Lenkspindel paßt, so daß die beiden Teile 3, 4 permanent zueinander ausge­ richtet sind. Der untere Teil 4 weist ebenfalls einen einstückig mit ihm verbundenen zylindrischen An­ schlag 11 auf, auf dem eine Druckfeder 12 befestigt ist. Das freie Ende ist bis zu dem zylindrischen Anschlag 11 als gezahnter Abschnitt 13 ausgebildet, der dem gezahnten Abschnitt 7 des oberen Teils 3 der Lenkspindel ähnlich ist.
Die zwei Teile 3 und 4 der Lenkspindel sind in dem Kupplungszylinder 1 mittels Lagern 14 und 15 gelagert, so daß, wenn letztere befestigt und gesichtert sind, die Teile 3, 4 vollständig ausgerichtet und infolge der zylindrischen Anschläge 6 und 11 in ihrer axialen Stellung festgelegt sind.
Die Längsverzahnungen 7 und 13, die sich beide von der Lenkspindel erstrecken, ermöglichen eine axiale Verschiebung der Kupplungshülse 5, die im Inneren mit ähnlichen Ver­ zahnungen 16, 16′ versehen ist, die in ihrem mittleren Teil unterbrochen sind, und zwar etwa um ein Drittel ihrer Länge, insbesondere in einem Abschnitt, dessen Länge gleich oder ein wenig größer als die des gezahnten Abschnitts 7 des ersten Lenkspindelteils 3 ist.
Am Umfang der Hülse 5 ist eine Ringverzahnung 17 ausge­ bildet, so daß die Hülse 5 in ihrer axialen Richtung ein zahnstangenähnliches Profil aufweist.
Der Kupplungszylinder 1 weist weiter eine Einschnürung 1′ auf, die durch Vorsprünge gebildet wird, die sich in eine äußere am Umfang der Hülse 5 vorgesehene Aussparung erstrecken, die dem Abschnitt 16′ entspricht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Einschnürung kann jedoch ebenfalls an dem gegenüber­ liegenden Ende des Kupplungszylinders 1 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, wobei diese Ein­ schnürung das Bezugszeichen 1′′ aufweist. In diesem Fall hat die Kupplungshülse 5′ keine Aussparung am Umfang und wird vom gegenüberliegenden Ende, verglichen zum obigen Fall, in den Kupplungszylinder eingesetzt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die gezahnten Abschnitte 16 und 16′, wenn sich die Hülse 5 in ihrer unteren Endstellung befindet, mit den gezahnten Abschnitten 7 bzw. 13 der Lenkspindelteile 3 und 4 verbunden, so daß zwischen dem Lenkrad und den Führungs­ elementen für die Räder eine direkte Kupplung besteht. Wenn die Hülse 5 andererseits nach oben bewegt wird, langt der gezahnte Abschnitt 7 des oberen Lenkspindelteils 3 in den unverzahnten glatten Abschnitt zwischen den zwei gezahnten Abschnitten 16 und 16′ der Hülse 5, so daß sich der obere mit dem Lenkrad verbundene Lenkspindelteil 3 in jeder Richtung leer drehen kann, ohne daß seine Bewegung zum unteren Lenkspindelteil 4 und somit auf die Fahrzeugräder übertragen wird.
Die oben beschriebene Konstruktion weist einen in dem Zylinder 2 vorgesehenen Antrieb auf, der aus einem schräg­ verzahnten Ritzel 18 besteht, wobei die Verzahnung mit der Zahnstangenverzahnung 17 der Kupplungshülse 5 kämmt. Die Achse des Ritzels 18 erstrecken sich beidseitig des eigentlichen Ritzels und endet jeweils in einer Zunge 19 bzw. 20, wobei die Zunge 19 zur Verbindung mit den Kontakten 21 des Zündschlosses und die zweite Zunge 20 zur Verbindung mit den Sperrelementen, insbesondere mit einem Querkeil 22 eines zylindrischen Körpers 23 dient, an dessen Kopf eine Trommel 26 mittels Stiften 25 befestigt ist. Auf der Trommel 26 ist eine Hülse 27 angeordnet, die axial um einen kurzen mittels eines Zapfens 28 bestimmten Betrag verschiebbar ist, der in der Aussparung 29 der Trommel 26 gesperrt wird. Diese Verschiebung wird gegen die Kraft einer Feder 30 durchgeführt. Die Anordnung wird durch eine Hilfshülse 31 und das umschließende Gehäuse 32 vervoll­ ständigt, durch dessen Vorderseite der Zündschlüssel 33 eingesetzt wird, wenn das Fahrzeug gestartet wird.
Mit dieser Konstruktion wird beim Einsetzen des Zünd­ schlüssels und durch Drücken der Trommel 26 eine axiale kurze durch den Zapfen 28 begrenzte Verschiebung gegen die Kraft der Feder 30 ermöglicht, wodurch eine Drehung des Schlüssels möglich ist. Vorher muß das Lenkrad ge­ dreht werden, bis die Verzahnung 7 des oberen Lenkspindelteils 3 der Verzahnung der Hülse gegenüberliegt. An der Grenze dieser Verschiebung befindet sich die Hülse oder Trommel 27 in einer stabilen Stellung. Die durch das Drehen der Kontakte des elektrischen Schalters 21 erzeugte Drehbewegung wird auf das Ritzel 18 übertragen, wodurch die Hülse durch den Antrieb des Ritzels 18 axial verschoben wird und sich in die in Fig. 2 dargestellte Verriegelungsstellung bewegt, wodurch die Diebstahlsiche­ rung entsichert wird und gleichzeitig der Motor ge­ startet wird. Diese Stellung der Hülse 5 ist vollkommen stabil, da sich das Ritzel 18 aufgrund des Zapfens 28 nicht rückwärts drehen kann. Wenn weiter irgend ein Teil zerstört werden sollte, wie z. B. der Zapfen, die Achse des Ritzels usw. bleibt die Kupplungshülse 5 auf­ grund der Schwerkraft immer in ihrer untersten Stellung.
Zum Verriegeln der Diebstahlsicherung findet der umge­ kehrte Vorgang beim Abziehen des Zündschlüssels statt, wodurch die Diebstahlsicherung wirksam ist.

Claims (1)

  1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, bei der die Lenkspindel in zwei Teile (3, 4) geteilt ist, von denen der obere (3) mit dem Lenkrad, und der untere (4) mit den Lenkelementen zur Füh­ rung der Räder verbunden ist, der obere Teil (3) einen gezahnten Abschnitt (7) aufweist, der beim Fahren mit einem gezahnten Abschnitt (16) einer auf den beiden Teilen der Lenkspindel gleit­ baren Hülse (5) im Eingriff steht, und der untere Teil (4) einen gezahnten Abschnitt (13) aufweist, der dauernd mit einem ge­ zahnten Abschnitt (16′) der Hülse (5) im Eingriff steht, wobei der Gleitvorgang von der Betätigung des Zündschlüssels und der Anordnung der Diebstahlsicherung in einem sie umschließenden Zylinder (1) abhängig ist, der einen zweiten, zum ersten Zylin­ der (2) geneigten Zylinder berührt, und wobei in dem zweiten Zylinder ein Ritzel (18) und Antriebsmittel für das Ritzel vor­ gesehen sind und das Ritzel (18) eine Verzahnung zum Eingriff in eine ähnliche, in dem ersten Zylinder vorgesehene Verzahnung (17) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) zwei innen in Längsrichtung gezahnte Endabschnitte (16, 16′) auf­ weist, die durch einen mittleren glatten Abschnitt größeren Durchmessers getrennt sind derart, daß beim Gleiten der Hülse (5) nach oben in die Sicherungsstellung der gezahnte Abschnitt (7) des oberen Teils (3) der Lenkspindel in den glatten Abschnitt größeren Durchmessers der Hülse (5) gelangt.
DE19843439705 1983-11-08 1984-10-30 Diebstahlsicherung Granted DE3439705A1 (de)

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