AT391510B - Schiene fuer haengedecken - Google Patents

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AT391510B
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James Charles Ollinger
Daniel Claude Ziegler
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Armstrong World Ind Inc
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/122Connections between non-parallel members of the supporting construction one member passing through the other member, both members laying at least partly in the same plane

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Description

Nr. 391 510
Die Erfindung betrifft eine Schiene für Hängedecken mit einem aus zwei aneinander anliegenden Abschnitten eines gefalteten Metallbleches gebildeten vertikalen Steg, mit von der Basis des Steges nach beiden Seiten abragenden, horizontalen Flanschen und mit einer von einem Ende des Steges abragenden, in dessen Ebene liegenden Zunge, welche sich im vertikalen Abstand von den horizontalen Flanschen befindet sowie sich über deren Enden hinaus erstreckt und deren Höhe, welche geringer ist als diejenige des Steges, zu deren freiem Ende hin abnimmt, weiters mit einer von der Zunge äbragenden Lasche, welche aus den beiden Abschnitten des die Zunge bildenden Metallbleches geschnitten ist, deren Basis sich in der Nähe des freien Endes der Zunge befindet, welche mit der Ebene der Zunge einen spitzen Winkel einschließt und deren freies Ende mit einem zur Ebene der Flansche senkrechten, geradlinigen Rand ausgebildet ist, und mit einem an der Zunge vorgesehenen Vorsprung, welcher in deren Ebene liegt, sich in der Nähe desjenigen Bereiches befindet, an dem die Zunge vom Steg ausgeht und einen Anschlag auf weist, der ebenso wie der Endrand der Lasche zur Ebene der Flansche senkrecht steht.
Eine derartige Schiene für Hängedecken ist aus der US-PS 3 922 829 bekannt. Bei dieser bekannten Schiene ist die Zunge mit einem oberen und mit einem unteren Kontaktrand für den Eingriff in einen Schlitz im Steg einer zweiten, quer verlaufenden Schiene und mit einer elastisch nachgiebigen Lasche, welche sich von der Zunge nach außen unter einem spitzen Winkel erstreckt sowie an die gegenüberliegende Seite des gleichen Steges anliegt, ausgebildet Hierdurch wird die erste Schiene zur zweiten Schiene in einer senkrechten Lage gehalten.
Diese bekannte Schiene ist jedoch insoferne nachteilig, da die Verbindung der beiden Schienen am Kreuzungspunkt dann Schwierigkeiten bedingt, wenn die durch Faltung im Bereich der Stege und der Zunge aneinanderliegenden Abschnitte des Metallbleches sich voneinander entfernt haben, was durch Verwinden oder Verbiegen bei der Montage verursacht werden kann.
Der gegenständlichen Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Schiene der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß eine Auseinanderbewegung der die Zunge im Endbereich der Schiene bildenden Metallblechabschnitte verhindert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß in die Zunge wenigstens ein Schlitz eingeschnitten ist, welcher sich von der Basis der Lasche unter einem spitzen Winkel zum anliegenden Rand derselben in eine Richtung vom äußeren Ende der Zunge weg erstreckt, wobei mit dem Einschneiden in der Zunge an der Basis der Lasche begonnen wird bzw. daß in der Zunge in unmittelbarer Nähe der Lasche wenigstens eine polygonal geformte Einprägung vorgesehen ist, wodurch jeweils Metall aus unmittelbarer Nähe der Lasche seitlich hinter die geschnittenen Ränder der Lasche verdrängt ist, sodaß die die Zunge bildenden Abschnitte des Metallbleches aneinander festgelegt sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Ende einer Schiene in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ende der Schiene, Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel des Endes der Schiene, in Seitenansicht, und Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Endes der Schiene, in Seitenansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist eine Schiene (4) für Hängedecken im Bereich des Endes (2) mit einem vertikalen Steg (6) ausgebildet, von welchem zwei horizontale Flanschen (8) und (10) von beiden Seiten des Steges (6) abragen. Der vertikale Steg (6) ist aus zwei Abschnitten eines gefalteten Metallbleches gebildet, die aneinander anliegen. Ein Rand dieses Metallbleches bildet den horizontalen Flansch (8). Das Blech ist von diesem nach oben abgebogen und bildet einen der beiden aneinander liegenden Abschnitte des vertikalen Steges (6). Weiters ist das Blech zum oberen Profil der Schiene gebogen, das beim Ausführungsbeispiel rechteckig ist. Das Metallblech ist weiters nach unten gebogen, wodurch der zweite Abschnitt des Steges (6), welcher an den ersten Abschnitt anliegt, gebildet ist. Weiters ist das Blech nochmals abgebogen und bildet den dem ersten Flansch (8) gegenüberliegenden Flansch (10). Bei einer in dieser Weise aus einem einzigen Metallblech gebogenen Schiene (4) besteht somit der vertikale Steg (6) aus zwei nebeneinanderliegenden Abschnitten des Metallbleches.
Von einem Ende (12) des vertikalen Steges (6) ragt eine Zunge (14) ab, welche in der Ebene des Steges (6) liegt und mit diesem einstückig ist. Die Höhe der Zunge (14) ist geringer als die Höhe des vertikalen Steges (6). Die Basis der Zunge (14) befindet sich über den horizontalen Flanschen (8) und (10) und deren obere Kante befindet sich unter dem oberen Profil des vertikalen Steges (6). Die Zunge (14) ragt über die Enden der horizontalen Flansche (8) und (10) hinaus, wobei sich an ihrem äußeren Ende deren Höhe vermindert. Von der Zunge (14) ragt eine Lasche (18) ab, welche im Bereich (20) von der Zunge (14) ausgeht und mit dieser einen spitzen Winkel einschließt, wodurch sich ihr freies Ende von der Ebene der Zunge (14) im Abstand befindet. Diese Lasche (18) ist aus den Abschnitten der Zunge (14) herausgeschnitten und ausgebogen, wobei sich deren Basis (20) in der Nähe des freien Endes (16) der Zunge (14) befindet und ihr freies Ende, welches mit einem geraden Rand (24) ausgebildet ist, vom freien Ende der Zunge (14) abliegt.
Weiters ist die Zunge (14) mit einem von ihr ausgehenden, sich in ihrer Ebene erstreckenden Vorsprung (26) ausgebildet, welcher sich in der Nähe desjenigen Bereiches befindet, in welchem die Zunge (14) vom vertikalen Steg (6) ausgeht. Der Vorsprung (26) ist mit einem Anschlag (28) ausgebildet, welcher auf die horizontalen Flansche (8) und (10) senkrecht steht und parallel und im Abstand zum freien Endrand (24) der Lasche (18) verläuft.
Bei der Montage der Schienen (4) zu einem Deckenplatten tragenden Gitter wird die Zunge (14) in einen im Steg einer quer verlaufenden Schiene befindlichen Schlitz eingesetzt. Der Abstand zwischen dem Anschlag (28) und dem geraden Endrand (24) der Lasche ist annähernd gleich der Dicke des vertikalen Steges der quer -2-

Claims (2)

  1. Nr. 391 510 verlaufenden Schiene. Die beiden Schienen werden mit sehr geringen Maßtoleranzen gefertigt, sodaß der Anschlag (28) und der Endrand (24) der Lasche (18) den vertikalen Steg der anderen Schiene zwischen sich mit einer guten Passung halten, wodurch die senkrechte Ausrichtung der beiden Schienen gewährleistet ist. Sofeme dabei die beiden Abschnitte des Metallbleches, aus welchem die Zunge (14) besteht, nicht dicht aneinander liegen, was 5 durch Verwinden der Schiene bei der Montage auftreten kann, treten bei der Montage Schwierigkeiten auf, da dann zwei sich voneinander weg erstreckende Schienen deshalb nicht in einen Schlitz einer quer verlaufenden Schiene eingesetzt werden können, da die Breite dieses Schlitzes für die Aufnahme der beiden aneinanderliegenden Enden der Zungen nicht hinreicht. Deshalb müssen Maßnahmen getroffen werden, um die Montierbarkeit der Schienen zu gewährleisten. 10 Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Zunge (14) in der Nähe der Basis (20) der Lasche (18) mit im spitzen Winkel zu den Rändern (22) verlaufenden Schnitten (30) ausgebildet, durch welche Teile (31) des Metalles der Zunge (14) seitlich hinter die Ränder (22) der Lasche (18) verdrängt wurden. Durch das in den Bereich der Ränder (22) der Lasche (18) verdrängte Material werden die die Zunge (14) bildenden Abschnitte des Metallbleches gegeneinander verriegelt und dadurch miteinander verbunden. Es kann dabei auch nur ein einziger 15 Schnitt vorgesehen sein. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mindestens eine kleine rechteckige Einprägung (30a) in der Zunge (14) in der Höhe der Basis (20) der Lasche (18) vorgesehen. Durch diese Einprägungen wird gleichfalls Metall aus unmittelbarer Nähe der Lasche (18) hinter die Ränder (22) der Lasche (18) verdrängt, wodurch in gleicherweise eine Festlegung der beiden Abschnitte bewirkt wird. Die Einprägungen (30a) können 20 kreisförmig oder polygonal begrenzt sein. 25 PATENTANSPRUCH 30 Schiene für Hängedecken mit einem aus zwei aneinander anliegenden Abschnitten eines gefalteten Metallbleches 35 gebildeten vertikalen Steg, mit von der Basis des Steges nach beiden Seiten abragenden, horizontalen Flanschen und mit einer von einem Ende des Steges abragenden, in dessen Ebene liegenden Zunge, die sich im vertikalen Abstand von den horizontalen Flanschen befindet sowie sich über deren Enden hinaus erstreckt und deren Höhe, welche geringer ist als diejenige des Steges, zu deren freiem Ende hin abnimmt, weiters mit einer von der Zunge abragenden Lasche, welche aus den beiden Abschnitten des die Zunge bildenden Metallbleches geschnitten ist, 40 deren Basis sich in der Nähe des freien Endes der Zunge befindet, welche mit der Ebene der Zunge einen spitzen Winkel einschließt und deren freies Ende mit einem zur Ebene der Flansche senkrechten, geradlinigen Rand ausgebildet ist, und mit einem an der Zunge vorgesehenen Vorsprung, welcher in deren Ebene liegt, sich in der Nähe desjenigen Bereiches befindet, an dem die Zunge vom Steg ausgeht und einen Anschlag aufweist, der ebenso wie der Endrand der Lasche zur Ebene der Flansche senkrecht steht, dadurch gekennzeichnet, daß in die 45 Zunge (14) wenigstens ein Schlitz (30) eingeschnitten ist, welcher sich von der Basis (20) der Lasche (18) unter einem spitzen Winkel zum anliegenden Rand (22) derselben in eine Richtung vom äußeren Ende (16) der Zunge (14) weg erstreckt, wobei mit dem Einschneiden in die Zunge (14) an der Basis (20) der Lasche (18) begonnen wird bzw. daß in der Zunge (14) in unmittelbarer Nähe der Lasche (18) wenigstens eine polygonal geformte Einprägung (30a) vorgesehen ist, wodurch jeweils Metall aus unmittelbarer Nähe der Lasche (18) 50 seitlich hinter die geschnittenen Ränder (22) der Lasche (18) verdrängt ist, sodaß die die Zunge (14) bildenden Abschnitte des Metallbandes aneinander festgelegt sind. Hiezu
  2. 2 Blatt Zeichnungen -3- 55
AT0320187A 1986-12-29 1987-12-04 Schiene fuer haengedecken AT391510B (de)

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