AT390890B - Antriebseinrichtung fuer schienenfahrzeuge mit einem adhaesions- und zahnradantrieb - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer schienenfahrzeuge mit einem adhaesions- und zahnradantrieb Download PDF

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Description

Nr. 390 890
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Fahrzeuge von Spielzeug- oder Modelleisenbahnen mit wenigstens einem einen Adhäsions- und einen Zahnstangenantrieb aufweisenden Triebwerk, dessen mindestens eine antreibbare Fahrachse für den Adhäsionsantrieb einerseits und dessen Triebzahnrad für den Zahnstangenantrieb anderseits über jeweils einen abgewinkelten Antrieb und eine in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete, obenliegende 5 Antriebswelle mit einem Motor antriebsverbunden ist
Die vorveröffentlichte DE-AS 1'256'128 vermittelt eine Antriebseinrichtung für ein Schienenfahrzeug, bei dem ein einen Adhäsions- und einen Zahnradantrieb aufweisendes Triebwerk angeordnet ist, wobei zwischen dem einen für den Adhäsionsantrieb und dem anderen den Zahnstangenantrieb aufnehmenden Drehgestellen ein gemeinsam verwendeter Antriebsmotor vorgesehen ist. Als Antriebsverbindung mit dem Motor ist jeweils eine 10 in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende obenliegende Antriebswelle angeordnet. Das in die Zahnstange eingreifende Triebzahnrad ist als Schneckenrad ausgebildet und von der an einer Antriebswelle sitzenden Schnecke direkt angetrieben. Durch die Trennung der beiden Antriebssysteme neigt das Fahrzeug wegen fehlender Abstimmung auf einer verzahnten Strecke zu unregelmäßigem Lauf. Gleichzeitig entsteht durch die schräge Verzahnung des Triebzahnrades ein seitlicher Schub zur einen Schiene hin, wodurch die Entgleisungsgefahr zunimmt und 15 zusätzliche Reibungsverluste entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine für Fahrzeuge von Spielzeug- oder Modelleisenbahnen bestimmte Antriebseinrichtung zu schaffen, mit der die oben beschriebenen Mängel weitestgehend behoben werden und die sich durch Einfachheit und Zuverlässigkeit auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebswelle auf einer Seite ihres mit dem 20 Antriebsmotor verbundenen Antriebsritzels mit jeweils einem an der antreibbaren Fahrachse und der Antriebsachse des Triebzahnrades fest verbundenen Zahnrad in Eingriff steht. Durch diese besondere Anordnung wird eine einfache Ausführungsform mit wenigen Einzelheiten, eine kompakte Bauart des Antriebes in engen räumlichen Verhältnissen und die Gewährleistung optimaler Funktionseigenschaften erzielt.
Es erweist sich sodann als vorteilhaft, wenn die abgewinkelten Antriebe als Kegelradgetriebe ausgebildet sind, 25 um so den gestellten Anforderungen Rechnung zu tragen.
Alternativ können die abgewinkelten Antriebe auch Kegelrad-Schraubgetriebe sein, die den engen Platzverhältnissen entgegenkommen.
Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Zahnräder der Fahrachsen als Schneckenrad ausgebildet und jeweils einer an der Antriebswelle zur Bildung eines Schneckenradgetriebes vorgesehenen Antriebsschnecke 30 zugeordnet sind. Diese Bauweise ermöglicht eine große Übersetzung und einen annähernd geräuschlosen Lauf.
Aufgrund der bei Zahnradbahnen eingebauten Weichen, insbesondere wegen deren Zwischenschiene, ist der Konstrukteur gezwungen, das Treibzahnrad so anzuordnen, daß der Kopfkreis in geringem Abstand die Oberkante der Zwischenschiene passieren kann; d. h. andererseits, daß die wirksame Höhe der Zähne die Schienenoberkante überragen. In diesem Zusammenhang erschien es von Bedeutung, eine ideale Verzahnungsgeometrie zu 35 bewerkstelligen, die es erlaubt, eine günstige Achsenlagerung, geeignete Antriebsverhältnisse und eine kompakte Bauweise der erforderlichen Antriebsorgane zu schaffen, welche zu optimalen Fahreigenschaften gereichen soll. Hinsichtlich der letzten Forderung kann die Adhäsion oder der Zahnradbetrieb entscheidend beeinflußt werden.
Ausgehend von der Voraussetzung, daß sowohl Triebrad des Adhäsionsantriebes wie auch Triebzahnrad die gleiche Umfangsgeschwindigkeit auf der Schiene aufweisen, konnte eine ideale Antriebsformation gefunden 40 werden, die den oben aufgeführten Wünschen Rechnung trägt.
Somit gilt, daß die Untersetzung im Schneckenradgetriebe beim Triebradantrieb kleiner ist als die Untersetzung beim Schneckengetriebe für den Zahnradantrieb.
Nicht zuletzt aus Fabriaktionsgründen erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Antriebsachse des Triebzahnrades zumindest annähernd in der durch die Fahrachsen der Triebräder gebildeten Ebene liegt 45 Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung, weisen die Antriebsschnecken an der Antriebswelle die gleichen Teilkreisdurchmesser auf. Die abgewinkelten Antriebe sind vorteilhaft selbsthemmend ausgebildet sodaß bei stark abfallenden Streckenabschnitten über die motorische Antriebskraft die Fahrgeschwindigkeit gesteuert werden kann. Gleichzeitig wird durch die Selbsthemmung ein Verharren des Schienenfahrzeuges während einem bei Bergfahrt eintretenden Aufenthalt erreicht. 50 Zur Verbesserung des Wirkungsgrades können die Antriebsschnecken der abgewinkelten Antriebe mehrgängig ausgebildet sein. Es erweist sich bei der kompakten Bauweise als besonders vorteilhaft wenn die Antriebswelle zu der Längsmittelachse des Schienenfahrzeuges seitlich versetzt angeordnet ist.
Durch die günstige Formation des Antriebes kann der elektrische Antriebsmotor über der Triebachse des Adhäsionsantriebes und dem zumindest annähernd mittig der Schienen am Triebwerk vorgesehenen Triebzahnrad 55 angeordnet werden. Diese Position wirkt sich auf den Adhäsions- und Zahnradbetrieb vorteilhaft aus.
Als vorzüglich erweist sich, daß der Antriebsmotor mittels eines aus wenigstens zwei Zahnrädern gebildeten Vorgeleges mit der Antriebswelle gekuppelt ist, sodaß auf einfachste Weise die Antriebsverbindung zwischen Antriebsmotor und Antriebswelle erstellt werden kann.
Das in engen räumlichen Verhältnissen untergebrachte Triebwerk wird durch die am gegenüberliegenden Ende 60 der die Antriebsschnecken aufweisenden Antriebswelle und einem mit dem Antriebsmotor gekuppelten Vorgelege in Gang gesetzt.
Zum wahlweisen Adhäsions- und oder Zahnradbetrieb kann der Adhäsionsantrieb abkuppelbar ausgebildet sein. -2-
Nr. 390 890
Zweckmäßigerweise ist dafür eine Kupplungseinrichtung, vorzugsweise elektrisch betätigbar, an der Antriebswelle vorgesehen. Besonders dienlich zeigt sich die Antriebseinrichtung bei einem in einem zweiachsig antreibbaren Drehgestell vorgesehenen Triebwerk, in dem die Antriebswelle mit einer mit der anderen Fahrachse des Drehgestells antriebsverbundenen Wellenverlängerung versehen ist. Diese Ausgestaltungsform darf als eine sich auf die Zugkraft besonders vorteilhaft auswirkende Maßnahme bezeichnet werden.
Die Antriebswellenverlängerung kann mit einer Antriebsschnecke oder einem Kegelrad versehen sein, wobei die Wahl des Antriebes vorteilhaft bei beiden Fahrachsen und der Antriebsachse des Triebzahnrades zu vereinheitlichen ist.
In diesem Zusammenhang ist es förderlich, wenn das Triebzahnrad zur jeweils hinteren Fahrachse des Drehgestells benachbart angeordnet ist.
Zur Erzielung eines stabilen Triebwerks, dessen Steifigkeit sich auf den Fährbetrieb bzw. das Fahrverhalten und die Zugkraft auswirken wird, ist die Antriebswelle im unteren, eines aus zwei Teilen gebildeten Drehgestellgehäuses gelagert. Zum Zwecke einer einfachen Einbau- und Ausbauarbeit der Antriebswelle, ist letztere an wenigstens einem Ende in einem mit dem unteren Gehäuseteil lösbar verbundenen Lagerblock gelagert. Diese Ausgestaltungsform begünstigt zugleich die Montage und Demontage des gesamten Triebwerkes, welches auch für einen reinen Adhäsionsbetrieb, also ohne Zahnradantrieb, ausgerüstet werden kann.
Zur achsgerichteten Fixierung der Antriebswelle bzw. zur Befestigung von wenigstens einem Lagerblock sind jeweils an beiden Enden der Antriebswelle von oben nach unten in Schlitze am unteren Gehäuseteil einführbare Anschlagplatten vorgesehen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine servicefreundliche Ausbildung der Lagerung, die eine vorrangige Bedeutung bei Modellbahnen hat.
Nicht nur zur Erzielung einer hohen Stabilität, sondern auch zum Schutz vor einer allfälligen Verschmutzung der Triebwerksteile, umgibt das Drehgestellgehäuse das Triebwerk dicht.
Es erweist sich als besonders vorzüglich, daß der obere Gehäuseteil einen in der Längsmittelachse nach oben vorstehenden zur einseitigen Aufnahme der Drehzapfenlagerung des Fahizeugaufbaus bestimmten Lagersockel aufweist. Die hohe Steifigkeit des Drehgestellgehäuses eignet sich dafür besonders.
Sofern das Triebwerk des Schienenfahrzeuges nur zum Zwecke des Befahrens von flachen Gleisstrecken vorgesehen ist, kann der Zahnradantrieb entfernt oder auf ihn verzichtet und zur wahlweisen Änderung der Fahrgeschwindigkeit kann das Vorgelege zum Auswechseln der Ritzel ausgebildet werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Antriebseinrichtung nach der Linie (I-I) in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Antriebseinrichtung nach der Linie (II-II) in Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Antriebseinrichtung nach der Linie (ΙΠ-ΙΠ) in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Antriebseinrichtung nach der Linie (IV-IV) in Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein mit (1) bezeichnetes Drehgestell einer elektrisch betriebenen Lokomotive dargestellt, welches mit einem aus einem Adhäsionsantrieb (2) und einem Zahnradantrieb (3) gebildeten Triebwerk (4) versehen ist. Zur Lagerung der antreibbaren Fahrachsen (5), (6) ist ein aus einem unteren (7) und einem oberen Gehäuseteil (8) gebautes Drehgestellgehäuse (10) vorgesehen. Die das Triebzahnrad (11) für den Zahnstangenbetrieb besitzende Antriebsachse (12) und die antreibbaren Fahrachsen (5), (6) sind mittels abgewinkelten Antrieben (13), (14) die eine gemeinsame Antriebswelle (15) aufweisen, mit einem Antriebsmotor (16) antriebsverbunden. Letzterer ist an einer Halteplatte (17) am oberen Gehäuseteil (8) befestigt und weist gemäß Fig. 1 eine Welle (18) mit einem Ritzel (19) auf, welches mit einem Zwischenzahnrad (20), das frei drehbar an der Halteplatte (17) gelagert ist und dem auf der Antriebswelle (15) festsitzenden Antriebsritzel (21) ein Vorgelege (22) bildet. Bei den in den Figuren gezeigten abgewinkelten Antrieben (13), (14) handelt es sich um Schneckenradgetriebe, die sich für den dargestellten Fall besonders eignen. Es könnten auch Kegelrad- oder Kegelradschraubengetriebe verwendet werden, deren Ausführungen wegen jedoch eine aufwendigere Bauweise erforderlich ist.
Beim Einsatz von Schneckenradgetrieben wird die im unteren Gehäuseteil (7) seitlich von der Längsmittelachse des Schienenfahrzeuges versetzt lagernde Antriebswelle (15) mit zwei hintereinander angeordneten Antriebsschnecken (23), (24) versehen, die mit jeweils einem an der antreibbaren Fahrachse (5) und der Antriebsachse (12) des Triebzahnrades (11) sitzenden Kegelrad (25), (26) (in den Fig. 1 und 2 nicht ersichtlich) kämmen.
Dadurch, daß die Zahnstange - wie eingangs erörtert - die Schienenoberkante überragt, beide jedoch von einer gemeinsamen Antriebswelle (15) betrieben werden, ist der Teilkreisdurchmesser des Triebzahnrades (11) kleiner als der Durchmesser der Triebräder (27), (28) an den Fahrachsen (5), (6). Somit ist zur Erzielung der gleichen Geschwindigkeit der Triebräder und des Triebzahnrades (11) am Teilkreis in den abgewinkelten Antrieben (13), (14) - Schneckenradgetrieben - eine Untersetzung zu wählen, die dem Verhältnis der beiden Durchmesser an den Triebrädern (27), (28) und dem Triebzahnrad (11) im Teilkreis entspricht Demzufolge ist die Untersetzung im Schneckenradgetriebe für die an einer Fahrachse (5), (6) befestigten Triebräder (27), (28) im Verhältnis der betroffenen Druchmesser kleiner, als die Untersetzung für das Triebzahnrad (11). Die Antriebsachse (12) des Triebzahnrades (11) liegt in der durch die Fahrachsen (5), (6) gebildeten Ebene. Die Teilkreisdurchmesser der Antriebsschnecken (23), (24) sind gleich groß ausgebildet. Zur Überwindung steiler Streckenabschnitte -3-
Nr. 390 890 zeichnen sich die Antriebsschnecken (23), (24) an der Antriebswelle (15) durch selbsthemmende Wirkung aus, d. h. das Schienenfahrzeug verharrt im Außerbetriebszustand ohne zusätzliches Bremsen auf der abfallenden Strecke.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades in den Schneckenradgetrieben (13), (14) sind die Antriebsschnecken (23), (24) mehrgängig bzw. zweigängig ausgebildet. Durch die Anordnung des Antriebsmotors (16) über der antreibbaren Fahrachse (5) und dem Triebzahnrad (11) wird unter Ausnutzung des Motorgewichtes die Adhäsion und der Eingriff in die Zahnstange verbessert. Durch den Einbau einer Kupplungsvorrichtung (nicht gezeichnet), beispielsweise an der Antriebswelle (15) zwischen den Antriebsschnecken (23), (24) könnte der Adhäsionsantrieb vom Zahnradantrieb entkuppelt werden. Das Zahnradvorgelege (22) ist an dem gegenüberliegenden Ende des für den Adhäsions- und Zahnradantrieb bestimmten Endes der Antriebswelle (15) vorgesehen. Unmittelbar an das Antriebsritzel (21) anschließend könnte die zweite Lagerung der Antriebswelle (15) festgelegt werden, sofern der Adhäsionsantrieb nur auf die eine Fahrachse (5) erfolgL
Im vorliegenden Fall sind beide Fahrachsen (5), (6) angetrieben, sodaß die Antriebswelle (15) mit einer Wellenverlängerung (29) zu versehen ist. Am Ende dieser Verlängerung, mittelbar bzw. unmittelbar vor ihrer Lagerung ist eine Antriebsschnecke (30) vorgesehen, die der Ausbildung der anderen Antriebsschnecke (23) für den Adhäsionsantrieb entspricht und die mit dem ihr zugeordneten auf der Fahrachse (6) sitzenden Kegelrad (31) kämmt.
Selbstverständlich wäre es möglich, daß die Antriebswelle (15) auch ohne den Antrieb auf die Fahrachse (6) an der gleichen Stelle im unteren Gehäuseteil (7) gelagert ist. Das Triebzahnrad (11) ist in der Nähe der unter dem Antriebsmotor (16) angeordneten Fahrachse (5) vorgesehen und ist somit gegenüber der als vordere oder hintere Fahrachse (6) des Schienenfahrzeuges geltende Fahrachse weiter entfernt versetzt. Wie eingangs des speziellen Beschreibungsteiles schon vermerkt, ist die Antriebswelle (15) im unteren Teil (7) des aus zwei voneinander lösbaren Gehäuseteilen (7), (8), gelagert Wenigstens an einer Stirnseite des unteren Gehäuseteiles (7) ist ein zur Aufnahme der Lagerung der Antriebswelle (15) vorgesehener Lagerblock (32) abnehmbar angebracht. In diesem Lagerblock (32) wie auch in der gegenüberliegenden Stirnwand (33) ist eine Büchse (34) für die zur Gleitlagerung ausgebildeten Enden (35), (36) der Antriebswelle (15) vorgesehen. Die achsialgerichtete Fixierung der Antriebswelle (15) erfolgt mittels jeweils einer hinter den Lagerbüchsen (34) von oben nach unten in Schlitze (37) am unteren Gehäuseteil (7) einführbaren Anschlagplatten (38), (39), von denen die eine (38) der Arretierung des Lagerblocks (32) dient
Es wäre ohne weiteres möglich, die Trennung des Drehgestellgehäuses (10) unter den Lagerstellen der Antriebswelle (15) vorzunehmen, jedoch ist aufgrund der genauen Eingriffsverhältnisse in den abgewinkelten Antrieben (13), (14) von einer solchen Ausführungsform abgesehen worden.
Das Drehgestellgehäuse (10) umgibt das Triebwerk (4) des Adhäsions- und Zahnradantriebes dicht und bietet daher Schutz gegen Verschmutzung und Schmiermittelverluste. Mittels Schrauben (40), von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist werden die Gehäuseteile (7), (8) zusammengehalten. Am oberen Gehäuseteil (8) ist in der Längsmittelachse ein nach oben vorstehender Lagersockel (41) angeordnet, der für die Aufnahme der Drehzapfenlagerung an einem der beiden Drehgestelle (1) des Schienenfahrzeuges bestimmt ist. Fig. 3 veranschaulicht den Zahnradantrieb (3) im Drehgestellgehäuse (10) und verdeutlicht die Anordnung und das Zusammenwirken der einzelnen Antriebsteile. An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, daß beispielsweise das Drehgestellgehäuse (10) und die Kegelräder sowie das Triebzahnrad (11) aus geeigneten Kunststoffen geformt sind, was jedoch nicht ausschließt, daß dieses Schienenfahrzeug auch aus metallischen Werkstoffen hergestellt werden kann. Die Räder (11) und (26) sind auf die Antriebsachse (12) aufgepreßt oder durch eine bekannte Wellenverbindung - Keil - befestigt.
Fig. 4 zeigt den Adhäsionsantrieb (2) im Drehgestellgehäuse (10). Besondere Merkmale oder Konstruktionsmittel die zu der oben beschriebenen Antriebseinrichtung führen sind aus Fig. 4 nicht ersichtlich und gelten im einschlägigen Fachgebiet als bekannte Maßnahmen.
Es ist bei der dargestellten Ausführungsform beabsichtigt, Schienenfahrzeuge dieser Art auch ohne Zahnradantrieb herzustellen oder solche zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Zahnradantrieb zu versehen.
Falls ersteres vorgesehen ist, werden die Lagerdurchführungen (42), (43) der Antriebswelle (12) mit einer nicht näher dargestellten, einlegbaren Dichtungsvorrichtung nach außen hin abgedichtet. Gleichzeitig ist es vorgesehen, das Vorgelege (22) mit anderen Ritzeln zu versehen, sodaß eine höhere Fahrgeschwindigkeit erreicht werden kann. -4-

Claims (23)

  1. Nr. 390 890 PATENTANSPRÜCHE 1. Antriebseinrichtung für Fahrzeuge von Spielzeug- oder Modelleisenbahnen mit wenigstens einem einen Adhäsions- und einen Zahnstangenantrieb aufweisenden Triebwerk, dessen mindestens eine antreibbare Fahrachse für den Adhäsionsantrieb einerseits und dessen Triebzahnrad für den Zahnstangenantrieb anderseits über jeweils einen abgewinkelten Antrieb und eine in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete, obenliegende Antriebswelle mit einem Motor antriebsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15) auf einer Seite ihres mit dem Antriebsmotor (16) verbundenen Antriebsritzels (21) mit jeweils einem an der antreibbaren Fahrachse (5) und der Antriebsachse (12) des Triebzahnrades (11) fest verbundenen Zahnrad (25,26) in Eingriff steht.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Antriebe als Kegelradgetriebe ausgebildet sind.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Antriebe als Kegelrad-Schraubgetriebe ausgebildet sind.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (25, 26) der antreibbaren Fahrachsen (5, 6) als Schneckenrad ausgebildet sind und mit jeweils einer an der Antriebswelle (15) angeordneten Antriebsschnecke (23, 24) ein Schneckenradgetriebe (13,14) bilden.
  5. 5. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzung des für die Fahrachse (5,6) bestimmten Schneckenradgetriebes (13) im Verhältnis der Durchmesser des Triebrades (27, 28) und des Teilkreises am Triebzahnrad (11) kleiner ist, als die Untersetzung des für das Triebzahnrad (11) vorgesehenen Schneckenradgetriebes (14).
  6. 6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbare Achse (12) des Triebzahnrades (11) in der durch die Fahrachsen (5, 6) der Triebräder (27, 28) gebildeten Ebene liegt.
  7. 7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnecken (23,24) an der Antriebswelle (15) gleich große Teilkreisdurchmesser aufweisen.
  8. 8. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Antriebe (13,14) bzw. Schneckenradgetriebe (13,14) selbsthemmend ausgebildet sind.
  9. 9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnecken (23, 24) mehrgängig ausgebildet sind.
  10. 10. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15) zu der Längsmittelachse des Schienenfahrzeuges seitlich versetzt angeordnet ist
  11. 11. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (16) über der antreibbaren Fahrachse (5) des Adhäsionsantriebes (2) und dem annähernd mittig der Schienen vorgesehenen Triebzahnrad (11) angeordnet ist.
  12. 12. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) mittels eines aus wenigstens zwei Zahnrädern (19,21) gebildeten Vorgeleges (22) mit der Antriebswelle (15) gekuppelt ist.
  13. 13. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradvorgelege (22) an dem für die abgewinkelten Antriebe des Adhäsionsantriebes (2) - und 2^ahnradantriebes (3) bestimmten Ende der Antriebswelle (15) gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist -5- Nr. 390 890
  14. 14. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adhäsionsantrieb (2) vom Zahnradantrieb (3) abkuppelbar ausgebildet ist.
  15. 15. Antriebseinrichtung mit einem in einem zweiachsig antreibbaren Drehgestell vorgesehenen Triebwerk nach 5 einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15) mit einer mit der anderen Fahrachse (6) des Drehgestells (1) antriebsverbundenen Wellenverlängerung (29) versehen ist.
  16. 16. Antriebseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellenverlängerung (29) mit einem einen mit der anderen Fahrachse (6) abgewinkelten Antrieb bildenden Antriebsschnecke (30), 10 oder Kegelrad versehen ist.
  17. 17. Antriebseinrichtung nach Anbruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebzahnrad (11) zur hinteren Fahrachse (5) des Drehgestells (1) benachbart angeordnet ist.
  18. 18. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15) im unteren des aus zwei lösbaren Teilen (7, 8) gebildeten Drehgestellgehäuses (10) gelagert ist.
  19. 19. Antriebseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15) an wenigstens einem Ende in einem mit dem unteren Gehäuseteil (7) lösbar verbundenen Lagerblock (32) gelagert 20 ist.
  20. 20. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur achsgerichteten Fixierung der Antriebswelle (15) bzw. zur wenigstens einseitigen Befestigung des Lagerblocks (32) jeweils an beiden Enden der Antriebswelle (15) von oben nach unten in Schlitze (37) am unteren Gehäuseteil (7) 25 einführbare Anschlagplatten (38,39) vorgesehen sind.
  21. 21. Antriebseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestellgehäuse (10) das Triebwerk (4) dicht umgebend ausgebildet ist.
  22. 22. Antriebseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (8) einen in der Längsmittelachse nach oben vorstehenden, zur einseitigen Aufnahme der Drehzapfenlagerung des Fahrzeugaufbaus bestimmten Lagersockel (41) aufweist.
  23. 23. Antriebseinrichtung mit wenigstens einem für den Adhäsions- und Zahnradbetrieb vorgesehenen Triebwerk 35 nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradantrieb (3) demontierbar angeordnet ist und die Ritzel des Vorgeleges (22) zur wahlweisen Änderung der Fahrgeschwindigkeit auswechselbar ausgebildet sind. 40 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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