DE3933640C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Energieversorgungs
einrichtung für einen schienengebundenen Zugverband, insbe
sondere für einen Zugverband einer Schienenflurbahn, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektrische Energieversorgungseinrichtungen dieser Art wer
den überall dort eingesetzt, wo beispielsweise für Überwa
chungs-, Regelungs-, Beleuchtungs- oder andere Zwecke elek
trische Energie innerhalb des Zugverbands benötigt wird,
diese jedoch nicht ohne weiteres zur Verfügung steht, wie
beispielsweise bei zugseilgetriebenen Zugverbänden, die kein
selbständiges Antriebsaggregat aufweisen. Derartige Energie
versorgungseinrichtungen werden jedoch auch bei Zugverbänden
mit Eigenantrieb eingesetzt, wenn beispielsweise die von der
Zugmaschine zur Verfügung gestellte elektrische Energie
in Art und Größe (Frequenz, Spannung, Stromstärke) den ein
satzbedingten Anforderungen nicht genügt oder aber eine
elektrische Versorgung nicht vorhanden ist.
Aus der DE 26 00 752 B1 ist eine
elektrische Energieversorgungseinrichtung
dieser Art bekanntgeworden. Sie
weist einen gesonderten, in den Zugverband einge
gliederten Energieversorgungswagen auf, der die elek
trische Energie mit Hilfe eines Generators zur Verfügung
stellt. Der Generator wird von einem an
der Schiene entlanglaufenden Antriebsrad über ein Getriebe
angetrieben. Er erzeugt während der Fahrt elektrische Ener
gie und speist diese nach Bedarf in das elektrische Netz des
Zugverbands ein.
Nachteilig bei den bekannten elektrischen Energieversorgungs
einrichtungen ist der erhebliche Bauaufwand sowohl in wirt
schaftlicher Hinsicht als auch hinsichtlich der Baugröße,
des Gewichts und der damit verbundenen Antriebsverluste. Die
Energieversorgungseinrichtung besteht aus einem selbständi
gen Wagen mit Fahrgestell, Aufbauten und Kupplungsvorrich
tungen an beiden Stirnseiten. Neben dem dadurch bedingten
Bauaufwand hat sich insbesondere beim Einsatz im untertägi
gen Grubenbetrieb, wo der zur Verfügung stehende Raum eng
begrenzt ist, ihre Handhabung als nachteilig erwiesen. Da es
sich hierbei um ganze Wagen handelt, müssen dieser bei Zu
sammenstellung eines Zugverbands mit den übrigen Wagen in
der richtigen Reihenfolge eingegliedert werden, wozu mei
stens aufwendige Rangiervorgänge erforderlich sind. Sofern
der Einsatz eines solchen Energieversorgungswagens nicht erforder
lich ist, muß mithin ein gesondertes Abstellgleis vorhanden
sein oder es muß dieser Wagen ohne Funktion im Zugverband
mitgeführt werden. Neben den sich allein durch die Gewichts
erhöhung (durch die Mitführung des nicht benötigten Energie
versorgungswagens) beim Beschleunigen und Bremsen ergebenden
Antriebsverluste kommt erschwerend hinzu, daß der durch
ein an der Schiene laufendes Antriebsrad aktivierte Generator
nicht abschaltbar ist und somit weitere Verlustleistung
bewirkt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die gattungsgemäße Energieversorgungseinrichtung so auszu
bilden, daß eine kompakte und gut handhabbare Energiever
sorgungseinrichtung geschaffen wird, die einfach sowie wirt
schaftlich in der Herstellung und im Einsatz ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Dadurch, daß die Energieversorgungseinrichtung zusam
men mit einer Kuppelstange zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Wagen des Zugverbands eingegliedert wird, kann auf einen
gesonderten Wagen für die Energieversorgungseinrichtung
vollständig verzichtet werden. Es wird kein zusätzlicher
Raum innerhalb des Zugverbands für die elektrische Energie
versorgungseinrichtung benötigt. Die Erfindung nutzt viel
mehr gezielt den durch die Kuppelstange überbrückten Raum
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wagen zur Eingliederung
der Energieversorgungseinrichtung zusammen mit der ohnehin
vorhandenen Kuppelstange aus.
Da die Energieversorgungseinrichtung nicht mehr an einen
gesonderten Wagen gebunden ist, kann ihr Einsatz in den
Zugverband ohne zusätzliches Rangieren erfolgen. Auch kann
sie aufgrund ihrer kompakten Ausbildung auf engstem Raum
gehandhabt, insbesondere vom Schienenstrang entfernt und
wieder aufgesetzt werden. Ausweichmöglichkeiten in Form
von Weichen und Abstellgleisen entfallen.
Die Energieversorgungseinrichtung weist mindestens einen
Generator auf, der wenigstens unmittelbar unter Zwischenschal
tung entsprechender Übertragungselemente von einem an der
Schiene laufenden Antriebsrad (z.B. Reibrad) angetrieben
wird. Weiterhin kann in an sich bekannter Weise eine auflad
bare Batterie vorgesehen sein, die über einen Regler ange
steuert wird. Auf diese Weise wird die Batterie durch den
Generator automatisch geladen und speist bei Bedarf Energie
in das elektrische Versorgungsnetz der Einrichtung. Die
Energieversorgungseinrichtung wird vorteilhaft an einer
Kuppelstange befestigt, so daß sie beim Zusammenstellen
eines Zugverbands gemeinsam mit der Kuppelstange zwischen
zwei aufeinanderfolgende Wagen des Zugverbands eingegliedert
werden kann.
Der Einsatz der Erfindung ist unabhängig vom Schienensystem,
d. h. der Einsatz ist sowohl bei Schienensystemen mit Zwangs
führung als auch bei solchen mit Spurkranzführung, unabhän
gig ob hängend oder söhlig, möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um zu vermeiden, daß das Antriebsrad der Energieversorgungs
einrichtung beispielsweise in Kurven durch die sekantenar
tige Stellung der Kuppelstange quer zur Schiene verschoben
und somit möglicherweise außer Eingriff mit der Schiene
kommt, ist das an der Schiene laufende Antriebsrad zusammen
mit dem damit antriebsverbundenen Generator an einem Längs
träger gelagert, der schwenkbar an einen Querträger ange
bracht ist, der seinerseits in bezug auf die Halterung an
der Kuppelstange quer verschiebbar gelagert ist, so daß
das Antriebsrad auch in Kurven dem Schienenverlauf folgen
kann (Patentanspruch 2).
Dies geschieht vorteilhaft durch ein am freien Ende des
Längsträgers vorgesehenes Führungsrad, welches den Längsträ
ger zusammen mit dem Antriebsrad und dem damit verbundenen
Querträger in bezug auf die Halterung dem Schienenverlauf
entsprechend quer verschiebt (Patentanspruch 3). Ein Füh
rungsrad kann beispielsweise einstückig mit dem Antriebsrad
ausgebildet sein, wobei die Lauffläche des Antriebsrads
zur Übertragung der Antriebsenergie und die Flanke bzw.
Flanken zur Führung an der Schiene vorgesehen sind.
Um den erforderlichen Kontakt zwischen Antriebsrad und der
Schiene herzustellen, ist es vorteilhaft, den Längsträger
entsprechend mit Federkraft zu beaufschlagen (Patentanspruch
4). Der Andruck des Antriebsrads ist dann unabhängig von der
Lage des Zuges sichergestellt.
Patentanspruch 5 beschreibt eine vorteilhafte und kompakte
konstruktive Ausgestaltung einer Federkraftbeaufschlagung
des Längsträgers. Hierbei ist eine auf dem Querträger sit
zende Schraubenfeder als Torsionsfeder ausgebildet, die sich
einerseits am Querträger selbst und andererseits am Längs
träger abstützt.
Patentanspruch 6 ist auf eine vorteilhafte Ausbildung der
Energieversorgungseinrichtung gerichtet. An dem zum Höhen
ausgleich schwenkbaren Längsträger ist eine Konsole ange
bracht, welche den Generator sowie ein vorgeschaltetes Ge
triebe trägt. Das Getriebe wird über einen Antriebsriemen,
vorzugsweise einen Zahnriemen mit einem Zwischenrad verbun
den, welches auf einer im Längsträger gelagerten Welle des
Antriebsrades sitzt. Der gesamte Antrieb ist hier sehr platz
sparend und kompakt auf der Konsole angeordnet. Da der Längs
träger zusammen mit der Konsole und den darauf angeordneten
Aggregaten schwenkbar gelagert ist, bleibt der gesamte An
trieb unabhängig von der Stellung des Antriebsrads bzw.
der Schwenkstellung des Längsträgers stets optimal aufein
ander abgestimmt.
Patentanspruch 7 beschreibt eine vorteilhafte Ausbildung für
eine Energieversorgungseinrichtung für einen auf zwei Fahr
schienen verfahrbaren Zugverband. Hier sind an beiden Enden
des Querträgers schienenparallele Längsträger angelenkt,
wobei der eine Längsträger nur ein Laufrad zur Steuerung der
vertikalen Schwenkbewegung sowie ein Führungsrad zur Steuerung
der Querverschiebung des Querträgers aufweist und der andere
Längsträger ein Antriebsrad und ein Führungsrad aufweist, die
zweckmäßig auch jeweils einstückig ausgebildet sind.
Die Führungsräder sind dann so ausgebildet und angeordnet,
daß sie spurkranzartig an den Außen- oder Innenseiten der
Fahrschienen entlang geführt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispiels, das eine Energiever
sorgungseinrichtung für eine im untertägigen Grubenbetrieb
eingesetzte Schienenflurbahn betrifft, beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 in schematischer und teilweise geschnittener Dar
stellung eine Vorderansicht einer Energieversor
gungseinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III-III in
Fig. 1.
Die Energieversorgungseinrichtung weist eine Halterung 1
auf, die zur Befestigung einer im Querschnitt etwa recht
eckigen Kuppelstange 2 vorgesehen ist. Mit der Kuppelstange
2 werden zwei aufeinanderfolgende Wagen einer Schienenflur
bahn in an sich bekannter Weise miteinander verbunden. Die
Halterung 1 weist einen unteren Bügel 3 sowie einen oberen
Bügel 4 auf, welche die Kuppelstange 2 an der Unter- bzw.
Oberseite umgeben und die durch seitliche Schrauben 5 mit
einander verspannt und somit an der Kuppelstange 2 klemmbe
festigt sind.
Der untere Bügel 3 weist eine Längsbohrung 6 mit zwei lang
lochförmigen Ausnehmungen 8 auf. Innerhalb dieser Bohrung
6 ist ein Querträger 7 runden Querschnitts in Richtung sei
ner Längsachse verschiebbar, jedoch drehfest geführt. Hierzu
weist der Querträger 7 eine Längsnut auf (Fig. 3), in die
Nutensteine 9 eingreifen, die ihrerseits in den Ausnehmungen
der Längsbohrung 6 festgelegt sind. Hierdurch ist der Quer
träger 7 drehfest und querverschiebbar im unteren Bügel
3 der Halterung 1 gelagert. Eine solche Lagerung kann bei
spielsweise auch durch eine entsprechende Querschnittspro
filierung von Querträger und Bohrung in der Halterung er
folgen.
An den freien Enden des Querträgers 7 ist jeweils ein Längs
träger 10 bzw. 11 um die Längsachse des Querträgers 7
schwenkbar gelagert. Zur Lagerung der Längsträger 10, 11
sitzen auf den Enden der Querträger 7 Lagerbüchsen 12, die
über eine Paßfeder 13 drehfest auf dem Querträger 7 angeord
net sind. Auf den Lagerbüchsen 12 sitzen die Längsträger 10,
11 schwenkbar, sie sind durch eine jeweils stirnseitig in
den Querträger 7 eingesetzte Schraube 14 formschlüssig auf
den Lagerbüchsen 12 bzw. dem Querträger 7 gehalten.
Die Längsträger 10, 11 sind jeweils durch vorgespannte
Schraubenfedern 21 in Schwenkrichtung des Pfeils 22 feder
kraftbeaufschlagt. Die Schraubenfedern 21 sitzen jeweils auf
den Lagerbüchsen 12, und zwar zwischen einem Flansch 15
und dem jeweiligen Längsträger 10 bzw. 11. Die Schraubenfe
dern 21 sind jeweils mit einem Ende drehfest an der Lager
büchse 12 und somit dem Querträger 7 und mit ihrem anderen
Ende am Längsträger 10 bzw. 11 befestigt und wirken somit
als Torsionsfedern.
Der in Fig. 1 rechte Längsträger 10 trägt an seinem freien
Ende ein Laufrad 23 sowie ein Führungsrad 24, die auf einer
gemeinsamen Achse 25 sitzen, welche frei drehbar innerhalb
des Längsträgers 10 gelagert ist. Der in Fig. 1 linke Längs
träger 11 trägt an seinem freien Ende ein Reibrad 26 sowie
ein Führungsrad 27, die drehfest auf einer Welle 28 sitzen.
Die Welle 28 ist in gleicher Weise wie die Achse 25 mittels
zwei Kugellagern 29 innerhalb des Längsträgers 11 gelagert.
Die Welle 28 ragt jedoch über die Außenseite des Längsträ
gers 11 hinaus und trägt dort ein Antriebsrad 30, das über
einen Zahnriemen 32 mit einem Antriebsrad 31 eines Kegelrad
getriebes 33 verbunden ist, an das ein Stirnradgetriebe
34 anschließt, welches über eine elastische Kupplung 35
mit einem Generator 36 antriebsverbunden ist. Die Getriebe
33, 34, die Kupplung 35 und der Generator 36 sind auf einer
Konsole 37 angeordnet, die ihrerseits am Längsträger 11
befestigt ist. Die Antriebsräder 30, 31 sowie der diese
verbindende Zahnriemen sind nach außen hin durch einen Ver
kleidungskasten 38 abgedeckt.
Die vorbeschriebene Energieversorgungseinrichtung wird wie
anhand der Figuren dargestellt über die Halterung 1 mit der
Kuppelstange 2 verbunden und dann zusammen mit dieser zwi
schen zwei aufeinanderfolgende Wagen des Zugverbands einge
gliedert. Das Laufrad 23 und das Reibrad 26 liegen dann
jeweils mit ihrer Lauffläche auf der nach oben weisenden
Lauffläche der zugehörigen Schiene 39. Die Führungsräder
24 und 27 umgreifen die Schiene 39 nach außen hin und sorgen
dafür, daß beispielsweise in Kurven die Längsträger 10, 11
zusammen mit dem Querträger 7 in Bezug auf die Halterung
1 und somit die Kuppelstange 2 quer verschoben werden, um
das Laufrad 23 und das Reibrad 26 auf den Schienen 39 zu
halten. Durch die Federkraft der Federn 21 werden die an den
Enden des Querträgers 7 schwenkbar gelagerten Längsträger 10
und 11 in Richtung des Pfeils 22 gedrückt, so daß insbeson
dere ein sicherer Reibkontakt zwischen dem Reibrad 26 und
der Schiene 39 sichergestellt ist. Ein vertikales Ausweichen
kann entgegen Federkraft erfolgen.
Während der Zugverband verfahren wird, rollt das Reibrad
26 auf der Schiene 39 ab, wodurch das Antriebsrad 30 über
die Welle 28 getrieben wird. Über den Zahnriemen 32 erfolgt
eine Kraftübertragung auf das Antriebsrad 31 des Kegelradge
triebes 33, das seinerseits das Stirnradgetriebe 34 und über
die Kupplung 35 den Generator 36 antreibt. Der Generator 36
sorgt über einen nicht dargestellten Regler und ggf. unter
Zwischenschaltung einer wiederaufladbaren (ebenfalls nicht
dargestellten) Batterie für die elektrische Stromversorgung.
Zur besseren Handhabung ist an der Kuppelstange 2 ein Griff
40 vorgesehen, mit dem die gesamte Energieversorgungsein
richtung zusammen mit der Kuppelstange 2 gehandhabt werden
kann.
Bei Verwendung anderer Kuppelstangen ist die Halterung 1
entsprechend anzupassen. Es versteht sich, daß ggf. auch
Halterung und Kuppelstange als gesonderte Konstruktion,
beispielsweise einstückig ausgebildet sein können.
Claims (7)
1. Elektrische Energieversorgungseinrichtung für einen schie
nengebundenen Zugverband, insbesondere für einen Zugverband
einer Schienenflurbahn, dessen Wagen durch Kuppelstangen (2)
aneinanderschließbar sind, mit einem Generator (36), der
über ein Getriebe (33, 34) von einem an einer Schiene (39)
sich abwälzenden Antriebsrad (26) aus antreibbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Energie
versorgungseinrichtung zusammen mit einer Kuppelstange (2)
zwischen zwei aufeinanderfolgende Wagen des Zugverbands
eingliederbar und durch eine die Kuppelstange (2) umgreifen
de Halterung (1) an der Kuppelstange (2) befestigt ist.
2. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch einen an der Halterung
(1) querverschiebbar gelagerten Querträger (7), an dem end
seitig ein schienenparalleler Längsträger (11) schwenkbar
gelagert ist, der das Antriebsrad (26) sowie den damit an
triebsverbundenen Generator (36) trägt.
3. Energieversorgungseinrichtung Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien
Ende des Längsträgers (11) ein Führungsrad (27) zur Steuerung
der Querverschiebung des Querträgers (7) in bezug auf die
Halterung (1) vorgesehen ist.
4. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsträger (11) zum Andruck des Antriebsrads (26) an
die Schiene (39) federkraftbeaufschlagt ist.
5. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich zwischen Halterung (1) und Längsträger
(11) eine den Querträger (7) umgebende, vorgespannte Schrau
benfeder (21) angeordnet ist, die mit einem Ende am Quer
träger (7) und mit dem anderen Ende am Längsträger (11)
festgelegt ist.
6. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
am Längsträger (11) eine Konsole (37) angebracht ist, welche
den Generator (36) sowie ein vorgeschaltetes Getriebe (33;
34) trägt, das über einen Antriebsriemen (32) mit einem
Zwischenrad (30) verbunden ist, welches auf einer im Längs
träger (11) gelagerten Welle (28) des Antriebsrads (26)
sitzt.
7. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, für einen auf zwei Schienen (39) entlang verfahr
baren Zugverband, dadurch gekennzeich
net, daß an beiden Enden des Querträgers (7) schienen
parallele Längsträger (10; 11) angelenkt sind, die jeweils
ein Führungsrad (24; 27) zur Steuerung der Querverschiebung
des Querträgers (7) in bezug auf die Halterung (1) und ein
Laufrad (23) bzw. Reibrad (26) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933640A DE3933640A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Elektrische energieversorgungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933640A DE3933640A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Elektrische energieversorgungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933640A1 DE3933640A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3933640C2 true DE3933640C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6391089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3933640A Granted DE3933640A1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Elektrische energieversorgungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3933640A1 (de) |
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WO2016198068A1 (de) | 2015-06-12 | 2016-12-15 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Generatorsystem für schienenfahrzeuge |
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1989
- 1989-10-11 DE DE3933640A patent/DE3933640A1/de active Granted
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