DE4029694A1 - Griff fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents
Griff fuer eine kraftfahrzeugtuerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff für eine
Kraftfahrzeugtür, der lösbar an der Tür anbringbar ist.
Üblicherweise umfaßt die Türgriffeinheit eines Kraft
fahrzeugs einen an einem Verschlußbetätigungsteil angebrach
ten Griff, welcher an einem Träger angelenkt ist, der in
einer in der Tür ausgebildeten geeigneten Aufnahme lösbar
befestigt ist. Zur Montage und Demontage der Träger bekannter
Griffe an der Tür ist es erforderlich, gleichzeitig von der
Außenseite und der Innenseite der Tür her zu arbeiten. Dieser
Vorgang ist daher schwierig, insbesondere im Falle einer
Reparatur oder einer Ersetzung der Einheit, da es einerseits
erforderlich ist, vorab die Innenverkleidung der Tür
abzunehmen, und andererseits, zur Positionierung der Befesti
gungsteile auf zwei Seiten der Tür bei geöffneter Tür zu
arbeiten, die daher die Neigung hat, sich in den Angeln zu
drehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Griff für eine
Kraftfahrzeugtür zu schaffen, welcher Montage- und Demontage
tätigkeiten stark vereinfacht und es ermöglicht, diese
Tätigkeiten durch ein Arbeiten nur von einer Seite der Tür
her vorzunehmen. Diese kann daher, beispielsweise in ihrer
geschlossenen Stellung, während diese Tätigkeiten festgelegt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Griff
gelöst, welcher einen für eine Befestigung in einer Aufnahme
der Tür eingerichteten Träger, ein auf dem Träger angelenktes
Teil zur Betätigung des Türverschlusses und einen an diesem
Teil befestigten Griff umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Träger an der Aufnahme durch Befestigungsmittel
lösbar befestigt ist, die ausschließlich von der Außenseite
der Tür zugänglich sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfassen die
Befestigungsmittel wenigstens eine Schraube, die für ein
Eingreifen in ein entsprechendes Loch des Trägers von der
Außenseite und ein Einschrauben in ein Gewindeloch eines
Halteelements eingerichtet ist, wobei die Aufnahme mit einer
Öffnung versehen ist, die gestattet, daß die Schraube,
teilweise in das Halteelement geschraubt, von der Außenseite
des Trägers eingeführt wird, wobei der Träger Mittel zum
Verriegeln dieses Elements gegen ein Verdrehen in der
Aufnahme aufweist.
Zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung
werden eine bevorzugte Ausführungsform und verschiedene
zugehörige Abwandlungen im folgenden anhand eines nicht
einschränkend zu verstehenden Beispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine Rückansicht eines Griffs gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, teilmontiert auf einer
Kraftfahrzeugtür,
Fig. 2 ein Vertikalschnitt längs Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie III-III
der Fig. 1,
Fig. 4 ein Horizontalschnitt längs Linie IV-IV der Fig.
1,
Fig. 5 ein Vertikalschnitt längs Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie VI-VI
der Fig. 1,
Fig. 7 eine Rückansicht eines als eine Abwandlung der
Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 ausgebildeten Griffs,
angebracht auf einer Tür,
Fig. 8 ein Horizontalschnitt längs Linie VIII-VIII der
Fig. 7 in einem teilmontierten Zustand,
Fig. 9 ein Vertikalschnitt längs Linie IX-IX der Fig. 7,
Fig. 10 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie X-X der
Fig. 7,
Fig. 11 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie XI-XI
der Fig. 7,
Fig. 12 ein perspektivische Explosionsansicht von außen
eines Griffs und einer zugehörigen Aufnahme in der Tür,
veranschaulichend eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 ein Horizontalschnitt einer Einzelheit des
Griffs der Fig. 12,
Fig. 14 ein Vertikalschnitt einer weiteren Einzelheit
des Griffs der Fig. 12,
Fig. 15 ein Horizontalschnitt eines als eine Abwandlung
der Ausführungsform der Fig. 12 ausgebildeten Griffs,
Fig. 16 ein Vertikalschnitt längs Linie XVI-XVI der Fig.
15,
Fig. 17 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie XVII-
XVII der Fig. 15, und
Fig. 18 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie XVIII-
XVIII der Fig. 15.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6 bezeichnet 20 den
Blechaufbau eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines
Personenkraftwagens. Der Aufbau 20 enthält eine allgemein
mit 21 bezeichnete Aufnahme, die zur Aufnahme einer Griffein
heit 22, welche im folgenden einfach als Griff bezeichnet
werden wird, eingerichtet ist. Die Tür trägt ferner eine
Fensterscheibe 19 (Fig. 2 bis 6) und weist eine Verkleidung
auf, welche die verschiedenen Mechanismen abdeckt.
Der Griff 22 umfaßt im wesentlichen einen Träger 23
komplexer Form aus Leichtmetall oder einem sehr festen
Kunststoff, welcher den Teil des Griffs darstellt, mit
welchem dieser in der Aufnahme 21 befestigt ist. Der Griff 22
enthält ferner ein Schwenkteil 24 zum Betätigen des Türver
schlusses, der in den Fig. 1 bis 6 nicht sichtbar ist. Das
Teil 24 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der
Träger 23 und an letzterem angelenkt. Auf dem Teil 24 ist
ein eigentlicher Griff 26, vorzugsweise aus metallisiertem
Kunststoff, zur Betätigung des Teils 24 selbst befestigt.
Die Aufnahme 21 ist durch einen Hohlbereich 27 (Fig. 2,
3, 5 und 6) gebildet, der es dem Benutzer erlaubt, den
Türgriff 26 mit der Hand zu erfassen. Die Aufnahme 21 ist mit
einer weiten Öffnung 28 (Fig. 1) im wesentlichen rechteckiger
Form versehen, damit die Anbringung der durch den Träger 23
und das Teil 24 gebildeten Einheit von außen möglich ist. Die
Öffnung 28 hat seitliche Ränder 29 (Fig. 4) und horizontale
geformte Ränder 31 (Fig. 2 und 3), wobei die Form so ist, daß
entsprechende Ränder 32 und 33 des Trägers 23 angelegt werden
können.
Das Teil 24 ist durch ein Querstück 34 mit zwei
seitlichen Armen 35 gebildet, von denen jeder mit einem
Querloch versehen ist, in welches ein Drehzapfen bzw. eine
Welle eingreift, welche von zwei Vorsprüngen 37 (Fig. 1 und
6) des Trägers 23 getragen wird. Eine Torsionsfeder 38 greift
mit einem Ende 39 an dem Querstück 34 an und mit dem anderen
Ende 40 in einen Schlitz 40′ des Trägers 23 ein. Die Feder 38
hält das Teil 24 normalerweise in seiner Ruhestellung, die in
den Zeichnungen mit durchgehenden Linien dargestellt ist,
wobei ein Rand 126 des Griffs 26 auf einem Vorsprung des
Trägers 23 aufruht.
In Entsprechung zu jedem Arm 35 trägt das Teil 24 einen
Kanal 42 (Fig. 1, 2 und 4), wobei in jeden dieser Kanäle ein
Paar elastischer Hakenzungen 43 eingreift, die mit dem Griff
26 einstückig sind. Dieser wird auf dem Teil 24 unter
Zwischenlage von zwei Dichtungen 44 von der Außenseite der
Tür her einfach durch Einführen der Zungen 43 in die Kanäle
42 und Drücken gegen den Griff 26, bis die Hakenenden der
Zungen 43 jenseits des Randes des Kanals 42 in der in Fig. 4
angegebene Position einschnappen, angebracht.
Der Träger 23 enthält zwei Sitze 45 zur Aufnahme von
zwei Schrauben 46 zum Befestigen des Trägers 23 am Türaufbau
20. Die Sitze 45 liegen in gleichen Abständen von der Achse
der Welle 36 und sind jeweils mit einer Bodenwand 47
aufgebaut, die mit dem Träger 23 mittels einer im wesentli
chen zylindrischen Wand 48 verbunden ist. Die Wand 47 ist
eben und von einem seitlichen C-förmigen Schlitz durchbohrt.
Ein Abschnitt der Wand 48 erstreckt sich über die ebene Wand
47 hinaus und bildet einen Vorsprung 49 mit zwei Rändern 50
und 51 mit komplementären Nockenprofilen von im wesentlichen
spiraliger Form.
Jeder Sitz 45 enthält ferner einen elastischen Vorsprung
52, der für ein Zusammenwirken mit dem Kopf der jeweiligen
Schraube 46 eingerichtet ist, sowohl um sie gegen die Wand 47
des Sitzes 45 in Anlage zu halten als auch um ein leichtes
Lösen der Schraube 46 während der Benutzung des Kraftfahr
zeugs als Folge der Schwingungen der Tür zu vermeiden. Jede
Schraube 46 ist so eingerichtet, daß sie in ein Gewindeloch
eines Halteteils eingeschraubt werden kann, welches durch
eine Metallplatte 53 (Fig. 1, 4 und 5) rechteckiger Form und
mit C-förmigem Längsschnitt gebildet ist. Die Länge der
Platte 53 ist größer als die Höhe der Öffnung 28 und so, daß
zwei abgeschrägte Enden 54 der beiden Arme der Platte 53 auf
der Innenseite der beiden geformten Ränder 31 der Öffnung 28
angreifen können.
Die Anbringung des Griffs 20 am Türaufbau 20 wird in
folgender Weise bewirkt.
Bei zusammengesetzter Griffeinheit 22 wird der Griff 26
zunächst vom Teil 24 getrennt, indem die Hakenzungen 43 des
Griffs 26 gedrückt und aus den Kanälen 42 herausgezogen
werden. Dann werden die Schrauben 46 in die entsprechenden
Sitze 45 eingesetzt und mit einigen Umdrehungen in die
betreffenden Löcher der Platten 53 geschraubt.
Wenn die Enden der Schrauben 46 über die gesamte Dicke
der Platte 53 eingeschraubt sind, wie dies in den Fig. 1 und
4 für die linke Schraube 46 gezeigt ist, erfaßt einer der
seitlichen Ränder der Platte 53 den Endteil der beiden
Nockenränder 50 und 51 und nimmt eine Lage parallel zur
Welle 36 an. Mit den beiden Platten 53 in dieser Lage wird
der Träger 23 zusammen mit dem Schwenkteil 24 und den Platten
53 in die Öffnung 28 der Aufnahme 21 von der Außenseite des
Türaufbaus 20 her eingesetzt. Der Träger 23 kommt nun mit den
Rändern 32 und 33 gegen die Ränder 29 und 31 der Öffnung 28
selbst zur Anlage.
Nun werden die beiden Schrauben 46 von der Außenseite
her gedreht. Jede Schraube 46 trachtet nun die zugehörige
platte 53 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, da diese aber
durch das Profil des Randes 50 behindert ist, kann sie sich
nur allmählich drehen, während sie axial vorrückt. Die
komplementäre Form des Randes 51 trägt positiv zu dieser
Drehung bei. Es ist zu beachten, daß, wenn die Schrauben 46
aufgeschraubt werden, die beiden komplementär geformten
Ränder 50 und 51 ferner so eingerichtet sind, daß sie positiv
die jeweilige Platte 53 im Uhrzeigersinn drehen machen, womit
eine leichte Demontage des Griffs 22 möglich ist.
Nach einer gewissen Versetzung der Platte 53 hat sich
diese um 90° in Bezug auf die Ausgangsstellung gedreht, wie
dies in den Fig. 1 und 4 für die rechte Platte 53 angegeben
ist. Die beiden abgeschrägten Enden 54 bleiben in dem Inneren
des Aufbaus 20 über den Rändern 31 der Öffnung 28 verhakt.
Jede Schraube 46 kann nun weiter eingeschraubt werden, um die
beiden Enden 54 gegen die Ränder 31, wie in Fig. 5 gezeigt,
zu bringen und die Platte 53 fest gegen die ebene Wand 47 des
Sitzes 45 zu halten. Die Ränder 31 der Öffnung 28 bleiben so
zwischen den abgeschrägten Enden 54 der Platte 53 und dem
Rand 33 des Trägers 23 eingeklemmt.
Schließlich werden, immer noch von der Außenseite der
Tür arbeitend, die Zungen 43 in die Kanäle 42 des Griffs 26
eingeführt (Fig. 4), womit dieser, wie weiter oben gesehen,
am Teil 24 angebracht wird. In den Fig. 1 und 4 ist allein
zum Zwecke der Veranschaulichung die linke Platte 53 in der
Ausgangsstellung dargestellt, obwohl der Griff 26 als am Teil
24 angebracht gezeigt ist.
Es liegt damit auf der Hand, daß der Träger 23 des
Griffs 22 in der Aufnahme 21 lösbar durch die Befestigungs
mittel 46, 53 angebracht ist, welche von ausschließlich der
Außenseite des Kraftfahrzeugs zugänglich sind.
In der Abwandlung der Fig. 7 bis 11 sind die Elemente,
die eine gleiche oder ähnliche Funktion wie diejenigen der
Fig. 1 bis 6 haben, in der Zeichnung mit den gleichen
Bezugszeichen angegeben, aus welchem Grund deren Beschreibung
hier nicht wiederholt wird. Bei dieser Abwandlung trägt der
Träger 23 zwei Sitze 55 für die Schrauben 46, welche durch
zwei von der Welle 36 äquidistante durchbohrte Einsenkungen
gebildet sind. Der Träger 23 ist mit zwei Vorsprüngen
versehen, die zwei Ränder 56 und 57 parallel zur Achse der
Schraube 46 haben, die für ein Zusammenwirken mit einem Rand
der entsprechenden Platte 53 eingerichtet sind.
Das Anbringen des Griffs der Fig. 7 bis 11 erfolgt von
der Außenseite in ähnlicher Weise wie für den Griff der Fig.
1 bis 6. Insbesondere werden nach dem Trennen des Griffs 26
vom Teil 24 die Schrauben 46 in die Sitze 55 eingeführt und
treten in die Mündungen der Löcher der Platten 53 ein. Diese
parallel zur Welle 36 haltend, wie in Fig. 8 für die linke
Platte 53 gezeigt, wird der Träger 23 zusammen mit dem
Schwenkteil 24 und der Platte 53 in die Öffnung 28 der
Aufnahme 21 eingeführt.
Zum völligen Einschrauben einer jeden Schraube 46 wird
diese zunächst einen bestimmten Abstand axial nach außen
gezogen, und zwar so, daß die zugehörige Platte 53 axial in
Entsprechung zum Rand 56 bzw. 57 gebracht wird. Durch das nun
folgende Einschrauben der Schraube 46 nimmt diese die
zugehörige Platte 53 in Drehung mit, bis sie gegen den
zugehörigen Rand 56, 57 in Anschlag kommt. Eine nachfolgende
Drehung der Schraube 46 bewirkt nun nur eine Annäherung der
Platte 53 an den Türaufbau 20. Die Platte 53 bleibt jedoch
mit ihren Enden 54 innerhalb dieses Aufbaus im Eingriff.
Diese Annäherungsbewegung setzt sich fort, bis die Enden 54,
wie im vorhergehenden Fall, gegen das Innere des Randes 31
der Öffnung 28 zur Anlage kommen.
Bei den beiden oben beschriebenen Varianten werden die
Platten 53 um 90° in Bezug auf die Ausgangsstellung parallel
zur Welle 36 gedreht. Es liegt auf der Hand, daß der Rand 31
der Öffnung 28 des Sitzes 21 in einer solchen Weise ausgelegt
sein kann, daß er die Bewegung der Platte 53 nach Drehung um
einen anderen Winkel, beispielsweise einen Winkel zwischen
30° und 150°, blockiert.
In der Ausführungsform der Fig. 12 bis 14 umfaßt die
Aufnahme 21 im Aufbau 20 für den Griff 22 eine Öffnung 58
mit einem oberen Bereich 59 größerer Breite und einem unteren
Bereich 61 kleinerer Breite. Die Öffnung 58 weist einen Rand
62 auf, der so geformt ist, daß der Träger 23 des Griffs
daran angreifen kann. Der Rand 62 enthält zwei seitliche
Abschnitte 63, die parallel zueinander sind und in Entspre
chung zu dem unteren Bereich 61 der Öffnung 58 angeordnet
sind, und einen horizontalen Abschnitt 67 zwischen den beiden
Abschnitten 63.
Der Träger 23 besteht aus Kunststoff und enthält ein
Querteil 64 mit umgekehrt L-förmigem Querschnitt mit zwei
abgeschrägten Rändern 65, die zueinander parallel und so
eingerichtet sind, daß sie an den Abschnitten 63 des Randes
62 von außen angreifen. Das Querteil 64 weist einen unteren
Absatz 66 auf, der so eingerichtet ist, daß er gegen den
horizontalen Abschnitt 67 des Randes 62 angreift. Das
Querteil 64 wird von zwei nach oben sich verjüngenden Armen
68 und 69 getragen, von denen jeder mit einem Loch 70 zur
Aufnahme einer Welle 71 zum Schwenken des Schwenkteils 24
versehen ist. Dieses enthält ein oberes durchbohrtes Querteil
72, welches für eine Anordnung zwischen den beiden Armen 68
und 69 des Trägers 23 eingerichtet ist. Die Welle 71 wird in
das Loch des Querteils 72 eingesetzt.
Eine Seite des Querteils 72 trägt einen Vorsprung 73,
der sich seitlich in das Innere des Aufbaus 20 erstreckt. Die
Welle 71 hat eine solche Länge, daß sie aus dem Arm 68 nach
links hervorragt und dort eine Torsionsfeder 74 aufnehmen
kann, deren eines Ende 76 gegen den Vorsprung 73 anliegt,
während das andere Ende 77 gegen den Arm 68 anliegt. Die
Feder 74 hält normalerweise das Teil 24 in Anlage gegen eine
Schulter des Trägers 23, die in der Zeichnung nicht sichtbar
ist. Das Ende des Vorsprungs 73 ist so eingerichtet, daß es
auf einen Gleitblock 78 (Fig. 14) des Verschlußmechanismusses
79 wirkt.
Das Teil 24 enthält zwei Kanäle 81 (Fig. 12), die einen
quadratischen Querschnitt haben und durch eine untere
Verstärkung 82 miteinander verbunden sind. Jeder Kanal 81 ist
so eingerichtet, daß er ein Paar elastischer Hakenzungen 83
(Fig. 13) aufnimmt, die mit dem Griff 26 der Griffeinheit
einstückig sind, der daher mit dem Schwenkteil 24 in
ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6
verbunden werden kann.
Mit jedem der beiden Arme 68 und 69 (Fig. 12) des
Trägers 23 ist eine sich seitlich erstreckende Zunge 84
verbunden, die so eingerichtet ist, daß sie oben und seitlich
am Rand 62 des entsprechenden Teils der Zone 59, die von der
unteren Zone 61 hervorragt, angreifen kann. Jede Zunge 84 ist
ferner mit dem betreffenden Arm 68, 69 einer dreieckförmigen
Verstärkungsrippe 86 verbunden.
Der Mittelteil des Querteils 64 trägt einen Sitz 87 in
Form eines im Querschnitt quadratischen Kanals, der für eine
Anordnung im Raum zwischen den beiden Kanälen 81 eingerichtet
ist. Der Sitz 87 weist eine Bodenwand auf, die zur Aufnahme
einer Schraube 88 durchbohrt ist, welche zusammen mit einer
Metallbeilagscheibe 89 in den Sitz 87 eingesetzt wird. Der
Sitz 87 ist ferner zur frontseitigen Aufnahme einer kleinen
Abdeckung 90 zum Abdecken des Kopfes der Schraube 88
eingerichtet.
Ein robuster vertikaler Lappen 91, welcher zwei
allgemein mit 92 bezeichnete seitliche Zungen trägt, ist mit
dem Querteil 64 verbunden. Jede Zunge 92 hat eine im
wesentlichen rechteckige Form und enthält einen Abschnitt 93
verminderten Querschnitts, damit sich durch Biegung die Zunge
selbst in Bezug auf den Lappen 91 drehen kann. Jede Zunge 92
enthält ferner einen abgeschrägten Rand 94, der für ein
Angreifen an den beiden Rändern 63 des inneren Teils des
Aufbaus 20 eingerichtet ist. In Ruhe sind die Zungen 92 unter
ungefähr 45° in Bezug auf die Achse der Schraube 88 angeord
net.
Jede Zunge 92 ist für ein Zusammenwirken mit einem
Halteelement 88 für die Schraube eingerichtet, welches durch
eine Metallplatte 96 gebildet ist. Diese hat umgekehrte T-
Form und ist mit einem Gewindeloch 97 versehen. Die Platte 96
ist mit zwei Armen 98 versehen, die für ein Angreifen an der
Rückseite der Zungen 92 eingerichtet sind.
Das Anbringen des Griffes der Fig. 12 erfolgt, indem
ausschließlich von der Außenseite der Tür her gearbeitet
wird. Nach dem Zusammenfügen des Trägers 23 und des Schwenk
teils 24 mittels der Welle 71 und der Feder 74 wird die
Schraube 88 mit der Beilagscheibe 89 in den Sitz 87 einge
führt, und die Schraube 88 selbst wird innerhalb des Loches
97 der Platte 96 mehrere Umdrehungen gedreht, bis die Arme 98
an der Rückseite der Zungen 92 angreifen.
Dann wird die Einheit in die Öffnung 58 eingesetzt,
indem man die Zungen 92 und die Platte 96 in die Zone 61 der
Öffnung 58 eintreten läßt. Die Arme 68 und 69 des Trägers 23
und das Querteil 72 mit dem Vorsprung 73 sind dann im Inneren
des Aufbaus 20 angeordnet, während die beiden Lappen 84 gegen
den zugehörigen Abschnitt des Randes 62 von außen anliegen
und die Stufe 66 von außen gegen den horizontalen Abschnitt
67 des Randes 62 anliegt.
Die Schraube 88 wird nun gedreht, was bewirkt, daß die
Platte 96 axial versetzt wird. Da diese jedoch an den Zungen
92 angreift, kann sie der Drehung der Schraube 88 nicht
folgen. Mittels der Arme 98 bewirkt die Platte 96, daß die
Zungen 92 nun aufgespreizt werden, bis der abgeschrägte Rand
94 derselben von innen gegen die beiden Abschnitte 63 des
Randes 62 anliegt. Daher bleibt jeder dieser Abschnitte 63
zwischen dem abgeschrägten Rand 65 des Querteils 66 und dem
abgeschrägten Rand 94 der zugehörigen Zunge 62 gefangen.
Nachdem die Schraube 88 bis zum Boden eingeschraubt worden
ist, wird die Abdeckung 90 unter Reibschluß in den Sitz 87
eingeführt, und der Griff 26 wird wie schon vorher beschrie
ben mit den Hakenzungen 83 in den Kanälen 81 befestigt.
In der in den Fig. 15 bis 18 gezeigten Abwandlung der
Ausführungsform der Fig. 12 sind die Elemente, die eine
ähnliche Funktion haben wie diejenigen der Fig. 12, mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die zugehörige
Beschreibung wird hier nicht wiederholt. Das Querteil 64
(Fig. 15 und 16) des Trägers 23 ist nun im wesentlichen flach
und mit C-förmigen Armen 68′ und 69′ (Fig. 16) versehen und
ist mit den in der Zeichnung nicht sichtbaren seitlichen
Zungen 84 mittels zweier dreieckförmiger Verstärkungen 68
verbunden. Der Sitz 87 der Schraube 88 ragt teilweise zur
Außenseite des Querteils 64 hervor und ist mit diesem durch
zwei Rippen 99 (Fig. 15) verbunden.
Die beiden Zungen 92 sind mittels des Abschnitts 93
verminderter Dicke mit einer durchbohrten Rückwand 100 des
Sitzes 87 verbunden. So wie mit dem abgeschrägten Rand 94
sind diese auch mit der Schulter 101 versehen, auf welche die
Arme 98 der Platte 96 im Klemmzustand wirken.
In Ruhestellung können die Zungen 92, wie in den Fig. 15
und 17 angegeben, mit der Innenverkleidung 19 in Berührung
kommen. Beim Anbringen des Griffes an der bereits mit der
Verkleidung 19 versehenen Tür hat dies jedoch nur die
Wirkung, daß die Zungen 92 beim Einsetzen der Einheit 23, 24
in die Aufnahme 21 leicht umgelegt werden. Alternativ kann
die Schraube 88 vor dem Einsetzen der Einheit 23, 24 in die
Aufnahme 21 in einer solchen Weise gedreht werden, daß die
durch das Angreifen der Zungen 92 an der Verkleidung 19
bewirkte Abspreizung der Zungen 92 von den Armen 98
beseitigt wird.
Es liegt auf der Hand, daß die beschriebenen Griffe
verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen haben können,
ohne daß dadurch die Erfindung verlassen wird. Beispielsweise
können die Griffe der Fig. 1 bis 11 mit einer einzigen
Befestigungsschraube 46 versehen sein. Ferner kann bei den
Griffen der Fig. 12 bis 18 der Träger 23 mit mehr als zwei
spreizbaren Zungen 92 versehen sein und die Platte 96 kann
eine entsprechende Anzahl von Armen 98 haben.
Claims (13)
1. Türgriff für Kraftfahrzeuge, mit einem für eine
Befestigung in einer Aufnahme (21) der Tür eingerichteten
Träger (23), einem an dem Träger angelenkten Teil (24) zum
Betätigen des Türverschlusses (82) und einem an dem Teil
befestigten Griff (26), dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (23) in der Aufnahme (21) durch Befestigungsmittel
(46, 53; 88, 96) befestigt ist, welche ausschließlich von der
Außenseite der Tür zugänglich sind.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel wenigstens eine Schraube (46, 88)
enthalten, die für ein Eingreifen in ein entsprechendes Loch
des Trägers (23) von außen und für ein Einschrauben in ein
Gewindeloch eines Halteelements (53, 96) eingerichtet ist,
wobei die Aufnahme (21) mit einer Öffnung (28, 58) versehen
ist, die das Einführen des Trägers mit teilweise in das
Halteelement geschraubter Schraube von außen gestattet, wobei
der Träger (23) Mittel (49; 56, 57; 92) für ein winkelmäßiges
Verriegeln des Elements im Sitz (21) enthält.
3. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur winkelmäßigen Verriegelung einen Rand (50, 51;
56, 57) aufweisen, der für ein Zusammenwirken mit dem
Halteelement (53) beim Drehen der Schraube (46) in einer
solchen Weise eingerichtet ist, daß ein Anordnen des
Halteelements in einer Winkellage, in der es in der Aufnahme
(21) verhakt bleibt, bewirkt wird.
4. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkellage um einen Winkel zwischen 30° und 150° in
Bezug auf die Einführstellung, in welcher das Element (53) in
die Aufnahme (21) eingeführt werden kann, gedreht ist.
5. Türgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (53) rechteckige Form hat, wobei die Winkellage
um im wesentlichen 90° in Bezug auf die Einführstellung
gedreht ist.
6. Türgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (53) einen C-förmigen Längsschnitt hat, dessen
Arme ein Ende (54) aufweisen, welches für ein Hintergreifen
von zwei Rändern (31) der Aufnahme (21) eingerichtet ist.
7. Türgriff nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Mittel zur winkel
mäßigen Verriegelung durch eine zur Achse der Schraube (46)
im wesentlichen parallele Schulter (56, 57) gebildet ist.
8. Türgriff nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Mittel zur winkel
mäßigen Verriegelung durch einen spiralförmigen Nocken (50,
51) gebildet ist, welcher so eingerichtet ist, daß er
zusammen mit einer Drehung des Elements (53) dessen Annähe
rung an die Innenseite der Aufnahme (21) bewirkt.
9. Türgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nocken (50, 51) zwei komplementäre Profile enthält, die
so eingerichtet sind, daß sie das Element (53) in beiden
Richtungen zwangsläufig drehen.
10. Türgriff nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Paar
von Schrauben (46) umfassen, die in gleichen Abständen von
einer Welle (36) liegen, auf welcher das Teil (24) schwenkt.
11. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmittel wenigstens zwei elastische Zungen
(92) aufweisen, die der Träger (23) trägt und so eingerich
tet sind, daß sie von dem Halteelement (96) erfaßt und
auseinander bewegt werden, so daß sie zwei entsprechende
Ränder (63) der Aufnahme (21) hintergreifen.
12. Türgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (23) aus Kunststoff besteht und die Zungen
(92) mit dem Träger einstückig sind, wobei jede Zunge einen
Abschnitt (93) einer solchen Dicke, daß sie beim Erfassen
durch das Element (96) gebogen wird, und einen Hakenabschnitt
(94) für ein Hintergreifen der beiden Ränder (63) enthält.
13. Türgriff nach irgendeinem vorstehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (26) wenigstens ein
Paar elastischer Hakenzungen (43, 83) enthält, welche so
eingerichtet sind, daß sie eine Schnappbefestigung des
Griffes in einem entsprechenden Sitz (42, 81) des angelenkten
Teils (24) durch Druck auf den Griff von der Außenseite der
Tür her erlauben.
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