DE4029694A1 - Griff fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Griff fuer eine kraftfahrzeugtuer

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DE4029694A1
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Valentino Biancamano
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Marelli Europe SpA
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Gilardini SpA
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff für eine Kraftfahrzeugtür, der lösbar an der Tür anbringbar ist.
Üblicherweise umfaßt die Türgriffeinheit eines Kraft­ fahrzeugs einen an einem Verschlußbetätigungsteil angebrach­ ten Griff, welcher an einem Träger angelenkt ist, der in einer in der Tür ausgebildeten geeigneten Aufnahme lösbar befestigt ist. Zur Montage und Demontage der Träger bekannter Griffe an der Tür ist es erforderlich, gleichzeitig von der Außenseite und der Innenseite der Tür her zu arbeiten. Dieser Vorgang ist daher schwierig, insbesondere im Falle einer Reparatur oder einer Ersetzung der Einheit, da es einerseits erforderlich ist, vorab die Innenverkleidung der Tür abzunehmen, und andererseits, zur Positionierung der Befesti­ gungsteile auf zwei Seiten der Tür bei geöffneter Tür zu arbeiten, die daher die Neigung hat, sich in den Angeln zu drehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Griff für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, welcher Montage- und Demontage­ tätigkeiten stark vereinfacht und es ermöglicht, diese Tätigkeiten durch ein Arbeiten nur von einer Seite der Tür her vorzunehmen. Diese kann daher, beispielsweise in ihrer geschlossenen Stellung, während diese Tätigkeiten festgelegt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Griff gelöst, welcher einen für eine Befestigung in einer Aufnahme der Tür eingerichteten Träger, ein auf dem Träger angelenktes Teil zur Betätigung des Türverschlusses und einen an diesem Teil befestigten Griff umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Träger an der Aufnahme durch Befestigungsmittel lösbar befestigt ist, die ausschließlich von der Außenseite der Tür zugänglich sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Befestigungsmittel wenigstens eine Schraube, die für ein Eingreifen in ein entsprechendes Loch des Trägers von der Außenseite und ein Einschrauben in ein Gewindeloch eines Halteelements eingerichtet ist, wobei die Aufnahme mit einer Öffnung versehen ist, die gestattet, daß die Schraube, teilweise in das Halteelement geschraubt, von der Außenseite des Trägers eingeführt wird, wobei der Träger Mittel zum Verriegeln dieses Elements gegen ein Verdrehen in der Aufnahme aufweist.
Zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung werden eine bevorzugte Ausführungsform und verschiedene zugehörige Abwandlungen im folgenden anhand eines nicht einschränkend zu verstehenden Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine Rückansicht eines Griffs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, teilmontiert auf einer Kraftfahrzeugtür,
Fig. 2 ein Vertikalschnitt längs Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 ein Horizontalschnitt längs Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 ein Vertikalschnitt längs Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie VI-VI der Fig. 1,
Fig. 7 eine Rückansicht eines als eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 ausgebildeten Griffs, angebracht auf einer Tür,
Fig. 8 ein Horizontalschnitt längs Linie VIII-VIII der Fig. 7 in einem teilmontierten Zustand,
Fig. 9 ein Vertikalschnitt längs Linie IX-IX der Fig. 7,
Fig. 10 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie X-X der Fig. 7,
Fig. 11 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie XI-XI der Fig. 7,
Fig. 12 ein perspektivische Explosionsansicht von außen eines Griffs und einer zugehörigen Aufnahme in der Tür, veranschaulichend eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 ein Horizontalschnitt einer Einzelheit des Griffs der Fig. 12,
Fig. 14 ein Vertikalschnitt einer weiteren Einzelheit des Griffs der Fig. 12,
Fig. 15 ein Horizontalschnitt eines als eine Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 12 ausgebildeten Griffs,
Fig. 16 ein Vertikalschnitt längs Linie XVI-XVI der Fig. 15,
Fig. 17 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie XVII- XVII der Fig. 15, und
Fig. 18 ein weiterer Vertikalschnitt längs Linie XVIII- XVIII der Fig. 15.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6 bezeichnet 20 den Blechaufbau eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines Personenkraftwagens. Der Aufbau 20 enthält eine allgemein mit 21 bezeichnete Aufnahme, die zur Aufnahme einer Griffein­ heit 22, welche im folgenden einfach als Griff bezeichnet werden wird, eingerichtet ist. Die Tür trägt ferner eine Fensterscheibe 19 (Fig. 2 bis 6) und weist eine Verkleidung auf, welche die verschiedenen Mechanismen abdeckt.
Der Griff 22 umfaßt im wesentlichen einen Träger 23 komplexer Form aus Leichtmetall oder einem sehr festen Kunststoff, welcher den Teil des Griffs darstellt, mit welchem dieser in der Aufnahme 21 befestigt ist. Der Griff 22 enthält ferner ein Schwenkteil 24 zum Betätigen des Türver­ schlusses, der in den Fig. 1 bis 6 nicht sichtbar ist. Das Teil 24 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Träger 23 und an letzterem angelenkt. Auf dem Teil 24 ist ein eigentlicher Griff 26, vorzugsweise aus metallisiertem Kunststoff, zur Betätigung des Teils 24 selbst befestigt.
Die Aufnahme 21 ist durch einen Hohlbereich 27 (Fig. 2, 3, 5 und 6) gebildet, der es dem Benutzer erlaubt, den Türgriff 26 mit der Hand zu erfassen. Die Aufnahme 21 ist mit einer weiten Öffnung 28 (Fig. 1) im wesentlichen rechteckiger Form versehen, damit die Anbringung der durch den Träger 23 und das Teil 24 gebildeten Einheit von außen möglich ist. Die Öffnung 28 hat seitliche Ränder 29 (Fig. 4) und horizontale geformte Ränder 31 (Fig. 2 und 3), wobei die Form so ist, daß entsprechende Ränder 32 und 33 des Trägers 23 angelegt werden können.
Das Teil 24 ist durch ein Querstück 34 mit zwei seitlichen Armen 35 gebildet, von denen jeder mit einem Querloch versehen ist, in welches ein Drehzapfen bzw. eine Welle eingreift, welche von zwei Vorsprüngen 37 (Fig. 1 und 6) des Trägers 23 getragen wird. Eine Torsionsfeder 38 greift mit einem Ende 39 an dem Querstück 34 an und mit dem anderen Ende 40 in einen Schlitz 40′ des Trägers 23 ein. Die Feder 38 hält das Teil 24 normalerweise in seiner Ruhestellung, die in den Zeichnungen mit durchgehenden Linien dargestellt ist, wobei ein Rand 126 des Griffs 26 auf einem Vorsprung des Trägers 23 aufruht.
In Entsprechung zu jedem Arm 35 trägt das Teil 24 einen Kanal 42 (Fig. 1, 2 und 4), wobei in jeden dieser Kanäle ein Paar elastischer Hakenzungen 43 eingreift, die mit dem Griff 26 einstückig sind. Dieser wird auf dem Teil 24 unter Zwischenlage von zwei Dichtungen 44 von der Außenseite der Tür her einfach durch Einführen der Zungen 43 in die Kanäle 42 und Drücken gegen den Griff 26, bis die Hakenenden der Zungen 43 jenseits des Randes des Kanals 42 in der in Fig. 4 angegebene Position einschnappen, angebracht.
Der Träger 23 enthält zwei Sitze 45 zur Aufnahme von zwei Schrauben 46 zum Befestigen des Trägers 23 am Türaufbau 20. Die Sitze 45 liegen in gleichen Abständen von der Achse der Welle 36 und sind jeweils mit einer Bodenwand 47 aufgebaut, die mit dem Träger 23 mittels einer im wesentli­ chen zylindrischen Wand 48 verbunden ist. Die Wand 47 ist eben und von einem seitlichen C-förmigen Schlitz durchbohrt. Ein Abschnitt der Wand 48 erstreckt sich über die ebene Wand 47 hinaus und bildet einen Vorsprung 49 mit zwei Rändern 50 und 51 mit komplementären Nockenprofilen von im wesentlichen spiraliger Form.
Jeder Sitz 45 enthält ferner einen elastischen Vorsprung 52, der für ein Zusammenwirken mit dem Kopf der jeweiligen Schraube 46 eingerichtet ist, sowohl um sie gegen die Wand 47 des Sitzes 45 in Anlage zu halten als auch um ein leichtes Lösen der Schraube 46 während der Benutzung des Kraftfahr­ zeugs als Folge der Schwingungen der Tür zu vermeiden. Jede Schraube 46 ist so eingerichtet, daß sie in ein Gewindeloch eines Halteteils eingeschraubt werden kann, welches durch eine Metallplatte 53 (Fig. 1, 4 und 5) rechteckiger Form und mit C-förmigem Längsschnitt gebildet ist. Die Länge der Platte 53 ist größer als die Höhe der Öffnung 28 und so, daß zwei abgeschrägte Enden 54 der beiden Arme der Platte 53 auf der Innenseite der beiden geformten Ränder 31 der Öffnung 28 angreifen können.
Die Anbringung des Griffs 20 am Türaufbau 20 wird in folgender Weise bewirkt.
Bei zusammengesetzter Griffeinheit 22 wird der Griff 26 zunächst vom Teil 24 getrennt, indem die Hakenzungen 43 des Griffs 26 gedrückt und aus den Kanälen 42 herausgezogen werden. Dann werden die Schrauben 46 in die entsprechenden Sitze 45 eingesetzt und mit einigen Umdrehungen in die betreffenden Löcher der Platten 53 geschraubt.
Wenn die Enden der Schrauben 46 über die gesamte Dicke der Platte 53 eingeschraubt sind, wie dies in den Fig. 1 und 4 für die linke Schraube 46 gezeigt ist, erfaßt einer der seitlichen Ränder der Platte 53 den Endteil der beiden Nockenränder 50 und 51 und nimmt eine Lage parallel zur Welle 36 an. Mit den beiden Platten 53 in dieser Lage wird der Träger 23 zusammen mit dem Schwenkteil 24 und den Platten 53 in die Öffnung 28 der Aufnahme 21 von der Außenseite des Türaufbaus 20 her eingesetzt. Der Träger 23 kommt nun mit den Rändern 32 und 33 gegen die Ränder 29 und 31 der Öffnung 28 selbst zur Anlage.
Nun werden die beiden Schrauben 46 von der Außenseite her gedreht. Jede Schraube 46 trachtet nun die zugehörige platte 53 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, da diese aber durch das Profil des Randes 50 behindert ist, kann sie sich nur allmählich drehen, während sie axial vorrückt. Die komplementäre Form des Randes 51 trägt positiv zu dieser Drehung bei. Es ist zu beachten, daß, wenn die Schrauben 46 aufgeschraubt werden, die beiden komplementär geformten Ränder 50 und 51 ferner so eingerichtet sind, daß sie positiv die jeweilige Platte 53 im Uhrzeigersinn drehen machen, womit eine leichte Demontage des Griffs 22 möglich ist.
Nach einer gewissen Versetzung der Platte 53 hat sich diese um 90° in Bezug auf die Ausgangsstellung gedreht, wie dies in den Fig. 1 und 4 für die rechte Platte 53 angegeben ist. Die beiden abgeschrägten Enden 54 bleiben in dem Inneren des Aufbaus 20 über den Rändern 31 der Öffnung 28 verhakt. Jede Schraube 46 kann nun weiter eingeschraubt werden, um die beiden Enden 54 gegen die Ränder 31, wie in Fig. 5 gezeigt, zu bringen und die Platte 53 fest gegen die ebene Wand 47 des Sitzes 45 zu halten. Die Ränder 31 der Öffnung 28 bleiben so zwischen den abgeschrägten Enden 54 der Platte 53 und dem Rand 33 des Trägers 23 eingeklemmt.
Schließlich werden, immer noch von der Außenseite der Tür arbeitend, die Zungen 43 in die Kanäle 42 des Griffs 26 eingeführt (Fig. 4), womit dieser, wie weiter oben gesehen, am Teil 24 angebracht wird. In den Fig. 1 und 4 ist allein zum Zwecke der Veranschaulichung die linke Platte 53 in der Ausgangsstellung dargestellt, obwohl der Griff 26 als am Teil 24 angebracht gezeigt ist.
Es liegt damit auf der Hand, daß der Träger 23 des Griffs 22 in der Aufnahme 21 lösbar durch die Befestigungs­ mittel 46, 53 angebracht ist, welche von ausschließlich der Außenseite des Kraftfahrzeugs zugänglich sind.
In der Abwandlung der Fig. 7 bis 11 sind die Elemente, die eine gleiche oder ähnliche Funktion wie diejenigen der Fig. 1 bis 6 haben, in der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen angegeben, aus welchem Grund deren Beschreibung hier nicht wiederholt wird. Bei dieser Abwandlung trägt der Träger 23 zwei Sitze 55 für die Schrauben 46, welche durch zwei von der Welle 36 äquidistante durchbohrte Einsenkungen gebildet sind. Der Träger 23 ist mit zwei Vorsprüngen versehen, die zwei Ränder 56 und 57 parallel zur Achse der Schraube 46 haben, die für ein Zusammenwirken mit einem Rand der entsprechenden Platte 53 eingerichtet sind.
Das Anbringen des Griffs der Fig. 7 bis 11 erfolgt von der Außenseite in ähnlicher Weise wie für den Griff der Fig. 1 bis 6. Insbesondere werden nach dem Trennen des Griffs 26 vom Teil 24 die Schrauben 46 in die Sitze 55 eingeführt und treten in die Mündungen der Löcher der Platten 53 ein. Diese parallel zur Welle 36 haltend, wie in Fig. 8 für die linke Platte 53 gezeigt, wird der Träger 23 zusammen mit dem Schwenkteil 24 und der Platte 53 in die Öffnung 28 der Aufnahme 21 eingeführt.
Zum völligen Einschrauben einer jeden Schraube 46 wird diese zunächst einen bestimmten Abstand axial nach außen gezogen, und zwar so, daß die zugehörige Platte 53 axial in Entsprechung zum Rand 56 bzw. 57 gebracht wird. Durch das nun folgende Einschrauben der Schraube 46 nimmt diese die zugehörige Platte 53 in Drehung mit, bis sie gegen den zugehörigen Rand 56, 57 in Anschlag kommt. Eine nachfolgende Drehung der Schraube 46 bewirkt nun nur eine Annäherung der Platte 53 an den Türaufbau 20. Die Platte 53 bleibt jedoch mit ihren Enden 54 innerhalb dieses Aufbaus im Eingriff. Diese Annäherungsbewegung setzt sich fort, bis die Enden 54, wie im vorhergehenden Fall, gegen das Innere des Randes 31 der Öffnung 28 zur Anlage kommen.
Bei den beiden oben beschriebenen Varianten werden die Platten 53 um 90° in Bezug auf die Ausgangsstellung parallel zur Welle 36 gedreht. Es liegt auf der Hand, daß der Rand 31 der Öffnung 28 des Sitzes 21 in einer solchen Weise ausgelegt sein kann, daß er die Bewegung der Platte 53 nach Drehung um einen anderen Winkel, beispielsweise einen Winkel zwischen 30° und 150°, blockiert.
In der Ausführungsform der Fig. 12 bis 14 umfaßt die Aufnahme 21 im Aufbau 20 für den Griff 22 eine Öffnung 58 mit einem oberen Bereich 59 größerer Breite und einem unteren Bereich 61 kleinerer Breite. Die Öffnung 58 weist einen Rand 62 auf, der so geformt ist, daß der Träger 23 des Griffs daran angreifen kann. Der Rand 62 enthält zwei seitliche Abschnitte 63, die parallel zueinander sind und in Entspre­ chung zu dem unteren Bereich 61 der Öffnung 58 angeordnet sind, und einen horizontalen Abschnitt 67 zwischen den beiden Abschnitten 63.
Der Träger 23 besteht aus Kunststoff und enthält ein Querteil 64 mit umgekehrt L-förmigem Querschnitt mit zwei abgeschrägten Rändern 65, die zueinander parallel und so eingerichtet sind, daß sie an den Abschnitten 63 des Randes 62 von außen angreifen. Das Querteil 64 weist einen unteren Absatz 66 auf, der so eingerichtet ist, daß er gegen den horizontalen Abschnitt 67 des Randes 62 angreift. Das Querteil 64 wird von zwei nach oben sich verjüngenden Armen 68 und 69 getragen, von denen jeder mit einem Loch 70 zur Aufnahme einer Welle 71 zum Schwenken des Schwenkteils 24 versehen ist. Dieses enthält ein oberes durchbohrtes Querteil 72, welches für eine Anordnung zwischen den beiden Armen 68 und 69 des Trägers 23 eingerichtet ist. Die Welle 71 wird in das Loch des Querteils 72 eingesetzt.
Eine Seite des Querteils 72 trägt einen Vorsprung 73, der sich seitlich in das Innere des Aufbaus 20 erstreckt. Die Welle 71 hat eine solche Länge, daß sie aus dem Arm 68 nach links hervorragt und dort eine Torsionsfeder 74 aufnehmen kann, deren eines Ende 76 gegen den Vorsprung 73 anliegt, während das andere Ende 77 gegen den Arm 68 anliegt. Die Feder 74 hält normalerweise das Teil 24 in Anlage gegen eine Schulter des Trägers 23, die in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Das Ende des Vorsprungs 73 ist so eingerichtet, daß es auf einen Gleitblock 78 (Fig. 14) des Verschlußmechanismusses 79 wirkt.
Das Teil 24 enthält zwei Kanäle 81 (Fig. 12), die einen quadratischen Querschnitt haben und durch eine untere Verstärkung 82 miteinander verbunden sind. Jeder Kanal 81 ist so eingerichtet, daß er ein Paar elastischer Hakenzungen 83 (Fig. 13) aufnimmt, die mit dem Griff 26 der Griffeinheit einstückig sind, der daher mit dem Schwenkteil 24 in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 verbunden werden kann.
Mit jedem der beiden Arme 68 und 69 (Fig. 12) des Trägers 23 ist eine sich seitlich erstreckende Zunge 84 verbunden, die so eingerichtet ist, daß sie oben und seitlich am Rand 62 des entsprechenden Teils der Zone 59, die von der unteren Zone 61 hervorragt, angreifen kann. Jede Zunge 84 ist ferner mit dem betreffenden Arm 68, 69 einer dreieckförmigen Verstärkungsrippe 86 verbunden.
Der Mittelteil des Querteils 64 trägt einen Sitz 87 in Form eines im Querschnitt quadratischen Kanals, der für eine Anordnung im Raum zwischen den beiden Kanälen 81 eingerichtet ist. Der Sitz 87 weist eine Bodenwand auf, die zur Aufnahme einer Schraube 88 durchbohrt ist, welche zusammen mit einer Metallbeilagscheibe 89 in den Sitz 87 eingesetzt wird. Der Sitz 87 ist ferner zur frontseitigen Aufnahme einer kleinen Abdeckung 90 zum Abdecken des Kopfes der Schraube 88 eingerichtet.
Ein robuster vertikaler Lappen 91, welcher zwei allgemein mit 92 bezeichnete seitliche Zungen trägt, ist mit dem Querteil 64 verbunden. Jede Zunge 92 hat eine im wesentlichen rechteckige Form und enthält einen Abschnitt 93 verminderten Querschnitts, damit sich durch Biegung die Zunge selbst in Bezug auf den Lappen 91 drehen kann. Jede Zunge 92 enthält ferner einen abgeschrägten Rand 94, der für ein Angreifen an den beiden Rändern 63 des inneren Teils des Aufbaus 20 eingerichtet ist. In Ruhe sind die Zungen 92 unter ungefähr 45° in Bezug auf die Achse der Schraube 88 angeord­ net.
Jede Zunge 92 ist für ein Zusammenwirken mit einem Halteelement 88 für die Schraube eingerichtet, welches durch eine Metallplatte 96 gebildet ist. Diese hat umgekehrte T- Form und ist mit einem Gewindeloch 97 versehen. Die Platte 96 ist mit zwei Armen 98 versehen, die für ein Angreifen an der Rückseite der Zungen 92 eingerichtet sind.
Das Anbringen des Griffes der Fig. 12 erfolgt, indem ausschließlich von der Außenseite der Tür her gearbeitet wird. Nach dem Zusammenfügen des Trägers 23 und des Schwenk­ teils 24 mittels der Welle 71 und der Feder 74 wird die Schraube 88 mit der Beilagscheibe 89 in den Sitz 87 einge­ führt, und die Schraube 88 selbst wird innerhalb des Loches 97 der Platte 96 mehrere Umdrehungen gedreht, bis die Arme 98 an der Rückseite der Zungen 92 angreifen.
Dann wird die Einheit in die Öffnung 58 eingesetzt, indem man die Zungen 92 und die Platte 96 in die Zone 61 der Öffnung 58 eintreten läßt. Die Arme 68 und 69 des Trägers 23 und das Querteil 72 mit dem Vorsprung 73 sind dann im Inneren des Aufbaus 20 angeordnet, während die beiden Lappen 84 gegen den zugehörigen Abschnitt des Randes 62 von außen anliegen und die Stufe 66 von außen gegen den horizontalen Abschnitt 67 des Randes 62 anliegt.
Die Schraube 88 wird nun gedreht, was bewirkt, daß die Platte 96 axial versetzt wird. Da diese jedoch an den Zungen 92 angreift, kann sie der Drehung der Schraube 88 nicht folgen. Mittels der Arme 98 bewirkt die Platte 96, daß die Zungen 92 nun aufgespreizt werden, bis der abgeschrägte Rand 94 derselben von innen gegen die beiden Abschnitte 63 des Randes 62 anliegt. Daher bleibt jeder dieser Abschnitte 63 zwischen dem abgeschrägten Rand 65 des Querteils 66 und dem abgeschrägten Rand 94 der zugehörigen Zunge 62 gefangen. Nachdem die Schraube 88 bis zum Boden eingeschraubt worden ist, wird die Abdeckung 90 unter Reibschluß in den Sitz 87 eingeführt, und der Griff 26 wird wie schon vorher beschrie­ ben mit den Hakenzungen 83 in den Kanälen 81 befestigt.
In der in den Fig. 15 bis 18 gezeigten Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 12 sind die Elemente, die eine ähnliche Funktion haben wie diejenigen der Fig. 12, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die zugehörige Beschreibung wird hier nicht wiederholt. Das Querteil 64 (Fig. 15 und 16) des Trägers 23 ist nun im wesentlichen flach und mit C-förmigen Armen 68′ und 69′ (Fig. 16) versehen und ist mit den in der Zeichnung nicht sichtbaren seitlichen Zungen 84 mittels zweier dreieckförmiger Verstärkungen 68 verbunden. Der Sitz 87 der Schraube 88 ragt teilweise zur Außenseite des Querteils 64 hervor und ist mit diesem durch zwei Rippen 99 (Fig. 15) verbunden.
Die beiden Zungen 92 sind mittels des Abschnitts 93 verminderter Dicke mit einer durchbohrten Rückwand 100 des Sitzes 87 verbunden. So wie mit dem abgeschrägten Rand 94 sind diese auch mit der Schulter 101 versehen, auf welche die Arme 98 der Platte 96 im Klemmzustand wirken.
In Ruhestellung können die Zungen 92, wie in den Fig. 15 und 17 angegeben, mit der Innenverkleidung 19 in Berührung kommen. Beim Anbringen des Griffes an der bereits mit der Verkleidung 19 versehenen Tür hat dies jedoch nur die Wirkung, daß die Zungen 92 beim Einsetzen der Einheit 23, 24 in die Aufnahme 21 leicht umgelegt werden. Alternativ kann die Schraube 88 vor dem Einsetzen der Einheit 23, 24 in die Aufnahme 21 in einer solchen Weise gedreht werden, daß die durch das Angreifen der Zungen 92 an der Verkleidung 19 bewirkte Abspreizung der Zungen 92 von den Armen 98 beseitigt wird.
Es liegt auf der Hand, daß die beschriebenen Griffe verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen haben können, ohne daß dadurch die Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können die Griffe der Fig. 1 bis 11 mit einer einzigen Befestigungsschraube 46 versehen sein. Ferner kann bei den Griffen der Fig. 12 bis 18 der Träger 23 mit mehr als zwei spreizbaren Zungen 92 versehen sein und die Platte 96 kann eine entsprechende Anzahl von Armen 98 haben.

Claims (13)

1. Türgriff für Kraftfahrzeuge, mit einem für eine Befestigung in einer Aufnahme (21) der Tür eingerichteten Träger (23), einem an dem Träger angelenkten Teil (24) zum Betätigen des Türverschlusses (82) und einem an dem Teil befestigten Griff (26), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) in der Aufnahme (21) durch Befestigungsmittel (46, 53; 88, 96) befestigt ist, welche ausschließlich von der Außenseite der Tür zugänglich sind.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel wenigstens eine Schraube (46, 88) enthalten, die für ein Eingreifen in ein entsprechendes Loch des Trägers (23) von außen und für ein Einschrauben in ein Gewindeloch eines Halteelements (53, 96) eingerichtet ist, wobei die Aufnahme (21) mit einer Öffnung (28, 58) versehen ist, die das Einführen des Trägers mit teilweise in das Halteelement geschraubter Schraube von außen gestattet, wobei der Träger (23) Mittel (49; 56, 57; 92) für ein winkelmäßiges Verriegeln des Elements im Sitz (21) enthält.
3. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur winkelmäßigen Verriegelung einen Rand (50, 51; 56, 57) aufweisen, der für ein Zusammenwirken mit dem Halteelement (53) beim Drehen der Schraube (46) in einer solchen Weise eingerichtet ist, daß ein Anordnen des Halteelements in einer Winkellage, in der es in der Aufnahme (21) verhakt bleibt, bewirkt wird.
4. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage um einen Winkel zwischen 30° und 150° in Bezug auf die Einführstellung, in welcher das Element (53) in die Aufnahme (21) eingeführt werden kann, gedreht ist.
5. Türgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (53) rechteckige Form hat, wobei die Winkellage um im wesentlichen 90° in Bezug auf die Einführstellung gedreht ist.
6. Türgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (53) einen C-förmigen Längsschnitt hat, dessen Arme ein Ende (54) aufweisen, welches für ein Hintergreifen von zwei Rändern (31) der Aufnahme (21) eingerichtet ist.
7. Türgriff nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Mittel zur winkel­ mäßigen Verriegelung durch eine zur Achse der Schraube (46) im wesentlichen parallele Schulter (56, 57) gebildet ist.
8. Türgriff nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Mittel zur winkel­ mäßigen Verriegelung durch einen spiralförmigen Nocken (50, 51) gebildet ist, welcher so eingerichtet ist, daß er zusammen mit einer Drehung des Elements (53) dessen Annähe­ rung an die Innenseite der Aufnahme (21) bewirkt.
9. Türgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (50, 51) zwei komplementäre Profile enthält, die so eingerichtet sind, daß sie das Element (53) in beiden Richtungen zwangsläufig drehen.
10. Türgriff nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Paar von Schrauben (46) umfassen, die in gleichen Abständen von einer Welle (36) liegen, auf welcher das Teil (24) schwenkt.
11. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel wenigstens zwei elastische Zungen (92) aufweisen, die der Träger (23) trägt und so eingerich­ tet sind, daß sie von dem Halteelement (96) erfaßt und auseinander bewegt werden, so daß sie zwei entsprechende Ränder (63) der Aufnahme (21) hintergreifen.
12. Türgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) aus Kunststoff besteht und die Zungen (92) mit dem Träger einstückig sind, wobei jede Zunge einen Abschnitt (93) einer solchen Dicke, daß sie beim Erfassen durch das Element (96) gebogen wird, und einen Hakenabschnitt (94) für ein Hintergreifen der beiden Ränder (63) enthält.
13. Türgriff nach irgendeinem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (26) wenigstens ein Paar elastischer Hakenzungen (43, 83) enthält, welche so eingerichtet sind, daß sie eine Schnappbefestigung des Griffes in einem entsprechenden Sitz (42, 81) des angelenkten Teils (24) durch Druck auf den Griff von der Außenseite der Tür her erlauben.
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