AT389546B - Verfahren zum nachtraeglichen isolieren von mauern - Google Patents

Verfahren zum nachtraeglichen isolieren von mauern

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AT389546B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/644Damp-proof courses
    • E04B1/646Damp-proof courses obtained by removal and replacement of a horizontal layer of an existing wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  



   PATENTANSPRUCH Verfahren zum nachträglichen Isolieren von Mauern gegen aufsteigende Feuchtigkeit, bei dem in die Mauern mittels einer Mauersäge eine horizontale Trennfuge eingearbeitet wird und in die Trennfuge Isolierplatten aus Kunststoff eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einschieben der Isolierplatten in die Trennfuge mit Öffnungen quer zur Trennfuge und Kanälen parallel zur Trennfuge versehene Kunststoffkeile auf den Isolierplatten aufliegend eingeschlagen werden und der Raum zwischen den Kunststoffkeilen sowie deren Kanäle und Öffnungen mit Zementmörtel gefüllt wird. 

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Claims (1)

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    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum nachträglichen Isolieren von Mauern gegen aufsteigende Feuchtigkeit, bei dem in die Mauern mittels einer Mauersäge eine horizontale Trennfuge eingearbeitet wird und in die Trennfuge Isolierplatten aus Kunststoff eingeschoben werden.
    Bei einem solchen Verfahren muss die Mauer abgestützt werden, was vielfach durch komplizierte Pölzungen erfolgt. Um das Arbeiten zu vereinfachen, wurde auch schon vorgeschlagen, in die Trennfuge einen mit einer Füllöffnung versehenen Isoliersack einzuschieben, diesen mit Teer oder dgl. zu füllen und nach Erhärten der Füllmasse die Trennfuge weiterzuführen. Auch dieses bekannte Verfahren ist jedoch verhältnismässig umständlich.
    Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein zügiges Arbeiten ermöglicht und eine sichere Abstützung der Mauer erreicht wird. Erfindungsgemäss erfolgt dies dadurch, dass nach dem Einschieben der Isolierplatten in die Trennfuge mit Öffnungen quer zur Trennfuge und Kanälen parallel zur Trennfuge versehene Kunststoffkeile auf den Isolierplatten aufliegend eingeschlagen werden und der Raum zwischen den Kunststoffkeilen sowie deren Kanäle und Öffnungen mit Zementmörtel gefüllt wird.
    Nachstehend ist das Verfahren nach der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
    Dabei zeigt die Fig. 1 die Draufsicht auf zwei in einer Trennfuge liegende Kunststoffkeile bei abgenommen gedachtem oberen Mauerwerk und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie ( in) in Fig. 1 dar.
    Nach dem Einarbeiten einer Trennfuge (1) in der Lagerfuge einer feuchten Mauer wird in die Trennfuge (1) eine Isolierplatte (2) aus glasfaserverstärktem Kunststoff eingeschoben. Jede Isolierplatte (2) weist einen Überstand (3) von 2 cm an den Längsseiten der Mauerkante auf und benachbarte Isolierplatten (2) überlappen einander.
    Auf den Isolierplatten (2) aufliegend werden nun Kunststoffkeile (4) eingeschlagen, deren eine Seite (5) abgeschrägt ist. Die Kunststoffkeile (4) weisen Öffnungen (6) und (7) quer zur Trennfuge (1) sowie Kanäle (8) parallel zur Trennfuge (1) auf. Nun kann der Raum zwischen den Kunststoffkeilen (4) sowie deren Kanäle (8) und Öffnungen (6) bzw. (7) mit Zementmörtel gefüllt werden. Die Öffnungen (6) und (7) sowie die Kanäle (8) der Kunststoffkeile (4) gewährleisten eine gleichmässige Kraftübertragung des darüber befindlichen Mauerwerkes, da sich der maschinell injizierte, schwundfreie Zementmörtel in diesem verteilt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307452A1 (de) * 1992-03-27 1993-09-30 Euroligna Masch Aggregate Ankerkeilplatte und Verfahren zum Trockenlegen von Mauern unter Verwendung solcher Platten
DE4419164C1 (de) * 1994-06-01 1996-03-21 Kowalewski Bernd Dipl Ing Fh Vorrichtung zur Feuchtigkeitsisolierung und -abführung am Fuß einer Wand

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AT228987B (de) * 1961-06-19 1963-08-12 Karl Satra Verfahren zum nachträglichen Isolieren von Mauern gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Vorrichtung zur Durchführung desselben
AT384455B (de) * 1985-06-20 1987-11-25 Muhr Ernst Dipl Ing Verfahren zum nachtraeglichen einbau von sperrschichten gegen aufsteigende feuchtigkeit in mauerwerk und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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