AT383301B - Greiferkonstruktion fuer einen industrieroboter - Google Patents

Greiferkonstruktion fuer einen industrieroboter

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AT383301B
AT383301B AT357885A AT357885A AT383301B AT 383301 B AT383301 B AT 383301B AT 357885 A AT357885 A AT 357885A AT 357885 A AT357885 A AT 357885A AT 383301 B AT383301 B AT 383301B
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Alfred Ing Winter
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Simmering Graz Pauker Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/08Gripping heads and other end effectors having finger members
    • B25J15/10Gripping heads and other end effectors having finger members with three or more finger members
    • B25J15/103Gripping heads and other end effectors having finger members with three or more finger members for gripping the object in three contact points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description


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    Die Erfindung betrifft eine Greiferkonstruktion mit Dreipunkthalterung und hydraulischer Betätigung für einen Industrieroboter für Handhabungs- und/oder Fertigungs- und/oder Prüfaufgaben an einem Werkstück, Geräteteil od. dgl., wobei am unteren Ende eines Holmes od. dgl. zumindest ein Greifer mit zwei Greifarmen vorgesehen ist. 



  Durch die DD-PS Nr. 208578 ist eine Greiferkonstruktion mit Dreipunkthalterung und hydraulischer Betätigung zur Erfassung einer Welle bekannt, wobei zwei Finger die Welle seitlich symmetrisch erfassen und ein dritter Finger von oben gegen die Welle gedrückt wird. Eine exakte Erfassung der Welle ist nur dann möglich, wenn sich die an der Welle angreifenden drei Kräfte in der Summe gegenseitig aufheben, d. h. wenn die vom dritten Finger ausgeübte Kraft genau auf der vertikalen Symmetrieachse der Welle liegt bzw. am obersten Punkt der Welle angreift. Da sich der dritte Finger jedoch auf einer Kreisbahn bewegt, deren Mittelpunkt z. B. rechts von der erwähnten Symmetrieachse liegt, so ist obige Bedingung nur für einen einzigen vorbestimmten Durchmesser der Welle erfüllt.

   Ausserdem besteht der Nachteil, dass die Welle während des Greifvorganges angehoben oder nach unten gedrückt wird, wenn sich die Greiferkonstruktion nicht in der richtigen Höhe zur Welle befindet. 



  Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Greiferkonstruktion, die eine exakte Erfassung einer Welle, Kurbelwelle od. dgl. ermöglicht, wobei die Welle durch die Greiferkonstruktion jeweils an drei Punkten fixiert und während des Greifvorganges weder angehoben noch nach unten gedrückt werden soll. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein hydraulischer Zylinder je ein Druckstück betätigt, welches sich im offenen Zustand des Greifers jeweils oberhalb der Drehachse der Greifarme befindet und auf einem Kurvenzug am Greifarm gleitet, so dass bei Betätigung des hydraulischen Zylinders die Druckstücke in waagrechter Richtung nach aussen bzw. nach innen gedrückt und die Greifarme nach innen bzw. nach aussen verschwenkt werden, und dass eine in Verlängerung der Holmachse angeordnete lotrecht verschiebbare Schiebereinrichtung zur Fixierung des Werkstücks in lotrechter Richtung vorgesehen ist. 



  Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Greifers teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Rückansicht des Greifers nach Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien III-III des Greifers nach Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien IV-IV des Greifers nach Fig. 1. 



  Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Greifvorrichtung zum Erfassen von Wellen, Kurbelwellen od. dgl., welche am unteren Ende des Holmes --7-- befestigbar ist. Zu diesem Zweck ist eine Tragplatte --105-- am Holm --7-- mittels mehrerer Schauben --106-- ange- schraubt (Fig. 3). Die Tragplatte --105-- ist mit zwei Leisten --107-- versteift, die mittels Schrauben --107'-- mit der Tragplatte --105-- verbunden ist (Fig. 1). Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist nur der linke Greifer der vorzugsweise aus zwei identischen Greifern bestehenden Greifvorrichtung dargestellt. Eine Vorderwand --108-- und eine Rückwand --109-- bilden zwei Tragelemente für die Einzelteile des Greifers. Die Vorder- und Rückwand --108, 109-- sind an den oberen Ecken über je einen Verbindungsklotz --110-- mittels Schrauben --111-- und Stiften --112-- miteinander verbunden.

   Etwa in halber Höhe der Vorder- bzw. Rückwand --108, 109-- sind innenseitig je zwei im Abstand zueinander angeordnete, waagrecht verlaufende vierkantige Führungsleisten --113-- an der Vorderwand --108-- und an der Rückwand --109-- angeschraubt, die als Führung für zwei Schieber --114-- dienen, die jeweils über einen Verbindungsteil --115-- mit den Anschlussstücken an den Enden eines hydraulischen Zylinders --116-- verbunden sind, der somit "schwimmend" gela- gert ist. Am unteren Ende jedes Schiebers --114-- ist ein halbkreisförmiges Druckstück --117-- angeschraubt. Jedes Druckstück --117-- befindet sich im offenen Zustand des Greifers oberhalb der Drehachse --118-- jedes Greifarmes --119--, der jeweils aus einem auf der Drehachse --118-- starr befestigten Schwenkteil --120-- und einem an letzteren angeschraubten Hebel --121-- be- steht.

   Der Schwenkteil --120-- weist auf seiner oberen Seite einen zunächst halbkreisförmig und anschliessend schräg nach oben verlaufenden Kurvenzug --122-- auf, auf welchem das Druckstück - gleitet. Jede Drehachse --118-- ist mittels Lagerbuchsen --123-- in der Vorder- und Rück-   
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    --108, 109-- drehbarten --127-- an   der   Vorder- und Rückwand --108, 109-- befestigt   ist und zur lotrechten Führung eines   Keilschiebers-128-dient.   Der   Keilschieber-128-besteht   aus zwei   Platten --129, 130--,   die in einer rechteckförmigen Ausnehmung des   Distanzstückes --125-- geführt   sind und am oberen Ende eine Abstufung aufweisen,

   die am Rand der Ausnehmung des   Distanzstückes --125-- aufliegt.   Ein Schieber --131-- ist in mittigen Nuten der Platten --129, 130-- lotrecht verschiebbar angeordnet und mit einer Rasteinrichtung --132-- versehen, die ein Fixieren des Schiebers --131-- zwischen den   Platten-129, 130-ermöglicht.   Zu diesem Zweck ist der Schieber --131-- mit keilförmigen Vertiefungen --133-- versehen, in welche ein federnd gelagertes   Raststück --134-- einrastet.   



  Der Schieber --131-- trägt am oberen Ende eine Schraube --135--, die in einem lotrecht ausgerichteten Langloch --136-- in der Platte --130-- geführt ist, so dass der Schieber --131-- bei Freigabe der Rasteinrichtung --132-- nicht nach unten fällt. Die oberen Enden der Platten --129, 130-- sind abgeschrägt, wobei der Steigungswinkel der Abschrägung mit dem eines Keils --137-- übereinstimmt, der zwischen den beiden Schiebern --114-- ebenfalls auf den Führungsleisten --113-- waagrecht verschiebbar angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Keil --137-- über eine   Schraube --13S-- mit   einem Mitnehmer --139-- verbunden, an welchem eine Platte --140-- angeschraubt ist.

   Am Mitnehmer --139-- ist auch ein Ende eines Bolzens-141-mittels eines Stiftes --142-- befestigt, dessen anderes Ende in einer Halterung --143-- waagrecht verschiebbar gelagert ist, welche mittels Schrauben --144-- an der   Vorderwand --10S-- befestigt   ist. Der   Bolzen --141-- trägt   eine Druckfeder --145--, die sich einerseits gegen die Halterung --143-- und anderseits gegen den   Mitnehmer --139-- abstützt,   so dass der Keil --137-- in der Darstellung nach Fig. 2 nach links bzw. in der Darstellung nach   Fig. 1   nach rechts gedrückt wird. 



  In Verlängerung der Längsachse des Bolzens --141-- ist ein hydraulischer Zylinder-146- 
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    --10S-- befestigt,--146-- der Keil   in der Darstellung nach Fig. 2 nach rechts bzw. in der Darstellung nach Fig. 1 nach links, zur Kraft der Druckfeder --145-- entgegengerichtet, gedrückt wird. 



   In der Höhe der Platte --140-- sind aussenseitig an der   Vorderwand --10S-- zwei   induktive Annäherungsschalter --147, 148-- angebracht, wobei der Schalter --147-- auf die Endstellung der Platte --140-- bei entspannter Druckfeder --145-- und der   Schalter --14S-- auf   die Endstellung der Platte --140-- bei gespannter Druckfeder --145-- anspricht. In ähnlicher Weise wird die Schwenkstellung der Greifarme --119-- mittels zwei induktiven Annäherungsschaltern --149,
150-- überwacht, die ebenfalls aussenseitig an der   Vorderwand --10S-- befestigt   sind und je auf die Stellung einer Klemmplatte --151-- ansprechen, welche auf den   Drehachsen --118-- befestigt   sind.

   Sind die Greifarme --119-- ganz geöffnet, so liegen die Klemmplatten --151-- an den Schaltern --149, 150-- an, wobei die Offenstellung der   Greifarme --119-- mechanisch   durch zwei Druck-   stücke --152-- begrenzt   wird, die am   Distanzstück --125-- angeschraubt   sind und als Anschlag für die   Schwenkteile --120-- dienen.   



   Die beiden Greifer sind auf der Tragplatte --105-- in waagrechter Richtung verschiebbar und fixierbar, damit die Greifvorrichtung an die Länge der Werkstücke anpassbar ist. Die Verbin-   dungsklötze--110--weisen   hiezu eine zur Tragplatte --105-- hin ausgerichtete Ausnehmung auf, in der eine Zentrierung --153-- verschiebbar angeordnet ist. Die Zentrierung --153-- ist am Ende abgeschrägt und untergreift das ebenfalls abgeschrägte Ende der Tragplatte --105--.

   Am andern Ende weist die Zentrierung --153-- ein Sackloch --154-- mit Innengewinde auf, in welches eine Gewindespindel --155-- eingreift, die über eine   Bohrung --156-- aus   dem Klotz-110--herausgeführt ist und am Ende eine   Mutter --157-- trägt.   Die Mutter --157-- ist mit einem   Stift-158-   auf der gewindespindel --155-- fixiert und stützt sich über eine   Scheibe --159-- aussen   am Klotz --110-- ab. Auf der Innenseite des Klotzes --110-- ist die Gewindespindel --155-- durch einen Bund --160-- verstärkt, der sich über eine   Tellerfeder   --161-- am Klotz --110-- innenseitig abstützt.

   Die Schrägflächen der Zentrierung --153-- und der Tragplatte --105-- sind mit einer 

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 feinen Verzahnung versehen, damit eine Sicherheit gegen eine Verschiebung des Greifers relativ zur   Tragplatte --105-- gewährleistet   ist und eine Einstellung des Abstandes der beiden Greifer in kleinen Schritten erfolgen kann. Die an der Aussenseite der Vorderwand --108-- liegenden Teile sind durch eine   Abdeckung --162-- geschützt.   



   Anschliessend wird die Funktionsweise der Greifvorrichtung erläutert. Zuerst wird über die induktiven   Annäherungsschalter --149   und   150-- kontrolliert,   ob die   Greifarme --119-- geöffnet   sind. Gleichzeitig wird mit dem induktiven   Annäherungsschalter --148-- überprüft,   ob sich der
Keil --137-- in der nach Fig. 1 gezeigten Lage befindet.

   Sind beide Bedingungen eingehalten, so wird die Greifvorrichtung so weit abgesenkt, bis der Keilschieber --128-- nach Berühren des
Werkstückes durch den Schieber --131-- etwas angehoben wird, worauf der hydraulische Zylinder   -     freigegeben   wird und die Druckfeder --145-- den Keil --137-- über den Mitnehmer --139-- so weit nach rechts verschiebt   (Fig. 1),   bis die schräge Fläche des Keils --137-- satt auf der schrägen Fläche des angehobenen   Keilschiebers --128-- bzw.   der Platten --129, 130-- aufliegt, wodurch das Werkstück in lotrechter Richtung fixiert ist.

   Anschliessend wird der hydrauli- sche   Zylinder --116-- betätigt   und die Greifarme --119-- in Schliessstellung gebracht, bis ein erhöhter Druck in der Zuleitung um Zylinder --116-- anzeigt, dass die Greifarme --119-- das Werk- stück berühren, worauf der Greifvorgang beendet ist. Bewegt sich der   Keil --137-- während   des
Greifvorganges ganz nach rechts, so gibt der induktive   Annäherungsschalter --147-- das   Signal, dass kein Werkstück vorhanden ist, da der   Keilschieber --128-- nicht   angehoben wurde, worauf der Greifvorgang unterbrochen wird.

   Wenn   Druckstücke --117-- der Schieber --114-- am   Ende des
Greifvorganges auf dem schräg verlaufenden Kurvenzug --112-- der Schwenkteile --120-- zu stehen kommen, ist eine selbsthemmende Wirkung gegeben, wodurch das Werkstück auch bei Ausfall der
Hydraulikanlage sicher gehalten wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Greiferkonstruktion mit Dreipunkthalterung und hydraulischer Betätigung, für einen Industrieroboter für   Handhabungs- und/oder Fertigungs- und/oder Prüfaufgaben   an einem Werkstück, Geräteteil od. dgl., wobei am unteren Ende eines Holmes   od. dgl.   zumindest ein Greifer mit zwei Greifarmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer Zylinder (116) je ein Druckstück (117) betätigt, welches sich im offenen Zustand des Greifers jeweils oberhalb der Drehachse (118) der Greifarme (119) befindet und auf einem Kurvenzug (122) am Greifarm gleitet, so dass bei Betätigung des hydraulischen Zylinders (116) die Druckstücke (117) in waagrechter Richtung nach aussen bzw. nach innen gedrückt und die Greifarme (119) nach innen bzw.

   nach aussen verschwenkt werden, und dass eine in Verlängerung der Holmachse angeordnete lotrecht verschiebbare Schiebereinrichtung (128 bis 131) zur Fixierung des Werkstückes in lotrechter Richtung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Greiferkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei innenseitige und im Abstand zueinander angeordnete waagrecht verlaufende Führungsleisten (113) an der Vorderund Rückwand (108, 109) angeordnet sind, die als Führung für zwei an den Anschlussstücken der Enden des hydraulischen Zylinders (116) befestigter Schieber (114) dienen, an deren unterem Ende jeweils das Druckstück (117) befestigt ist, dass unterhalb der Führungsleisten (113) ein Distanzstück (125) mittig angeordnet ist, welches eine rechteckförmige Ausnehmung zur lotrechten Führung eines Keilschiebers (128) aufweist, welcher aus zwei Platten (129,130) besteht, die am oberen Ende eine Abstufung aufweisen, welche am Rand der Ausnehmung aufliegt, wobei ein Schieber (131) in mittigen Nuten der Platten (129,130)
    lotrecht verschiebbar angeordnet und mit einer Rasteinrichtung (132) versehen ist, die ein Fixieren des Schiebers (131) zwischen den Platten (129,130) ermöglicht, und wobei die Platten (129,130) am oberen Ende abgeschrägt sind, und die Abschrägung einen Steigungswinkel aufweist, der mit dem eines Keils (137) übereinstimmt, welcher zwischen den beiden Schiebern (114) ebenfalls auf den Führungsleisten (113) waagrecht verschiebbar angeordnet ist, einen mit dem Keil (137) über einen Mitnehmer (139) verbunden, waagrecht verschiebbar gelagerten Bolzen (141), welcher eine Druckfeder (145) trägt, die sich einerseits gegen eine Halterung (134) für den Bolzen (141) und anderseits gegen den Mitnehmer (139) abstützt, <Desc/Clms Page number 4> und einem in Verlängerung der Längsachse des Bolzens (141) angeordneten hydraulischen Zylinder (146), dessen Stössel (147)
    am Ende des Bolzens (141) beim Mitnehmer (139) angreift.
    3. Greiferkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (132) aus einem federnd gelagerten Raststück (134) besteht, welches in keilförmigen Vertiefungen (133) des Schiebers (131) einrastet.
    4. Greiferkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (139) eine Platte (140) trägt, deren Endstellungen bei einer Verschiebung des Keils (137) durch zwei induktive Annäherungsschalter (147,148) feststellbar sind.
    5. Greiferkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Drehachsen (118) der Greifarme (119) Klemmplatten (151) befestigt sind, deren Schwenkstellung durch induktive Annäherungsschalter (149,150) feststellbar ist.
    6. Greiferkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenzug (122) am Greifarm (119) zunächst halbkreisförmig und anschliessend schräg nach oben verläuft.
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