AT382307B - Staender zur schaustellung von packungen, stoffmustern u. dgl. - Google Patents

Staender zur schaustellung von packungen, stoffmustern u. dgl.

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AT382307B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/02Rotary display stands

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  • Display Racks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Ständer zur Schaustellung von Packungen, Stoffmustern u. dgl. gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Ein derartiger Ständer ist in der DE-OS 3209544 beschrieben. Dieser bekannte Ständer hat den Nachteil, dass eine Sicherung der Tragarme gegen Herausziehen aus den Bohrungen nicht vor- handen ist. Es kann daher bei unsachgemässer Handhabung, die in Selbstbedienungsläden nicht ausgeschlossen ist, leicht vorkommen, dass der Tragarm bei der Entnahme eines Gegenstandes unbe- absichtigt aus dem Träger herausgezogen wird. Dies umso mehr, als die Enden der Tragarme in
Kunststoffbuchsen sitzen, die gegenüber den Tragarmen eine sehr geringe Reibung aufweisen, was für das Verschwenken der Tragarme günstig ist. 



   Beim Ständer gemäss der US-PS Nr. 3, 788, 489 ist der Nachteil der Möglichkeit eines Herausglei- tens der Tragarme aus dem Träger zwar nicht vorhanden, da hier der Träger von zwei Scheiben gebildet ist, welche durch Hohlnieten   od. dgl.   aneinander befestigt sind. Wird aber ein Tragarm während des Betriebes beschädigt, so ist ein Auswechseln desselben nur unter grossen Schwierig- keiten möglich, indem die Hohlnieten ausgebohrt und nach dem Auswechseln des beschädigten Trag- armes durch neue Hohlnieten ersetzt werden, was sich im Verkaufslokal selbst praktisch nicht oder nur schwer durchführen lässt. 



   Der Ständer gemäss der DE-OS 2152145 besitzt gleichfalls Plattenpaare, die auf einer vertika- len Säule horizontal angeordnet sind. Dabei sind in den unteren Platten parallel zur Säule verlau- fende Einstecklöcher ausgespart, und die oberen Platten besitzen Randaussparungen für die umgebogenen Enden der Tragarme. 



   Bei dieser Ausführung wird zwar ein unwillkürliches Herausziehen der Tragarme verhindert, doch ist der Aufbau der als Träger dienenden unteren Platten so schwach, dass zur Schaustellung von Hosen immer zwei Paare von Platten verwendet und die Tragarme nach Art von Konsolen ausgebildet werden müssen. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen Ständer zu schaffen, der sehr stabil in seinem Aufbau ist und bei dem trotzdem die einzelnen Tragarme während der Benützung einerseits gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert sind und anderseits bei einem Wechsel der zur Schaustellung bestimmten Gegenstände bzw. bei einer Beschädigung leicht entfernt und durch neue bzw. andere Tragarme ersetzt werden können. 



   Ausgehend von einem Ständer gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, dass im Übergangsbereich der Umfangswand zum Boden des umgestülpten zylindrischen Gefässes eine Stufe vorgesehen ist, tritt eine Versteifung des Trägers ein, die es möglich macht, die bekannten und vielfach üblichen, an ihren Enden abgewinkelten Tragarme zu verwenden und auf konsolenartige Tragarme zu verzichten. Dieser Effekt tritt unabhängig davon auf, ob die Träger aus Blech hergestellt und mit angeschweissten Lageraugen versehen sind, oder, wie in den Zeichnungen dargestellt, aus Kunststoff hergestellt sind. In beiden Fällen wird der Randbereich des Trägers erheblich verstärkt. 



   In diese Richtung zielen auch die Massnahmen der Ansprüche 2 und 3, wobei durch diese Massnahmen gleichzeitig die Materialausnutzung verbessert wird. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Ständers (linke Hälfte) bzw. ein Schnitt nach der Linie   I-I   in Fig. 2 (rechte Hälfte), Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in   Fig. 1   und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in   Fig. 1.   



   In Fig. 1 ist der Ständer in seiner Gesamtheit mit-l-bezeichnet. Er besitzt einen aus Kunststoff hergestellten Fuss --2--, in den eine rohrförmige   Säule --3-- eingesetzt   ist. Diese Säule - weist mehrere, über ihre Länge verteilte Paare von Löchern --4-- auf, in welche ein Stift - wahlweise einschiebbar ist. Die Enden des Stiftes --5-- ragen über einen Umfang der Säule - seitlich vor. Auf dem Stift --5-- kommt ein auf die   Säule --3-- aufgeschobener Ring --6--   zur Auflage, der an seiner Unterseite zwei diametrale Ausnehmungen aufweist, in denen der Stift einrasten kann. Der Ring --6-- ist im Bereich der beiden Ausnehmungen mit   Ansätzen --6a-- ver-   sehen, welche den Stift --5-- in Richtung seiner Achse festlegen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Auf den Ring --6-- wird ein aus Kunststoff hergestellter   Träger --7-- mit   seiner Nabe --7a-- aufgesetzt, der zuvor auf die   Säule --3-- aufgeschoben   worden ist. Der   Träger --7-- hat   etwa die Form eines umgestülpten zylindrischen Gefässes. Sollte die Höhe dieses Gefässes zu gross sein, so kann diese durch Abschneiden der Umfangswand --7b-- verkleinert werden.

   Im Übergangsbereich der Umfangswand --7b-- zum Boden --7c-- ist der Träger --7-- mit einer Stufe versehen, in deren horizontaler   Stufenfläche --7e-- Bohrungen --7f-- angeordnet   sind, die parallel zur Säu-   le --3-- verlaufen.   Die Bohrungen --7f-- sind paarweise angeordnet und in Lageraugen --7g-- 
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 des Trägers --7-- einstückig--7b-- in radialer Richtung zur   Nabe --7a-- des Trägers --7--.   



   In die Bohrungen --7f-- werden die kürzeren Schenkel von abgewinkelten Tragarmen --8-- eingesetzt, an denen die einzelnen Packungen, Stoffmuster   u. dgl.   aufgehängt werden. Die Länge des kürzeren Schenkels ist dabei grösser als der Abstand der horizontalen   Stufenfläche --7e-- von   der Unterseite der Umfangswand --7'b-- des oberen Trägers --7'--. Jeder Tragarm --8-- ist in Draufsicht U-förmig ausgebildet, wobei der Abstand zwischen den beiden Schenkeln so bemessen ist, dass Packungen, die an ihren oberen Enden ein genormtes Loch besitzen, leicht aufgefädelt werden können. 



   Am oberen Ende der   Säule --3-- ist   eine   Abschlussplatte --9-- befestigt,   beispielsweise mit- tels eines Gewindes aufgeschraubt. Diese   Abschlussplatte --9-- gewährleistet,   dass auch beim Trans- port des   Ständers --1-- die   einzelnen Träger nicht von der   Säule --3-- herabgleiten   können und dabei beschädigt werden. Ausserdem hindert die Abschlussplatte --9-- die TRagarme --8-- des einzigen bzw. des obersten   Trägers --7'-- aus   den   Bohrungen --7'f -- bei   unachtsamer Handha- bung herauszugleiten. 



   Der Zusammenbau des   Ständers --1-- ist   sehr einfach. Zunächst wird die rohrförmige Säule   - -3-- in den Fuss --2-- eingesetzt.   Danach wird der Stift --5-- in das gewählte Lochpaar --4-eingeschoben. Darauf wird der Ring --6-- auf die Säule --3-- aufgeschoben und auf den Stift --5-- gedrückt, so dass letzterer in den Aussparungen des Ringes einrastet. Nun wird Träger --7-- auf die   Säule --3-- aufgeschoben   und auf den Ring --6-- aufgesetzt. Der Träger --7-kann gegenüber der   Säule --3-- bzw.   gegenüber dem Ring --6-- verdreht werden. In die Bohrun-   gen --7f-- des Trägers --7-- werden   schliesslich die Tragarme-8-eingesetzt.

   Jeder Tragarm --8-- ist durch die   Umfangswand --7'b -- des   oberen   Trägers --7'-- bzw.   durch die Abschlussplatte --9-- gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus den Bohrungen --7f-- gesichert. 



   Die Montage des oberen   Trägers --7'-- erfolgt   in analoger Weise, so dass sich eine nähere Erläuterung erübrigt. 



   Die Erfindung ist keineswegs an das in den Zeichnungen dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise lassen sich auch mehr als zwei Träger auf einer Säule anordnen. Weiters muss die Abschlussplatte keineswegs auf der Säule aufgeschraubt sein, sie kann vielmehr auch auf andere Weise,   z. B.   durch einen Splint, an der Säule festgelegt werden. Schliesslich können der Fuss des Ständers und die Träger aus andern Materialien als aus Kunststoff, beispielsweise aus Leichtmetall oder aus Holz, gefertigt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ständer zur Schaustellung von Packungen, Stoffmustern u. dgl., insbesondere von Blisterpackungen, bestehend aus einem Fuss und aus einer lotrechten, vorzugsweise rohrförmigen, Säule, auf der mindestens ein Träger, der etwa die Form eines umgestülpten zylindrischen Gefässes besitzt, mittels einer Nabe drehbar und höhenverstellbar angeordnet ist, wobei der Träger an seiner Peripherie Bohrungen aufweist, die parallel zur Säule verlaufen und die zur Aufnahme der kürzeren Schenkel von abgewinkelten, aus Stahldraht od.
    dgl. hergestellten Tragarmen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (7, 7') im Übergangsbereich der Umfangswand (7b, 7'b) zum Boden (7c, 7'c) des Gefässes mit einer Stufe versehen ist, in deren horizontaler Stufenfläche <Desc/Clms Page number 3> (7e, 7'e) die Bohrungen (7f, 7'f) für die Tragarme (8) angeordnet sind, dass oberhalb des Trägers (7) bzw. des obersten Trägers (7') eine an der Säule (3) befestigte ebene Abschlussplatte (9) angeordnet ist, deren Durchmesser dem Aussendurchmesser des Trägers (7') entspricht, und dass die Länge der kürzeren Schenkel der Tragarme (8) grösser ist als die Höhe der Stufe bzw. der Abstand der horizontalen Stufenfläche (7e, 7'e) von der Unterseite der Umfangswand (7'b) des nächstfolgenden oberen Trägers (7') bzw. der Abschlussplatte (9).
    2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7f, 7'f) paarweise angeordnet und in Lageraugen (7g, 7'g) untergebracht sind, welche mit der Umfangswand (7b, 7'b) des Trägers (7, 7') verbunden bzw. mit dieser einstückig ausgebildet sind.
    3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lageraugen (7g, 7'g) eines Paares von Bohrungen (7f, 7'f) eine Stützwand (7h, 7'h) angeordnet ist, welche sich, wie an sich bekannt, von der Umfangswand (7b, 7'b) in radialer Richtung zur Nabe (7a, 7'a) hin erstreckt.
AT162285A 1985-05-29 1985-05-29 Staender zur schaustellung von packungen, stoffmustern u. dgl. AT382307B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT514985A3 (de) * 2013-11-04 2017-08-15 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Verkaufsgestell

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