AT378329B - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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AT378329B
AT378329B AT176081A AT176081A AT378329B AT 378329 B AT378329 B AT 378329B AT 176081 A AT176081 A AT 176081A AT 176081 A AT176081 A AT 176081A AT 378329 B AT378329 B AT 378329B
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ski
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Erwin Ing Krob
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Amf Sport Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

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  • Tires In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibremse, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist. 



   Eine bekannte Skibremse dieser Art (s. DE-OS 3040920) war in ihrem Aufbau insofern etwas kompliziert, als zur Verschwenkung der beiden Bremsdorne um ihre Achsen insgesamt vier Federn erforderlich waren. Dabei wurde die Verschwenkung dadurch herbeigeführt, dass Fortsätze der in der Trittplatte gelagerten Abschnitte der beiden Bremsdorne an Blattfedern bzw. federnden
Klappen zur Anlage kamen, die beim Niedertreten der Trittplatte gegen diese geschwenkt wurden und dadurch die genannten Abschnitte um einen vorgegebenen Winkel verdrehten. Dies hatte aber insofern einen gewissen Nachteil, als sich bei einer Abnutzung der beiden Fortsätze bzw. der
Klappen der Schwenkwinkel der Bremsdorne veränderte. 



   Weiters sind nach einem firmeninternen, nicht druckschriftlich vorveröffentlichten Vorschlag die in der Trittplatte gelagerten Abschnitte der abgekröpften Bremsdorne von Skibremsen mit Steil- gewinden ausgestattet, die in entsprechende Muttern eingreifen und die ein Verschwenken der
Bremsschaufeln gegen die vertikale Skilängsmittelebene herbeiführen, sobald die Trittplatte gegen die Grundplatte hin verschwenkt wird und die beiden Bremsschaufeln sich bereits über der Ebene der Skioberseite befinden. Diese Ausführung ist in ihrer Herstellung etwas umständlich. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Nachteile der bekannten Skibremse zu beseitigen und die zuletzt behandelte Skibremse weiter zu vereinfachen. 



   Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung vor allem durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruches 1 erreicht. Es werden also die beiden in Skiquerrichtung verlaufenden
Abschnitte der Bremsdorne nicht nur als Tragorgane für die Bremsschaufeln, sondern gleichzeitig auch als Steuerorgane für diese Schwenkbewegung um 900 herangezogen. Die Anordnung von beson- deren Muttern wird infolgedessen überflüssig. Ausserdem ist der Angriff des beim Schwenken auf- tretenden Drehmomentes hier günstiger, da der Abstand der Führungsschlitze   bzw. -flächen   von der Drehachse ein Mehrfaches des Abstandes der Nuten des Steilgewindes von der Drehachse be- trägt. 



   Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, um eine axiale Bewegung der beiden in der Trittplatte gelagerten Bremsdornabschnitte herbeizuführen. In der Praxis hat es sich aber als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Querteil eine Steuerkante besitzt, die beim Niedertreten der Trittplatte an dem bzw. an den Steuernocken entlang gleitet. Weiters ist es dabei von Vorteil, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Querteil unter dem Einfluss mindestens einer Feder, beispielsweise einer Zugfeder steht, und bei Freigabe der Trittplatte durch die Kraft dieser Feder entlang des Steuernockens bzw. der
Steuernocken in Richtung zur Schwenkachse der Trittplatte hin bewegbar ist.

   Auf diese Weise wird eine einfache und gleichzeitig robuste Konstruktion geschaffen, welche Lösungen, bei denen die axiale Verschiebung der beiden Bremsdorne durch zwangsschlüssige Führungen bewerkstelligt wird, überlegen ist. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die den Seitenflächen des Skis benachbarten Bereiche der Trittplatte - im Querschnitt gesehen-nach Viertelkreisbögen, deren Mittelpunkte von den geometrischen Achsen der in der Trittplatte gelagerten Bremsdornabschnitte gebildet sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die quer verlaufenden Bremsdornabschnitte unmittelbar neben den Skiseitenflächen abgestützt werden, was das Auftreten von unerwünschten Schwingungen während des Bremsvorganges verhindert. 



   Nach einem andern Erfindungsmerkmal ist das vom Querteil entfernte Ende der bzw. jeder Zugfeder an der Schwenkachse der Trittplatte angelenkt. Diese Lösung bringt gegenüber andern Konstruktionen, bei denen zum Befestigen des Federendes ein eigener Lagerbock vorgesehen ist, den Vorteil einer Vereinfachung, zumal die Querachse ohnedies vorhanden ist. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Skibremse rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist eine zum grossen Teil nach der Linie I -I in Fig. 2 geschnittene Draufsicht auf die Skibremse, wobei deren zur Grundplatte hin geschwenkte Trittplatte nur mehr einen kleinen Winkel mit der Grundplatte einschliesst. Fig. 2 gibt einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 wieder. Schliesslich zeigt Fig. 3 einen zu Fig. 2 analogen Vertikalschnitt durch die bereits in der Abfahrtsstellung befindliche Skibremse. 

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   Die dargestellte Skibremse besitzt eine am Ski--1--z. B. mittels Schrauben zu befestigende   Grundplatte --2--,   welche zwei   Lageraugen --3-- trägt,   in denen eine   Schwenkachse --4-- für   eine Trittplatte --5-- gelagert ist. Die Trittplatte --5-- ist etwa schalenförmig ausgebildet und steht unter dem Einfluss einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Aufstellfeder. An ihrer Unter- 
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 --5-- Lagerböcke --5'und 5"--,Bremsdorn --6-- ein Abschnitt --6c--, welcher eine   Bremsschaufel--7--trägt.   Die Abschnit-   te --6a   und 6c-- jedes Bremsdornes --6-- sind durch einen quer zur Längsachse des   Skis--1--   verlaufenden   Abschnitt --6b-- miteinander   verbunden.

   Die Enden der Abschnitte --6a-- sind in einem Querteil--8--, der an der Unterseite der   Trittplatte --5-- geführt   ist, drehbar, aber gegen eine axiale Verschiebung gesichert, gelagert. Zwischen dem Querteil --8-- und der Schwenk- achse --4-- sind Zugfedern --9-- angeordnet. 



   Auf der Grundplatte --2-- ist im Abstand von der Querachse --4-- ein Paar von Steuernok-   ken --10-- befestigt.   Diese sind zur Anlage der   Steuerkante --8'-- des Querteiles --8-- be-   stimmt, sobald die Trittplatte --5-- vom Skischuh des Benutzers niedergetreten wird. In den, den Sei- tenflächen des Skis-l-benachbarten Bereichen der   Trittplatte --5-- sind   steil verlaufende schraubenförmige Schlitze --11-- aufgespart, welche von den Abschnitten --6b-- der beiden Brems- dorne --6-- durchsetzt werden. Diese Schlitze --11-- erstrecken sich - in Richtung der Achse der Abschnitte --6a-- gesehen - über einen Winkel von 90 . 



   Um den Verstellweg der Bremsdorne --6-- bzw. des Querteiles --8-- zu begrenzen und die beiden   Abschnitte --6b-- an   einem Austritt aus den Schlitzen --11-- zu hindern, ist an der
Unterseite der Trittplatte --5-- mindestens ein   Anschlag --12-- angeordnet.   Die   Trittplatte --5--   ist etwa schalenförmig ausgebildet, wobei ihre beiden den Seitenflächen des   Skis--1--benachbar-   ten Bereiche - im Querschnitt gesehen-vom Viertel einer Ellipse begrenzt sind. Dabei ist der   Abschnitt --6a-- jedes Bremsdornes --6-- im   Schnittpunkt der Ellipsenachsen angeordnet. 



   Die Funktion der erfindungsgemässen Skibremse ist wie folgt : Beim Einsteigen des Skiläufers in die Bindung wird zunächst die Trittplatte --5-- entgegen der Wirkung der nicht dargestellten
Aufstellfeder vom ebenfalls nicht gezeigten Skischuh niedergetreten, bis die Lage gemäss Fig. 2 erreicht ist, in der sich die beiden Bremsschaufeln --7-- noch zu beiden Seiten des Skis--1-- befinden. Wird nun der vom Skischuh ausgeübte Druck erhöht, so gleitet die Steuerkante --8'-des Querteiles --8-- entlang des Steuernockens --10-- zur Grundplatte --2-- hin. Dadurch werden aber der Querteil --8-- und die beiden   Bremsdorne --6-- entgegen   der Wirkung der Zugfe-   dern --9-- von   der Schwenkachse --4-- wegbewegt.

   Dies hat zur Folge, dass die Abschnitte --6b-der beiden Bremsdorne --6-- den schraubenförmigen Schlitzen --11-- entlang gleiten, was eine Verschwenkung der   Bremsdorne --6-- um   die Achsen der   Abschnitte --6a-- um 900 zur   Folge hat. 



  Die beiden Bremsschaufeln --7-- befinden sich daher, sobald die in Fig. 3 dargestellte Abfahrtsstellung der Skibremse erreicht ist-in Draufsicht auf den Ski-l--innerhalb des Skiumrisses. 



   Verlässt jedoch der Skischuh die Skibindung, so wird die Trittplatte --5-- unter dem Einfluss der Aufstellfeder sowie der Zugfedern --9-- aus der Stellung gemäss Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 2 geschwenkt, wobei die Steuerkante --8'-- des Querteiles --8-- dem Steuernokken --10-- entlang nach oben gleitet. Dadurch werden aber der Querteil --8-- und mit ihm die beiden Bremsdorne --6-- gegen die Schwenkachse --4-- hin bewegt, bis der Querteil an dem Anschlag --12-- anliegt. Diese Bewegung bewirkt aber, dass der Abschnitt --6b-- der beiden Bremsdorne --6-- sich den schraubenförmigen   Schlitzen --11-- entlang - entgegen   jener Richtung, die beim Einsteigen vorhanden war-bewegt, was ein Verschwenken der beiden Bremsdorne um die Achse ihrer Abschnitte --6a-- um 900 nach aussen hin zur Folge hat.

   Die Bremsschaufeln --7-befinden sich am Ende dieser Bewegung wieder ausserhalb der Skiseitenflächen, so dass sie einem weiteren Verschwenken der Trittplatte --5-- nicht im Wege stehen. Diese wird nun unter dem Einfluss der Aufstellfeder in die Bremslage geschwenkt, in der die beiden   Bremsschaufeln --7--   von der Lauffläche des Skis --1-- nach unten vorstehen. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an das in den Zeichnungen dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abän- 

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 derungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise muss die Grundplatte nicht unbedingt auf der Skioberseite mittels Schrauben befestigt sein. Sie kann auch in einer auf der Skioberseite befestigten Führung in der Skilängsrichtung verstellbar und feststellbar sein. Weiters können an Stelle von Zugfedern auch Druckfedern herangezogen werden, um die Bewegung des Querteiles entlang des Steuernockens herbeizuführen. Diese wären dann sinn- gemäss zwischen dem abgekröpften freien Endbereich der Trittplatte und dem Querteil anzuordnen. 



   Weiters kann auch die Anzahl und die Ausgestaltung von Zug- und Druckfedern variiert werden. 



   So könnte man   z. B.   drei Tellerfedern als Druckfedern verwenden, oder eine einzige Zugfeder, welche entweder an der Mitte des Quersteges angreifen würde, oder durch zwei Zugstangen, La- schen   o. dgl.   ähnlich der Zeichnungen, an zwei Punkten des Quersteges angelenkt werden könnte. 



  Bei Verwendung einer Zugfeder kann die Schwenkachse zweiteilig ausgebildet sein oder eine umlaufende Nut zur Aufnahme des eingehängten Federendes aufweisen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Skibremse mit einer auf dem Ski befestigten Grundplatte und mit einer an dieser mittels einer im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des Skis verlaufenden Schwenkachse angelenkten, unter der Wirkung einer Aufstellfeder stehenden Trittplatte, in bzw. an welcher zwei Drahtbremsdorne mit ihren abgekröpften, den Bremsschaufeln gegenüberliegenden und zu diesen parallel angeordneten Abschnitten um deren Achsen in je zwei Lagern schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ein- bzw. Ausschwenken der Bremsdorne (6) an bzw. in der Trittplatte (5) zwei nach Schraubenlinien, die sich - in Richtung der Schraubenachse gesehen - über   900 erstrecken,   verlaufende Führungsflächen vorgesehen bzw.

   Führungsschlitze (11) ausgespart sind, an bzw. in denen die quer zur Längsachse des Skis   (1)   verlaufenden Abschnitte (6b) der beiden Bremsdorne (6) geführt sind, denen mindestens ein auf der Grundplatte (2) angeordneter Steuernocken (10) zugeordnet ist, wobei vorzugsweise die in bzw. an der Trittplatte (5) gelagerten Abschnitte (6a) der beiden Bremsdorne (6) in einem in Richtung der Längsachse der Trittplatte (5) beweglichen Querteil (8), der sich parallel zur Schwenkachse (4) der Trittplatte (5) erstreckt und in der Längsrichtung der Trittplatte in dieser verschiebbar ist, verdrehbar, aber gegen ein Verschieben in der Richtung ihrer Achsen gesichert, gelagert sind.

Claims (1)

  1. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (8) eine Steuerkante (8') besitzt, die beim Niedertreten der Trittplatte (5) an dem bzw. an den Steuernocken (10) entlang gleitet.
    3. Skibremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (8) unter dem Einfluss mindestens einer Feder, beispielsweise einer Zugfeder (9) steht und bei Freigabe der Trittplatte (5) durch die Kraft dieser Feder entlang des Steuernockens bzw. der Steuernokken (10) in Richtung zur Schwenkachse (4) der Trittplatte (5) hin bewegbar ist.
    4. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Seitenflächen des Skis benachbarten Bereiche der Trittplatte - im Querschnitt gesehen-nach Viertelkreisbögen verlaufen, deren Mittelpunkte von den geometrischen Achsen der in der Trittplatte gelagerten Bremsdornabschnitte gebildet sind.
    5. Skibremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Querteil (8) entfernte Ende der bzw. jeder Zugfeder (9) an der Schwenkachse (4) der Trittplatte (5) angelenkt ist.
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