AT364613B - Pruefscheibe fuer ein muenzschloss - Google Patents

Pruefscheibe fuer ein muenzschloss

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfscheibe für ein Münzschloss, dessen Verriegelung unter Zusammenwirken der drehbar gelagerten Prüfscheibe und der in einen radial nach aussen offenen Einschnitt einsetzbaren Münze lösbar ist, wobei die seitlichen Begrenzungsflächen des Einschnittes die stirnseitigen Begrenzungen des Münzeinwurfschlitzes bilden. 



   Solche Münzschlösser werden in der Regel bei Warenausgabeautomaten,   z. B.   beim Verkauf von Süssigkeiten usw. eingesetzt. Nach Einwurf einer Münze kann mittels eines Griffes die Prüfscheibe verwendet werden, wobei bei Einwurf einer richtigen Münze eine in die Prüfscheibe eingreifende Verriegelung angehoben wird. Bei den bekannten Ausführungen ist der Einschnitt in der Prüfscheibe nach unten hin, also gegen die Drehachse der Prüfscheibe hin, zumindest abschnittweise bogenförmig der Umfangskontur der einzuwerfenden Münze angepasst. Die eingeworfene Münze liegt also grossflächig an den entsprechenden seitlichen Begrenzungsflächen des Einschnittes an. Durch die Vielzahl der in den einzelnen Ländern vorhandenen Münzen ergeben sich hier beträchtliche Schwierigkeiten.

   So kommt es vor, dass in der gleichen Währung zwei wesentlich verschiedene   Vierte annähernd   den gleichen Durchmesser aufweisen, so dass sowohl mit der einen, teureren Münze als auch mit der andern, billigeren Münze der gleiche Zweck, nämlich das Drehen des Münzschlosses erreicht werden kann. Eine Anpassung der Verriegelungshebel an solche Durchmesserunterschiede von teilweise nur 0, 1 mm ist aber aus technischen Gründen kaum möglich. 



   Es hat sich daher gerade in jenen Ländern, wo verschiedene Münzwerte mit praktisch kaum erkennbaren Durchmesserunterschieden vorhanden sind, ein erhebliches Defizit für aie Automatenaufsteller ergeben, zumal ja nach Bekanntwerden solcher Möglichkeiten praktisch nur noch Münzen mit dem geringeren Wert eingeworfen werden. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Prüfscheibe für ein   Münzschloss   zu schaf- 
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 so dass auch geringfügig im Durchmesser kleinere Münzen nicht mehr zum Lösen der Verriegelung führen. 



   Erfindungsgemäss wird hiezu vorgeschlagen, dass wenigstens eine der seitlichen Begrenzungsflächen des Einschnittes mit Abstand vom äusseren Rand der Prüfscheibe eine stufenförmige Erhebung aufweist, welche entsprechend dem Durchmesser der verwendbaren Münze die Schlitzbreite um 0, 1 bis 1, 0 mm, vorzugsweise 0, 3 bis 0, 7 mm, verringert. 



   Dadurch ist eine   punktförmige   seitliche Anlage der eingeworfenen Münzen an den stufenförmigen Erhebungen gewährleistet, wobei bereits Durchmesserunterschiede von 0, 1 mm dazu führen, dass die Münze 1 bis 2 mm tiefer in den Einschnitt hineinfällt, so dass dieser merkliche Unterschied der Höhenlage der Münze innerhalb der Prüfscheibe dazu führt, dass die Verriegelung nicht mehr ausgelöst werden kann. Es ist daher durch die erfindungsgemässe Massnahme eine einwandfreie Lösung des bisher angestandenen Problems gelungen. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen : Fig. l ein Münzschloss in Ansicht von oben ; Fig. 2 eine Ansicht des Münzschlosses von hinten ; die Fig. 3 und 4 ebenfalls eine Ansicht des Münzschlosses von hinten, wobei jedoch die Abdeckung weggenommen wurde und wobei Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 3 verdrente Stellung der Prüfscheibe darstellt ; Fig. 5 eine Ansicht der Prüfscheibe ; Fig. 6 eine Ansicht der Prüfscheibe von oben ; Fig. 7 eine vergrösserte Darstellung des Einschnittes in der   Prüfscheibe.   



   Das Münzschloss besteht im wesentlichen aus den in dem   Gehäuse-l-untergebrachten   Schlossmechanismen, einem   Handgriff -2-- sowie   einem beispielsweise gezahnten Antriebsrad --3--, welches zur Betätigung der entsprechenden Vorschuborgane oder der entsprechenden Schieber dient, um die Ware dann auszugeben. Im Gehäuse selbst ist dann eine   Prüfscheibe --4-- untergebracht,   welche um die   Achse -5-- des Rades --3-- drehbar   gelagert ist. Ferner sind zwei drehbar gelagerte Hebel-7 und 8-- vorgesehen, wobei der Hebel --7-- als Münzprüfer ausgebildet ist und der Hebel --8-- im Zusammenwirken mit den   Verzahnungen --9-- der Prüfscheibe --4-- ein   Rückwärtsdrehen der   Prüfscheibe --4-- verhindert.   



   Die Prüfscheibe --4-- ist mit einem radial nach aussen hin offenen Einschnitt --10-- versehen, dessen seitliche   Begrenzungsflächen --11-- die   stirnseitige Begrenzung des Münzeinwurfschlitzes bilden. Der   Einschnitt --10-- könnte   über die ganze Dicke der   Prüfscheibe --4-- durch-   

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 gehend ausgebildet sein, doch ist es aus Festigkeit-un herstellungstechnischen Gründen und aus funktionellen Gründen zweckmässig, wenn der Einschnitt --10-- nur über einen Teilbereich 
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 führt werden. 



   Ferner ist noch in diesem Steg-12-eine --12-- eine Bohrung --15-- vorgesehen, welche in Zusammenwirken mit einem federbelasteten Arm --16-- ein rasches Versperren der   Prüfscheibe --4-- be-   wirkt, wenn diese ohne Einwurf einer Münze verdreht werden will. Die Spitze des Armes --16-greift dann sofort in diese Bohrung --15-- ein. 



   Bei den bisherigen Ausführungen rastet der Arm --16-- erst in der   Öffnung --14-- oder   gar erst an der in Drehrichtung der Prüfscheibe folgenden zweiten Begrenzungsfläche --11-- ein, wobei dies zu Beschädigungen der   Begrenzungsflächen --11-- führt,   so dass die Funktion der Prüfscheibe und die Genauigkeit der Münzprüfung beeinträchtigt wird. 



   Das Wesentliche der Erfindung liegt nun in der besonderen Ausbildung der seitlichen Be-   grenzungsflächen --11-- des Einschnittes --10--.   Wie insbesondere der vergrösserten Darstellung gemäss Fig. 7 entnommen werden kann, weisen die seitlichen   Begrenzungsflächen --11-- des   Einschnittes --10-- mit Abstand vom äusseren Rand der   Prüfscheibe --4-- eine   stufenförmige Erhebung --17-- auf. Entsprechend dem Durchmesser der verwendbaren Münze ist diese Erhebung --17-entsprechend weit vorstehend.

   Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass durch diese stufenförmigen Erhebungen --17-- die anfänglich vorhandene   Schlitzbreite --B-- um 0, 1   bis 1, 0 mm, vorzugsweise 0, 3 bis 0, 7 mm, auf die   Breite-Bl-verringert wird.   Die stufenförmigen Erhebungen --17-- heben sich durch eine spitzwinkelige oder abgerundete   Fläche --18-- von   den seitlichen   Begrenzungsflächen --11-- ab.   Zweckmässig sind die stufenförmigen Erhebungen --17-- gegen die Einwurfrichtung der Münze hin scharfkantig begrenzt, so dass eine punktförmige Anlage an dem Münzaussendurchmesser möglich ist. 



   Wie ferner aus den Zeichnungen entnommen werden kann, verlaufen die seitlichen Begren-   zungsflächen --11-- des Einschnittes --10-- vor   und hinter der stufenförmigen Erhebung parallel zueinander, wobei der Abstand der   Begrenzungsflächen --19-- hinter   den stufenförmigen Erhebungen --17-- um die Summe der Höhe der Erhebungen --17-- kleiner ist. 



   Um auch bei Münzen relativ grossen Durchmessers die erfindungsgemässe Einrichtung anwenden zu können, ist es erforderlich, dass der Einschnitt --10-- bis nahe zur Drehachse --5-der   Prüfscheibe --4-- geführt   ist, so dass also die zur Aufnahme der Achse des Drehknopfes --2-vorgesehene Nabe an ihrer einschnittseitigen Begrenzung ebenfalls ausgenommen ist. Bei entsprechend grösseren Münzen ist es noch erforderlich, dass auch die Achse selbst an der entsprechenden Stelle abgeflacht wird, Dies ist deshalb erforderlich, weil ja bei Einwurf geringfügig kleinerer Münzen die Möglichkeit vorhanden sein muss, dass sich diese weiter gegen die Drehachse der Prüfscheibe hin bewegen können. 



   Die Breite --B-- des Einschnittes --10--, also die Schlitzbreite, entspricht annähernd dem Durchmesser der verwendbaren Münze, so dass diese ohne besonderes Hindernis eingeworfen werden kann. Die Münze wird dann an zwei Punkten durch die beiden stufenartigen Erhebungen --17-abgestützt. Bei einer genauen Fertigungsmöglichkeit für eine bestimmte Münze ragen daher die Münzen genau in die richtige Höhe, bezogen auf den Aussendurchmesser der   Prüfscheibe --4--,   so dass der Hebel --7-- wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch die eingeworfene   Münze --20-- angehoben   wird, so dass ein Eingreifen dieses Hebels --7-- in die in Drehrichtung hintere Begrenzungsfläche --11-- des Einschnittes --10-- verhindert wird.

   Wenn jedoch eine auch nur geringfügig im Durchmesser kleinere   Münze --21-- in   den Einschnitt eingeworfen wird, dann wird sich diese innerhalb des Einschnittes --10-- bis wieder zur Anlage an den stufenförmigen Erhebungen --17-gegen die   Drehachse --5-- der Prüfscheibe --4-- hin   bewegen, wobei dieser geringfügig kleinere Durchmesser ausreicht, um diese falsche   Münze --21-- gegenüber   der Aussenkontur der Prüfscheibe --4-- einen oder mehrere Millimeter nach unten zu verschieben. Der Hebel --7-- wird dann 

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 nicht mehr entsprechend angehoben und greift daher in den Einschnitt --10-- ein, so dass ein Öffnen mit einer Münze, die auch nur geringfügig kleiner ist, nicht möglich ist. 



   In der vorstehenden Beschreibung wurde erläutert, dass an   bei den Begrenzungsflächen --11--   entsprechende stufenförmige   Erhöhungen --17-- vorgesehen   sind. Selbstverständlich ist es im Rah- men der Erfindung auch möglich, eine dieser   Begrenzungsflächen --11-- geradlinig   durchgehend auszuführen, wobei dann lediglich an einer Seite, also bei einer   Begrenzungsfläche --11-- eine   entsprechende stufenförmige Erhöhung vorgesehen wird, die dann selbstverständlich in ihrer Be- messung annähernd doppelt so hoch ist wie die   beiden Erhebungen --17-- gemäss   Fig. 7. 



   Bei Versuchen hat sich herausgestellt, dass bei Münzgrössen von 20 bis 23 mm Durchmesser die beidseitig angeordneten Erhebungen je etwa 0, 15 mm über die   Begrenzungsflächen --11-- vor-   stehen sollen. Bei Münzgrössen von 23 bis 27 mm Durchmesser ist der jeweils vorstehende Bereich mit   0, 25 mrn   zu bemessen und ab einer Münzgrösse von 27 mm ist es zweckmässig, jede Erhebung mit einer Höhe von 0,35 mm auszugestalten. 



   Selbstverständlich sind auch Abweichungen gegenüber diesen Bemessungen denkbar, wobei es jedoch im wesentlichen darauf ankommt, dass die Münzen an ihren bereits seitlich hochziehen- den Bereichen punktförmig abgestützt werden, so dass im Durchmesser geringfügig kleinere Mün- zen bereits entsprechend tiefer in die   Prüfscheibe --4-- hineinfallen   können. 



   Die nach unten durchgefallenen Münzen können ohne weiteres durch eine entsprechende Öffnung in der Abdeckung des Münzschlosses nach unten fallen. 



   Durch eine in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Massnahme kann eine wirkungsvolle Ver- besserung an solchen Münzschlössern durchgeführt werden, ohne dass es zusätzlicher, komplizierter Münzprüfgeräte bedarf. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Prüfscheibe für ein Münzschloss, dessen Verriegelung unter Zusammenwirken der drehbar gelagerten Prüfscheibe und der in einem radial nach aussen offenen Einschnitt einsetzbaren Münze lösbar ist, wobei die seitlichen Begrenzungsflächen des Einschnittes die stirnseitigen Begrenzungen des Münzeinwurfschlitzes bilden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der seitlichen Begrenzungsflächen (11) des Einschnittes (10) mit Abstand vom äusseren Rand der Prüfscheibe (4) eine stufenförmige Ernebung (17) aufweist, welche entsprechend dem Durchmesser der verwendbaren Münze die Schlitzbreite (B) um 0, 1 bis 1, 0 mm, vorzugsweise 0, 3 bis 0,7 mm, verringert.

Claims (1)

  1. 2. Prüfscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die stufenförmige Erhebung (17) durch eine spitzwinkelige oder abgerundete Fläche (18) von der seitlichen Begrenzungsfläche (11) des Einschnittes (10) abhebt.
    3. Prüfscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenförmige Erhebung (17) gegen die Einwurfrichtung der Münze hin scharfkantig begrenzt ist.
    4. Prüfscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungsflächen (11) des Einschnittes (10) vor und hinter der stufenförmigen Erhebung (17) parallel zueinander verlaufen, wobei der Abstand (Bl) der Begrenzungsflächen (19) hinter der stufenförmigen Erhebung (17) um die Höhe der Erhebung (en) (17) kleiner ist.
    5. Prüfscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (10) bis nahe zur Drehachse (5) der Prüfscheibe (4) geführt ist.
    6. Prüfscheibe nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (10) nur über einen Teilbereich der Dicke der Prüfscheibe (4) geführt ist, wobei in dem verbleibenden Steg (12) unmittelbar auf die in Drehrichtung der Prüfscheibe (4) vorne liegende Begrenzungsfläche (11) folgend eine Bohrung (15) vorgesehen ist, in welche ein federbelasteter Arm (16) nach kurzer Drehverstellung der Prüfscheibe (4) ohne Münzeinwurf eingreifen kann.
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