AT339580B - Verfahren zur herstellung von formkorpern, insbesondere von platten aus lignozellulosehaltigem material - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formkorpern, insbesondere von platten aus lignozellulosehaltigem material

Info

Publication number
AT339580B
AT339580B AT195272A AT195272A AT339580B AT 339580 B AT339580 B AT 339580B AT 195272 A AT195272 A AT 195272A AT 195272 A AT195272 A AT 195272A AT 339580 B AT339580 B AT 339580B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
water
blanks
production
stage
lignocellulose
Prior art date
Application number
AT195272A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA195272A (de
Original Assignee
Defibrator Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Defibrator Ab filed Critical Defibrator Ab
Priority to AT195272A priority Critical patent/AT339580B/de
Publication of ATA195272A publication Critical patent/ATA195272A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT339580B publication Critical patent/AT339580B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/18Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Platten aus lignozellulosehaltigem Material, bei welchem vorerst das Ausgangsmaterial in wenigstens einer Stufe zerfasert wird und das erhaltene Fasermaterial in einer Förderflüssigkeit aufgeschwemmt wird, darnach in der Formstufe aus dieser Aufschwemmung Rohlinge der zu formenden Körper geformt werden und schliesslich die
Förderflüssigkeit mechanisch abgeschieden wird sowie die Endprodukte unter Druck und Wärme getrocknet werden. 



   Bei Papier- und bei Zellstoffherstellung wird im allgemeinen der aus den Reinigungsstufen kommende
Stoffbrei von etwa 0, 5% Stoffdichte auf eine solche von 5 bis 6% eingedickt sowie in einer Stoff-Bütte gestapelt und von dort aus der Maschinen-Bütte zugeführt, in welcher der Stoffbrei mit dem Kreislaufwasser aus der
Blattbildungs-Vorrichtung auf die erforderliche Konsistenz von 1% oder weniger verdünnt wird ; dadurch sollen im   Kreislauf : Maschinen-Bütte-Entwässerungs-vorrichtung,   Frischwasser-Zusätze und Abwassermengen möglichst niedrig gehalten werden. Bei solchen Herstellungsverfahren ist ausserdem die Trocknung von
Zellstoffbrei durch Verdampfen bekannt. Ferner wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung von Platten entwickelt, welche bis zu 100% aus Baumrinde bestehen.

   Um bei derartigem Ausgangsmaterial Form- und
Entwässerungseigenschaften zu verbessern, wird dasselbe nach der Zerfaserung auf einen Trockengehalt zwischen
30 und 80 Gew.-% vorgetrocknet und der dabei entstehende Dampf kondensiert sowie das Kondenswasser wieder zugemischt. Die zugehörige Veröffentlichung enthält jedoch keine Angaben über Behandlung des Abwassers oder über Trockengehalt des Materials nach der mechanischen Entwässerung im Vergleich zu demjenigen nach der
Vortrocknung. 



   Weiters ist auch ein Verfahren zur Herstellung von Asbest-Papieren bekannt, bei welchem an einer
Formstation den Rohlingen für das zu formende Gut Frischwasser zugeführt wird. Zur Herstellung von
Formkörpern, beispielsweise von Platten aus lignozellulosehaltigem Material wird gleichfalls das konventionelle, sogenannte "nasse" Verfahren angewandt, bei welchem aus einer Aufschwemmung des zerfaserten Materials die
Rohlinge für die zu formenden Körper geformt und dieselben anschliessend auf einen Trockengehalt von etwa 30 bis 40   Gew.-%   entwässert werden ; darnach gelangen die Rohlinge in eine Heisspresse, in welcher dieselben durch mechanisches Auspressen von Wasser auf höhere Trockengehalte von etwa 50 bis 55% gebracht werden und dabei das restliche Wasser durch Zuführung von Wärme über die Pressplatten verdampft wird.

   Beim sogenannten "trockenen" Verfahren werden Faserplatten   od. dgl.   ohne Einsatz von Wasser als Fördermittel bei der Formung der Rohlinge hergestellt ; hiebei werden die zu formenden Körper unmittelbar aus ganz oder teilweise getrockneten Fasern unter Anwendung einer pneumatischen Fördertechnik und Formtechnik geformt ; die
Rohlinge werden ohne Wasserentzug mit einem Trockengehalt von 50 bis 100% vorgepresst und gelangen dann in die Heisspresse, in welcher sie gepresst und getrocknet werden ; aus der Heisspresse tritt kein Wasser in flüssiger Form aus. 



   Diese beiden Methoden zur Herstellung von Formkörpern aus lignozellulosehaltigem Material werden auch in grösserem Umfang angewandt : das nasse Verfahren wird vor allem deswegen bevorzugt, weil es wesentlich einfacher durchzuführen und mit Wasser als Fördermittel die Formung der Rohlinge einwandfrei beherrschbar ist ; die dabei verbrauchte Förderflüssigkeit enthält jedoch aus dem behandelten Fasermaterial ausgelöste Bestandteile, so dass durch die anfallende Abwassermenge an der betreffenden Aufnahmestelle, beispielsweise in stehendem oder fliessendem Gewässer erhebliche Verunreinigung entsteht.

   Aus diesem Grunde wird bereits   häufig   das trockene Verfahren bevorzugt, bei welchem zwar keine verunreinigte Förderflüssigkeit anfällt, bei welchem jedoch erst unter zusätzlichem Einsatz künstlicher Bindemittel zwischen den Fasern eine gleich gute Fibrillenbindung erzielt wird wie bei den nassen Verfahren, wofür im allgemeinen ein Zusatz von teuren Präparaten in Mengen von 1 bis 12 Gew.-% erforderlich ist. 



   Das Herstellungsverfahren der eingangs beschriebenen Art für Formkörper, insbesondere von Platten aus lignozellulosehaltigem Material soll nun derart vorteilhaft ausgestaltet werden, dass sowohl die beim Nassverfahren gegebenen Vorteile bezüglich besserer Faserbindung als auch diejenigen des Trockenverfahrens (Vermeidung von umweltschädlichem Abwasser-Anfall) gemeinsam realisiert werden. 



   Nach der Erfindung wird dies bei derartigen Herstellungsverfahren in einfacher und befriedigender Weise dadurch erreicht, dass das durch Zerfaserung erhaltene Material in der Aufschwemmungsstufe durch mittels Wärmezufuhr hervorgerufene Verdampfung von Wasser auf einen solchen Trockengehalt vorgetrocknet wird, welcher grösser ist als der Trockengehalt der Rohlinge für die zu formenden Körper nach in der Formstufe erfolgter mechanischer Entwässerung, so dass, trotzdem der zwischen Aufschwemmungsstufe und Formstufe umgewälzten Förderflüssigkeit Frischwasser zugesetzt wurde, während der anschliessenden Trocknungsstufe im wesentlichen ausschliesslich Wasserdampf abgeht. 



   Eine bevorzugte Ausgestaltung dieses Herstellungsverfahrens ergibt sich dadurch, dass in der Formstufe Frischwasser durch Aufbringen auf die Rohlinge für die zu formenden Körper zugeführt wird, welchem zweckmässig Chemikalien zugesetzt sind, mittels welcher die Güteeigenschaften der zu formenden Körper beeinflusst werden. Dem Frischwasser können einerseits zur Erhöhung der Wasserbeständigkeit der Formkörper   beispielsweise Paraffin-Emulsionen, Phenolharze oder Karbanide zugesetzt werden, bzw. anderseits Wasserglas, Ammoniumsalze, Sulfate oder Borate zwecks Erzielung feuerfester Eigenschaften.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei Durchführung dieses erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens für Formkörper aus lignozellulosehaltigem Material wird trotz Zusatzes von Frischwasser zu der zwischen Aufschwemmung des Fasermaterials und Formung der Rohlinge umgewälzten Förderflüssigkeit kein Abwasser in flüssiger Form abgeführt ; durch das im speziellen vorgesehene Aufbringen des Frischwassers in der Formstufe auf die Rohlinge für die zu formenden Körper werden in den Rohlingen ausgelöste lignozellulosehaltige Substanzen von den Oberflächen derselben in deren innere Abschnitte verdrängt, wodurch das Endergebnis weiter verbessert wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Herstellung von Formkörpern aus lignozellulosehaltigem Material nach dem erfindungsgemässen Verfahren schematisch dargestellt. 



   Bei dieser Fertigungsanlage wird von einem   Vorrat-10-stückförmiges   lignozellulosehaltiges Rohmaterial, beispielsweise in Form von Holz-Hackstückchen durch eine   Leitung --12-- einer     Zerfaserungsstufe --14-- zugeführt   und in derselben zerfasert bzw. raffiniert. Diese Zerfaserung kann in einem oder mehreren Schritten erfolgen, entweder unter atmosphärischen Bedingungen oder unter Überdruck bei 
 EMI2.1 
 durch unmittelbare oder mittelbare Berührung der Trockengehalt des Fasermaterials erhöht wird gegenüber demjenigen der Rohlinge nach der mechanischen Entwässerung in der Formstufe. Mittels einer Blasvorrichtung 
 EMI2.2 
 aufgeschwemmt wird, welches durch eine   Leitung --30-- zugeführt   wird, wie unten noch näher erläutert.

   Anschliessend wird dann das Fasermaterial in wässeriger Aufschwemmung durch eine   Leitung --32-- zur     Formstufe-33-für   die zu formenden Körper geleitet, in welcher in bekannter Weise mittels Entwässerung gearbeitet wird, beispielsweise durch Flüssigkeitsabzug über ein längs einer endlosen Bahn bewegtes Siebtuch   - -34--,   wobei die Hauptmasse des als Förderflüssigkeit dienenden Wassers abgeschieden und in einem Trog   --36-- od. dgl.   gesammelt wird ; in dieser Formstation--33-kann die Entwässerung mittels eines Vakuumoder   Saugkastens --38-- bzw.   zusätzlich durch Auspressen in einer   Walzenpresse-40-weiter   gesteigert werden.

   An den in der   Formstufe --33-- hergestellten Rohlingen   ist in Abhängigkeit von den eingesetzten   Entwässerungs-Vorrichtungen   der Trockengehalt der Rohlinge in weiten Grenzen variabel und beträgt gewöhnlich zwischen 20 und 60 bis 65 Gew.-%. Von der   Formstation--33--werden   die Rohlinge für die zu formenden 
 EMI2.3 
 weiter Wasser in flüssiger Form ausgepresst wird ; der Trockengehalt der Rohlinge soll vor der Heisspresse --42-- jedenfalls so hoch sein, dass die Trocknung in dieser Presse nur dadurch erfolgt, dass Wasser in Dampfform, und also nicht in flüssiger Form, entweicht. Die Heisspresse kann als Etagenpresse ausgeführt sein und hat in an sich bekannter Weise Pressplatten, zwischen denen die Faserplattenrohlinge einer kombinierten Druck- und Wärmebehandlung zu ihrer endgültigen Form unterworfen werden.

   Aus der   Vorpresse--44--   austretendes Wasser wird in einem   Trog --46-- gesammelt   und einem   Behälter-48-,   der für den Trog --46-- und den   Trog--36--gemeinsam   sein kann, zugeführt. 



   Falls die in der   Vortrocknungsstation--20-verdampfte   Wassermenge grösser ist als die Wassermenge, die bei der mechanischen Entwässerung zu dem   Behälter --48-- entweicht,   kann Flüssigkeit, vorzugsweise in der Form von Frischwasser, durch eine   Leitung --50-- Düsen   oder Spritzvorrichtungen--52--an der Formstation-33--, wie beispielsweise über dem   Vakuumsaugkasten-38--,   zugeführt werden. Das Frischwasser kann auch gewünschte Chemikalien, die also in dem Enderzeugnis vorhanden sein sollen, enthalten. 



  Durch dieses Aufbringen von Wasser auf die Oberfläche der Faserplattenrohlinge werden in der   Oberflächenschicht   herausgelöste lignozellulosehaltige Substanzen von der Oberfläche in Richtung zur Mitte der Rohlinge verdrängt, was von grosser Bedeutung ist, um Verfärbung der Enderzeugnisse und auch Verschmutzung   z. B.   der Matrizen der Formpresse zu vermeiden. Das zugeführte Frischwasser ersetzt den Verlust durch die Vortrocknung in der Station--20--. 
 EMI2.4 
   --56-- dem Stoffkasten--28-für   die Aufschwemmung neuer Mengen getrockneten Faserstoffes zugeführt. Dank der Verdampfung von Wasser in der   Vorrichtung --20-- braucht   kein Auslassen von Herstellungswasser in die Umgebung stattfinden. 



   Der Vorteil, die rein mechanische Entwässerung vor die Behandlung in der Heisspresse zu legen, wobei diese Auspressung also bei niedrigen Temperaturen vorgenommen werden kann, liegt darin, dass hiebei eine weitere Auslösung von lignozellulosehaltigen Bestandteilen aus dem Faserstoff vermieden wird, was dagegen eintreten würde, wenn die mechanische Entwässerung bei der in der Heisspresse herrschenden erhöhten Temperatur vorgenommen werden würde. Die in der Heisspresse somit durch Zufuhr von Wärmemittel über die Pressplatten endgetrockneten geformten Körper werden danach aus der Anlage herausgeführt, um weiter behandelt,   z. B.   bezüglich ihres Formates bearbeitet zu werden.

   In der Heisspresse soll somit vorzugsweise lediglich reine Verdampfung von in dem geformten Körper verbliebener Flüssigkeit vorkommen dürfen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Von dieser Formatisierung herrührender lignozellulosehaltiger Abfall wird, vorzugsweise ohne Zusatz von Wasser, zerkleinert, wonach das   feinzerteilte   Erzeugnis der Anlage für die Stoffaufschwemmung, die für die Nassformung der zu formenden Körper benutzt wird, zurückgeführt wird. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte Ausführungsform begrenzt, sondern lässt sich im weitesten Sinne innerhalb des Rahmens des ihr zugrundeliegenden Leitgedankens abwandeln. In gewissen Fällen ist es denkbar, einen kleineren   überschuss   an Förderflüssigkeit insoweit zuzulassen, dass der Trockengehalt der abschliessenden Trocknungsstufe zugeführten geformten Körper den des dem Prozess zugeführten feinverteilten Faserstoffes übersteigen darf. Der   überschuss   an Förderflüssigkeit wird dann derart behandelt, dass darin gelöste lignozellulosehaltige Substanzen unschädlich gemacht oder in einen andern Prozess überführt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Platten aus lignozellulosehaltigem Material, bei welchem vorerst das Ausgangsmaterial in wenigstens einer Stufe zerfasert wird und das erhaltene Fasermaterial in einer Förderflüssigkeit aufgeschwemmt wird, darnach in der Formstufe aus dieser Aufschwemmung Rohlinge der zu formenden Körper geformt werden und schliesslich die Förderflüssigkeit mechanisch abgeschieden wird sowie die Endprodukte unter Druck und Wärme getrocknet werden, 
 EMI3.1 
 stufe durch mittels Wärmezufuhr hervorgerufene Verdampfung von Wasser auf einen solchen Trockengehalt vorgetrocknet wird, welcher grösser ist als der Trockengehalt der Rohlinge für die zu formenden Körper nach in der Formstufe erfolgter mechanischer Entwässerung, so dass,

   trotzdem der zwischen Aufschwemmungsstufe und Formstufe umgewälzten Förderflüssigkeit Frischwasser zugesetzt wurde, während der anschliessenden Trocknungsstufe im wesentlichen ausschliesslich Wasserdampf abgeht. 
 EMI3.2 


AT195272A 1972-03-08 1972-03-08 Verfahren zur herstellung von formkorpern, insbesondere von platten aus lignozellulosehaltigem material AT339580B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT195272A AT339580B (de) 1972-03-08 1972-03-08 Verfahren zur herstellung von formkorpern, insbesondere von platten aus lignozellulosehaltigem material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT195272A AT339580B (de) 1972-03-08 1972-03-08 Verfahren zur herstellung von formkorpern, insbesondere von platten aus lignozellulosehaltigem material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA195272A ATA195272A (de) 1977-02-15
AT339580B true AT339580B (de) 1977-10-25

Family

ID=3524587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT195272A AT339580B (de) 1972-03-08 1972-03-08 Verfahren zur herstellung von formkorpern, insbesondere von platten aus lignozellulosehaltigem material

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT339580B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA195272A (de) 1977-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2458929C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Faserplatten
DE3412225C2 (de)
DE3233241C2 (de)
DE1912940B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Faserstoff
DE2834907A1 (de) Verfahren zur herstellung von holzschliff
DE2743652A1 (de) Verfahren zur herstellung von faserplatten
AT339580B (de) Verfahren zur herstellung von formkorpern, insbesondere von platten aus lignozellulosehaltigem material
EP0381965A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von lignozellulosehaltigem Faserstoff für die Herstellung von Faserplatten nach dem Trockenverfahren
DE2211316C3 (de)
DE2259948B2 (de) Verfahren zum herstellen von endlosen lederfasern enthaltenden faservliesen
DE2211316B2 (de) Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstände aus lignozellulosehaltigem Material
EP1626123A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Holzfaserplatten im Nassverfahren
DE884274C (de) Verfahren zur Herstellung von Holzfaserplatten
DE1947363A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Sulfitlauge bzw. Abfaellen der Papierindustrie
DE1234381B (de) Verfahren und Pressbleche fuer die Herstellung von Faserplatten oder Presslingen auslignozelluloschaltigen Materialien
DE1056358B (de) Verfahren zur Herstellung von Holzspanwerkstuecken
DE967989C (de) Verfahren zur Herstellung von kunstholzartigen Formkoerpern, insbesondere Hartplatten, aus einem Faser-Span-Gemisch
DE2442206C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Holzfaserplatten
AT244207B (de) Verfahren zur Herstellung von flachen Gegenständen, wie Platten und Tafeln, durch Formung von im wesentlichen anorganischem Fasermaterial
AT378729B (de) Verfahren zum herstellen von faserplatten
DE652068C (de) Leichtbau-Isolierplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1199977B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von im Trockenverfahren gewonnenen, nicht auf-geschlossenen Holzfasern oder anderen zellulosehaltigen Fasern mit waermehaertendem Bindemittel und Trocknung der Fasern von ihrer Heisspressung zu Formkoerpern
DE967962C (de) Verfahren zur Herstellung von Pressschichtkoerpern
DE2117872C3 (de) Verfahren zur Wiederverwendung von aus Abwasserschlämmen gewonnenen Fasern
CH378665A (de) Verfahren zur Herstellung von Faserplatten

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
EEIH Change in the person of patent owner
UEP Publication of translation of european patent specification