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Die Erfindung betrifft eine transportable Raumzelle, bestehend aus zwei als einseitig offene Kästen ausgebildeten Bauelementen, die eine vollständige Raumwand und Abschnitte der Decke, des Bodens und der beiden an die Raumwand angrenzenden Raumwände aufweisen und aus die Bauelemente verbindenden im wesentlichen plattenförmigen Zwischenelementen, die Abschnitte der Decke, des Bodens bzw. der an den
Raumwänden der Bauelemente angrenzenden Raumwände bilden.
Bei den bekannten Raumzellen dieser Art sind die Zwischenelemente genau so wie die als einseitig offene
Kästen ausgebildeten Bauelemente zu einem kastenförmigen, jedoch nach beiden Seiten offenen Bauelement zusammengesetzt, in dem ausserdem noch Trennwände eingebaut sind. Diese drei Bauelemente lassen sich nicht für den Transport von dem Herstellungsort zur Baustelle zu einem Container zusammenfügen, der raummässig kleiner ist als die Raumzelle. Sie müssen einzeln transportiert und ihre offenen Seiten zum Schutz der
Einbauten, wie sanitäre Einrichtungen oder Möbeln, abgedeckt werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu vermeiden. Die erfindungsgemässe Raumzelle ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder einseitig offene Kasten Verkleidungen in einem tragenden Gerüst aufweist, an dessen
Ecken im Containerbau übliche Hebeblöcke angeordnet sind, wobei die Kästen und die Zwischenelemente zu ihrer Verbindung Verriegelungen aufweisen und dass mindestens ein Kasten vorgefertigte Einbauten, wie z. B.
Möbel, sanitäre Anlagen, enthält und die Verriegelungen an den Berandungen der jeweils offenen Seite der
Kästen vorzugsweise als Nut- und Federverbindung ausgebildet sind, so dass die Kästen und Zwischenelemente für den Transport zusammenfügbar sind und einen Container mit darin enthaltenen Einrichtungen bilden, wobei wenigstens einige der Zwischenelemente in ihrem Ausmass kleiner als die Innenmasse des Containers sind und somit im Container Platz finden.
Die im wesentlichen plattenförmigen Decken-, Boden- und Wandelemente der erfindungsgemässen Raumzelle ermöglichen einen raumsparenden Transport, da die Bauelemente zu einem Container zusammengebaut werden können, in dem gegebenenfalls auch die plattenförmigen Zwischenelemente eingelegt werden können. Der Container gewährleistet, dass die eingebauten Einrichtungen ohne besondere Schutzmassnahmen gegen Beschädigungen geschützt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Raumzelle besitzt das den Raum zwischen den Kasten überbrückende Deckenelement die Form einer Platte mit allseits nach unten abgewinkelten
Randstreifen, die auf den Deckenabschnitten der Kästen aufruhen. In dieses kastenförmige Deckenelement können die Bodenelemente und unter Umständen auch die Seitenwandelemente zur Bildung eines Containers eingelegt werden, der gegebenenfalls in den aus den Bodenelementen bestehenden Container eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäss können das Deckenelement und das Bodenelement unterteilt ausgeführt sein, wobei Platten zur Vergrösserung der Längsausdehnung dieser Elemente einsetzbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 die Bau- und Zwischenelemente einer Raumzelle in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt der Raumzelle, Fig. 3 einen Querschnitt einer Ausbildung des aus den Bau- und Zwischenelementen zusammengesetzten Containers, Fig. 4 einen solchen Container in schaubildlicher Darstellung, Fig. 5 Querschnitte der Bau- und Zwischenelemente einer andern Ausführungsform der Raumzelle und des aus diesen Elementen gebildeten Containers, Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausbildung des aus den Bau- und Zwischenelementen zusammengebauten Containers, die Fig. 7 und 8 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 8 bzw. eine Draufsicht eines aus den Zwischenelementen gebildeten Containers, die Fig.
9 und 10 einen Querschnitt bzw. eine schaubildliche Darstellung einer aus den Elementen der Container nach den Fig. 6 bis 8 aufgebauten Raumzelle, die Fig. ll und 12 im vergrösserten Massstab einen Querschnitt bzw. Grundriss eines Teiles einer Raumzelle, Fig. 13 einen Grundriss einer weiteren Ausführungsform der Raumzelle, die Fig. 14 und 15 Schnitte nach den Linien XIV-XIV bzw. XV-XV in Fig. 13, Fig. 16 eine Ansicht der Zelle teilweise im Schnitt und die Fig. 17 bis 20 Quer- bzw. Längsschnitte des aus den Elementen der Raumzelle in Fig. 13 zusammengesetzten Containers.
Die als Schlafraum ausgestattete Raumzelle in den Fig. 1 bis 3 ist aus zwei als einseitig offene Kästen ausgebildeten fenster- und türlosen Bauelementen --1, 2- und aus Zwischenelementen-7, 8,9, 10-zusammengebaut, wobei die Zwischenelemente Abschnitte des Fussbodens, der Decke und der Seitenwände sind.
Die Wandelemente --9, 10- sind höher als die Abschnitte der Seitenwände der Kwasten--1, 2--. Das Deckenelement --8- besitzt einen U-förmigen Querschnitt und umfasst mit seinen seitlichen, nach unten abgewinkelten Randstreifen--8'--die oberen Bereiche der Wandelemente--9, 10--. In dem Element --9-- ist eine Tür, in dem Element --10-- ein Fenster vorgesehen.
In den Kästen-l, 2-sind Möbeln, wie Schränke--3--, Betten--6--und sanitäre Einrichtungen, wie eine Waschmuschel--5--und eine Badewanne--4--eingebaut. Für den Transport werden die Zwischenelemente--7 bis 10--in die Kästen - -1, 2-- eingelegt und entsprechend gegen Verschiebung gesichert und die mit ihren offenen Seiten zugewendeten Kästen zu einem Container miteinander verbunden (Fig. 3 und 4).
Bei der Raumzelle gemäss Fig. 5 sind die Seitenwandelemente--9', 10'--so hoch wie die Wandabschnitte der Kwasten--1, 2--. Daher ist das Deckenelement --8"-- kastenförmig ausgebildet, das mit seinen
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Randstreifen auf den Deckenabschnitten der Kästen und auf den Wandelementen--9', 10'--aufruht. Aus den Kästen --1, 2-- wird der Container--30--und aus den Zwischenelementen der Container--31-gebildet, wobei beide Container für sich verfrachtet oder der Container --31-- in den Container--30-eingesetzt werden kann.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen eine Raumzelle, bei der das kastenförmige Deckenelement --8"-- so lang ist wie
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wobei die Zwischenelemente für sich einen Container bilden (Fig. 7 und 8). In dem Deckenelement-8"-werden die Elemente-9', 10'-gelegt, deren gegenseitige Verschiebung durch Nut-Federverbindungen - verhindert wird. Das den Containerdeckel bildende Bodenelement --7-- wird auch durch Nut-Federverbindungen--11--sowie durch den Abstand zwischen den Elementen --7,8"-- überbrückende Distanzstücke --14-- festgehalten. Dieser so zusammengestellte Container wird-wie Fig. 6 zeigt-zwischen die Kästen-l, 2-gestellt und durch Nut-Federverbindungen und Befestigungsorgane --12-- mit den Kästen verbunden, so dass alle Teile der Raumzelle in Form eines einzigen Containers transportabel sind.
Die Feder-Nutverbindungen --11-- und die Befestigungsorgane --12-- dienen beim Aufbau der Raumzelle nach den Fig. 9 und 10 zum festen Verbinden der Elemente. So sind auch an den Deckenabschnitten der Kästen Nut-Federverbindungen --11a-- zum Verankern des Deckenelementes--8"--vorgesehen. Die Bau- und Zwischenelemente der Raumzellen sind aus mit Glasfibern verstärktem Kunststoff hergestellt und durch Stahlgerüste verstärkt, die miteinander verbunden die auf die Zelle einwirkenden Kräfte aufnehmen. An den Ecken der Bauelemente sind mit dem Stahlgerüst Hebelblöcke --13-- verbunden, die beim Transport die Angriffsstellen für Hebewerkzeuge u. dgl. bilden. Mit-16-ist die Abdeckung eines Schachtes bezeichnet, in dem die Gas-, Wasser-und Stromleitungen untergebracht sind.
Wie aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, bestehen die Stahlgerüste der Elemente aus U-Trägern--17-- und Vierkantrohren--18 und 27--, wobei im Decken-und Bodenelement--8"bzw. 7--noch Querträger --19 bzw. 26-vorgesehen sind. Die Elemente sind ebenfalls durch Nut-Federverbindungen und Verriegelungen--20, 21--verbunden, wobei die hohl ausgebildeten Federzähne durch Holzeinlagen--24-verstärkt sind. Die Elemente sind mit einer äusseren Verkleidung--22--, bestehend aus einem mit Glasfibern verstärkten Kunststoff und mit einer inneren Verkleidung--23-, z. B. aus Sperrholz oder andern dem Verwendungszweck angepassten Materialien, versehen.
Zwischen zwei benachbarten Elementen können elastische Streifen --28-- angeordnet sein, die das Eindringen von Regenwasser verhindern sollen. Wie schon erwähnt, sind mit den Stahlgerüsten der Bauelemente Hebeblöcke --13-- fest verbunden, die bei übereinander angeordneten Raumzellen miteinander verbunden sind, so dass die Lasten über sie auf die Stahlgerüste übertragen werden.
Die Raumzelle nach den Fig. 13 bis 16 ist wesentlich grösser als die vorstehend beschriebenen Zellen ; sie kann z. B. als Sommerhaus oder Hotelapartment verwendet werden. Sie ist aus zwei Kästen --1, 2-- und aus
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--7a,Sitzgelegenhiten --66-- untergebracht. Wie die Fig. 17 und 18 zeigen, werden die Kwasten--1, 2-zou einem Container zusammengesetzt, in dem noch die weiteren in Fig. 13 dargestellten Möbel, die Betten--6a--, der Esstisch-92-mit Sesseln, die Fauteuils --93-- und auch andere Einrichtungsgegenstände untergebracht werden. Gegebenenfalls können auch die Seitenwandelemente in dem Container eingebaut sein.
Der Container nach den Fig. 19 und 20 ist aus den Deckenelementen --8a und Bodenelementen --7a-von zwei Raumzellen gebildet, wobei die mittleren Deckenelemente --8a'-- der beiden Raumzellen, die nur halb so breit wie die äusseren Elemente sind, nebeneinander angeordnet sind.
Die Zwischenelemente der Raumzelle können entsprechend deren Grösse auch aus zwei oder mehr als drei Teilen bestehen. Die Versorgungsleitungen für Wasser, Abwasser und Strom können, wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, in Kanälen --94-- verlegt sein, die in den Bodenabschnitten der Kästen --1, 2-- vorgesehen sind (Fig. 15).
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The invention relates to a transportable room cell, consisting of two components designed as boxes open on one side, which have a complete room wall and sections of the ceiling, the floor and the two room walls adjoining the room wall and of essentially plate-shaped intermediate elements connecting the components, the sections of the Ceiling, the floor or the
Form walls of the building elements adjoining room walls.
In the known room cells of this type, the intermediate elements are exactly like those that are open on one side
Boxes formed components to form a box-shaped, but open on both sides component, in which also partitions are built. These three components cannot be joined together for transport from the manufacturing site to the construction site to form a container that is smaller in terms of space than the room cell. They must be transported individually and have their open sides to protect the
Fixtures such as sanitary facilities or furniture are covered.
The invention aims to avoid this disadvantage. The space cell according to the invention is characterized in that each box, which is open on one side, has cladding in a load-bearing framework on which
Corners in the container construction usual lifting blocks are arranged, the boxes and the intermediate elements have locks to connect them and that at least one box prefabricated fixtures, such as. B.
Furniture, sanitary facilities, contains and the locks on the edges of each open side of the
Boxes are preferably designed as a tongue and groove connection, so that the boxes and intermediate elements can be joined together for transport and form a container with devices contained therein, at least some of the intermediate elements being smaller than the internal dimensions of the container and thus space in the container Find.
The essentially plate-shaped ceiling, floor and wall elements of the space cell according to the invention enable space-saving transport, since the components can be assembled into a container in which the plate-shaped intermediate elements can also be inserted if necessary. The container ensures that the installed equipment is protected against damage without any special protective measures.
In a preferred embodiment of the room cell according to the invention, the ceiling element bridging the space between the box has the shape of a plate with angled downward on all sides
Edge strips that rest on the ceiling sections of the boxes. The floor elements and possibly also the side wall elements can be inserted into this box-shaped ceiling element to form a container, which can optionally be inserted into the container consisting of the floor elements.
According to the invention, the ceiling element and the floor element can be designed to be subdivided, with plates being able to be used to increase the longitudinal extent of these elements.
Further features of the invention are explained with reference to the drawings, in which exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown. 1 shows the structural and intermediate elements of a space cell in a diagrammatic representation, FIG. 2 shows a cross section of the space cell, FIG. 3 shows a cross section of an embodiment of the container composed of the structural and intermediate elements, FIG. 4 shows such a container in perspective Fig. 5 shows cross-sections of the structural and intermediate elements of another embodiment of the space cell and of the container formed from these elements, Fig. 6 shows a cross-section of a further embodiment of the container assembled from the structural and intermediate elements, Figs. 7 and 8 show a cross-section the line VII-VII in Fig. 8 or a plan view of a container formed from the intermediate elements, the Fig.
9 and 10 show a cross-section or a diagrammatic representation of a room cell constructed from the elements of the container according to FIGS. 6 to 8, FIGS. 11 and 12 show, on an enlarged scale, a cross-section or floor plan of part of a room cell, FIG. 13 a floor plan 14 and 15 show sections along the lines XIV-XIV and XV-XV in FIG. 13, FIG. 16 shows a view of the cell partially in section and FIGS. Longitudinal sections of the container assembled from the elements of the space cell in FIG.
The room cell in FIGS. 1 to 3, equipped as a bedroom, is composed of two window and doorless components - 1, 2, and intermediate elements - 7, 8, 9, 10 - designed as boxes open on one side, the intermediate elements being sections of the The floor, the ceiling and the side walls.
The wall elements - 9, 10 - are higher than the sections of the side walls of the kwasten - 1, 2 -. The ceiling element -8- has a U-shaped cross-section and, with its lateral, downwardly angled edge strips -8 '-the upper areas of the wall elements -9, 10-. A door is provided in element 9 and a window in element 10.
In the boxes-1, 2-furniture, such as cupboards - 3 -, beds - 6 - and sanitary facilities, such as a wash basin - 5 - and a bathtub - 4 - are installed. For the transport, the intermediate elements - 7 to 10 - are placed in the boxes - -1, 2 - and appropriately secured against displacement and the open sides of the boxes are connected to form a container (Figs. 3 and 4).
In the room cell according to FIG. 5, the side wall elements - 9 ', 10' - are as high as the wall sections of the kwasten - 1, 2 -. Therefore, the ceiling element --8 "- is box-shaped, with its
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Edge strips on the ceiling sections of the boxes and on the wall elements - 9 ', 10' - rests. The container - 30 - is formed from the boxes - 1, 2 - and the container - 31 - from the intermediate elements, with both containers being transported separately or the container - 31 - in the container - 30 -can be used.
6 to 10 show a room cell in which the box-shaped ceiling element --8 "- is as long as
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the intermediate elements forming a container for themselves (Figs. 7 and 8). The elements -9 ', 10'-are placed in the ceiling element -8 ", their mutual displacement is prevented by tongue-and-groove connections. The floor element -7- forming the container lid is also secured by tongue-and-groove connections -11- - as well as by the distance between the elements --7.8 "- bridging spacers --14--. This container assembled in this way is - as Fig. 6 shows - placed between the boxes 1, 2 and connected to the boxes by tongue and groove connections and fastening elements --12 - so that all parts of the space cell can be transported in the form of a single container are.
The tongue and groove connections --11-- and the fastening elements --12-- are used to firmly connect the elements in the construction of the space cell according to FIGS. 9 and 10. Tongue and groove connections --11a-- for anchoring the ceiling element - 8 "- are also provided on the ceiling sections of the boxes. The structural and intermediate elements of the room cells are made of plastic reinforced with fiberglass and reinforced with steel frames that are connected to one another At the corners of the structural elements, lever blocks --13 - are connected to the steel frame, which form the points of application for lifting tools etc. during transport. -16- denotes the cover of a shaft, in which houses the gas, water and power lines.
As can be seen from FIGS. 11 and 12, the steel frames of the elements consist of U-beams - 17-- and square tubes - 18 and 27--, with the ceiling and floor elements - 8 "and 7-- or cross members - 19 and 26. The elements are also connected by tongue and groove connections and locks - 20, 21 - with the hollow spring teeth being reinforced by wooden inserts - 24. The elements are with a outer cladding - 22--, consisting of a plastic reinforced with glass fibers and with an inner lining - 23-, e.g. made of plywood or other materials adapted to the purpose.
Elastic strips --28-- can be arranged between two adjacent elements to prevent rainwater from entering. As already mentioned, lifting blocks --13-- are firmly connected to the steel scaffolding of the structural elements, which are connected to one another when the room cells are arranged one above the other so that the loads are transferred to the steel scaffolding via them.
The space cell according to FIGS. 13 to 16 is significantly larger than the cells described above; she can z. B. can be used as a summer house or hotel apartment. It consists of two boxes --1, 2 - and off
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--7a, seats --66-- housed. As shown in FIGS. 17 and 18, the cabinets - 1, 2 - are put together in a container in which the other furniture shown in FIG. 13, the beds - 6a -, the dining table - 92 - with armchairs , the armchairs --93-- and other furnishings can be accommodated. If necessary, the side wall elements can also be built into the container.
The container according to FIGS. 19 and 20 is formed from the ceiling elements --8a and floor elements --7a - of two room cells, the middle ceiling elements --8a '- of the two room cells, which are only half as wide as the outer elements are arranged side by side.
Depending on their size, the intermediate elements of the space cell can also consist of two or more than three parts. The supply lines for water, sewage and electricity can, as can be seen from Fig. 15, be laid in channels --94-- which are provided in the bottom sections of the boxes --1, 2-- (Fig. 15).
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