AT316057B - Hubbühne - Google Patents

Hubbühne

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Publication number
AT316057B
AT316057B AT160472A AT160472A AT316057B AT 316057 B AT316057 B AT 316057B AT 160472 A AT160472 A AT 160472A AT 160472 A AT160472 A AT 160472A AT 316057 B AT316057 B AT 316057B
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AT
Austria
Prior art keywords
platform
ramp
lifting platform
lifting
height
Prior art date
Application number
AT160472A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Weber Walter Ing
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Publication date
Application filed by Weber Walter Ing filed Critical Weber Walter Ing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2864Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock adjustable with respect to the dock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubbühne, die unterhalb einer Rampe angeordnet und deren Plattform bis in Rampenhöhe hebbar ist. 



   Bekannte Hubbühnen dieser Art sind als Scherenhubbühnen ausgebildet und haben sich in der Praxis schon vielfach bewährt. Nachteilig bei diesen bekannten Bühnen ist jedoch insbesondere der verhältnismässig hohe konstruktive Aufwand. Auch ist es bei Scherenhubbühnen nicht möglich, die Plattform der Bühne schwenkbar anzuordnen, was den Vorteil mit sich brächte, dass die Bühne als Ausgleichsrampe zum Ausgleich zwischen der Laderampe und verschieden hohen Ladeflächen von Lastkraftwagen benützt werden kann. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und erreicht dies dadurch, dass die Plattform an ihrer der Rampe zugewendeten Seite in an sich bekannter Weise mit zwei höhenverstellbar geführten Trägern verbunden ist, an denen Ketten, insbesondere Laschenketten angreifen, die über im wesentlichen in einer Ebene angeordnete Umlenkrollen zu einer Hubvorrichtung führen. Die erfindungsgemässe Bauart ermöglicht einen einfachen und doch robusten Aufbau der Hubbühne, wobei zufolge der Verwendung von Ketten als Zugorgane eine hohe Tragkraft erreichbar ist. 



   Bei Lastenaufzügen ist es bekannt, die Plattform des Aufzuges mit zwei höhenverstellbar geführten Trägern zu verbinden und mittels Seilen zu heben bzw. zu senken. Eine Anregung zum Bau von Hubbühnen der erfindungsgemässen Art konnten jedoch derartige Lastenaufzüge schon zufolge der verschiedenen Problemstellung nicht geben. 



   Ausserdem ist es bei einer erfindungsgemässen Hubbühne möglich, die Plattform an den Trägern schwenkbar anzulenken und an der Plattform mindestens ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat angreifen zu lassen. 



  Dadurch können verschiedene Höhen von zu be- oder entladenden Fahrzeugen ausgeglichen werden. Ein einfacher und doch betriebssicherer Aufbau ergibt sich, wenn auch die Hubvorrichtung als hydraulisches Zylinderkolbenaggregat ausgebildet und im wesentlichen in der Ebene der Umlenkrollen angeordnet ist. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigt die Fig. l die Seitenansicht einer erfindungsgemässen Hubbühne und die Fig. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. l dar. 



   Gemäss den Zeichnungen sind an einer   Laderampe--l--zwei Führungen-2 und 3--lotrecht   stehend angeordnet. In den Führungen geführt sind mittels   Rollen --4-- Träger --5--,   an denen bei -   -6-- eine Plattform --7-- angelenkt   ist. Die Plattform--7--ist, wie strichliert angedeutet ist, 
 EMI1.1 
    am Träger--5--angelenktUmlenkrollen--11--und   untere   Umlenkrollen 12geführt   sind. Diese Umlenkrollen liegen dabei im wesentlichen in einer Ebene. 



   Ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat--13--ist in einer hohlen   Verbindungsstrebe--14--   
 EMI1.2 
    2Umlenkrolle --12-- zu   einer weiteren   Umlenkrolle--18--und   von dort über die Rolle--16--zu einem   Festpunkt-19--geführt.   



   Soll die Plattform von der in den Zeichnungen dargestellten oberen Lage in die abgesenkte Lage gebracht werden, wird das Hydraulikaggregat--13--über bekannte Steuereinrichtungen unter Druck gesetzt und die Rollen--15, 16-- in den Zeichnungen nach rechts ausgefahren. Dadurch wird ein Zug auf beide Ketten   --10-- ausgeübt   und die Träger --5-- samt der Plattform--7--gehoben. 



   Soll   z. B.   ein Fahrzeug ent-oder beladen werden, dessen Ladefläche tiefer liegt als es der Höhe der Laderampe entspricht, kann mittels des   Zylinderkolbenaggregates--8--die Plattform--7-in   die untere strichlierte Stellung verschwenkt werden, so dass ein stufenloser schräger Übergang von der Plattform des Fahrzeuges zur   Rampe--l--möglich   ist. 



   Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen denkbar. Insbesondere ist die Anbringung aller im Aufzugbau und in der Hydraulik bekannten Steuer- und Sicherheitseinrichtungen möglich. Auch kann z. B. Kettenführung anders als dargestellt gewählt werden, wenn es die besonderen Umstände einer Anwendung für zweckmässig erscheinen lassen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Hubbühne, die unterhalb einer Rampe angeordnet und deren Plattform bis in Rampenhöhe hebbar ist, EMI1.3 sich bekannter Weise mit zwei höhenverstellbar geführten Trägern (5) verbunden ist, an denen Ketten (10), insbesondere Laschenketten, angreifen, die über im wesentlichen in einer Ebene angeordnete Umlenkrollen (11, 12) zu einer Hubvorrichtung (13) führen. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
AT160472A 1972-02-28 1972-02-28 Hubbühne AT316057B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002542A1 (de) * 1977-12-09 1979-06-27 Gilbert Robert Jonckheere Feuerhemmender Vorhang mit zwangsläufigem Antrieb

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