DE2229006A1 - Ladeplattform fuer lastkraftwagen - Google Patents

Ladeplattform fuer lastkraftwagen

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DE2229006A1
DE2229006A1 DE19722229006 DE2229006A DE2229006A1 DE 2229006 A1 DE2229006 A1 DE 2229006A1 DE 19722229006 DE19722229006 DE 19722229006 DE 2229006 A DE2229006 A DE 2229006A DE 2229006 A1 DE2229006 A1 DE 2229006A1
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Germany
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platform
loading platform
trucks
loading
pulleys
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Application number
DE19722229006
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English (en)
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auf Nichtnennung P Antrag
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Toussaint & Hess GmbH
Original Assignee
Toussaint & Hess GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • 'tLadeplattform für Lastkraftwagen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeplattform für Lastkraftwagen, mit einer am Lastkraftwagen höhenverstellbar geführten Plattform, die an zwei Seiten mit biegsamen, über Umlenkrollen geführten und mit einer Hubvorrichtung verbundenen Zugorganen verbunden ist.
  • Bekannte Ladeplattformen dieser Art sind an der RUckseite des Lastkraftwagens angeordnet, wobei zum Beladen des Lastkraftwagens die Plattform abgesenkt, die Last aufgebracht und die Plattform mit der Last bis in die Höhe der Ladefläche des Lastkraftwagens gehoben wird.
  • Die Umlenkrollen der bekannten Ladeplattformen sind parallel zur Fahrtrichtung angeordnet, so daß wegen der dadurch in verschiedenen Ebenen erforderlichen Umlenkung als biegsame Zugorgane nur Seile verwendet werden können. Da aus konstruktiven Gründen für die Umlenkrollen nur wenig Platz zur Verfügung steht, können nur kleine Umlenkrollen und damit schwache Seile verwendet werden. Die bekannten Ladeplattformen sind daher entweder nur für kleine Lasten brauchbar, oder es kommt bei Überlastung zu gefährlichen Seilrissen.
  • Die dr Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Ladeplattform- der eingangs erwähnten Art auch für große Lasten ohne Gefahr einer Beschädigung der Zugorgane brauchbar zu machen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Achsen der Umlenkrollen in derselben Richtung verlaufen bzw. die Umlenkrollen in einer Ebene angeordnet und die biegsamen Zugorgane vorzugsweise aus Ketten, insbesondere Laschenketten bestehen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen an der Rückseite des Lastkraftwagens angeordneten Plattform liegen die Umlenkrollen quer zur Fahrtrichtung, ein Umlenken in verschiedenen Ebenen ist somit nicht mehr erforderlich, so daß Ketten als Zugorgane verwendet werden können, die bei gleicher- Rollengröße eine weit höhere Tragkraft besitzen.
  • Eine besonders platzsparende Anordnung ergibt sich, wenn die Hubvorrichtung in an sich bekannter Weise als hydraulisches Zylinderkolbenaggregat ausgebildet und im wesentlichen in der Ebene der Umlenkrollen angeordnet ist.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Plattform als schwenkbare Bordwand ausgebildet ist und zum Gewichtsausgleich Federn angeordnet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Rückansicht eine ist einer erfindungsgemäßen Ladeplattform ausgestatteten Lastkraftwagens.
  • An der Rückseite eines Lastkraftwagens 1 sind zwei Führungen 2 und 3 lotrecht angeordnet. In den Führungen sind mittels Rollen 4 Träger 5 geführt, an denen bei 6 eine Plattform 7 angelenkt ist. Die Plattform 7 ist hochschwenkbar und stellt gleichzeitig die rückwärtige Bordwand dar. Die Bewegung der Plattform wird durch Federn 8 unterstützt. Die Plattform kann überdies mit einem aufsteckbaren Gitter 9 versehen sein.
  • An die Träger 5 greift je eine über obere Umlenkrollen 11 und untere Umlenkrollen 12 geführte Laschenkette (Gallkette) 10 an. Die Umlenkrollen 11, 12 liegen dabei im wesentlichen in einer Ebene und quer zur Fahrtrichtung.
  • Ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 13 ist in einer hohlen Verbindungsstrebe 14 mindestens etwa in der Ebene der Umlenkrollen 11 und 12 angeordnet. Die Kolbenstange dieses Aggregates trägt zwei Rollen 15 und 16. Die in Fig. 2 von der linken Umlenkrolle 12 kommende Kette ist über die Umlenkrolle 15 zu einem Festpunkt 17 geführt; die rechte Kette ist von der Umlenkrolle 12 zu einer weiteren Umlenkrolle 18 und von dort über die Rolle 16 zu einem Festpunkt 19 geführt.
  • Soll die Plattform von der in Fig. 1 dargestellten Lage in die Lage gemäß Fig. 2 gebracht werden, werden das Hydraulikaggregat 13 über bekannte Steuereinrichtungen unter Druck gesetzt und die Rollen 15, 16 in der Zeichnung nach rechts ausgefahren. Dadurch wird ein Zug auf beide Ketten 10 ausgeübt und der Träger 5 samt der Plattform 7 gehoben. Ein Heben ist dabei in zwei übereinander liegende Ladeflächen des Fahrzeugs möglich. Nach dem Verbringen der Last von der Plattform auf die Ladefläche kann das Gitter 9 abgenommen und die Plattform 7 unter Zuhilfenahme der Federn 8 hochgeschwenkt werden. Das Gitter 9 wird in zusammengelegtem Zustand auf der Außenseite der Plattform 7 befestigt.(Fig. 2). Die erfindungsgemäße Ladeplattform kann auch an der Seite eines Lastfahrzeuges angeordnet sein; auch könnte das Hochklappen der Plattform 7 mittels hydraulischer Zylinderkolbenaggregate erfolgen, wie es bei mit Lenkerparallelogrammen versehenen Ladeplattformen bereits bekannt ist. Schließlich könnte die Kettenführung auch anders als in Fig. 2 dargestellt erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    X Ladeplattform für Lastkraftwagen, mit einer am Lastkraftwagen höhenverstellbar geführten Plattform, die an zwei Seiten mit biegsamen, über Umlenkrollen geführten und mit einer Hubvorrichtung verbundenen Zugorganen verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkrollen (11, 12) in einer Ebene angeordnet und die biegsamen Zugorgane als Ketten (10) ausgebildet sind.
  2. 2. Ladeplattform nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein in der Ebene der Umlenkrollen (11, 12) angeordnetes hydraulisches Zylinderkolbenaggregat (13).
  3. 3. Ladeplattform nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Plattform ds schwenkbare Bordwand (7) ausgebildet ist und daß sich zwischen der Bordwand (7) und einem Plattformträger (5) Federn (8) erstrecken.
DE19722229006 1971-11-15 1972-06-14 Ladeplattform fuer lastkraftwagen Pending DE2229006A1 (de)

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