DE2529431A1 - Vakuum-hebezeug mit mehreren, an einer traverse haengenden vakuumhebern - Google Patents

Vakuum-hebezeug mit mehreren, an einer traverse haengenden vakuumhebern

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DE2529431A1
DE2529431A1 DE19752529431 DE2529431A DE2529431A1 DE 2529431 A1 DE2529431 A1 DE 2529431A1 DE 19752529431 DE19752529431 DE 19752529431 DE 2529431 A DE2529431 A DE 2529431A DE 2529431 A1 DE2529431 A1 DE 2529431A1
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Germany
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vacuum
lifter
traverse
height
suspension
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DE19752529431
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Inventor
Dieter Kippenbrock
Wolfgang Schlaupitz
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VACU LIFT MASCHBAU
Original Assignee
VACU LIFT MASCHBAU
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0237Multiple lifting units; More than one suction area
    • B66C1/0243Separate cups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0212Circular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Vakuum-Hebezeug mit mehreren, an einer Traverse hängenden Vakuumhebern Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Hebezeug mit mehreren, an einer Traverse hängenden Vakuumhebern, die gegeber der Traverse einzeln höhenverstellbar sind.
  • Es ist ein Vakurnii-Hebezeug bekannt, bei dem an einer Traverse mehrere Vakuumheber angeordnet sind. Dabei wird unter "Traverse' ain Bauelement verstanden, das als Träger, Fachwerk oder dergleichen ausgebildet sein kann, wobei die einzelnen Vakuumheber im wesentlichen in einer Reihe angeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Vakuum-Hebezeuge, bei denen Vakuwnheber beispielsvleise in zwei parallelen Reihen an einer entsorechend breiten Traverse angeordnet sind. Der Erfinduzigs;edanke läßt sich sogar ohne weiteres auf eine beliebige Matrix von einzeln aufgehängten, höhenverstellbaren Vakuufiahebern anwenden. In diesem Falle ist unter einer "Traverse" auch ein rechteckiges oder quadratisches plattenförmiges Gebilde zu verstehen.
  • Bei dem bekannten Vakuum-Hebezeug sind die einzelnen Vakuumheber teleskopartig höhenverstellbar angeordnet, wodurch es möglich ist, die einzelnen Vakuumheber entsprechend einer bestimmten Kontur einzustellen. Beispielsweise ist möglich, von mehreren Blechstapeln, die verschiedene Höhen haben, Bleche abzunehmen. Beispielsweise können äe drei Vakuumheber auf ein hohes, ein sehr niedriges und ein mittleres Stapel-Niveau eingestellt werden. Demnach lag dem bekannten Vakuum-Hebezeug der Gedanke zugrunde, die einzelnen Vakuumheber unabhängig voneinander verstellbar zu machen, um die gesamte Länge bzw. Kapazität des Hebezeuges besser nutzbar zu machen.
  • Das bekannte Vakuum-Hebezeug hat å jedoch einen wesentlichen Nachteil: Waren die einzelnen Vakuum-Heber auf eine bestimmte Höhe einmal eingestellt, so mußte auch die aufzunehmende Last dieser Kontur der Vakuumheber entsprechen, wenn es nicht zu gefährlichen Situationen kommen sollte. Nimmt man an, daß das bekannte Vakuum-Hebezeug beispielsweise für den Transport ausgedehnter, gekrümmter Bleche verwendet werden sollte (z.B. im Schiffbau), so werden bei einer bestimmten, eingestelltem Kontur über die Anzahl der Vakuumheber hinweg einige genau mit der Oberfläche des zu hebenden Gegenstandes in Kontakt kommen. Andere, beispielsweise zu hoch eingestellte, kommen å jedoch nicht mit dem Gegenstand in Berührung, sondern lassen einen freien Abstand zwischen dem Saugteller des Vakuumhebers und der Oberfläche des Gegenstandes. Entsprechend müssen die tatsächlich angreifenden Vakuumheber eine höhere Last tragen, die u.U. über die vorgegebene Toleranzgrenze hinausgeht. Demgegenüber stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, ein Vakuum-Hebezeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Anpassung an die Kontur erleichtert ist und bei dem gleichzeitig Gefahrenmomente der vorbeschriebenen Art nicht auftreten können. Daneben soll das Vakuum-Hebezeug störunanfällig und in relativ preisgünstiger Weise hergestellt werden können. Es soll außerdem einfach und unkompliziert zu warten und zu bedienen sein.
  • Diese Aufgaben lassen sich mit einem Vakuum-Hebezeug lösen, bei dem die höhenverstellbaren Aufhängungen der Vakuumheber über eine kraftübertragende Verbindung derart gekoppelt sind, daß die Höhenstellung der Aufhängungen gegeneinander an eine vorgegebene Kontur anpaßbar ist und dadurch, daß ungeachtet der verschiedenen Höhenstellungen an allen Hebern im wesentlichen die gleiche Kraft anbringbar ist. Dieser Grundgedanke der Erfindung läßt sich, wie an den Ausführungsbeispielen der Beschreibung erläutert werden wird, vorzugsweise über eine Seilführung oder über einen hydraulischen Kraftausgleich verwirklichen. Es ist jedoch auch möglich, eine elektronisch gesteuerte Anpassung der Höhenverstellung vorzusehen.
  • Letzteres kann beispielsweise durch Steuerkreise geschehen, die über Kraftmeßdosen an den einzelnen Aufhängungen verfügen und die die Verstellung der einzelnen Vakuumheber entsprechend der Kontur steuern und nach erfolgtem Kraftschluß zwischen Heber und Oberfläche den einzelnen Vakuumheber gegenüber der Traverse festlegen.
  • Vorzugsweise wird å jedoch eine Ausführung gewählt, bei der jede Aufhängung über eine Teleskopführung mit der Traverse verbunden ist, die mit einer Kraft beaufschlagt ist, die den Saugteller des Vakuumhebers von der Traverse wegzudrücken versucht. Demnach sind im "Wartezustand fr alle Vakuumheber nach unten gedrückt und stehen gleich hoch.
  • Treten sie mit der zu hebenden Oberfläche in Kontakt, so werden sie u.U. entsprechend der Kontur dieser Oberfläche gegeneinander verstellt, wobei der Vakuumheber gegen die Kraft, z.B. Federkraft, zu drücken ist. Zur besseren Anpassung der Saugteller an die Kontur sind diese gelenkig in Bezug auf die Aufhängung angebracht. Darüberhinaus könnten Anpassung und Lastverteilung verbessert werden, wenn die einzelnen Aufhängungen der Vakuumheber längs der Traverse verschiebbar angeordnet sind.
  • Zur Lastverteilung ist die Aufhängung im Bereich des Vakuumhebers mit einer fest verbundenen Rolle versehen, über die ein Zugmittel, z.B. ein Stahlseil, gelegt ist, das mit der Traverse verbunden ist und das ohne Unterbrechung über alle Rollen reicht. Durch das Seil kommt es zu einer Kraftübertragung von Vakuumheber zu Vakuumheber, so daß alle gleichmäßig mit einer bestimmten Hebekraft beaufschlagt sind, wobei sich die Stellung des einzelnen Hebers aufgrund der Federkraft von selbst an die vorgegebene Kontur der Oberfläche anpaßt.
  • Zur besseren Führung des Zugseiles sind je zwei weitere Umlenkrollen jedem Heber zugeordnet, die unterhalb der Traverse angeordnet sind.
  • An Stelle des Kraftausgleiches über das Seil wird als Alternative vorgeschlagen, daß die einzelnen Aufhängungen mit flüssigkeitsgefüllten, geschlossenen Zylindern ausgestattet sind, in denen Kolben bewegbar angeordnet sind, an denen die Saugteller hängen, wobei die Zylinder untereinander durch Leitungen verbunden sind, über die ein Kraftausgleich erfolgen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Figuren der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Schemazeichnung eines Vakuum-Hebezeuges gemäß der Erfindung; Figur 2 die Aufhängung der einzelnen Vakuumheber des Hebezeuges; Figur 3 das Schema einer hydraulischen Aufhängung der Vakuumheber.
  • In Figur 1 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine sogenannte Krantraverse 1 dargestellt, die beispielsweise über ein Kettengehänge 2 an einem Kranhaken 3 aufgehängt werden kann. Selbstverständlich sind viele weitere Aufhängemöglichkeiten bekannt, auf die hier nicht näher eingagangen zu werden braucht. Die Traverse 1 ist beispielsweise als Doppel-T-Träger gestaltet. An ihrer Oberseite trägt sie Motor und Vakuumpumpe 4, 5, die ein Vakuum erzeugen. Das Vakuum wird über (nichtdargestellte) Leitungen zu den einzelnen Vakuumhebern 6, 7 geleitet. An den unteren Enden der Heber sind sogenannte Saugteller 8, 9 erkennbar, die üblicherweise als mit einer Gummidichtlippe versehene flache Scheiben mit Zugangsöffnungen für das Vakuum ausgestaltet sind. Hier können selbstverständlich auch andere Bauformen Verwendung finden.
  • Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, die das vorzugsweise Ausführungsbeispiel zeigt, sind an der Traverse 1 höhenverstellbare Vakuumheber an Teleskopführungen 11 hängend befestigt. Die Teleskopführung 11 besteht aus einer fest mit der Traverse verbundenen Zylinderhülse, in der ein Stempel 13 verschiebbar angeordnet ist. Die Zylinderhülse 12 verbreitert sich unterhalb der Traverse und trägt an zwei vorstehenden Abschnitten 15, 16 je eine Umlenkrolle 17, 18. Weiterhin stützt sich auf die Verbreiterung der Zylinderhülse 12 eine um den Stempel 13 reichende Druckfeder 20 ab, die auf ihrer anderen Seite gegen einen Teller 21 drückt, der mit dem Stempell3 fest verbunden ist. An dem Stempel 13 hängt ferner über einen Zapfen 22 gelenkig eine Aufhängeplatte 23 mit dem Saugteller 8. Ferner ist an dem Zapfen 22 eine Rolle 25 angebracht, die demnach zusammen mit dem Stempel 13 des Vakuumhebers 6 auf und ab höhenverstellbar ist. Die Feder 20 drückt den Stempel 13 so nach unten, daß der Saugteller 8 von der Traverse 1 wegrückt.
  • Wie aus der Figur 2 erkennbar ist, ist über die Rollen 18, 25, 17 und über die entsprechenden Rollen der benachbarten Vakuumheber ein Zugmittel, hier Drahtseil 26 gelegt, das alle Vakuumheber 6, 8 miteinander verbindet. Das Zugseil sorgt für einen Kraftausgleich der verschiedenen Saugheber untereinander, wenn diese in verschiedenen Höhen eingestellt sind. Die Funktion ist dabei wie folgt: Im Ruhezustand gleichen sich Federkraft und Zugkraft des Seiles26 untereinander aus, so daß alle Vakuumheber etwa in der gleichen Höhe liegen. Bei Kontakt der einzelnen Vakuumheber mit einer Oberfläche werden diese verschieden weit zur Traverse hingedrückt, wobei die Vakuumheber, die keinen Kontakt haben, aufgrund der nachlassenden Seilspannung von der Feder 20 nach unten gedrückt werden, bis auch sie mit der Oberfläche Kontakt haben. Nachdem die einzelnen Saugteller fest mit der Oberfläche verbunden sind, und in ihnen das Vakuum aufgebracht ist, zieht der Kranhaken 3 an und hebt die Traverse zusammen mit den einzelnen Vakuumhebern nach oben.
  • Dabei verteilt sich auch nach eventueller Umformung des Gegenstandes sofort die Kraft auf die einzelnen Vakuumheber, so daß diese leicht federnd nachgeben und wobei über das Seil 26 sofort ein Kraftausgleich erfolgt.
  • Der gleiche Grundgedanke liegt dem Schema gemäß Figur 3 zugrunde. Hier sind die einzelnen Vakuumheber 6',7' nicht über ein Zugmittel miteinander verbunden, sondern über Hydraulikleitungen 30, 31. Die einzelnen Vakuumheber sind mit flüssigkeitsgefüllten, geschlossenen Zylindern 32 ausgestattet, in denen Kolben 33 bewegbar angeordnet sind. Oberhalb und unterhalb der Kolbenstrecke sind die Leitungen 30, 31 so angeordnet, daß die Hydraulikflüssigkeit in ihnen zwischen den Zylindern 6', 7' hin- und herfließen kann und so für einen Ausgleich der Höhenstellungen bei gleichzeitiger Kraftanpassung sorgt.
  • Zur Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten ist auch noch möglich, die einzelnen Aufhängungen auf der Traverse verschiebbar zu machen. Dabei wird die Zylindern hülse 11 an ihrem über die Traverse reichenden Ende mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter 14 aufgebracht wird. Besteht die Traverse beispielsweise aus zwei I-Trägern, so kann zwischen diesen die Aufhängung verschoben und an jeder Stelle festgelegt werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Vakuum-Hebezeug mit mehreren, an einer Traverse hängenen Vakuumhebern, die gegenüber der Traverse einzeln höhenverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Aufhängungen der Vakuumheber (6, 7; 6'; 7') über eine kraftubertragende Verbindung (26; 30, 31) derart gekoppelt sind, daß die Höhenstellung der Aufhängungen gegeneinander an eine vorgegebene Kontur anpaßbar ist und daß ungeachtet der verschiedenen Höhenstellungen an alle Heber im wesentlichen die gleiche Kraft anbringbar ist.
  2. 2. Vakuum-Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aufhängungen der Vakuuntheber längs der Dravers? verschiebbar sind.
  3. 3. Vakuum-Hebezeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufhängung über eine Teleskopführung (11) mit der Traverse (1) verbunden ist, die mit einer Kraft beaufschlagt ist, die den Saugteller (8, 9) des Vakuumhebers von der Traverse weg zu drücken sucht.
  4. 4. Vakuum-ebezeug nach Arlseruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugteller (8, 9) gelenkig in Bezug auf die Aufhängung angebracht sind.
  5. 5. Vakuum-Hebezeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung im Bereich des Vakuumhebers eine mit diesem fest verbundene Rolle (25) trägt, über die ein Zugmittel (26) gelegt ist, das mit der Traverse (1) verbunden ist und ohne Unterbrechung über alle Rollen (25) reicht.
  6. 6. Vakuum-Hebezeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch je zwei weitere, jedem Heber (6, 7) zugeordnete, unterhalb der ~Traverse angeordnete Umlenkrollen (17, 18), über die das Zugmittel gelegt ist.
  7. 7. Vakuum-Hebezeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aufhängungen mit flüssigkeitsgefüllten, geschlossenen Zylindern (32) ausgestattet sind, in denen Kolben (33) bewegbar angeordnet sind, an denen die Saugteller hängen, wobei die Zylinder untereinander durch Leitungen (30, 31) verbunden sind, über die ein Kraftausgleich erfolgt.
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