AT310992B - Einrichtung zum Aufhängen von ungerahmten Bildern, Dokumenten, Schildern u.dgl. blatt- bzw. tafelförmigen Gegenständen - Google Patents

Einrichtung zum Aufhängen von ungerahmten Bildern, Dokumenten, Schildern u.dgl. blatt- bzw. tafelförmigen Gegenständen

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AT310992B
AT310992B AT102972A AT102972A AT310992B AT 310992 B AT310992 B AT 310992B AT 102972 A AT102972 A AT 102972A AT 102972 A AT102972 A AT 102972A AT 310992 B AT310992 B AT 310992B
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Georg Schmilk
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufhängen von ungerahmten Bildern, Dokumenten, Schildern u. dgl. blatt-bzw. tafelförmigen Gegenständen an einer Wand oder einem Träger sonstiger Art. 



   Zum Aufhängen von Gegenständen der oben genannten Art werden derzeit am Träger befestigbare Federklipse verwendet, die ein Einklemmen der oberen Randbereiche der Gegenstände gestatten. Diese werden jedoch, insbesondere während des Aufhängens oder Abnehmens vom Träger, im Klemmbereich der Federklipse durch diese sehr häufig beschädigt. Zum Aufhängen ungerahmter Spiegel oder sonstiger blatt- bzw. tafelförmiger Gegenstände sind auch am Träger befestigbare Haken bekannt, die an der zugeordneten Kante des Gegenstandes, gegebenenfalls auch einer diesen vorderseitig abdeckenden Klarsichtscheibe und/oder rückseitig abstützenden Versteifungs- bzw. Tragwand, angreifen.

   Auch diese Haken rufen sehr häufig Beschädigungen an den unteren Gegenstandskanten hervor, die darüber hinaus auch beim Abstellen auf einer Unterlage insbesondere dann einer erheblichen Beschädigungsgefahr unterworfen sind, wenn die Gegenstände in der vorher beschriebenen Weise eine vorderseitige Abdeckung in Form einer Klarsichtscheibe aufweisen und auf einer sehr harten Unterlage, beispielsweise einem Steinboden, abgestellt werden. Ausserdem sind sowohl die bekannten Federklipse als auch Aufhängehaken nicht nur aufwendig bezüglich Fertigung, sondern auch bezüglich der Montage. Das gleiche gilt auch für solche bekannte Aufhängehaken, die jeweils mit einem abgekrümmten Ende in eine rückseitig an der Versteifungs- bzw. Tragwand des Gegenstandes schräg ausgefräste Nut einrastbar und in dieser parallel zur Gegenstandskante querverschieblich sind.

   Durch das Einrasten der Haken bzw. deren Querverschieben werden die rückseitigen Nuten der Versteifungs- bzw. Tragwand nach kürzester Nutzungsdauer der Aufhängeeinrichtung ausgebrochen oder zumindest derart erweitert, dass die letztere die ihr zugeordnete Funktion nicht mehr zu erfüllen vermag. Ausserdem sind diese mit rückseitigen Nuten versehenen Tragwände wegen der erforderlichen Wanddicke sehr schwer und müssen immer mit der jeweiligen Flächengrösse des aufzuhängenden Gegenstandes gefertigt werden, so dass sie in unwirtschaftlicher Weise nicht universell für Gegenstände unterschiedlicher Flächengrössen nutzbar sind. Darüber hinaus können auch sehr massiv und demzufolge schwer ausgebildete Tragwände bekannter Aufhängeeinrichtungen mit Hakenbefestigung und vorderseitiger Glasabdeckung des Gegenstandes dessen Verstauben nicht unterbinden.

   Sie begünstigen im Gegenteil durch ihr hohes Gewicht ein Brechen der vorderseitigen Glasabdeckung des Gegenstandes, wenn dieser beispielsweise vor dem Aufhängen am Boden abgestellt wird und von selbst oder infolge einer Unachtsamkeit des Arbeitspersonals umkippt. 



   Es ist auch bereits eine Aufhängeeinrichtung bekannt, die aus einer oberen und einer unteren, die obere bzw. die untere Gegenstandskante über deren gesamte Länge übergreifenden Profilschiene besteht, wobei der Abstand der Profilschienen zur Anpassung an die Gegenstandshöhe mittels eines die beiden Profilschienen verbindenden nürnbergerscherenartigen Hebelsystems verstellt werden kann und Mittel zum Feststellen des gewünschten Abstandes der Profilschienen vorgesehen sind, die gleichzeitig zum Aufhängen der Einrichtung am Träger dienen. Zwar ist bei dieser bekannten Einrichtung auch die untere Gegenstandskante geschützt, die durch das nürnbergerscherenartige Hebelsystem mögliche Abstandsverstellbarkeit der Profilschienen ist jedoch äusserst begrenzt und die Einrichtung ist auch auf eine bestimmte Länge des Gegenstandes beschränkt.

   Ein weiterer Nachteil ist auch in der verhältnismässig komplizierten und daher aufwendigen Konstruktion und dem relativ hohen Gewicht der Einrichtung zu sehen. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine die oben geschilderten Nachteile ausschliessende Aufhängeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die wirtschaftlich in grossen Stückzahlen zu fertigen und ohne das Erfordernis von Sachkenntnissen ordnungsgemäss zu handhaben ist.

   Dies wird ausgehend von einer Aufhängeeinrichtung, bestehend aus einer oberen und einer unteren mittelbar oder unmittelbar am Träger befestigbaren Profilschiene, welche Profilschienen ein die obere bzw. die untere Gegenstandskante beidseitig übergreifendes Querschnittsprofil sowie höchstens eine der zugeordneten Gegenstandskante entsprechende Länge aufweisen und durch an Widerlagern der Profilschienen angreifende Spannelemente miteinander verbunden sind, erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der in der Gebrauchsstellung die zugeordnete Gegenstandskante vorderseitig übergreifende Profilschenkel jeder Profilschiene zu dem die Gegenstandskante rückseitig übergreifenden Profilschenkel zurückgebogen oder-gewinkelt ist und der die Gegenstandskante rückseitig übergreifende Profilschenkel nach aussen abgewinkelt bzw.

   abgebogen ist, und dass die Widerlager für die Spannelemente an diesen abstehenden Teilen der Profilschienen in Abstand von den Abwinkelungskanten bzw. von den Abbiegebereichen angeordnet sind. 



   Die Profilschienen der erfindungsgemässen Einrichtung können in beliebiger Länge durch Biege-, Strangpress-, Spritz- oder sonstige wirtschaftliche Herstellungsverfahren, beispielsweise aus Metall, Kunststoff, Holz oder sonstigen geeigneten Materialien, preisgünstig hergestellt und auf die erforderlichen Längen zugeschnitten werden. Das Anbringen der Profilschienen an den Gegenstandskanten sowie die gegenseitige Schienenverbindung durch die Spannelemente erfordert keinerlei Sachkenntnisse und gewährleistet darüber hinaus wesentliche Vorteile. Die Profilschienen greifen zumindest über einen wesentlichen Längenbereich der Gegenstandskanten an diesen an, so dass die spezifische Kantenbelastung auch bei schweren Gegenständen sehr klein ist und Kantenbeschädigungen während des Aufhängens bzw. Abnehmens der Gegenstände unterbindet.

   Durch die Spannelemente wird durch Hebelwirkung eine Verklemmungsverspannung des Gegenstandes zwischen den Profilschienen erreicht, so dass auch Gegenstände, die eine geringere Dicke aufweisen als die lichte Weite des 

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 den Gegenstand aufnehmenden Profils sicher festgehalten werden. Auf diese Weise ist ein Wackeln des Bildes in den Profilleisten ausgeschlossen und es wird über die gesamte Länge der Profilschiene Staubschutz erreicht. In der Gebrauchsstellung verhindern die Profilschienen auch Beschädigungen des Gegenstandes, wenn dieser auf einer sehr harten Unterlage abgestellt wird und gegebenenfalls umkippt. Die Profilschienen erfüllen daher nicht nur die Funktion eines überaus wirksamen Kantenschutzes, sondern auch eines allgemeinen Gegenstandsschutzes. 



   Die Profilschienen sind wahlweise für quer- sowie hochformatige Gegenstände ohne handwerkliche
Veränderungen zu verwenden und bei grösserer Schienenlänge beliebig mittels einer feinzahnigen Säge zu kürzen, so dass der Verwendungsbereich der Einrichtung in wirtschaftlicher Weise auf mannigfaltige Gegenstandsformen   und-grossen   erweitert ist. Darüber hinaus gewährleistet die Einrichtung den grossen Vorteil, dass sie gegenüber den bekannten Aufhängeeinrichtungen ein wesentlich geringeres Gewicht aufweist, da insbesondere die bislang sehr häufig verwendeten, schweren und aufwendigen Gegenstandsträger bzw. rückseitigen Versteifungs- oder Tragwände nicht mehr erforderlich bzw. sehr gewichtssparend ausbildbar sind. Die in der Gebrauchsstellung der
Profilschienen von der rückseitigen Gegenstandsfläche abstehenden Abkantungen bzw.

   Abbiegungen der
Schienenschenkel, welche mit den Widerlagern für die Spannelemente versehen sind, bilden in vorteilhafter Weise
Distanzstücke, die den Gegenstand beim Aufhängen an einer Wand von dieser in Abstand halten. 



   Die Widerlager für die Spannelemente können zweckmässig von Vorsprüngen randoffenen Aussparungen,
Rastprofilen od. dgl. gebildet sein und die Spannelemente können in vorteilhafter Weise als Zugfedern bzw. 



     - schnüre, insbesondere   elastische Schnüre, Kamm- bzw. Rastleisten,   Spannschrauben,-haken,-schienen od. dgl.,   ausgebildet sein. Derartige Widerlager und Spannelemente ermöglichen ein rasches gegenseitiges Verbinden der Profilschienen unabhängig vom jeweiligen Schienenabstand in einfacher Handhabung, die keinerlei Sachkenntnisse erfordert. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung gekennzeichnet durch ein Z-förmiges Schienenprofil, dessen kurze zum Profilsteg im wesentlichen im rechten Winkel angeordnete Profilschenkel in unterschiedlicher Entfernung vom Profilsteg zu diesem zurückgebogen oder-gewinkelt sind. Diese Ausführungsform der Profilschiene ermöglicht somit durch einfaches Wenden der Profilschiene diese für Gegenstände einer andern Dicke zu verwenden. 



   Eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung besteht auch darin, dass die Profilschienen aus elastischem Material, beispielsweise Kunststoff, gegebenenfalls durchsichtiger Art, ausgebildet sind. Die Ausbildung der Profilschienen aus elastischem Material hat den Vorteil, dass der Gegenstand elastisch verklemmt wird und dadurch Beschädigungen der Oberfläche des Gegenstandes vermieden werden. Falls als elastisches Material für die Profilschienen eine durchsichtige Kunststoffart gewählt wird, gewährleistet diese, dass die Profilschienen unabhängig von ihrer jeweils beliebig wählbaren Breite den Durchblick auf die gesamte Vorderfläche des Gegenstandes gestatten, was beispielsweise bei Bildern mit Randsignierung von besonderer Bedeutung ist. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen : Fig. l eine schematisch sowie schaubildlich dargestellte Vorderansicht einer Einrichtung der vorherbeschriebenen Art in einer Gebrauchsstellung ; Fig. 2 in ähnlicher Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ; Fig. 3 eine schematische Rückansicht der Einrichtung gemäss   Fig. l ;   die Fig. 4 und 5 jeweils schematische Rückansichten weiterhin abgeänderter Ausführungsformen der Einrichtung in schaubildlicher Darstellung. 



   Eine Einrichtung gemäss der Zeichnungen dient zum Aufhängen eines ungerahmten blatt- bzw. tafelförmigen Gegenstandes, beispielsweise eines Bildes das bei den Ausführungsbeispielen Rechteckform aufweist und vorderseitig durch eine Klarsichtscheibe, beispielsweise Glasscheibe-2-, abgedeckt sowie rückseitig mit einer Versteifungs-bzw. Staubschutzwand--3--versehen ist. 



   Um das   Bild--l--an einer   Wand oder einem Träger sonstiger Art, beispielsweise einer Tragschiene   --4--,   aufzuhängen, sind zumindest zwei Profilschienen--5, 6--vorgesehen, von denen die erstere der oberen Bildkante und die letztere der unteren Bildkante zugeordnet ist. Die Profilschienen--5, 6--sind aus Metall, Holz, Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material gefertigt und höchstens mit der Länge der zugeordneten Bildkante aus einem beliebig langen Profilstrang zugeschnitten. Die Profilschienen--5, 6--sind jeweils mit einem das Übergreifen der zugeordneten Bildkante, gegebenenfalls einschliesslich der Klarsichtscheibe   --2-- sowie   der   Versteifungs-bzw.

   Staubschutzwand--3--,   gestattenden Querschnittsprofil ausgebildet, das beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. l bis 3 etwa Z-Form aufweist, wobei zumindest einer der Profilschenkel zum Übergreifen der zugeordneten Bildkante zum Profilsteg zurückgebogen bzw. -gewinkelt ist. 



   In den Fig. l bis 3 sind die Profilschienen--5 und 6--in einer Gebrauchsstellung dargestellt, in der sie die zugeordnete Bildkante, wie vorher beschrieben, übergreifen. Vorzugsweise wird zum Herstellen der Profilschienen-5, 6-ein elastisches Material verwendet und das Querschnittsprofil derart bemessen, dass jede 
 EMI2.1 
 



   Das Z-Profil der bei der Einrichtung nach Fig. 2 verwendeten Profilschienen-5, 6--, dessen kurze zum Profilsteg im wesentlichen im rechten Winkel angeordnete Schenkel, wie ersichtlich, beide zum Profilsteg zurückgewinkelt sind, u. zw. in unterschiedlicher Entfernung zum Profilsteg ermöglicht, dass die Profilschienen 

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   --5, 6--durch   einfaches Wenden auch für Gegenstände anderer Dicke, im Ausführungsbeispiel für Gegenstände grösserer Dicke, verwendet werden können. 



   Wie der   Fig. 3   entnommen werden kann, sind die Profilschienen-5, 6-in der Gebrauchsstellung durch Spannelemente beispielsweise   Zugfedern-7--, Zugschnüre-8--,   insbesondere elastische Schnüre, wie   z. B.   



  Perlonschnüre,   Kamm-bzw. Rastleisten--9--od. dgl.,   miteinander verbunden, für die an den   Rückseiten   der   Profilschienen --5, 6-- entsprechende   Widerlager die beispielsweise durch Bohrungen--10--, Vorsprünge randoffene Aussparungen bzw.   Ausfräsungen --12-- od. dgl.   gebildet werden, vorgesehen und an den rückseitigen nach aussen abgewinkelten bzw. abgebogenen Schenkelbereichen der   Profilschienen --5, 6--   angeordnet sind. Wie ersichtlich, werden mittels der Spannelemente durch Hebelwirkung die Profilschienen auf dem Gegenstand verklemmt, auch wenn dieser eine wesentlich geringere Dickenabmessung aufweist als die lichte Weite der den Gegenstand aufnehmenden Profilöffnung.

   Durch diese Verklemmungsverspannung wird daher der Gegenstand sicher festgehalten und ein Wackeln des Gegenstandes in den Profilschienen ist ausgeschlossen. Die Profilschienen sind in der Gebrauchsstellung mittelbar oder unmittelbar, bei den Ausführungsbeispielen mittelbar, über die   Zugfedern-7--oder Zugschnüre--8--bzw. Kamm-oder Rastleisten-9--sowie   eine   Aulhängeschlaufe--13--am Träger-4-aufgehängt   bzw. befestigt. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, dass die Spannelemente, insbesondere bei der Verwendung von Zugschnüre, falls erwünscht, derart ausgebildet bzw. verlängert sind, dass sie gleichzeitig als Aufhängeorgan dienen können. 



   In den Fig. 4 und 5 sind   Profilschienen --5", 6"-- dargestellt,   deren in der Gebrauchsstellung rückseitig nach aussen abgebogene bzw. abgewinkelte Profilschenkel im Querschnitt derart hinterschnitten sind, dass sie jeweils ein   Rastprofil--RP--, d. h.   ein hinterschnittenes Widerlager für die Spannelemente bilden, die beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 durch längenverstellbare Spannschienen--HM--mit Gegenrastprofilen   - GRP   bzw.   GRP'--für aussen-oder   beiderseitge Verrastung mit dem jeweils zugeordneten Rastprofil - ausgebildet sind. 



   Unterschiedlich dazu, können die Spannelemente gemäss Fig. 5 auch durch wenigstens eine Spannschraube   --HM'-- und/oder   einen Spannhaken--HM"--gebildet und durch   Bohrungen --10-- der   rückseitig nach aussen abgewinkelten Schenkel der   Profilschienen --5", 6"-- hindurchführbar   sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Aufhängen von ungerahmten Bildern, Dokumenten, Schildern   u. dgl., blatt- bzw.   tafelförmigen Gegenständen an einer Wand oder einem Träger sonstiger Art, bestehend aus einer oberen und einer unteren mittelbar oder unmittelbar am Träger befestigbaren Profilschiene, welche Profilschienen ein die obere bzw.

   die untere Gegenstandskante beidseitig übergreifendes Querschnittsprofil sowie höchstens eine der zugeordneten Gegenstandskante entsprechende Länge aufweisen und durch an Widerlagern der Profilschienen 
 EMI3.1 
 Gebrauchsstellung die zugeordnete Gegenstandskante vorderseitig übergreifende Profilschenkel jeder Profilschiene (5, 6) zu dem die Gegenstandskante rückseitig übergreifenden Profilschenkel zurückgebogen oder-gewinkelt ist und der die Gegenstandskante rückseitig übergreifende Profilschenkel nach aussen abgewinkelt bzw. abgebogen ist, und dass die Widerlager für die Spannelemente an diesen abstehenden Teilen der Profilschienen in Abstand von den Abwinkelungskanten bzw. von den Abbiegebereichen angeordnet sind. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Zugfedern (7), Zugschnüre (8), insbesondere elastische Schnüre, Kamm- bzw. Rastleisten (9), Spannschrauben, -haken,-schienen (HM) od. dgl., ausgebildet sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen S-förmiges Schienenprofil.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Z-förmiges Schienenprofil, dessen kurze zum Profilsteg im wesentlichen im rechten Winkel angeordnete Profilschenkel in unterschiedlicher Entfernung vom Profilsteg zu diesem zurückgebogen oder-gewinkelt sind. EMI3.3
AT102972A 1971-08-05 1972-02-09 Einrichtung zum Aufhängen von ungerahmten Bildern, Dokumenten, Schildern u.dgl. blatt- bzw. tafelförmigen Gegenständen AT310992B (de)

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