AT303363B - Entrindungsmaschine - Google Patents

Entrindungsmaschine

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Publication number
AT303363B
AT303363B AT659270A AT659270A AT303363B AT 303363 B AT303363 B AT 303363B AT 659270 A AT659270 A AT 659270A AT 659270 A AT659270 A AT 659270A AT 303363 B AT303363 B AT 303363B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
trunk
tool
drive
debarking
disks
Prior art date
Application number
AT659270A
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English (en)
Original Assignee
Hans Herzog
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Publication date
Application filed by Hans Herzog filed Critical Hans Herzog
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/10Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Entrindungsmaschine und sie bezweckt, den Entrindungsvorgang mit einer einfach aufgebauten und damit sicher wirkenden Maschine zu verbessern, wobei angestrebt wird, die
Leistung des Entrindungsvorganges zu erhöhen und eine verlässliche Entrindung auch gekrümmter Stämme und stark konischer sowie schlecht entasteter Stämme ohne Beschädigung des Holzes zu ermöglichen. Dabei soll die
Grösse des Durcessers der zu entrindenden Stämme praktisch unbegrenzt sein, d. h. Stangen von 8 cm
Durchmesser aufwärts sollen sicher entrindet werden können. Nach oben soll es möglich sein, Stämme bis über
1 m Durchmesser zu entrinden. 



   Die Erfindung geht aus von einer Entrindungsmaschine mit hintereinander angeordneten, um eine im wesentlichen parallel zum Stamm liegende Achse umlaufenden, gegenüber dem Stamm heb- und senkbaren, sowie in einer die Stammachse enthaltenden Ebene schwenkbaren, mit Fühleinrichtungen versehenen, mit
Schlagwerkzeugen besetzten Werkzeugsätzen und mit mehreren, den Stamm tragenden Paaren von in ihrer
Schräglage zum Stamm verstellbaren Vorschub- und Antriebsscheiben.

   Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemässen Entrindungsmaschine besteht darin, dass die Werkzeugsätze beim Entrindungsvorgang um ihre beiden Schwenkachsen frei schwingend gelagert sind, wobei der erste Werkzeugsatz zur Entfernung von Aststummeln mit einem vorzugsweise um die doppelte Rindenstärke kleineren Durchmesser ausgebildet ist als der folgende Werkzeugsatz und vor und hinter diesem als Fühleinrichtung je eine, wie an sich bekannt einen geringfügig grösseren Durchmesser als der Flugkreis der Schneid- und Schlagkörper des Werzeugsatzes aufweisende und frei drehbare Fühlerscheibe veränderlich schrägstellbar angeordnet ist, die einen angeschärften Rand aufweist. 



   Bei bekannten Entrindungsmaschinen erfolgt die Verschwenkung der Werkzeugsätze um ihre beiden Schwenkachsen mittels Hydraulikzylindern und als Fühleinrichtung ist ein Bügel angeordnet. Der konstruktive Aufwand ist dadurch gross und die Anpassung an unterschiedliche Stammformen schwierig. 



   Durch die kardanische Lagerung der Werkzeuge bei der Erfindung können sich diese der Stammoberfläche genau anpassen und die Entrindung an allen Stellen des Stammes durchführen. Mit Hilfe ihres angeschärften Randes dringen die Fühlerscheiben durch die Rinde bis an das Holz des Stammes ein und verhindern damit, dass das Entrindungswerkzeug selbst das Holz des Stammes beschädigt. 



   Um eine Anpassung der Arbeitstiefe an die Stärke der Rinde vornehmen zu können, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Umlaufachse jeder Fühlerscheibe gegenüber der Antriebswelle des bzw. der Werkzeuge der Höhe nach,   z. B.   mittels einer Verstellspindel einstellbar ist. 



   Die Fühlerscheiben und die Vorschub- und Antriebsscheiben sind zu einer gegensinnigen Schrägverstellung gegenüber dem Stamm,   z. B.   mittels Bowdenzügen, miteinander gekuppelt. Die Vorschubgeschwindigkeit wird durch die Höheneinstellung automatisch auf den jeweiligen Durchmesser des Stammes einreguliert. 



   Die Erfindung sieht ferner vor, dass die Vorschub- und Antriebsscheiben von einer gemeinsamen Antriebswelle antreibbar sind, wobei in dem Antrieb jeder Scheibe bzw. jedes Scheibenpaares ein Freilauf angeordnet ist. Durch die Anordnung eines solchen Freilaufes wird bei der Bearbeitung stark konischer Stämme verhindert, dass das einen geringeren Stammdurchmesser aufweisende Stammende auf die eine der Antriebsscheiben aufläuft. 



   Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, dass als Zubringervorrichtung für die seitlich zugebrachten Stämme zum Aufklettern der Werkzeugsätze mindestens eine mit Mitnehmerzähnen bestückte, von oben gegen die Stämme einwirkende und von der Antriebswelle der Vorschub- und Antriebsscheiben in Umlauf gesetzte Rollenkette vorgesehen ist, die an einem die Werkzeugsätze tragenden Rahmen befestigt ist. 



   Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Entrindungsmaschine schematisch veranschaulichen. Es zeigt : Fig. 1 eine Stirnansicht der wesentlichen Teile der Entrindungsmaschine,   Fig. 1a   eine Einzelheit, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Entrindungsmaschine, Fig. 3 eine Stirnansicht auf ein Werkzeug in vergrösserter Darstellung, Fig. 4 eine weiter vergrösserte Draufsicht auf einen Schneid- bzw. Schlagkörper, Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 4 und Fig. 6 in Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform eines Werkzeuges. 



   Der zu entrindende   Stamm-l--wird   durch Antriebs-und Zubringerscheiben--2--in Umdrehung versetzt und die Pfeilrichtung vorgeschoben. Die   Scheiben--2--werden   dabei von einer gemeinsamen   Antriebswelle--16--in   Umdrehung versetzt, wobei zwischen der Antriebswelle und den Scheiben ein Freilauf eingeschaltet ist, so dass die Scheiben mit einer grösseren Umdrehungszahl umlaufen können, wenn ein einen geringeren Durchmesser aufweisender Stammteil auf den Scheiben aufliegt. 
 EMI1.1 
    Werkzeuge-4----5-- angeordnet,   die in einem U-förmigen   Rahmen--6--im   wesentlichen parallel zum Stamm gelagert ist. Dieser   Rahmen --6-- trägt   an seiner Basis eine   Achse-7--,   die in   Lagern--8-auf   einem Rahmen - gelagert ist.

   Um die   Welle --7-- können   der   Rahmen--6--und   damit die in ihm gelagerten   Werkzeuge --4-- eine   Schwenkbewegung ausführen. Der   Rahmen--9--ist   um eine waagrechte Achse 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Stammoberfläche genau anpassen. Zum Antrieb der   Werkzeuge--4--ist   ein eigener Motor vorgesehen. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Werkzeuge 4"--vorgesehen, wobei das erste, 
 EMI2.1 
 Entastungswerkzeug--4'--weist einen um die doppelte Rindenstärke kleineren Durchmesser auf als das eigentliche Entrindungswerkzeug--4"--. Zwischen den beiden   Entrindungswerkzeugen-4'und 4"--und   vor dem   Entrindungswerkzeug --4"-- sind Fühlerscheiben --11   und 12--angeordnet, die einen angeschärften Rand aufweisen und durch die Rinde hindurch bis zum Holz in den Stamm eindringen können und somit das Eindringen des eigentlichen   Entrindungswerkzeuges-4"--bis   zum Stammholz ermöglichen, dabei aber verhindern, dass das Entrindungswerkzeug in das Stammholz eindringt. Die Fühlerscheiben --11, 12--sind dabei an einer Gabel--29--in Kugellagerringen--30--gelagert und in Höhenrichtung,   z.

   B.   mittels einer   Verstellspindel --25-- gegenüber   der Antriebswelle--5--verstellbar, um die Arbeit des Entrindungswerkzeuges verschiedenen Wünschen anpassen zu können,   z. B.   den Bast auf dem Stamm belassen oder den Stamm regelrecht rund abdrehen zu können. Die   Schneid-und Schlagkörper--3--sind   dabei gemäss den Fig. 3 bis 5 bzw. 6 ausgebildet und an Scheiben--3'--angelenkt. Gemäss Fig. 6 sind die Schneiden der 
 EMI2.2 
 Vermeidung einer Rillenbildung sind in Umlaufrichtung aufeinanderfolgende Schneid- und Schlagplättchen - gegeneinander versetzt angeordnet, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht.

   Die beiden Fühlerscheiben --11, 12--sind gegenüber der Antriebswelle --5-- frei drehbar und analog den Antriebs- und   Zubringerscheiben--2-,   jedoch in entgegengesetztem Sinn schrägstellbar, so dass sich eine Art Gewindewirkung auf dem   Stamm--l--ergibt.   Die Antriebs-und Zubringerscheiben--2--sind mit den   Fühlerscheiben --11, 12-- zu   einer gegensinnigen Verstellbewegung durch Bowdenzüge gekuppelt. 



   Die Fühlerscheiben liegen dabei unter ihrem Gewicht, dem Gewicht der Werkzeuge des Antriebes und der   Rahmen--6   und 9--sowie der Welle--7--und der Lager--8--auf dem Stamm auf, wobei die Konstruktion so gewählt ist, dass ein entsprechender Arbeitsdruck erreicht wird. In der Praxis hat sich ein Arbeitsdruck um etwa 100 kg als ausreichend erwiesen. Zur Begrenzung der tiefsten, dem Stammdurchmesser angepassten Lage der   Werkzeuge --4-- ist   ein höhenverstellbarer   Anschlag--24--vorgesehen,   auf den der die   Werkzeuge--4--tragende Rahmen--9--,   zweckmässig gebremst durch einen Stossdämpfer, nach dem Durchlaufen eines   Stammes--l--absinkt.   In Fig. l ist der   Anschlag--24--in   Nullstellung dargestellt.

   Um ein Kippen des die   Werkzeuge --4-- tragenden Rahmens --6-- zu   verhindern, wird er so lange, bis der Stamm eine Arbeitsbreite der Werkzeuge durchlaufen hat, durch eine   Arretiervorrichtung --26-- in   der Horizontalen festgehalten. Das gleiche geschieht beim Auslaufen des Stammes aus der Maschine und hat den Zweck, ein schräges Abfräsen an den Enden des Stammes zu verhindern. 



   Zur Zubringung eines auf einer   Auflagebrücke-13-abgelegten Stammes-l-auf   die Vorschub- 
 EMI2.3 
 Rollbewegung des Stammes, so dass auch das andere Ende des Stammes in die Maschine rollen muss. Die   Rollenkette--15--wird   von der   Antriebswelle --16-- der Vorschub- und   Antriebsscheiben über eine über   Umlenkrollen --17-- laufende Kette --18-- angetrieben   und sie ist an dem U-förmigen Rahmen--9-schräg zur Waagrechten liegend befestigt. Die Rollenkette--15--liegt ebenso wie die Arbeitswerkzeuge   --4-- unter   dem Gewicht des Antriebes und der Lagerung auf dem Stamm auf. 



   Als Auswurfvorrichtung sind zwei Hebel --19-- vorgesehen, die um Lager--20--und durch ein   Gewicht--21--über   einen   Gewichtszug--22--belastet   sind. Das   Gewicht --21-- ist   durch eine Halteklinke--23--festgehalten, welche nach Beendigung des Entrindungsvorganges ausgelöst wird, so dass das freigegebene Gewicht--21--die Hebel--19--verschwenkt und den entrindeten Stamm auf die   Auflagebrücke --13-- bewegt.    



   Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Entrindungsmaschine mit hintereinander angeordneten, um eine im wesentlichen parallel zum Stamm liegende Achse umlaufenden, gegenüber dem Stamm heb- und senkbaren, sowie in einer die Stammachse enthaltenden Ebene schwenkbaren, mit Fühleinrichtungen versehenen, mit Schlagwerkzeugen besetzten Werkzeugsätzen und mit mehreren, den Stamm tragenden Paaren von in ihrer Schräglage zum Stamm EMI2.4 (4', 4") beim Entrindungsvorgang um ihre beiden Schwenkachsen frei schwingend gelagert sind, wobei der erste Werkzeugsatz (4') zur Entfernung von Aststummeln mit einem vorzugsweise um die doppelte Rindenstärke <Desc/Clms Page number 3> kleineren Durchmessers ausgebildet ist als der folgende Werkzeugsatz (4") und vor und hinter diesem als Fühleinrichtung je eine,
    wie an sich bekannt einen geringfügig grösseren Durchmesser als der Flugkreis der Schneid- und Schlagkörper des Werkzeugsatzes (4") aufweisende und frei drehbare Fühlerscheibe (11,12) veränderlich schrägstellbar angeordnet ist, die einen angeschärften Rand aufweist. EMI3.1 Antriebsscheiben (2) von einer gemeinsamen Antriebswelle (16) antreibbar sind, wobei in dem Antrieb jeder Scheibe bzw. jedes Scheibenpaares ein Freilauf (16') angeordnet ist. EMI3.2 Antriebswelle (16) der Vorschub- und Antriebsscheiben (2) in Umlauf gesetzte Rollenkette (15) vorgesehen ist, die an einem die Werkzeugsätze tragenden Rahmen (9) befestigt ist.
AT659270A 1970-07-20 1970-07-20 Entrindungsmaschine AT303363B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477166A1 (de) * 1990-09-18 1992-03-25 Max Stingl Vorrichtung zum Reduzieren der Wurzelenden von Baumstämmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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