AT281077B - Plättchen zum Bezeichnen und Numerieren von Holz - Google Patents

Description

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  Plättchen zum Bezeichnen und Numerieren von Holz 
Die Erfindung betrifft ein Plättchen zum Bezeichnen und Numerieren von Holz. Die bekannten Plättchen sind mit einem vorstehenden Rand versehen und werden mit einem Hammer in das Holz eingeschlagen. Hiebei zeigt sich aber, dass die durch den Rand gegebene Verankerung vielfach nicht genügt und sich die Plättchen vom Holz wieder loslösen. 



   Bei den den Gegenstand der Erfindung bildenden Plättchen wird dieser Nachteil   erfindungsgemäss   dadurch vermieden, dass an der Unterseite der Plättchen angebrachte, in das Holz einzuschlagende Vorsprünge bzw. Ränder mit Widerhaken   od. dgl.   vorgesehen sind. 



   Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es veranschaulichen Fig. l eine erste, Fig. 3 eine zweite und   Fig. 5   eine dritte Ausführungsform des Plättchens jeweils im Längsschnitt. Weiters zeigen Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. l und 3, sowie Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 5. Eine vergrösserte Darstellung gemäss Fig. l ist in Fig. 6 ersichtlich. Fig. 7 gibt in links und rechts verschieden geführtem Schnitt, Fig. 8 in Draufsicht und Fig. 9 in Druntersicht eine vierte Ausführungsform wieder. Zu Fig. 8 zeigt Fig. 10 den Schnitt A und Fig. 11 den Schnitt B. 
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 zur Befestigung von aus unmagnetischem Material bestehenden Plättchen in entsprechenden Ausnehmungen des zum Einschlagen der Plättchen in das Holz dienenden Hammers.

   Der   Rand-r--   ist bei den Ausführungen nach Fig. l bis 6 mit Widerhaken--w--versehen, die ein Loslösen des eingeschlagenen Plättchens vom Holz verhindern. 



   Das   Plättchen-p-nach   den Fig. 7 bis 11 ist mit vier kleinen Hohlzylindern (Röhrchen)   - h-versehen,   die an der Aussenseite   Widerhaken-w--aufweisen.   An jedes Röhrchen schliesst sich eine Einkerbung-e-an. Je eine   Kralle--k-ist   hier an den Enden des Plättchens angeordnet. 



   Sollen die Plättchen durch einen magnetisierten oder mit Magneten versehenen Hammer angezogen werden, so kann die Oberfläche des   z. B.   aus Kunststoff bestehenden Plättchens mit 
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 werden. 



   Dem Kunststoff kann man den Metallstaub auch in anderer Weise beimengen. 



   Bei hartem Holz kann man am Anschlaghammer eine Vorschlageinrichtung anordnen, welche das Holz genau dem Rande des Plättchens entsprechend vorkerbt. Das Plättchen wird hierauf mittels des Hammers mit leichtem Druck in die Vorkerbung eingesetzt und dann mit einem Schlag des Hammers eingeschlagen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : EMI2.1 an der Unterseite der Plättchen (p) angebrachte, in das Holz einzuschlagende Vorsprünge bzw. Ränder (r) mit Widerhaken (w) od. dgl. angeordnet sind.