AT273706B - Zapfhahn zum Verbinden zweier Leitungen mit einem Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Zapfhahn zum Verbinden zweier Leitungen mit einem Flüssigkeitsbehälter

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Description


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  Zapfhahn zum Verbinden zweier Leitungen mit einem   Flüssigkeitsbehälter   
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 von einer Überwurfmutter --19-- gegen die Stimfläche des Armes --15-- gepresst wird. Das Rückschlagventil --16-- besitzt einen Schlitz --16a--, der sich öffnet, um Gas von rechts nach links (s. Zeichnung) durchzulassen, der sich jedoch schliesst, um ein Gasdurchströmen von links nach rechts zu verhindern. Ein   Rohranschlussstück --20-- für   die Verbindung mit einer flexiblen Leitung ragt aus dem Arm   - IS-heraus   und wird von einem von dem Arm abstehenden Flansch --21-- gehalten, der dicht zwi- 
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 Seite aus dem Körper vorragt und dazu dient, die Handhabung des Zapfhahnes und dessen Aufsetzen auf den Auslass eines Behälters zu erleichtern. 



   Der   Körper --11-- weist   eine Bohrung auf, die aus einem oberen   Stück --23--,   das sich über einen grösseren Teil seiner Länge erstreckt, und einem unteren   Stück --24--,   das kürzer ist als das obere   Stück --23--,   besteht und einen geringeren Durchmesser als jenes aufweist, Das obere und das untere Bohrungsstück-23 bzw. 24-- sind durch einen Mittelteil --25-- verbunden, der gegen das untere   Stück --24-- zusammenläuft.   Ein Ventilbetätigungsglied in Form einer Sonde --26-- ist gleitbar im   Körper --11-- untergebracht.   Die Sonde --26-- besitzt kreisförmigen Querschnitt und steht von den Wänden der oberen und unteren   Bohrungsstücke --23   bzw.

   24-- ab, derart, dass zwischen der Sonde --26-und dem   Körper --11-- ein   erster Kanal gebildet wird. Die Sonde --26-- ist hohl ausgeführt, ihre Bohrung --27-- erstreckt sich über ihre ganze Länge und bildet dabei einen zweiten Kanal. Der erste Kanal kommuniziert mit dem Durchlass --17-- des Seitenarmes --15--. Die Sonde --26-- überragt den Kör-   per-11-- sowohl   an seinem oberen als auch an seinem unteren Ende. Das untere Ende der Sonde --26-ist mit einem aus rostbeständigem Stahl gebildeten, Vorsprünge aufweisenden, Anschlagglied bzw. Be-   tätigungselement --28-- ausgestattet,   das dazu bestimmt ist, gegen das innere Ventil im Auslass des Behälters zu drücken, dasselbe gegen seinen Widerstand zu bewegen und dabei den inneren Durchlass durch den Auslass zu öffnen.

   Eine   Gummihülse --29-- ist   auf der Sonde --26-- diese umgebend etwas oberhalb des   Betätigungselementes --28-- angeordnet.   Die   Gummihülse --29-- dient   dazu, gegen das äussere Ventil im Auslass des Behälters zu drücken, dieses dabei gegen seinen Widerstand zu bewegen und den äusseren Durchlass im Auslass des Behälters zu öffnen ; sie dient gleichzeitig als Dichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal. 



   An ihrem oberen Ende ragt die Sonde über eine am oberen Ende des   Körpers --11-- aufgeschraubte     Überwurfmutter --30-- hinaus.   Ein Dichtungsring --31-- ist zwischen dem oberen Ende des Körpers --11-- und der Überwurfmutter --30-- eingeschaltet. Ein weiterer Dichtungsring --32-- ist in einer Nut der   Überwurfmutter --30-- untergebracht,   wobei er das obere Ende der   Sonde --26-- umschliesst.   Die
Dichtungsringe --31 und   32-- dichten   das obere Ende des ersten Kanals nach aussen ab. Am oberen Ende der Sonde --26-- ist ein   Verbindungsglied --34-- lösbar   befestigt, welches ein kurzes vertikales Rohr - und-damit aus einem   Stück - einen   horizontal abstehenden Seitenarm --36-- aufweist.

   Am oberen Ende der Sonde --26-- ist in einer Nut --38-- ein Dichtungsring --37-- vorgesehen, um eine Abdichtung zwischen der Sonde --26-- und dem Verbindungsglied --34-- herzustellen. Der horizontal abstehende Arm --36-- des Verbindungsgliedes --34-- ist dazu bestimmt, an eine-nicht dargestellteflexible Leitung angeschlossen zu werden. An der Anschlussstelle des Verbindungsgliedes --34-- am oberen Ende der Sonde --26-- ist ein   Rückschlagventil --40, 41--   vorgesehen, das als Kugelventil ausgebildet ist. Der kegelstumpfförmige Sitz --41-- der Kugel --40-- liegt hiebei am oberen Rand der   Sonde-26-. Die Kugel-40-wird   durch   eineSchraubenfeder-42-in   ihre Schliessstellung gedrängt. 



  Die   Feder --42-- erstreckt   sich vertikal und es drückt ihr unteres Ende direkt gegen die Kugel --40--, wogegen ihr oberes Ende in einer zylindrischen Ausnehmung --43-- einer Ausbuchtung --44-- des Verbindungsgliedes --34-- untergebracht ist. 



   Der innerhalb   des Körpers --11-- liegende   Teil der Sonde --26-- besitzt im allgemeinen die gleiche Form wie die den zweiten Kanal bildende Bohrung --27-- des Körpers selbst. Die Sonde --26-- weist einen im allgemeinen zylindrischen Bereich --45-- von etwas geringerem Durchmesser als das obere   Bohrungsstück-23-im Körper-11-auf   und einen kürzeren unteren Bereich --46--, der ebenfalls zylindrisch geformt ist und einen etwas kleineren Durchmesser besitzt als das untere Bohrungsstück   - -24-- im Körper --11--.   Ein zulaufender kegelstumpfförmiger Bereich --47-- verbindet den oberen   Bereich --45-- mit   dem unteren Bereich --46-- der Sonde --26--. 



   An der Verbindungsstelle des   kegelstumpfförmigen Bereiches --47-- mit   dem oberen Bereich --45-der Sonde ist ein Dichtungsring --48-- vorgesehen und dieser Ring ist so angeordnet, dass er sich gegen den nach innen zulaufenden Bereich --25-- des Körpers anlegen kann, um solcherart ein Ventil zum Öffnen und Schliessen des ersten Kanals zu bilden. Eine Schraubenfeder --49-- stützt sich mit ihrem 

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 einen Ende gegen die   Überwurfmutter --30-- am   oberen Ende des   Körpers --11-- und   mit ihrem   andem  
Ende gegen eine Schulter --50-- der Sonde --26--, wodurch sie die Sonde --26-- in eine Lage drängt, in der der   Dichtungsring --48-- dicht   an dem gegen das Innere zulaufenden Bereich --25-- des Körpers - anliegt und damit den ersten Kanal sperrt.

   Die Sonde --26-- weist noch eine zweite Schulter - auf, die dazu dient, sich gegen die Überwurfmutter --30-- abzustützen und damit die Bewegung der Sonde --26-- gegen die Wirkung der Feder --49-- zu begrenzen. 



   Der in diesem Beispiel beschriebene Zapfhahn kann etwa in Verbindung mit einem Verschlussaggre- gat ähnlich jenem nach der brit. Patentschrift   Nr. 958.   111 verwendet werden, das beispielsweise auf ein stählernes Fässchen oder einen Bottich aufgepasst ist. 



   Die Wirkungsweise des Zapfhahnes ist folgende : sobald der Kopf gegen den Auslass des   Behalters   gebracht wird, legt sich der Dichtungsring --14-- knapp an die Innenseite einer zylindrischen Büchse am
Auslass des Behälters an, so dass die Vertikalfläche des Dichtungsringes --14-- mit der Innenfläche der
Büchse zur Abdichtung gelangt. Hierauf wird der Kopf in Kontakt mit dem Auslass des Behälters abwärts bewegt. Beim Abwärtsbewegen trifft das   Betätigungselement --28-- am   unteren Ende der Sonde --26-zuerst auf das innere Ventil im Auslass auf, welches vorübergehend das weitere Niedergehen der Sonde - verhindert.

   Eine weitere Abwärtsbewegung des   Körpers --11-- verursacht   eine Bewegung dieses Körpers relativ zur   --26-- gegen   die Wirkung der Feder --49-- und es wird damit der erste Kanal durch das Abheben des Dichtungsringes --48-- vom ringförmigen   Ventil --47-- geöffnet.   Ist nun der Körper --11-- genügend abwarts bewegt, dass die   Überwurfmutter --30-- gegen   die Schulter --51-- der Sonde --26-- aufkommt, wird die Sonde zur weiteren Abwärtsbewegung veranlasst.

   Die weitere Abwärtsbewegung   der Sonde --26-- bewirkt ein Öffnen   des inneren Ventiles im Behälterauslass gegen seinen Wi-   derstand.   Darüber hinaus drückt der Dichtungsring --29-- gegen das   äussere Ventil   im Behälterauslass und bildet dabei eine Dichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Weg und bewegt auch das äussere Ventil im Auslass gegen seine Schliesswirkung in Richtung auf ein Öffnen des äusseren Durchlasses.

   Endlich wird der   Körper --11-- soweit   abwärts bewegt, dass der Dichtungsring --14-- gegen die horizontale, den Auslass des Behälters umgebende Fläche drückt, worauf der   Körper --11-- um   eine vertikale Achse gedreht wird, um die Laschen --13-- in die korrespondierenden Schlitze der den   Behälterauslass   umgebenden Büchse zu bringen und damit den Zapfhahn in seiner Lage festzuhalten. Der Seitenarm --15-- wird üblicherweise an eine flexible Gasdruckleitung angeschlossen, so dass bei Angriff des Kopfes am Auslass des Behälters Gas durch den ersten Kanal, durch den äusseren Durchlass im Auslass des Behälters und schliesslich in den Behälter geleitet wird. Der Gasdruck innerhalb des Behälters treibt nun Bier durch den 
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 von dem das Bier abgegeben wird. 



   Beim Lösen des Zapfhahnes vom Behälter werden die   Laschen     --13-- am Körper --11-- ausser   Eingriff mit den Schlitzen der Büchse gebracht und der Körper angehoben. Der Vorgang ist der umgekehrte wie bei Aufsetzen des Abgabekopfes. Sobald der Abgabekopf gehoben ist, können sich das innere und das aussere Ventil im Behälterauslass in ihre Schliessstellung bewegen, in der sie den inneren und den äusseren Kanal durch den Auslass abschliessen. Die Feder --49-- verursacht eine gegenseitige Bewegung von Körper --11-- und Sonde --26-- mit der Wirkung eines Aufsetzens des Dichtungsringes --48-- auf den Sitz - und damit eines Abschliessens des ersten Kanals.

   Endlich wird der Kopf aus der Büchse des Behälterauslasses ganz herausgehoben, wobei die Dichtung aufgehoben wird, die bisher von dem knapp in der Büchse sitzenden Dichtungsring gebildet war. 



   Da der erste Kanal automatisch durch die Relativbewegung von   Sonde --26-- und Körper --11--   beim Abnehmen des Zapfhahnes vom Behälter geschlossen wurde, ist es nicht nötig, den Gaszulauf zum   Seitenarm --15-- abzudrehen.   Da darüber hinaus bei Abnahme des Zapfhahnes vom Behälter Bier nicht länger durch die   Bohrung     --27-- der Sonde --26-- gedrückt   wird, drückt die   Feder --42-- die   Kugel   - -40-- auf den Sitz --41--.   so dass der Rückschlagventil schliesst, und der   Rückfluss   von Bier von der mit dem   Arm --. 36-- verbundenen   flexiblen Leitung zurück durch den Zapfhahn verhindert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Zapfhahn zum Verbinden zweier Leitungen mit einem Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Bierbehälter, dessen Entnahmeöffnung mit zwei konzentrischen, mittels Ventilen verschliessbaren Kanälen ausgestattet ist, bestehend aus einem dichtend mit dem Behälter verbindbaren, hohlen Gehäuse,
    das eine in bezug auf dieses entgegen einer Federbelastung über eine begrenzte Strecke bewegbare Sonde enthalt <Desc/Clms Page number 4> und in dem ein mindestens zum Teil von dem Gehäuse und der Sonde begrenzter erster Kanal zur Herstellung einer Verbindung zwischen der ersten anzuschliessenden Leitung und einem der Kanäle der Entnahmeöffnung sowie ein sich mindestens durch einen Teil der Länge der Sonde erstreckender zweiter Kanal zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem zweiten anzuschliessenden Kanal und dem andem Kanal derEntnahmeöfmung gebildetist, dadurch gekennzeichnet, dassderSondenkörper (26), durch den der zweite Kanal (27) verläuft, sowohl mit Betätigungselementen (28) für die Ventile in der Entnahmeöffnung des Behälters ausgestattet ist als auch den Ventilkörper (48) für den ersten Kanal (23, 24)
    des Zapfhahnes bildet bzw. diesen Ventilkörper trägt.
    2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Hubes des Sondenkörpers (26) Anschläge (30,51) vorgesehen sind.
    3. Zapfhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durch denSondenkörper verlaufende zweite Kanal (27) durch ein bevorzugt als an sich bekanntes Kugelventil ausgebildetes Rückschlagventil (40, 41) in einer Strömungsrichtung absperrbar ist.
AT41666A 1966-01-17 1966-01-17 Zapfhahn zum Verbinden zweier Leitungen mit einem Flüssigkeitsbehälter AT273706B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914718U1 (de) * 1989-12-15 1990-02-01 Cornelius Apparate Gmbh, 4018 Langenfeld Zapfvorrichtung

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DE8914718U1 (de) * 1989-12-15 1990-02-01 Cornelius Apparate Gmbh, 4018 Langenfeld Zapfvorrichtung

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