DE515362C - Zentralschmiervorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentralschmiervorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE515362C
DE515362C DES87006D DES0087006D DE515362C DE 515362 C DE515362 C DE 515362C DE S87006 D DES87006 D DE S87006D DE S0087006 D DES0087006 D DE S0087006D DE 515362 C DE515362 C DE 515362C
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DE
Germany
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valve
oil
container
piston
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DES87006D
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Tecalemit SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
    • B60R17/02Systems, e.g. central lubrication systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. JANUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE S87006III63C
Societe Anonyme des Etablissements Tecalemit in Paris
Zentralschmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. August 1928 ab
ist in Anspruch genommen.
Es sind Zentralschmiervorrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Ölpumpe des Motors dauernd in einem Sammelbehälter arbeitet, der jedoch nicht als Druck S speicher ausgebildet ist. Infolgedessen stehen die von dem Sammelbehälter zu den Schmierstellen führenden Ölleitungen stets unter der Wirkung des Ölpumpendruckes, so daß ein Anpassen der Ölzufuhr an den Verbrauch der Lagerstellen nicht eintreten kann, da der Antrieb der Ölpumpen bei derartigen Einrichtungen zwangsläufig mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils und besteht darin, daß der Behälter als Druckspeicher ausgebildet ist, dem in beliebigen Zeitabständen von der unter dauerndem Druck der Ölpumpe stehenden Schmierflüssigkeit durch Öffnen eines Ventils eine ganz bestimmte Menge Öl unter Anheben eines federbelasteten Kolbens zugeführt wird, der nach dem durch das Schließen des Ventils erfolgenden Abschalten des Ölpumpendruckes durch die Wirkung seiner Feder das Öl nach den einzelnen Schmierstellen preßt. Auf diese Weise wird ein genaues Anpassen der zu fördernden Ölmenge an den Verbrauch der Lagerstellen gewährleistet, da sich der Druckspeicher auf diese genau abstimmen läßt und etwaige Ungleichmäßiigkeiten ausgleichen kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι ist eine schematische Zusammenstellung der einzelnen Teile, die hierbei in einer Ebene liegend gedacht sind.
Abb. 2 ist ein axialer Längsschnitt des Hahnventils.
Abb. 3 ist ein axialer Längsschnitt durch den Druckspeicher.
Abb. 4 ist eine Draufsicht auf denselben.
Abb. 5 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Hahnventils.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich, führt die Leitung 1, die von der Druckseite der Ölpumpe ausgeht, zum Manometer 2, doch ist vor diesem eine Abzweigleitung 3 angeordnet, an die das Hahnventil 4 angeschlossen ist. Dieses steht über eine Leitung 5 mit dem Behälter 6 in Verbindung, von dem die Hauptleitung 7 ausgeht, von der aus durch einzelne Leitungen 8 die verschiedenen Schmierstellen 9 gespeist werden.
Das Ventil 4 (Abb. 2) besteht aus einem zylindrischen Körper, der mit einem Ölzufluß-Tohr 41 und an seinem unteren Ende mit Innengewinde 43 und ferner an seinem oberen
Ende mit Außengewinde 42 versehen ist. Das Außengewinde 43 trägt einen Stellring ι ο und einen abgesetzten Ring 11, so daß der Zylinderkörper rechtwinklig zur Spritzwand 12 befestigt werden kann. Die obere Stirnwand 13 des Körpers 4 wird von einer Spindel 14 durchsetzt, die mit einem Bedienungsknopf 15 versehen ist und im Innern des Zylinderkörpers 4 durch zwei Stopfbüchsen 16 und 17 hindurchtritt. Die Spindel 14 ist mit einem, Bund 18 versehen, der sich unter Wirkung einer Feder 20 in der Ruhelage über eine Dichtung 19 auf eine Sitzfläche der Stopfbüchse 17 legt. Nach unten ist die Spindel 14 durch einen hohlen Zapfen 141 verlängert. Die Feder 20 legt sich mit ihrem unteren Ende gegen den Boden des Zylinderkörpers 4, der durch ein mit dem Körper 4 verschraubtes Verschlußstück 21 gebildet wird. ao Der Teil 21 besitzt in der Mitte eine Bohrung 22, die gewöhnlich durch ein Kegelventil 23 verschlossen ist. Die Spindel 24 dieses Ventils ragt nach oben in den hohlen Zapfen. 141 und ist nach unten in einen stiftförmigeni Ansatz 241. verlängert. Das Kegelventil 23 wird auf seinem Sitz durch eine Feder 25 festgehalten, die sich ihrerseits gegen ein mit dem Teil 21 verschraubtes Stück 26 aufstützt. Der Teil 26 besitzt gleichfalls eine Axialbohrung 27, die durch ein Ventil 28 verschlossen ist, das beispielsweise kugelförmige Gestalt haben kann. Die Feder 29, die auf die Kugel wirkt, legt sich mit ihrem unteren Ende gegen den Rand des Abflußnippels 30, an den sich die Leitung 5 anschließt.
Das Rohr 5 führt zum Behälter 6, der mit einem Zuleitungsstutzen 61 und einem senkrecht hierzu verlaufenden Abflußstutzen 63 (Abb. 4) versehen ist. Im Behälterboden ist in der Mitte ein zylindrischer Ansatz 31, auf dem in der Ruhelage ein Kolben 32 aufliegt. Der Kolben ist mit einer Dichtungsmanschette versehen, die auf der Kolbenstange 33 durch zwei Scheiben befestigt ist. Die Kolbenstange ist mit einem Bund 34 versehen, um eine Aufwärtsbewegung durch Anschlag gegen den Deckel 35 zu begrenzen. Zwischen diesem Deckel und dem Kolben selbst ist noch eine Feder 36 angeordnet.
Die Einrichtung wirkt wie folgt: ! Um die Schmiervorrichtung einzuschalten, genügt es, einen kurzen Augenblick auf den Knopf 15 zu drücken. Die sich hieraus ergebende Längsverschiebung der Spindel 14 öffnet die Ventile 23 und 28, von denen das letztere durch den Stift 241 nach unten gedrückt wird. Das unter Druck stehende Öl kann nach dem Behälter 6 abfließen} das Manometer zeigt daher einen leichten Druckabfall an. Der Schmierstoff drückt den Kolben 32 zurück und füllt dabei langsam den Behälter 6, wobei der Gegendruck der Feder 36 überwunden wird. Sobald die Füllung' beendet ist, nimmt der Druck seinen Ursprungswert wieder an, und der Knopf 15 kann wieder losgelassen werden. Die Ventile: 23 und 28 schließen sich, und die Schmierleitungen für die Schmierstelle stehen somit nicht mehr unter dem Druck der Ölpumpe. Infolgedessen entspannt sich die Feder 36 allmählich nach Maßgabe des Ölverbrauchs durch die Schmier stellen, wodurch deren be-; ständige Versorgung sichergestellt ist. '
Die Vorrichtung nach Abb.^6' zeigt die Verbindung des Sammelbehälters mit dem Ven- tilhahn, und zwar derart, daß durch Öffnung des Hahnes gleichzeitig die Zuführung zu den Schmierstellen abgesperrt wird, so daß auf diese Weise der auffüllbare Raum begrenzt ist. Ferner sind hier noch selbsttätige Einschnappvorrichtungen vorgesehen, die in Wirksamkeit treten, sobald der Behälter voll ist, wobei eine gegenläufige Bewegung des Ventilhahns die Zufuhr des Öls absperrt und das aus dem Behälter nach den Schmier stellen führende Abflußrohr freigibt. Der selbsttätige Rückgang des Ventilhahns wird durch die gleiche Feder erreicht, die auf Ventil 23 wirkt; während der Füllung wird jedoch die Wirkung dieser Feder durch einen Riegelstift ausgeschaltet, der selbsttätig ausgeklinkt wird, sobald die Füllung beendet ist.
Wie aus Abb ersichtlich, wird der Hahnkorper 4 und der Behälterkörper 6 aus einem Stück hergestellt. Bei 45 ist ein Anschlußrohr vorgesehen, durch das der Hahn mit der Ölpumpe des Motors in Verbindung steht, während bei 46 der Abfluß des Öls zu den Schmier stellen erfolgt. Die Stellspindel 14 des Ventilhahns, die, wie bereits beschrieben, mit einem aus der Spritzwand 12 herausragenden Knopf 15 versehen ist, wird in einer Fassung 47 geführt, die mit dem Körper 4 verschraubt ist. Zwischen beiden Teilen ist ein Dichtungsring 48 eingeschaltet, der am Rande aufliegt. In der Verlängerung der Spindel 14 befindet sich ein Kolben 49 mit einer Einschnürung 50, der sich gegen den Ventilkörper 23 legt, der durch eine Feder 25 gegen seinen Sitz gepreßt wird. In der Ruhelage steht der Hahn so, daß die Spindel 14 bzw. der Kolben 49 die Mündung des Stutzens 46 abdeckt, der sonst mit dem Ausfluß 51 des Behälters in Verbindung stehen würde.
Der Behälter 6 kann durch eine konische Ausnehmung des Gehäuses gebildet werden, die durch einen nach oben gewölbten Deckel 52 abgedeckt wird. Zwischen beide Teile ist eine am Rande aufliegende Membran 53 eingesetzt. Diese Membran ist in ihrer Mitte zwischen zwei Muttern 54 und 55 festge-
klemmt, die auf einem Rohrstück 56 aufgeschraubt sind. Das Rohr 56, das frei durch den Deckel 52 hinausragt, trägt in seinem ! Innern einen Riegelstift 58, der bei 57 einen | Ansatz besitzt. i
Der Riegelstift 58 tritt durch eine Bohrung j 59 des Hahnkörpers 4 hindurch und legt sich gegen den Hahnkörper unter Wirkung einer Feder 60. Der Riegelstift selbst ist durch eine Verschraubung 61 geführt, die kappenartig das Rohr 56 an seinem unteren Ende umgibt und deren Boden in der Ruhelage durch die Wirkung einer Feder 36 gegen den Boden des Behälters gedrückt wird. Die Feder 36 liegt zwischen der Mutter 54 und dem Deckel 52 des Behälters. In dieser Lage befindet sich die Einschnürung 50 vor dem Riegelstift 58, so daß, der Hahn bewegt werden kann.
Es ist zweckmäßig, den Hohlraum der Kappe 47 mit dem Behälter durch einen besonderen Kanal zu verbinden, wie Abb. 6 zeigt, so daß die Schmierung des Hahnes selbst und dessen leichtere Bewegungsfähigkeit gesichert ist.
Die Einrichtung wirkt wie folgt:
Sobald der Knopf 15 betätigt ist, wird das
Ventil 23 geöffnet. Gleichzeitig schließt der
. Teil 491 des Kolbens 49 den AbfLußstutzen 46.
In dieser Lage wird der Hahn durch den.
Riegelstift 58 festgehalten, der in die Einschnürung 50 eingreift. Das Öl kann infolgedessen durch das Rohr 45 einlai:fen und durch das Rohr 51 den Behälter 6 füllen, wobei es die Membran 53 nach oben drückt; diese nimmt dabei das Rohr 56 mit. Nach der Füllung des Behälters stößt die Schraubenkappe 61 gegen den Bund 57 des Riegelstiftes, hebt diesen an und klinkt ihn ausb j so daß die Spindel des Hahnes freigegeben wird. Unter Wirkung der Feder 25 kehrt diese selbsttätig in ihre erste Stellung zurück; Während die Mündung 46 offen ist, ist demnach der Zufluß 45 abgesperrt, und das unter Wirkung der Feder 36 aus dem Behälter 6 herausgepreßte Öl kann sich auf die einzelnen Schmierstellen verteilen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Zentralschmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Öl unter Druck einem Behälter zufließt, der mit den verschiedenen Schmierstellen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) als Druckspeicher ausgebildet ist, dem in beliebigen Zeitabständen von der unter dauerndem Druck der Ölpumpe stehenden Schmierflüssigkeit durch Öffnen eines Ventils (23) eine1 ,ganz bestimmte Menge Öl unter Anheben eines federbelasteten Kolbens (32) zugeführt wird, der nach dem durch das Schließen des Ventils (23) erfolgenden Abschalten des Ölpumpendruckes durch die Wirkung der Feder (36) das Öl nach den einzelnen Schmierstellen preßt.
  2. 2. Zentralschmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (33) des Druckkolbens (32) ein Anschlag (34) zur Begrenzung der Kolbenbewegung angeordnet ist.
  3. 3. Zentralschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des in die zum Sammelbehälter (6) führende Öldruckleitung eingeschalteten Ventils (23) zwangsläufig ein zweites, in der aus dem Behälter zu den Schmierstellen führenden Leitung eingeschaltetes Ventil (491) geschlossen wird und umgekehrt.
  4. 4. Zentralschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsstange (49) des Einlaßventils (23) als Steuerkolben ausgebildet ist und bei Öffnen des Ventils (23) das Öl in den am Steuerzylinder angeschlossenen Behälter (6) eintreten läßt, bei Schließstellung des Ventils (23) dagegen in eine solche Lage kommt, daß das Öl aus dem Behälter (6) durch eine weitere, an dem Steuerzylinder angeschlossene und zuvor von dem Kolbenteil (491) der Bedienungsstange (49) verschlossene Leitung (46) zu den Schmierstellen gelangen kann.
  5. 5. Zentralschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung des Ventils (23) das Doppelventil (23, 491.) mittels einer Verriegelungsvorrichtung (50, 58) festgehalten wird, die nach beendeiöeim Füllen des Behälters (6) das Doppelventil selbsttätig freigibt und das letztere durch die Wirkung einer zuvor gespannten Feder (25) in seine Ausgangslage zurückkehren läßt.
  6. 6. Zentralschmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil (23, 491) durch einen federbelasteten Riegel (58, 60) gesperrt wird, der von einer zuvor an ihm no entlang gleitenden, den Ölstand im Sammelbehälter nach oben hin begrenzenden Membran (53) selbsttätig mittels eines Anschlages (57, 61) ausgeklinkt wird, sobald bei höchster Stellung der Membran die Füllung beendet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES87006D 1927-08-20 1928-08-16 Zentralschmiervorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE515362C (de)

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