CH406085A - Abwasserbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Abwasserbehandlungsvorrichtung

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CH406085A
CH406085A CH1016062A CH1016062A CH406085A CH 406085 A CH406085 A CH 406085A CH 1016062 A CH1016062 A CH 1016062A CH 1016062 A CH1016062 A CH 1016062A CH 406085 A CH406085 A CH 406085A
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CH
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CH1016062A
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Jellesma Anne
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Hubert & Co Maschf
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/31Self-supporting filtering elements
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Description


  
 



     Abwasserbehandlungsvorrichtung   
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine   Abwasserbehandlungsvorrichltung    mit einem feststehenden trommelartigen Siebkörper und mit Schneidstählen und Gegenschneidstählen versehenen Zerkleinerungsorganen, wodurch die vom Siebkörper zurückgehaltenen Festkörperteile im Abwasser zerkleinert werden.



   Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist vorgeschlagen, dass diese Zerkleinerungsorgane mindestens einen mit Schneid stählen versehenen Drehkörper und einen diesem Drehkörper zugehörigen, mit Gegenschneidstählen versehenen Kammerkörper umfassen, u. ein auf einem feststehenden Wellenzapfen des Siebkörpers drehbar gelagertes Trägerorgan vorgesehen ist, mit dem der Drehkörper drehbar und der zugehörige Kammkörper fest verbunden sind, während im Betrieb der Kammkörper in Bezug auf den sich drehenden Drehkörper eine feste Stellung einnimmt, so dass sich die Schneidstähle des Drehkörpers einerseits durch Umfangsschlitze zwischen den Ringteilen des trommelartigen Siebkörpers und anderseits durch Schlitze des Kammkörpers längs den Gegenschneidstählen bewegen.

   Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie ziemlich viel Platz beanspruchen, und überdies durch ihren komplizierten Aufbau noch immer derart kostspielig sind, dass, obwohl diese Vorrichtungen ohne Zweifel besonders gut arbeiten, in mehreren Fällen doch von ihrer Beschaffung Abstand genommen wird.



   Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass diese Nachteile bei Abwasserbehandlungsvorrichtungen zu vermeiden sind. Erfindungsgemäss ist mittig in der Achslinie des trommelartigen Siebkörpers die Welle einer Förderschnecke bzw. einer bandförmigen Förderspirale drehbar gelagert, welche sich mit ihrem oberen Endstück nach aussen über die Oberfläche des Siebkörpers hinaus erstreckt, u. mittels diesem Endstück mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist, während am Aussenumfang dieser Förderschnecke bzw.

   bandförmigen Förderspirale Schneidstähle angeordnet sind, welche derart längs diesem Aussenumfang verteilt liegen, dass jeder dieser Schneidstähle je mit einer der Umfangs schlitze zwischen Ringteilen des Siebkörpers zusammenarbeitet, dabei durch diesen Schlitz bis zu der äusseren Seite des Siebkörpers reicht, jedoch innerhalb der Begrenzung der mit diesem Schlitze korrespondierenden schlitzförmigen Gegenschneidstähle bleibt, die an der äusseren Seite des Siebkörpers in gleicher Höhe an einem oder mehreren feststehenden Kammkörpern angeordnet sind.



   Auf diese Weise wird eine Vorrichtung geschaffen, die einfach im Aufbau ist, weniger Platz   beanspruclit    und trotzdem besonders gute Eigenschaften hat. Die Kammkörper sind feststehend, d. h. dass rings um die Vorrichtung herum kein freier Platz für den Umlauf von sich um dem Siebkörper bewegenden Zerkleinerungsvorrichtungen mehr benötigt wird. Das bedeutet eine beträchtliche Platzersparnis beim Einbau der neuen Einrichtung in ein Abwasser-Sammlergehäuse. Überdies sind jetzt alle Schneidstähle an einem einzigen innerhalb des Siebkörpers drehbar angeordneten Organ befestigt, so dass es sich erübrigt jeden Kammkörper mit einem zugehörigen Drehkörper zu versehen. Die Anordnung einer Förderschnecke bzw. bandförmigen Förderspirale ist darüberhinaus vorteilhaft, da während des Betriebes innerhalb des Siebkörpers das Abwasser dauernd iin Bewegung gehalten wird.

   Hierdurch wird jedes Absetzen der im Schmutzwasser erhaltenen Feststoffpartikeln an einer oder mehreren Stellen der Vor  richtung verhindert, auch nachdem die Festkörperteile ausreichend zerkleinert sind.



   Es ist zweckmässig dass sich jeder Schneidstahl an einer oder beiden Seiten nach aussen von seiner Befestigungsstelle am Aussenrand des Blattes der Förderschnecke bzw. bandförmigen Förderspirale erstreckt, wobei die Ebene, in welcher der Schneidstahl liegt, senkrecht auf der Welle der Förderschnecke bzw. bandförmigen Förderspirale steht.



   In der Zeichnung ist eine Abwasserbehandlungsvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt.



   In einem mit den Abzugskanälen 1 und 2 eines Abführungssystems in offener Verbindung stehendes   Abwasser-Sammlergehäuse    3 ist eine Abwasserbehandlungsvorrichtung der neuen Art eingebaut. Diese Vorrichtung umfasst an erster Stelle einen feststehenden kreiszylindrischen Siebkörper 4. In den zwischen den Ringteilen dieses Siebkörpers 4 vorhandenen Schlitzen 5 setzen sich die Festkörperteile ab, die im Abwasser zu dem Siebkörper strömen. An der Aussenseite des Siebkörpers 4 sind zwei Kammkörper 6 angeordnet, die in der Zeichnung an der linken bzw. rechten Seite des Siebkörpers 4 dargestellt sind. Diese Kammkörper sind ebenfalls feststehend. In einer hier nicht weiter im Einzelnen beschriebenen, bekannten Weise ist jeder Kammkörper mit mehreren Schlitzen 7 versehen, von denen die Gegenschneidstähle aufgenommen sind.

   Jeder dieser mit einem oder mehreren Gegenschneidstähle versehenen Schlitze korrespondiert je mit einem einzigen Schlitz 5 des Siebkörpers 4.



   In der Achse des Siebkörpers 4 ist die Welle 8 einer Förderschnecke 8, 9 angeordnet. Diese Welle 8 ist an ihrem unteren Ende in einem   Fusslager    10 drehbar gelagert, welches in eine Aussparung der Bodenwand 11 des Siebkörpers 4 eingeklemmt ist. Die Bodenwand 11 mit dem Fusslager 10 stützen sich gegen den Boden 12 des Abwasser-Sammlergehäuses 3 ab. In der Bodenwand 11 und dem Boden 12 sind miteinander korrespondierende Öffnungen angeordnet, wodurch Kanäle 13 gebildet werden, durch die das Abwasser aus dem Innenraum des Siebkörpers 4 nach dem Ableitungskanal 14 fliessen kann.



   An der oberen Seite wird die Welle 8 in einem Lagerblock 15 zentrisch und ebenfalls drehbar gehalten. Dieser Lagerblock 15 ist in einem Bügelglied 16 befestigt, welches sich gegen den Siebkörper 4 abstützt.



  Die Welle 8 hat ein über die obere Stirnfläche des Siebkörpers 4 hinausragendes Endstück, welches bis in einen Kasten 17 reicht, in dem eine nicht dargestellte Übertragungsvorrichtung angeordnet ist. Diese Übertragungsvorrichtung wird von einem ebenfalls nicht dargestellten Elektromotor angetrieben, welcher in einen mit Kühlrippen versehenen Schutzmantel 18 eingebaut ist. Der Mantel 18 wie auch der Elektromotor stützen sich gegen den Kasten 17 ab, und dieser Kasten 17 wird seinerseits vom Bügelglied 16 mittels einer an den Säulen 19 befestigten Tragplatte 20 getragen.



   Am Rande des Blattes 9 der Förderschnecke 8, 9 sind die Schneidstähle 21 beispielsweise durch Verschweissen befestigt. Jeder dieser Schneidstähle 21 korrespondiert je mit einem bestimmten Schlitz 5 des Siebkörpers 4, und die Schneidstähle 21 sind dann auch dementsprechend längs des Randes des Blattes 9 der Förderschnecke 8, 9 verteilt. Die Abmessungen des Blattes 9 wie auch die Breite der Schneidstähle 21 gesehen in radialer Richtung des Siebkörpers 4 sind derart, dass die Förderschnecke 8, 9 im Innenraum dieses Siebkörpers frei drehen kann, jedoch der Aussenrand jedes Schneidstähles durch seinen korrespondierenden Schlitz 5 bis ausser der Umfangsfläche des Siebkörpers 4 reicht. Jeder Schneidstahl 21, von dem die der Kreisform des Siebkörpers 4 entsprechende gekrümmte Länge nach Wunsch gewählt werden kann, dreht sich somit durch einen einzigen der Schlitze 5 des Siebkörpers 4.

   Dadurch greift jeder Schneidstahl 21 die in dem entsprechenden Schlitz abgesetzten Festkörperteile an und diese Teile werden durch den Schneidstahl 21 nach dem benachbarten Kammkörper 6 befördert. Es ist dabei zu bemerken, dass die Schneidstähle 21 nur soweit aus dem Siebkörper 4 herausragen, dass sie noch gerade durch die Schlitze 7 des Kammkörpers 6 und längs den in diesen Schlitzen befestigten nicht dargestellten Gegenschneidstählen entlanglaufen können. Während dieses Durchganges der Schneidstähle 21 werden die nach dem Kammkörper 6 beförderten Festkörperteile zwischen diesen Schneidstählen und den Gegenschneidstählen zerkleinert. Bei unvollständiger Zerkleinerung werden die nicht oder unvollkommen zerkleinerten Festkörperteile weiter zu dem folgenden Kammkörper mitgenommen und dort wiederum zerkleinert und so weiter, bis alles zerkleinert ist.



  Die zerkleinerte Masse von Feststoffen wird zusammen mit dem Abwasser durch den Kanal 14 abgeführt.



   Selbstverständlich wird durch die runddrehende Bewegung des Förderschneckes 8, 9 die ganze Menge von Abwassern mit der zerkleinerten Masse von Festkörperteilen dauernd im Innenraum des Siebkörpers 4 in Bewegung gehalten, wodurch jede Absetzung von Feststoffen an bestimmten Stellen des Apparates verhindert wird. Weiter kann diese Wasserbewegung im Innenraum des Siebkörpers 4 sowohl aufwärts wie auch abwärts gerichtet werden wenn die Drehrichtung der Welle 8 mittels der Übertragungsvorrichtung umkehrbar ist.



   Weitere Abänderungen in Einzelheiten des Apparates sind im Bereiche der Erfindung möglich. So kann die Zahl der angeordneten Kammkörper verschieden sein. Das Blatt der Förderschnecke kann auf andere Weisean derWelle dieserSchneckeangeordnet sein, und gegebenenfalls kann die Förderschnecke auch durch eine bandförmige Förderspirale ersetzt werden. Der Schneidstahl kann mehrere Ausführungsformen aufweisen insbesonder was den Schneidrand betrifft, welcher z. B. mit Zähnen versehen sein kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abwasserbehandlungsvorrichtung mit einem feststehenden trommelartigen Siebkörper und mit Schneidstählen und Gegenschneidstählen versehenen Zerkleine rungsorganen, wodurch die vom Siebkörper zurückgehaltenen Festkörperteile im Abwasser zerkleinert werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittig in der Achslinie des trommelartigen Siebkörpers (4) die Welle (8) einer Förderschnecke (8, 9) bzw. einer bandförmigen Förderspirale drehbar gelagert ist, welche sich mit ihrem oberen Endstück nach aussen über die Oberfläche des Siebkörpers (4) hinaus erstreckt, und mittels dieses Endstücks mit einer Antriebsvorrichtung (17, 18) verbunden ist, während am Aussenumfang dieser Förderschnecke bzw.
    bandförmigen Förderspirale Schneidstähle (21) angeordnet sind, welche derart längs diesem Aussenumfang verteilt liegen, dass jeder dieser Schneidstähle (21) je mit einem der Umfangsschlitze (5) zwischen Ringteilen des Siebkörpers (4) zusammenarbeitet, dabei durch diesen Schlitz (5) bis zu der äusseren Seite des Siebkörpers (4) reicht, jedoch innerhalb der Begrenzung der mit diesem Schlitze (5) korrespondierenden schlitzförmigen Gegenschneidstähle (7) bleibt, die an der äusseren Seite des Siebkörpers (4) in gleicher Höhe an einem oder mehreren feststehenden Kammkörpern (6) angeordnet sind.
    UNTERANSPRUCH Wasserbehandlungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Schneidstahl (21) an einer oder beiden Seiten nach aussen von seiner Befestigungsstelle am Aussenrand des Blattes (9) der Förderschnecke (8, 9) bzw. bandförmigen Förderspirale erstreckt, wobei die Ebene, in welcher der Schneidstahl (21) liegt, senkrecht auf der Welle (8) der Förderschnecke (8, 9) bzw. bandförmigen Förderspirale steht.
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