AT231423B - Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und deren Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und deren Estern

Info

Publication number
AT231423B
AT231423B AT781960A AT781960A AT231423B AT 231423 B AT231423 B AT 231423B AT 781960 A AT781960 A AT 781960A AT 781960 A AT781960 A AT 781960A AT 231423 B AT231423 B AT 231423B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
reaction
methacrylic acid
esters
alcohol
added
Prior art date
Application number
AT781960A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Nat Lead Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nat Lead Co filed Critical Nat Lead Co
Application granted granted Critical
Publication of AT231423B publication Critical patent/AT231423B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und deren Estern 
Die Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und
Methacrylsäureestern aus Methylacetylen. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten Methacrylsäureester können als Monomere zur Herstellung von zahlreichen Polymerisaten verwendet werden,   Poly- (methacrylsäuremethylester)   ist   z. B.   ein besonders i wichtiges Polymere, Methacrylsäureester können zur Herstellung von festen Kunststoffen von Filmen, die die Grundlage von Wasseremulsionsfarben bilden und von verschiedenen reinen, durchsichtigen Gegenstän- den Anwendung finden. 



   Es ist die Herstellung von Acrylsäure oder substituierten Acrylsäuren bekannt, wobei man Acetylen oder substituiertes Acetylen mit Metallcarbonylen in Gegenwart von Wasser und organischen Säuren oder Mischungen von organischen und anorganischen Säuren reagieren   lässt.   



   Ferner ist die Herstellung von Estern der Acrylsäure bekannt, wobei Acetylen mit Nickelcarbonyl in
Gegenwart einer   wässerigen   Lösung einer Säure und einer Hydroxylverbindung, welche mindestens eine al- koholische Hydroxylgruppe und mindestens eine Kohlenstoffkette mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen enthält, und eines wasserunlöslichen organischen Lösungsmittels behandelt wird. 



   Es wurde nun gefunden, dass bei Verwendung eines Halogenwasserstoffes als Säure die Herstellung von
Methacrylsäure oder ihren Estern aus Methylacetylen in Gegenwart von Nickelcarbonyl schneller vor sich geht als bei Verwendung einer organischen Säure. Auch wurde als vorteilhaft erkannt, nicht den ganzen
Halogenwasserstoff vor Beginn der Reaktion dem Reaktionsgemisch zuzufügen, sondern allmählich mit fortschreitender Reaktion. Bei der erfindungsgemässen Herstellung von Methacrylsäureestern werden beste
Ergebnisse erzielt, wenn unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen gearbeitet wird.

   Das erfindungs- gemässe Verfahren ist sehr einfach und wirkungsvoll und ergibt   Methacrylsäure   oder Ester der Methacryl- säure in guter Ausbeute, wenn eine Mischung von Methylacetylen, Nickelcarbonyl, ein Halogenwasser- stoff und Wasser oder ein monohydratischer aliphatischer Alkohol mit   1-8   Kohlenstoffatomen im Mole- kül unter den tieferstehenden Bedingungen zur Reaktion gebracht wird. 



   Zur Gewinnung von Methacrylsäure wird Wasser an Stelle des aliphatischen Alkohols verwendet. 



   Letzteren benutzt man, wenn Methacrylsäureester hergestellt werden. Da vorzugsweise Methacrylsäure- ester hergestellt werden, wird das erfindungsgemässe Verfahren anschliessend am Beispiel der Verwendung aliphatischer Alkohole beschrieben. Die Erfindung umfasst aber auch die Verwendung von Wasser zur Her- stellung von Methacrylsäure.

   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der all- gemeinen Formel   CH=C (CHg) COOR    worin R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1-8 Kohlenstoffatomen bedeutet, durch Umsetzung von
Methylacetylen mit Nickelcarbonyl, Wasser oder einem Alkanol mit   1-8   Kohlenstoffatomen in Gegen-   wart einer Säure, ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass Nickelcarbonyl mit Wasser oder Alkanol gemischt und die Mischung auf wenigstens 300C erhitzt wird, woraufMethylacetylen und ein Halogenwasser-   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 stoff der Mischung unter Druckerhöhung zugesetzt werden, die Reaktionstemperatur nach Beginn der Umsetzung unter Zugabe von zusätzlichem Methylacetylen und Halogenwasserstoff zu der Reaktionsmischung und Beibehaltung des   erhöhtenDruckes,

   bei   wenigstens 500C gehalten wird. Die Gesamtreaktion kann unter Verwendung von HC1 als Säure theoretisch folgendermassen dargestellt werden : 
 EMI2.1 
 
In der Gleichung bedeutet R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1-8 Kohlenstoffatomen. Das er- erfindungsgemässe Verfahren soll jedoch nicht an den durch das obige Reaktionsschema dargestellten Me- chanismus gebunden sein. 



   Das Verfahren kann praktisch dadurch günstig ausgeführt werden, dass man zunächst den aliphatischen
Alkohol und Nickelcarbonyl in ein geeignetes Reaktionsgefäss gibt. Die erhaltene Mischung wird dann auf wenigstens   +300C,   vorzugsweise etwa   30-50oC,   erhitzt. Dann gibt man den Halogenwasserstoff und das
Methylacetylen hinzu. Nach einer Induktionsperiode beginnt die oben bezeichnete Reaktion mit einem
Temperaturanstieg und der Entwicklung einer braunen Farbe in der Reaktionsmischung. Eshat sich als we- sentlich erwiesen, die anfängliche Mischung vor der Zugabe von Methylacetylen auf wenigstens 30  C zu   erwärmen, um die gewünschte   Reaktion und die Bildung von Methacrylsäureestern zu erhalten. 



   Als saures Reagens wird vorzugsweise   HCI verweridet. Auch   andere Halogen-haltige Säuren, wie   z. B.   



   Bromwasserstoff und Jodwasserstoff können verwendet werden. 



   Es wurden Induktionsperioden von etwa 10 min bis 2 h, je nach den Verfahrensbedingungen und der
Anwesenheit von Sauerstoff, beobachtet. Die Induktionsperiode konnte durch Ausschluss von Sauerstoff oder Luft aus dem Reaktionsgefäss auf ein Minimum gesenkt werden. Das kann man z. B. erreichen, indem man die Reaktionsmischung unter einer inerten, nicht verunreinigenden Atmosphäre, wie z. B. Stickstoff,
Argon, Helium usw. und Mischungen derselben hält. Die inerte Atmosphäre wird durch Zugabe von Me- thylacetylen und HCl zur Reaktionsmischung verdrängt, so dass dieselbe von Sauerstoff oder Luft frei bleibt. 



   Da die Umsetzung exotherm ist, kann die Reaktionstemperatur durch Regelung der Zugabe von Methylacetylen, Chlorwasserstoffsäure und Nickelcarbonyl eingestellt werden. Diese Einstellung ist ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens, da sie eine Anwendung umständlicher Kühleinrichtungen   für das Reaktionsgefäss erübrigt. Bei der Durchführung der gewünschten Umsetzung ist eine Reaktionstemperatur von wenigstens 50 C, vorzugsweise etwa 50-80 C, günstig ; man kann bei Atmosphärendruck ar-   beiten, aber es erwiesen sich höhere   Drucke, on   etwa 2 bis 4 atm zur Herstellung der Methacrylsäureester als günstig. Die Reaktion trat bei höheren Temperaturen recht rasch ein, es fand aber Polymerisation der Methacrylsäureester statt.

   Zur Vermeidung dieser Polymerisationsneigung wurden übliche Polymerisationsinhibitoren zusammen mit dem aliphatischen Alkohol und dem Nickelcarbonyl in das Reaktionsgefäss gegeben. Man kann typische Polymerisationsinhibitoren, wie z. B. Pyrogallol, Hydrochinon, Resorcin   B-Naphthol oder   andere Inhibitoren verwenden, welche die über freie Radikale verlaufende Polymerisation verhindern. 



   Das Verfahren der Erfindung kann ansatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Bei kontinuierlicher Ausführung wird das Reaktionsgefäss mit Nickelcarbonyl und dem Alkohol beschickt und auf wenigstens   300C   erhitzt. Man versetzt mit Chlorwasserstoffsäure und Methylacetylen und sobald die Umsetzung eintritt, leitet man jedes Reagenz getrennt dosiert ein. Man kann sie in stöchiometrischen Mengen verwenden, vorzugsweise wird aber ein wesentlicher Überschuss an Alkohol, etwa   50-100% über   das stöchiometrische Verhältnis benutzt. Es ist vorteilhaft, einen Überschuss an Alkohol zu verwenden, weil dadurch das als Nebenprodukt auftretende Nickelsalz in Suspension oder Lösung aus der Reaktionsmischung entfernt werden kann. Der Alkohol dient auch als Träger für den gegebenenfalls verwendeten Polymerisationsinhibitor.

   Bei der Durchführung der Umsetzung rührt oder bewegt man vorzugsweise die Reaktionsmischung, um die Substanzen innig zu vermischen. Bei der Zugabe frischer Reagenzien wird ein Teil des Reaktionsproduktes kontinuierlich abgezogen und zur Abtrennung und Gewinnung   von 11ethacrylsäureester   behandelt. Man kann übliche Trennverfahren, wie z. B. Destillation und Extraktion mit Flüssigkeiten anwerden. Es ist im allgemeinen ratsam, bei der Gewinnung und Reinigung des Produktes in Anwesenheit des Polymerisationsinhibitors zu arbeiten, da Alkylmethacrylate besonders bei höheren Temperaturen leicht polymerisieren. 



   Als Alkohol kann bei dem erfindungsgemässen Verfahren wie vorher erwähnt ein einwertiger aliphati- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 scher Alkohol mit   1 - 8,   vorzugsweise   1 - 2   Kohlenstoffatomen im Molekül verwendet werden, wie   z. B.   



   Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol und Isopropylalkohol, primäre und sekundäre Butylalkohole,
Amylalkohol, Isooctylalkohol usw. Es wird besonders bevorzugt, bei dem Verfahren Methanol oder Ätha- nol zu verwenden. 



  Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemässe Verfahren, am Beispiel der Herstellung von   Methacrylsäureäthyl-und-amylester,   die mit einem Massenspektrometer identifiziert wurden, und von   Methacrylsäure.   



     Beispiel l :   230 Teile Ni (CO) werden zu 500 Teilen Äthanol in einem Reaktionsgefäss gegeben und auf   30 C   erhitzt. 25 Teile   HCl   und 28 Teile Methylacetylen werden in das Reaktionsgefäss gegeben und der Druck auf 2 atm gebracht. Nach dem Reaktionsbeginn wird der Druck durch kontinuierliche Zu- gabe von HCl und Methylacetylen bei 2 atm und die Temperatur bei   500C   gehalten, bis die Umsetzung beendet ist. Dann wird   Methacrylsäureäthylester   durch Destillation gewonnen. Die Ausbeute beträgt
37,   9 Gew.-lo.   



   Beispiel 2 : 238 Teile Ni   (CO)   werden in einem Reaktionsgefäss zu 389 Teilen Wasser zugegeben und es wird auf 400C erhitzt. Man versetzt mit etwa 32 Teilen HC1 und 34 Teilen Methylacetylen und er- höht den Druck auf 2, 5 atm. Nach dem Beginn der Umsetzung wird die Temperatur im Reaktionsgefäss bei
55 - 700C gehalten, wobei Methylacetylen und HCl kontinuierlich bis zur Beendigung der Umsetzung zu- gegeben werden. Dann wird   Methacrylsäure   abdestilliert. Die Ausbeute beträgt   31, 1 Gew.-%.   



   Beispiel 3 : 225 Teile Ni (CO) werden in einem Reaktionsgefäss zu 550 Teilen primären Amyl- alkohol gegeben und die Mischung auf 700C erhitzt. 30 Teile HC1 und 35 Teile Methylacetylen werden zu dem Reaktionsgefäss gegeben, wobei der Druck auf 3 atm ansteigt. Nach Anfang der Umsetzung wird der Druck im Reaktionsgefäss durch kontinuierliche Zugabe von HC1 und Methylacetylen bei einer Tem- peratur von 700C bis zur Beendigung der Umsetzung bei 3 atm gehalten. Der Methacrylsäureamylester wird abdestilliert. Die Ausbeute beträgt 41, 2 Gew.-%. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und deren Estern mit der allgemeinen Formel   CH=C (CH ) COOR    worin R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1-8 Kohlenstoffatomen bedeutet, durch Umsetzung von
Methylacetylen mit Nickelcarbonyl, Wasser oder einem Alkanol mit   1 - 8   Kohlenstoffatomen in Gegen- wart einer Säure, dadurch gekennzeichnet, dass Nickelcarbonyl mit Wasser oder Alkanol gemischt und die Mischung auf wenigstens   300C   erhitzt wird, worauf Methylacetylen und ein Halogenwasserstoff der
Mischung unter Druckerhöhung zugesetzt werden, die Reaktionstemperatur nach Beginn der Umsetzung un- ter Zugabe von zusätzlichem Methylacetylen und Halogenwasserstoff zu der Reaktionsmischung und Bei- behaltung des erhöhten Druckes,

   bei wenigstens   500C   gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens auch zusätzliches Nickelcarbonyl und Alkanol bzw. Wasser der Reaktionsmischung zugesetzt werden, wobei gleichzeitig ein Teil des Reaktionsproduktes kontinuierlich abgezogen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung zwischen 50 und 800C ausgeführt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung bei einem Druck von etwa 2 bis 4 atm ausgeführt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Säure gasförmiger Chlorwasserstoff verwendet wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkanol in erheblichem Überschuss gegenüber der stöchiometrisch notwendigen Menge verwendet wird.
AT781960A 1959-10-26 1960-10-18 Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und deren Estern AT231423B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US231423TA 1959-10-26 1959-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT231423B true AT231423B (de) 1964-01-27

Family

ID=29731384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT781960A AT231423B (de) 1959-10-26 1960-10-18 Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und deren Estern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT231423B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1154088B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekulare Polymere bildenden monomeren reinen ª‡-Cyanacrylsaeure-alkylestern
DE849109C (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Azoverbindungen
DE894321C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Acrylsaeureamiden, insbesondere N-di-substituiertenAcrylsaeureamiden
DE1445024A1 (de) Verfahren zur Herstellung von monomeren N-heterocyclischen Verbindungen
DE1643144B2 (de) Halogenierte Acryl- oder Methacrylsäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1206593B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylesterpolymerisaten
AT231423B (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure und deren Estern
DE1125655B (de) Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesaettigter Monomerer
DE852851C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylestern ª‡, ª‰-ungesaettigter Monocarbonsaeuren
DE2329545C2 (de) 1,2-Bis-oxazolinyl-(2)-cyclobutane und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2345360A1 (de) Verfahren zur herstellung von transchrysanthemummonocarbonsaeure und deren alkylestern
DE2831555C2 (de)
DE2508468C3 (de) Tetrabrom-p-xylylendiester und Pentabrombenzylester sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
DE929368C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure
DE2164239A1 (de) Spaltung von N-tertAlkylamiden mit Hilfe von Alkali
DE2827323A1 (de) Verfahren zur herstellung von halogenbutenylacrylaten
AT226224B (de) Verfahren zur Herstellung von neutralen Estern aus Phthalsäuren und β,γ-ungesättigten aliphatischen Alkoholen
DE2107249A1 (de) Verfahren zur katalytischen Veresterung von 3,5-Dikarboxybenzolsulfonaten alkalischer Metalle mit Äthylenglykol
DE2037493A1 (de) Verfahren zur Massepolymerisation von Vinylchlorid bei tiefer Temperatur
AT276340B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, gegebenenfalls verätherten Mono- und Dimethylolfluoralkanamiden
DE2214261C3 (de) Amino- oder Ammoniumgruppen enthaltende Amide der Acryl- bzw. Methacrylsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Polymerisaten
DE953079C (de) Verfahren zur Herstellung monomerer organosubstituierter Stannanderivate
DE1141276B (de) Verfahren zur Herstellung eiües Diaililylphlhalats
AT230093B (de) Polymerisationsverfahren
AT218495B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1&#39;-disubstituierten Äthylenen