DE1125655B - Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesaettigter Monomerer - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesaettigter MonomererInfo
- Publication number
- DE1125655B DE1125655B DEP20519A DEP0020519A DE1125655B DE 1125655 B DE1125655 B DE 1125655B DE P20519 A DEP20519 A DE P20519A DE P0020519 A DEP0020519 A DE P0020519A DE 1125655 B DE1125655 B DE 1125655B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- reaction
- acetate
- yield
- hours
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F4/00—Polymerisation catalysts
- C08F4/06—Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen
- C08F4/12—Metallic compounds other than hydrides and other than metallo-organic compounds; Boron halide or aluminium halide complexes with organic compounds containing oxygen of boron, aluminium, gallium, indium, thallium or rare earths
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
Zur Polymerisation olefinisch ungesättigter Monomerer, die polare Gruppen enthalten, die keine
ionisierbaren Η-Atome aufweisen, ζ. Β. Vinylacetat, Vinylchlorid, Acrylnitril und Methylacrylat, sind bisher
bevorzugt die sogenannten freie Radikale bildenden Katalysatoren, wie die organischen Peroxyde
(Benzoylperoxyd, Wasserstoffperoxyd, Diacylperoxyd usw.) und aliphatischen Azoverbindungen der in der
USA.-Patentschrift 2 471 959 beschriebenen Art, verwendet worden. Die Wirksamkeit verschiedener, die
ionische Polymerisation fördernder Katalysatoren ändert sich von Monomerem zu Monomerem. Zum
Beispiel wird die Polymerisation von Vinylacetat wegen der relativen Unwirksamkeit vieler Katalysatoren
des ionischen Typs, z. B. der Friedel-Crafts-Katalysatoren, unter Verwendung freie Radikale
bildender Anreger, wie der obengenannten organischen Peroxyde, durchgeführt.
Das Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesättigter Monomerer ist dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Monomeres, welches eine polare Gruppe aufweist, die keinen ionisierbaren Wasserstoff enthält,
mit Ausnahme von Vinylchlorid, unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen in Gegenwart katalytisch
wirkender Mengen eines Katalysatorsystems polymerisiert, welches aus einer Verbindung, in
welcher Kupfer direkt an Halogen oder Sauerstoff gebunden ist, und einer reduzierend wirkenden metallorganischen
Verbindung, in welcher Metall direkt durch eine einfache Bindung an ein C-Atom, das
zwei Einfachbindungen und eine Doppelbindung, oder an ein C-Atom, das vier Einfachbindungen aufweist,
gebunden ist, hergestellt worden ist.
Beispiele für solche C-Atome enthaltende Gruppen sind Aryl- oder Aralkylgruppen bzw. Alkyl-, Alkaryl-
und Alkenylgruppen.
Beispiele für Kupferverbindungen, bei welchen das Kupfer an Halogen oder Sauerstoff gebunden ist, sind
Kupfer(I)-Chlorid, Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-ammoniumchlorid,
Kupfer®-bromid, Kupfer(II)-bromid, Kupfer(II)-fluorid, Kupfer(I)-jodid, Kupfer
(II)-jodid, Kupfer(II)-oxalat, Kupfer(I)-oxyd, Kupfer(II)-oxyd, Kupfer(I)-hydroxyd, Kupfer(II)-hydroxyd.
Beispiele für die im Gemisch mit den obengenannten Kupferverbindungen zu verwendenden, reduzierend
wirkenden Verbindungen, bei welchen Metall direkt an Kohlenstoff gebunden ist, sind Aluminium-triisobutyl,
Zink-diisobutyl, Lithium-aluminium-tetradecyl, Lithiumbutyl, Äthylmagnesiumbromid, Aluminiumisobutyl
- dichlorid, Aluminium - isobutyl - dibutoxyd, Aluminium-diisobutyl-butoxyd.
Verfahren zur Polymerisation
olefinisch ungesättigter Monomerer
olefinisch ungesättigter Monomerer
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. April 1957 (Nr. 654 470)
V. St. v. Amerika vom 23. April 1957 (Nr. 654 470)
Armand Edward Brachman,
Wilmington, Del. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Das erfindungsgemäß zu verwendende Katalysatorsystem eignet sich besonders zur Blockpolymerisation
olefinisch ungesättigter Monomerer, die keinen ionisierbaren Wasserstoff aufweisende polare
Reste gebunden enthalten, und zur Polymerisation solcher Monomerer in einem flüssigen aliphatischen
polaren Lösungsmittel, das keinen ionisierbaren Wasserstoff enthält.
Unter Blockpolymerisation sind Polymerisationsreaktionen zu verstehen, die ohne Lösungsmittel oder
ein anderes Medium erfolgen. Das Monomere soll daher in diesen Fällen ein Lösungsmittel für das aus
ihm gebildete Polymere sein.
Polare Reste sind solche, die polare Bindungen aufweisen. Polare Bindungen sind allgemein im M. J. S.
Dewar, »The Electronic Theory of Organic Chemistry«, diskutiert.
Unter der Abwesenheit oder Freiheit von ionisierbaren Η-Atomen oder ionisierbarem Wasserstoff ist
hier in bezug auf die polaren, an olefinisch ungesättigte Monomere gebundenen Reste sowie die
angegebenen aliphatischen polaren Lösungsmittel zu verstehen, daß diese Reste und Lösungsmittel in dem
Reaktionsmedium und unter den Reaktionsbedingungen (in Lösung oder in flüssigem Zustand) keiner
Ionisation unter Bildung von Wasserstoffionen (Protonen) unterliegen.
Als Lösungsmittel werden für die Lösungspolymerisation die flüssigen aliphatischen polaren Lösungsmittel
bevorzugt, die keinen ionisierbaren Wasserstoff
209 519/474
enthalten. Typische Beispiele für solche Lösungsmittel
sind Ester, wie Äthylacetat und Butylacetat, Nitrile,
wie Acetonitril und Propionitril, Äther, wie 1,4-Dioxan, Tetrahydrofuran und Diäthyläther, und Amide,
wie Ν,Ν-Dimethylforrnamid und Ν,Ν-Dimethylacetamid.
Beispiele für Lösungsmitteltypen, welche ionisierbaren Wasserstoff enthalten, sind die Alkohole
und Carbonsäuren. Bei Durchführung.der Polymerisation in Gegenwart eines aliphatischen polaren
ib berücksichtigen, daß die genannten Katalysatorsysteme gegen einen Wasserüberschuß empfindlich
sind. Diese Verfahren müssen daher unter im wesentliehen wasserfreien Bedingungen durchgeführt werden.
In den folgenden Beispielen sind Teile, wenn nichts anderes angegeben, Gewichtsteile.
In den Beispielen wird der Polymerisationsgrad der gebildeten Polymeren durch die Eigenviskosität ausgedrückt.
Die Messung der Eigenviskosität erfolgt,
Lösungsmittels, das keinen ionisierbaren Wasserstoff ίο indem man das Polymere in einem geeigneten Lösungsenthält,
sollen andere organische Flüssigkeiten als das mittel löst, wenn erforderlich, unter Rühren des
Lösungsmittel selbst und das der. Polymerisation unterliegende Monomere vermieden werden. Geringere
Mengen an das Katalysatorsystem begleitenden organisehen Flüssigkeiten, welche die Polymerisation nicht
inhibieren und nicht vergiftend wirken, sind zulässig. Organische Lösungsmittel, welche das Polymerisationssystem
zu inhibieren oder zu vergiften neigen, sind Lösungsmittel mit polaren Gruppen, welche
ionisierbaren Wasserstoff enthalten, wie Alkohole ao
und Carbonsäuren. Ferner hemmen aromatische polare Verbindungen,.beispielsweise Anisol und Benzonitril,
die Polymerisation.
Das zu polymerisierende Monomere muß bei der Durchführung der Polymerisation als Blockpolymerisatiön
ein Lösungsmittel für sein Polymeres darstellen, d. h., das Polymere bleibt bei seiner Bildung
in Losung. Die Anwesenheit anderer organischer Gemisches bei erhöhter Temperatur. Die Lösung wird
auf 30° C abgekühlt, worauf man die relative Viskosität dieser Lösung, bezogen auf die Viskosität des in
gleicher Weise behandelten Lösungsmittels, mißt. Es wird die Durchflußzeit des in der Polymerenlösung
verwendeten Lösungsmittels (in Abwesenheit von Polymeren) durch ein Viskosimeter bestimmt. Die
Eigenviskosität errechnet sich dann folgendermaßen:
Es sei
T0 = Durchflußzeit" des Lösungsmittels in Sekunden
T1 = Durchfluß der Lösung in Sekunden,
relative Viskosität - Γι
reiatlve visKositat - —.
reiatlve visKositat - —.
Man sucht dann den natürlichen Logarithmus der
relativen Viskosität auf.
Eigenviskositat =
fo nat der rdativen viskosität
Flüssigkeiten in dem System soll auf einem Minimum
gehalten werden, und diese Stoffe sollen nur in Mengen 30 worin C die Polymerenkonzentration in g/100 cm3
anwesend sein, die, bezogen auf das in dem System Lösung bedeutet.
anwesende Monomere, verhältnismäßig klein sind.
In vielen Fällen können verhältnismäßig kleine Mengen an das Katalysatorsystem begleitenden aliphatischen
Kohlenwasserstofflösüngsrnittel anwesend sein, die sich auf die Umsetzung nicht schädlich auswirken.
Typische Beispiele für die erfindungsgemäß zu verwendenden olefinisch ungesättigten Monomeren, die
von ionisierbafen Ή-Atomen freie polare Reste
gebunden enthalten, sind Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylpivalat, Vinylstearat, Vinylbenzoat, 4-Vinylpyridin,
Methylacrylat, Methylmethaerylat, Acryl· nitril, Vinyläthyläther, Vinylisobutyläther, Allyliden-
diacetat und Methoxybutadien. Es können Mischpoly- g
mere oder Homopolymere dieser polymerisierbaren 45 liehen trocknen Lösungsmittel eingeführt. Unlösliche
Verbindungen erfindungsgemäß hergestellt werden. Katalysatorkomponenten werden, wenn sie nicht
Die Komponenten des Katalysatorsystems werden in katalytisch wirkenden Mengen verwendet. Das Molverhältnis
des Reduktionsmittels zu der Kupfer an ein Halogen und/oder Sauerstoff gebunden enthaltenden
Komponente beträgt normalerweise zumindest 1:1. Optimale Verhältnisse liegen im Bereich
von 1:1 bis 100:1. Die Konzentration der Komponente, welche das an Halogen und/oder Sauerstoff
gebundene Metall enthält, kann von einem niedrigen 55 durchgeführt. Wert, wie 0,01 bis 0,2 MiUimol, bis zu hohen Werten,
wie 20 Millimol oder mehr je Liter der Komponenten in dem Reaktionsmedium, d. h. Monomeren! und
Lösungsmittel, reichen.
i i häliäßi
Die Ausbeute (.%) ist auf das Gewicht der Monomeren-Ausgangsbeschickung
bezogen.
Zur Entwässerung und Reinigung werden die polymerisierbaren
Monomeren, wie Vinylacetat, durch wasserfreies Siliciumdioxydgel geleitet, über wasserfreiem
pulverförmigem Magnesiumsulfat gesammelt und direkt von dem Entwässerungsmittel unter einem
Stickstoffstrom durch gebranntes Glasgut destilliert.
Ein typisches Ergebnis der durch Titration nach Carl Fisher erhaltenen Wasseranalyse ist ein Wassergehalt
in der Gegend von 30 bis 50 Teilen/Million (nachfolgend kurz T/M). Lösliche Katalysatorkomponenten
werden im allgemeinen in einem im wesent-
yp ,
hygroskopisch sind, nach ihrem Gewicht im trocknen Zustand eingegeben. Wenn die unlöslichen Substanzen
hygroskopisch sind, erfolgt ihre Einführung in Form einer Aufschlämmung in einem geeigneten
Lösungsmittel.
Alle in den Beispielen genannten Polymerisationen, für welche keine Reaktionstemperatur angegeben ist,
wurden bei Raumtemperata angeregt und adiabatisch hf
Beisniel 1
Die Polymerisation kann in einem verhältnismäßig breiten Temperatur- und Druckbereich durchgeführt
werden. Die Reaktionstemperaturen können zwischen —80 und +1400C und die Drücke zwischen Atmosphärendruck
und 400 at liegen. Optimale Bedingungen liegen im Temperaturbereich von 20 bis 700C und bei
Atmosphärendruck vor.
Die Reaktionsmischung wird während der Polymerisationsreaktion ständig gerührt. Es ist ferner zu
65 In ein mit einem Magnetrührstab ausgestattetes Reaktionsgefäß aus Glas werden unter trocknem
Argon 100 Teile destilliertes Vinylacetat eingespritzt. Man setzt dem Monomeren 2 Teile Aluminiumtriisobutyl
(2,25molar in Cyclohexan) und 0,8 Teile Kupfer(II)-chlorid (CuCl2) hinzu und läßt die Reaktion
unter trocknem Argon bei Atmosphärendruck adiabatisch voranschreiten.
Nach 100 min setzt man der Reaktionsmasse Teile Dichlormethan und 4 Teile Essigsäure zu
und fällt festes Polyvinylacetat durch Eingießen der
Claims (1)
1. Verfahren zur Polymerisation olefinisch unBeispiel 3 gesättigter Monomerer, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Monomeres, welches einen polaren
In ein mit einem Magnetrührstab ausgestattetes Rest gebunden enthält, der keinen ionisierbaren
Reaktionsgefäß aus Glas werden unter Stickstoff Wasserstoff aufweist, mit Ausnahme von Vinyl-
folgende Verbindungen eingegeben: chlorid, unter im wesentlichen wasserfreien Bedin-
,, , , , ,„„ - ., gungen in Gegenwart katalytisch wirkender Mengen
Methylacrylat 00 Tei e eines Katalysatorsystems polymerisiert, das aus
Allylacetat · 7. · · · · · V V1 · · 7 · ·; · lw l eile 35 einer Verbindung, welche Kupfer direkt an Halogen
Aluminium-trusobutyl (lmolar ui oder Sauerstoff gebunden enthält, und einer redu-
A yc 1|°{iexan-' · · · · · ·: ■ · · · 2 l eile zierend wirkenden metallorganischen Verbindung,
Aufschlämmung von 1 Gewichts- bei wdcher Metaü durch eine einfache Bindung
Prozent Kupferchlorid m direkt an ein c.Atom>
das zwei Einfachbindungen
Atnylacetat 4 leile 4o und eine Doppelbindung, oder an ein C-Atom, das
Man läßt die Reaktion adiabatisch 16 Stunden vier Einfachbindungen aufweist, gebunden ist,
voranschreiten. Das Polymethylacrylat wird in einer hergestellt worden ist.
Ausbeute von 60% erhalten; seine Eigenviskosität 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennbeträgt
2,0 (bestimmt in einer 0,25gewichtsprozentigen zeichnet, daß man ein Katalysatorsystem verLösung
in Aceton bei 30° C). 45 wendet, in dem das Molverhältnis der reduzierend
wirkenden Verbindung zu der Kupfer enthaltenden
Beispiel4 Verbindung im Bereich von 1:1 bis 100:1 liegt.
(Kontrollversuch) 3· Verfahren nacü Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorsystem
In ein Reaktionsgefäß aus Glas werden unter Stick- 50 verwendet, das aus Kupferchlorid und Aluminium-
stoff folgende Verbindungen eingegeben: triisobutyl bereitet worden ist.
Vinylacetat 20 cm3
Äthylacetat 30 cm3 In Betracht gezogene ältere Patente:
Aluminium-triisobutyl 6 Millimol Deutsches Patent Nr. 1 090 861.
1 209 519/474 3.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US654470A US3000837A (en) | 1957-04-23 | 1957-04-23 | Polymerization catalyst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1125655B true DE1125655B (de) | 1962-03-15 |
Family
ID=24624980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20519A Pending DE1125655B (de) | 1957-04-23 | 1958-04-16 | Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesaettigter Monomerer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3000837A (de) |
BE (1) | BE566972A (de) |
DE (1) | DE1125655B (de) |
FR (1) | FR1205444A (de) |
GB (1) | GB832319A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3124561A (en) * | 1964-03-10 | Polymerization initiators for polar | ||
US3210329A (en) * | 1960-10-24 | 1965-10-05 | Monsanto Co | Complex catalysts comprising organometallic compound, metallic halides and dioxane for the polymerization of polar monomers |
JPS55142045A (en) * | 1979-04-20 | 1980-11-06 | Mitsubishi Rayon Co Ltd | Methacrylic resin material having excellent solar radiation absorptivity, and its preparation |
DE3803406C2 (de) * | 1988-02-05 | 1997-02-13 | Roehm Gmbh | Verfahren zur Trennung von Methanol-Methylmethacrylat-Mischungen |
US6180788B1 (en) * | 1997-12-16 | 2001-01-30 | Exxon Research And Engineering Company | Catalyst compositions |
US6037297A (en) * | 1997-12-16 | 2000-03-14 | Exxon Research And Engineering Co. | Catalyst complexes and polymers therefrom |
US6501000B1 (en) | 2000-04-04 | 2002-12-31 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Late transition metal catalyst complexes and oligomers therefrom |
US6689928B2 (en) | 2000-04-04 | 2004-02-10 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Transition metal complexes and oligomers therefrom |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2503264A (en) * | 1950-04-11 | Polymerization of rosin | ||
US2568209A (en) * | 1945-10-31 | 1951-09-18 | Universal Oil Prod Co | Oxygen-bf-hydrocarbon complex catalyst |
US2688603A (en) * | 1948-04-24 | 1954-09-07 | Olin Mathieson | Copper-oxide catalyst |
US2746947A (en) * | 1952-02-21 | 1956-05-22 | Omni Products Corp | Polymerization of vinyl acetate with peroxide, amine, sulfinic acid catalyst system |
US2704753A (en) * | 1952-05-22 | 1955-03-22 | Shawinigan Resins Corp | Process for preparation of low molecular weight polymers of vinyl acetate |
US2822357A (en) * | 1955-01-28 | 1958-02-04 | Du Pont | Manufacture of polyethylene of controlled molecular weight |
US2786035A (en) * | 1955-09-22 | 1957-03-19 | Rohm & Haas | Preparation of catalyst |
-
0
- BE BE566972D patent/BE566972A/xx unknown
-
1957
- 1957-04-23 US US654470A patent/US3000837A/en not_active Expired - Lifetime
-
1958
- 1958-04-08 GB GB10990/58A patent/GB832319A/en not_active Expired
- 1958-04-14 FR FR1205444D patent/FR1205444A/fr not_active Expired
- 1958-04-16 DE DEP20519A patent/DE1125655B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB832319A (en) | 1960-04-06 |
BE566972A (de) | |
US3000837A (en) | 1961-09-19 |
FR1205444A (fr) | 1960-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1079836B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten | |
DE1125655B (de) | Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesaettigter Monomerer | |
DE2948301C2 (de) | Verfahren zur Herstellung radikalkettenpolymerisierbarer, monomerer, ungesättigter Organosiliconester | |
DE883891C (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern, Amiden oder Nitrilen der ª-Halogenacrylsaeurenaus den entsprechenden ª,ª- oder ª,ª-Dihalogenpropionsaeureestern, -amiden oder -nitrilen | |
DE1180132B (de) | Verfahren zur Polymerisation von ungesaettigten Verbindungen | |
DE920514C (de) | Verfahren zur Herstellung von zur Polymerisation von Carbonsaeurevinyl-estern geeigneten organischen Peroxyd-Polymerisations-Katalysatoren | |
DE1068017B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid | |
DE947024C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten auf Grundlage von Vinylidencyanid | |
DE1904372A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten auf der Basis von Vinylchlorid und die dabei enthaltenen Produkte | |
DE1815142C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid | |
DE1418698A1 (de) | Verfahren zur Herstellung mischpolymerisierbarer Epoxyester | |
DE828595C (de) | Verfahren zur Polymerisation fluor- und chlorhaltiger AEthylenderivate | |
DE2009136C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid | |
DE1745081A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid bei tiefer Temperatur und ein dafuer geeignetes Katalysatorsystem | |
DE1618983B2 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylaluminiumcyaniden | |
AT279895B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung direkt verspinnbarer loesungen aus acrylnitril-vinylidenchlorid-copolymeren | |
DE1916489C (de) | Verfahren zum Herstellen von chlorierten Co-Telomeren | |
DE1942382C3 (de) | Stabilisierung von Dichlorbutenen | |
AT267167B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinyl- und bzw. oder Vinylidenmonomeren | |
DE1301516B (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- und Co-Polymerisaten aus olefinisch ungesaettigten Monomeren | |
DE917338C (de) | Verfahren zum Verformen von Hochpolymeren, insbesondere von Polymeren des Acrylnitrils | |
DE1545190B1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid,Vinylidenchlorid oder Gemischen aus Vinylchlorid und einem Vinylester | |
AT229028B (de) | Verfahren zum Aufpfropfen von polymerisierbaren Verbindungen auf chlorierte Vinylpolymere | |
DE2037493A1 (de) | Verfahren zur Massepolymerisation von Vinylchlorid bei tiefer Temperatur | |
DE2831555A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclopropancarbonsaeure-methyl- und -aethylestern |