DE1965077B2 - Klemmvorrichtung fuer die kolbenstange einer doppelseitig beaufschlagbaren pneumatischen oder hydraulischen zylinder kolbenanordnung - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer die kolbenstange einer doppelseitig beaufschlagbaren pneumatischen oder hydraulischen zylinder kolbenanordnung

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DE1965077B2 DE19691965077 DE1965077A DE1965077B2 DE 1965077 B2 DE1965077 B2 DE 1965077B2 DE 19691965077 DE19691965077 DE 19691965077 DE 1965077 A DE1965077 A DE 1965077A DE 1965077 B2 DE1965077 B2 DE 1965077B2
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/30Constructional features with positive brakes or locks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description

Klemmvorrichtung für die Kolbenstange einer Klemmstuckes erfolgt dabei nur soweit, als es unbedoppelseitig beaufschlagbaren, pneumatischen oder dingt zur Verstellung der Kolbenstange im Zylinder hydraulischen Zylinderkolbenanordnung mit einem erforderlich ist. Bei der bekannten Anordnung ist verschweiikbar gelagerten, unter der Kraft eines es für eine bleibende Verstellung der Kolbenstange nachgiebigen Mittels stehenden Klemmstück mit 5 im Zylinder unbedingt erforderlich, daß sowohl zu einer etwas größer als die Kolbenstange ausgebil- Beginn als auch am Ende der Verstellung ein Totweg deten Bohrung für den Durchtritt der Kolbenstange, zur Ent- bzw. Verriegelung des Klemmstückes überwobei das nachgiebige Mittel entgegen der Arbeits- wunden wird. Dazwischen findet die bleibende Verrichtung des Kolbens wirkt und auf der dem nach- stellung statt. Aus diesem Grunde können mit d-t giebigen Mittel gegenüberliegenden Seite im Zylinder io bekannten Anordnung keine kleinsten Wege feinein Deckel mit einem Ansatz in axialer Richtung fühlig eingestellt werden.
beweglich gelagert und derart mit Druck beauf- Eine Verriegelung der Kolbenstange in beiden
schlagbar ist, daß er mit seinem Ansatz das Klemm- Richtungen unter Beibehaltung der erwähnten Vor-
.,tück entgegen der Kraft des nachgiebigen Mittels teile kann nach einem Vorschlag der Erfindung bei
aus der Klemmstellung zur Normalebene hin 15 dieser Klemmvorrichtung mit einem zweiten von der
verschwenkt, in der die Klemmwirkung aufge- Kolbenstange durchsetzten und entsprechend dem
hoben ist. ersten Klemmstück ausgebildeten Klemmstück, das
Eine derartige Zylinderkalbenanordnung mit unter der Kraft des nachgiebigen Mittels in entgegenmechanischem Gesperre ist bekannt. Diese Anord- gesetzter Richtung zum ersten Klemmstück klemnung besitzt zwei in entgegengesetzter Richtung ao mend auf die Kolbenstange einwirkt und von einem wirkende, durch ein nachgiebiges Mittel in Riegel- Ansatz eines zweiten Deckels bei Druckbeaufschlastellung gehaltene Schwenkstücke. Jedem Schwenk- gung des ihm zugeordneten Zylinderraumes aus stück ist ein Deckel zugeordnet. Einer der Deckel, seiner Klemmstellung zur Normalebene hin ver- und zwar der dem Kolben nächstgelegene, ist unbe- schwenkbar ist, in der die Klemmwirkung aufgehoben weglich im Zylinder angeordnet, während der andere as ist, dadurch verwirklicht werden, daß der zweite Deckel axial beweglich gelagert ist. Der Lagerpunkt Deckel axial beweglich in dem Zylinder gelagert und des Gesperres ist in bezug auf den Zylinder ver- der Lagerungspunkt des zweiten Klemmstückes in schiebbar angeordnet. Der obere Deckel hat neben bezug auf den Zylinder ortsfest ist.
seiner Entriegelungsfunktion für das obere Schwenk- Als Lagerpunkte für die Klemmstücke können die stück auch noch eine Ventilfunktion zu erfüllen. Er 30 Zylinder nach innen vorspringende Ansätze als Anöffnet nämlich bei Drvckbeaufsc hlagui ^ eine aus lagen für die beiden gegenüberliegenden Enden der seinem Zylinderraum zu einem unteren, dem Kolben Klemmstücke und die beweglichen Zylinderdeckel zugeordneten Zylinderraum führende Le.oing (Pa- aufweisen. Es ist auch möglich, daß dafür in die tentschrift 63 016 des Amtes für Erfindungs- und Wandung des Zylinders Schrauben eingesetzt sind, Patentwesen in Ost-Berlin). 35 gegen die sich die K.lemmstücke anlegen.
Um diese bekannte Anordnung durch Druckbe- Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Er-
aufschlagung zu verstellen, und nach dem vorge- findung. Es zeigt
sehcncn Vcrstellweg wieder zu verriegeln, muß regel- F i g. I im Längsschnitt eine Klemmvorrichtung
mäßig eine Verstellung zum Zwecke der Entriegelung für eine Kolbenstange mit Verriegelung in einer
vorgenommen werden. Erst nach Überwindung dieses 40 Rxhtung,
Verstellweges wird das bzw. werden die Schwenk- F i g. 2 im Längsschnitt eine Klemmvorrichtung
stücke auf der Kolbenstange verschoben und eine für eine Kolbenstange mit Verriegelung in beiden
bleibende Verstellung ermöglicht. Am Ende der Richtungen,
Verstellung verriegelt das Schwenkstück auch nicht F i g. 3 im Längsschnitt eine andere Ausführung
unmittelbar, sondern es benötigt wiederum eine zu- 45 einer Klemmvorrichtung für eine Kolbenstange mit
sätzlichc Verstellung bis zum Verriegeln. Eine fein- Verriegelung in beiden Richtungen,
fühlige, kontinuierliche Verstellung kann mit dieser Die in F i g. 1 dargestellte Klemmvorrichtung um-
bckanntcn Anordnung also nicht vorgenommen faßt einen Zylinder 1, in dem ein Kolben 6 geführt
werden. ist und der zwei Ein- und Auslaßleitungen 2a, 2 h
Der Trundling liegt die Aufgabe zugrunde, eine 50 für ein flüssiges oder gasförmiges Medium. z.B. öl
doppelseitig beaufschlagbare. pneumatische oder oder Luft, hat, das unter einem Druck steht, der \
hydraulische Zvlinderkolhenanordnung mit einem höher ist als der Druck der die Vorrichtung um· {
mechanischen Gesperre /u schaffen, die kontinuier- gebenden Atmosphäre. Der von der Kolbenstange 5 '
licli und feinfühlig auch über kleine Wege verstellbar durchsetzte Deckel 3 des Zylinders 1 ist in axialer
uiul nach dem kleinen Weg direkt vcrriegelbar ist, 55 Richtung zwischen Anschlägen? und 8 bewegbar.
«line daß es da/ii eines größeren Weges als des Der Deckel 3 besitzt einen nach außen ragenden
vurKCMihenen Verswllwcgci» bedarf. Ansatz 3a. Ein Klemmstück 4 ist um eine Schwenk-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäö bei einer achse 8a schwenkbar. Bs bestet eine Bohrung 4', | Zylinderkolbenanordnung der eingangs genannten die von der Kolbenstang» 5 durchsetzt wird aod I Art dadurch gelöst, daB der axial bewegliche Deckel βο deren Durchmesser etwas größer ist als der Durch- ■
zwischen dem Kotben und dem Klemmstück enge- messer der Kolbenstange 5. Das Klemmstück 4 kann
ordnet und der Lagerungspunkt des Klemmrücken daher unter dem Druck einer Feder 9, die sich an
in bezug auf den Zylinder ortsfest ist. einen mit dem Zylinder 1 verbundenen Widerlager
Mit der erflndungsgemaöen Klemmvorrichtung Ie abstutzt, in eine Stellung gedrückt werden, die
können kleinste Verstellwege eingestellt werden, weil Os um einen kleinen Winkel schräg zur Normalebene
bei jeder Druckbeaufschlagung praktisch gleichzeitig der Kolbenstange 9 liegt. Das Klemmstück 4 Ist nut
mit dem lösen des Klemmstuckes die Verstellung einem Handgriff 4 a versehen,
dor Kolbenstange im Zylinder erfolgt. Das Lösen des Wenn Druckluft (oder Dntcköt od. dgl.) bei la
in den Zylinder 1 eingelassen wird, während die Leitung 2 b offen ist, bewegt sich der Kolben 6 mit seiner Kolbenstange 5 in Richtung des Pfeiles A, Der Zylinderdeckel 3 bleibt in der dargestellten Lage auf dem Anschlag 7 liegen. Die Kolbenstange 5 durchfahrt die Bohrung 4' des Klemmstückes 4 ungehindert, wobei sie das Klemmstück 4 ein wenig gegen die Kraft der Feder 9 anhebt. Auf diese Weise kann man mit der Kolbenstange 5 einen Gegenstand G anheben.
Wenn der Druck unterhalb des Kolbens 6, beispielsweise infolge Leckwerdens der Leitung la nachläßt, verriegelt das Klemmstück 4 die Kolbenstange 5 in ihrer angehobenen Stellung. Ein Absenken der Kolbenstange S erfolgt durch Einlassen von Druckluft durch die LeitungIb in den Zylinder 1, während der Druck unterhalb des Kolbens 6 allmählich verringert wird. Infolge des somit oberhalb des Kolbens 6 herrschenden Drucks wird der Zylinderdeckel 3 vom Anschlag 7 abgehoben und nach oben bis zum Anschlag 8 bewegt. Dabei hebt der Ansatz 3a das Klemmstück 4 in ei· e nanezu waagerechte Lage, so daß es die Kolbenstange 5 nicht mehr gegen Abwärtsbewegung verriegelt. Von Hand kann die Verriegelung der Kolbenstange 5 durch das Klemmstück 4 dadurch aufgehoben werden, daß man es mittels des Handgriffs 4a anhi-bt.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß außer dem Klemmstück 4 noch ein Klemmstück 14 mit einer Bohrung 14', deren Durchmesser etwas größer als der Kolbenstangendurchmesser ist, vorhanden ist, und eine zwischen diesen Klemmstücken 4 und 14 vorgesehene Feder 9 diese beiden Klemmstücke 4,14 in einander entgegengesetzte Schräglagen gegenüber der Normalfläche der Kolbenstange 5 drückt; ferner dadurch, daß oberhalb des oberen Klemmstückes 14 ein zweiter Zylinder 11 vorgesehen ist, in den eine mit der Leitung la verbundene Leitung 12 führt und dessen dem Klemmstück 14 zugekehrter Zylinderdeckel 13 ebenso wie der Zylinderdeckel 3 einen Ansatz 13a besitzt und sich gegen Anschlag 17 und 18 anlegen kann. Die Klemmstücke 4 und 14 liegen an Ansätzen 22 bzw. 23 lose an. Bei dieser Vorrichtung sperrt das Klemmstück 4 die Kolbenstange 5 gegen Abwärtsbewegung, solange es nicht durch den Zylinderdeckel 3 angehoben wird, und das Klemmstück 14 sperrt die Kolbenstange 5 gegen Aufwärtsbewegung, solange nicht dem Zylinder 1 und damit gleichzeitig auch dem Zylinder 11 Druckluft zugeführt wird. Denn diese Druckluft bewegt im Zylinder 11 den Zylinderdeckel 13 entgegen dem Druck der Feder 9 nach unten, so daß der Ansatz 13 a das Klemmstück 14, das die Kolbenstange gegen eine Aufwärtsbewegung verriegelt, in eine mehr waagerechte Lage bewegt und somit die Kolbenstange 5 entriegelt. Mittels der Handgriffe 4a und 14a kann die jeweilige Verriegelung der Kolbenstange 5 aufgehoben werden.
Die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung entspricht in ihrer Funktion der Vorrichtung nach F i g. 2. Sie besteht aus nur wenigen verschiedenen Teilen, von denen jedes sehr einfach ist, nämlich einen aus einem Rohr bestehenden Zylinder 1 mit drei angeschweißten Stutzen la, Ib, 12 einer au« afawr Rundstange bestehenden Kolbensfange 5, fünf gleichen zylin drischen Scheiben 3.6 und 13,15,16, die am Umfang eine Dichtung 24 und axial einen zylindrischen Ansatz 3a, 6a, 13«, 15«, 16« haben, und von denen die drei Scheiben 3,13 und 15 eine mit einer Dichtung 25 versehene Bohrung haben, die dicht pussend
auf der Kolbenstange 5 sitzt, ferner zwei gleiche zylindrische Scheiben 4 und 14 mit einer Bohrung 4« bzw. 14 a, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Kolbenstange 5 und mit Handgriffen 4 ft bzw. 146 versehen sind, einer Feder 9, zwei
xo Schrauben 19,20 und neun Sprengringen 21. Die Scheibe 16 ist zwischen zwei Sprengringen 21 an einem Ende des Rohres 1 eingesetzt und dient als fester Zylinderdeckel, die Scheibe 6 ist am unteren Ende der Kolbenstange S, beispielsweise durch KIe-
ben, befestigt. Die Scheiben 3 und 13 sitzen jeweils zwischen zwei Sprengringen 21, die einen so großen Abstand voneinander haben, daß die Scheiben sich in axialer Richtung bewegen können; sie sind die beweglichen Zylinderdeckel der Zylinderräume 1'
so und 11'. Die Scheibe 15 dient als fester, von der Kolbenstange 5 durchsetzter Zylinderdeckel und sitzt zwischen zwei Sprengringen 21. D.c beiden Schrauben 19, 20 dienen als Gegenlager und Drehpunkt für die als Klemmstücke dienenden Scheiben 4 und 14,
»5 die von der Feder 9 auseinander und dadurch einerseits gegen die Schrauben 19 bzw. 20 und andererseits in ihren Bohrungen gegen die Kolbenstange 5 gedrückt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung für die Kolbenstange einer doppelseitig beaufschlagbaren, pneumatischen oder hydraulischen Zylinderkolbenanordnung mit einem verschwenkbar gelagerten unter der Kraft eines nachgiebigen Mittels stehenden Klemmstück mit einer etwas größer als die Kolbenstange ausgebildeten Bohrung für den Durchtritt der Kolbenstange, wobei das nachgiebige Mittel entgegen der Arbeitsrichtung des Kolbens wirkt und auf der dem nachgiebigen Mittel gegenüberliegenden Seite im Zylinder ein Deckel mit einem Ansatz in axialer Richtung beweglich gelagert und derart mit Druck beaufschlagbar ist, daß er mit seinem Ansatz das Klemmstück entgegen der Kraft des nachgiebigen Mittels aus der Klemmstellung zur Normalebene hin verschwenkt, in der die Klemmwirkung aufgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der axial bewegliche Deckel (3) zwischen dem Kolben (6) und dem Klemmstück (4) angeordnet und der Lagerungspunkt (8 a, 20, 22) des Klemmstückes in bezug auf den Zylinder (1) ortsfest ist.
2. Zylinderkolbenanordnung nach Anspruch 1
mit einem zweiten, von der Kolbenstange durchsetzten UE J entsprechend dem ersten Klemmstück ausgebildeten Klemmstück, das unter der Kraft des nachgiebigen Mittels in entgegen-
gesetzter Richtung zum ersten Klemmstück klemmend auf die Kolbenstange einwirkt und von einem Ansatz eines zweiten Deckels bei Druckbeaufschlaguifg άα ihm zugeordneten Zylinderraumes aus seiner Klemmstellung zur Normal-
ebene hin verschwenkbar ist, in der die Klemmwirkung aufgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Deckel (15) axial beweglich in dem Zylinder (1) gelagert und der Lagerpunkt
(19,23) des zweiten Klemmsttiekes (14) in bezug auf den Zylinder (1) ortsfest ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerpunkt für die KlenumtUeke die Zylinder (!) nach innen vorspringende Ansätze il9,20,22,23,7,8,17,18) für die beiden gfgenüWliegendeo Indes der Klemmstück« (4,14) und die beweglichen Zylin* der deekel (3,13) aufweisen.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die wandung des Zylinders (1) Schrauben (19,201 eingesetzt sind, gegen die sieh die Klemmnocke (4, 14) an· fegen.
Hierzu i Statt Zeichnungen
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